Dippel_Ing

Ausgehend von meinem mit D2010 bis 18kHz sauber laufenden Freq-Bereich möchte ich "Superhochtöner" für mich so definieren: BIS 20kHz sauber rundumstrahlend, so dass auch Abseits vom SWEET-SPOT eine Triangel nicht nach Blei klingt. Von mir echt gehörte Minimaleffekte wie Ingo Hansens "Raum-Animator" oder Klangschälchen würden mir bei einem "Aufsatz-Hochtöner" unter 60 € schon ausreichen. Ferner möchte ich mich nicht in den passiv-analogen Gefahrenbereich eines Hochtönertausches einlassen. Was bleibt ist die Frage nach Diffusor-Kegel-Material+Aufhängung und Alternativen wie Visaton CP13 und der "kann nichts falschmachen- Trennfrequenz" von 10 / 12 / 14 ? kHz.

Hi, meine D2010 sind in dÁppolito-Anordnung mit 2 Seas WP171 in 66Liter MDF (nur oben und unten etwas Noppenschaum ) BR ( Durchmesser 65mm Länge 45mm, z.Zt. verstopft Wegen zus. Eminence Lab12 in 38 Liter an Equalizer DEQ2496) Boxenaussenmaße H1,2mx B235mm x T320mm ) Maße Chassismitten von Oben TMT1 = 105mm D2010 =241mm TMT2 = 377mm ( Leider kein Chassis versenkt eingebaut ) Weiche: Trennfrequenz u.a. unbekannt, von Boxenentwicker mit Ladengeschäft in Hannover [ H.J. Kanne] in dieeser Kombination mit Feriggehäuse MDF mehrfach verkauft, von mir noch nicht modifiziert Ausbau Weiche steht ( seit einem Jahr ) kurz bevor wenn ich mir eine DCX2496 zulege. Klanglich: Nach Besuch der High-End Messen der letzten Jahre KEIN echter mangelhafter Klang. Gruß Jochen

Für meine seit 15 Jahren im Einsatz befindlichen Scanspeak D2101/ 8513 (MIT Ferrofluid) Suche ich eine ?Verschlimmbesserungsmöglichkeit? im (für meine „alten“ tauben Ohren ) Superhochtonbereich. Im Preisbereich unter 60 Euro scheit mir der Aussen 32mm winzige E:B: Acoustic Technology Surface SLIM geeignet zu sein. Ich vermute dass dieser horizontal eingebaut in einem „Setup-Mini-Halbkugelgehäuse“ mit 90Grad DIY Diffusorkegel obenauf aus ? Messing ? Beton? Schiefer ? MDF? Bleiguss? eine hörbare Verbesserung bringen könnte. Hat jemand so etwas für Superhochtöner schoneinmal realisiert ? Dann ist die Frage mit welchen Bauteilequalitäten muss dieser hochpassgefiltert werden für 7000Hz/12dB? 10.000Hz/6bB? 13.000? Hz/6dB. Oder für 30 Euro mehr 2 neue D2010 OHNE Ferrofluid vorn einsetzten, und die Alten auf Boxenrückseite bauen und Weiche neu stricken ? Da demnächst sowieso noch größere Investition im (unteren )Hochtonbereich ansteht ( Keramik, AMT o.ä. ) sollte die Superhochtonlösung auch dann noch effektiv sein. Oder weiss jemand unter 60€ einen gut rundumstrahlenden anderen Superhochtöner ? Anbei 1 JPG File (81kB) mit HH und K+T Messwerten der beiden. Danke im Voraus für die konkreten Antworten! P.S.: Ist dem Inschenjör was zu schwör muss ein Forum hör !

Beim vorläufigen Einbau meines Eminence LAB12 in meinen Subwoofer ist mir eine ( entfernbare ? ) Gummiummantelung um den Aussendurchmesser des Magnetsystems aufgefallen. Ähnliches scheinen auch die in HobbyHifi 06/2005 getesteten Earhtquake Magma 15 und Ground Zero Plutonium GZPW15XQ zu besitzen. Soll diese Gummiwulst bei Montage mit Magnetsystem ausserhalb der Box vor Anremplern schützen, damit von dem spröden Magnetmaterial nichts ausbricht? Oder hat die Gummiummantelung eine andere Funktion ? Wenn NEIN : Kann diese zur Verbesserung der Wärmeabstrahlung entfernt werden, um bei Betrieb bei Maximallast konstantere Parameter ( RMS, ... ) und besseren Klang zu erzielen ? Über eine konkrete Antwort würde ich mich sehr freuen. Danke im Voraus P.S.: Wer Interesse an MEINER Lab12 Gehäusebauvariante (38Liter Gartenpflanzmauerstein) hat, sollte sich noch ein Weilchen gedulden. Fotos und Messwerte kommen nächstes Jahr in die Galerie des Forums. - - - IST DEM INSCHENNJÖR WAS ZU SCHWÖR MUSS EIN FORUM HÖR !!! - - -

Donnerstag 05.05. 7:00 ab Koblenz Mitfahrer einsammeln aus : Mainz Alzey Speyer Karlsruhe? Do. 30€ Pension in Pasing, Do.17:00 Pinakothek d. Moderne, Fr. bis 9:00 Viktualienmart 10-18:18 Messe 19:00 Biergarten Englischer Turm 21:00 Schwabing Sa.: Schallplattenbörse, Gebraucht CD-Läden, Axel Oberhage, Starnberg Abreise Sa. 17:00 evtl. So. entweder 4 Plätze in Audi 100 Bj.1987 500.000km oder 2-3 laute Plätze in Mitsubishi Pajero Cabrio Spritkostenbeteiligung Antwort-Mail mit Tel.-Nr. !

Mein Simulationsprogramm [siehe JPG-Anhang], spuckt für meinen noch nicht eingebauten Eminence LAB12 im 37Litergehäuse bei Vollausnutzung von xmax=13mm eine Aufnahmeleistung von mir irgendwie unwahrscheinlich niedrigen 34Watt an 8 Ohm aus, d.h. eine erforderliche Verstärkerspannung von ca. 16 Volt. ( Errechnet mit ??falscher?? Annahme cosinus Fi =1 ). 8 Ohm habe ich im eingebautem Zustand aber nur unter 30 und über 70 Hertz. Beim Impedanzmaximum bei ca. 48Hz und ca. 40Ohm müsste der Verstärker dann ca. 40Volt liefern. Diese 40 Volt liefert ein 400 Watt an 4 Ohm Verstärker. Wenn ich den Lab12 nur mit einem 100W-Sinusdauerleistung-an-4 Ohm-Verstärker betreibe: Wie schlapp klingst das dann wirklich? Oder habe ich falsch gerechnet ? Oder andersherum gefragt: Bis zu welchem Pegel sind 100W ausreichend dynamisch? Natürlich noch diese Frage : Welches Subwoofermodul würdet Ihr empfehlen ? Oder besser eine PA-Enstufe ? ( Die Anschaffung einer Digitalweiche Behringer DCX2496 für ca. 400 Euro habe ich schon eingeplant, möchte aber am Verstärker sparen ) Danke für die zahlreichen Antwortem im Voraus ***** Ist dem Inschennjör was zu schwör muss ein Forum hör *****

Meinen noch in Planung befindlichen Präzisionssubwoofer möchte ich zunächst am einem Stereo Vollverstärker betreiben. Die Hauptlautsprecher laufen über einen 62Band Digital-Equalizer (Behringer DEQ2496) und werden dann unter zB.80 Hz mit mind –15dB abgewürgt. Das Subwoofer- Quellsignal kommt ausschließlich direkt aus dem 5.1 Analogausgang des DVD-Audio-Players was, über 80 Hz mit 6 dB/Okt. abfällt. (mit Real-Time-Analyser des DEQ2496 kontrolliert) Da die anderen 5.1 Kanäle auch über 3 Vollverstärker laufen ist ist weiterhin auch beim Subwoofer munteres Pegelregeln angesagt. Dann mit 4 Lautstärkereglen. Macht mir nix. Meine Frage : Erreiche ich mit o.G. Equipment mit 32Hz Orgelmusik und einem betagtem Vollverstärker der ca. 1988 circa 800D-Mark-Preisklasse, zum Beispiel Pioneer A337 ( 2 mal 75W / 110W /150 W an 8Ohm / 4 Ohm /2 Ohm mit EIA-Dynamik-Testsignal) dasselbe wie mit einem Subwoofermodul der mittleren Preisklasse ( z.B. Thomessen1.4 mit 70W/8Ohm 100W/4Ohm), wenn man Subsonicfilter / Phasenregler /Bassboost –Einstellmöglichkeiten in dem Vergleich aussen vorlässt ? ( Meine Subwoofer-Planung läuft Richtung Digitalweiche BehringerDCX2496, 38Liter in Beton, Eminence Lab12) Antworten auf diese Frage helfen mir wenn, sie meine Unkarheiten in Sachen Dämpfungsfaktor, Verstärkerinnenwiderstandsmessung, Impulsverhalten ... vielleicht beantworten P.S.: Timmermanns- Subwooferverstärkermodultests sind irgendwie nicht so Ausführlich wie die alten Stereoplay-Tests ( z.B. von 09/1991)

Bezahlbare Integrierte Mehrkanalreciever mit Einmesssystem habe ich noch nicht gehört. Auf der High-End-Messe habe ich einige 2-Kanal Systeme im direkten Vergleich (Mit/Ohne) gehört z.B. von Ascendo. Wie mein Behringer :effektiv und eindrucksvoll. Jochen

Inwieweit läst sich die Investition der ca. 300€ teuren Festo-Oberfräse gegenüber einer 30€ Aldi- Oberfräse heraushören ? Bitte weniger Ballsat !

Bei mir hatte ich ein Behringer DSP8024 Equalizer ( 24 Bit 48kHz ) War auch in der 2.Wohnung überaus Hilfreich. Brachte für 150Euro + 50 Mirkrofon echte Qualitäts-Quantensprünge an ausgelutschen Scanspeak/Seas Hihh-End-Selbstabauboxen. Sowohl bei Quellgerät X-Ray und DVD-Audio. Fügt bei verrauschten leisen Aufnahmen aber noch mehr Rauschanteile zu. Fazit: Gebraucht überaus empfehlenswert. Automat.Einmessen geht einfach und über 100Hz auch genau. Habe gerade nagelneu (besseren?)Behringer DEQ2496 im Einsatz. Ergebnissbericht folgt abld.