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HiFi Heimkino Forum

ZOOOM

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Beiträge erstellt von ZOOOM


  1. Ich hatte mit Hubert Reith über das Thema, eine Einschaltautomatik gesprochen und er meinte die Leerlaufleistung des AMPs betrage nur 10 Watt die er aus dem Netz zieht. Ein Minitrafo für die Einschaltautomatik zieht fast den selben Strom, daher lohne es nicht. Ich denke wenn man eine Class AB oder schlimmer Class A dauerhaft am Netz hat, ist doch die Leerllaufverbrauch durch den höheren Ruhestrom deutlich höher. Ich habe hier von Leerlaufverbrauch und nicht von Einschaltsrom geschrieben.

     

    Gruß

     

    Volker


  2. Hi!

     

    Hab selbst 6 Kanäle des Reith AMps zu Hause. Bin klanglich von den Dinger einfach überzeugt. Klingen sauber, druckvoll, feinstauflösend und nicht nervig. Da Du den Stromverbrauch ansprichst, sind die Class D natürlich sehr sehr sparsam. Quasi ein 3 Liter Lupo mit 400 PS. Durch den hohen Wirkungsgrad zieht der AMP im Leerlauf nur 10 Watt. Trotz des 500 VA Trafos. Da lohnt es sich nicht eine Einschaltautomatik einzusetzten. Die Thelamps ziehen da deutlich mehr Saft.

    Der Thelamp ist auch sehr gut konstruiert und klingt auch gut. Hab mir aber für den Preis des ThelAmps lieber ein paar Kanäle mehr von den Hifiakadmie AMPs gekauft. Kann die immer am Netz lassen und habs klanglich nie bereut.

     

    Gruß

     

    Volker


  3. Hi Chris,

     

    kann Dir die Teile nur empfehlen,

     

    Rheinhessen-Jones aus dem Visatonforum nun auch: ;-)

     

    "Neue Endstufe

    So, ich habe mir den Rat einiger Vorposter zu Herzen genommen, außerdem hatte ich bei ZOOOM die Gelegenheit, die Hifiakademie-Elektronik mal anzuschauen und anzuhören.

     

    Nun ja, das war sehr überzeugend...

     

    Seit 3 Wochen besitze ich eine Hifiakademie-Endstufe, und ich bin nicht nur zufrieden, sondern begeistert. Diese Endstufe deklassiert meinen Rotel RA-1062 (den ich jetzt als Vorverstärker nutze) regelrecht. (An meiner VIB170AL-KE)

     

    Die Qualität dieser Endstufe wurde schon in den einschlägigen Foren besprochen, ich kann die positiven Erfahrungen nur bestätigen!

     

    Danke nochmal an alle für die Tips, und besonderen Dank an ZOOOM für die Vorführung!

     

    Grüßle, Rheinhessen-Jones"

     

     

    Schade das Du in Berlin wohnst.(550 km) Sonst hättest Du bei mir mal reinschnuppern können.

     

    Gruß

     

    Volker

     

     


  4. Hi!

     

    Versuche einfach nochmal ihn anzumailen. Er wird sich melden..sicher.

    Hubert steckt über beide Ohren in Arbeit. Und bestimmt nicht weil seine AMPs nichts taugen oder zu teuer sind.. :-)

    Habe den Pre und 3 Endstufen und keine Lust weiter irgendwo nach Elektronik zu suchen. Egal wie groß mein Budged ist.

    Meine Empfehlung steht!

     

    Gruß

     

    Volker

     


  5. Hi Walter,

     

    Diese Topfigkeit des 15er Revelators kenne ich von allen seinen Versionen. Also die unbeschichtete und die beschichtete. Hab ihn in verschiedensten Speakern gehört, überall das Gleiche. Ich vermute das dieser Eigenklang mit der Klebekonstruktion der Membran zusammenhängt. Es ist nicht viel und ansonsten klingt das Teil auch super. Nur diese Tönung hat mich bei allen Konstruktionen mit dem 15er gestört. Es klingt zwar etwas voller, aber wer auf Schlackenfreiheit steht, wie Du und ich hat ein Problem damit. Gewöhne Dich einfach daran :-), es sind nur Tendezen. Vielleicht solltest Du diesen Bereich etwas schlanker abstimmen.... Mit der DCX ist das kein problem. Stimme diese Feinheiten per Ohr ab, nicht nur mit Messchrieben...

     

    Superschöne Lautsprecher mit tollen Gehäusen. Riesenkompliment :-)

     

    Gruß

     

    Volker


  6. Hi!

     

    In der neuen T+A Serie sehen wir wohl den ersten Vorgeschmack auf neue Scan Speak Chassis. Mal sehen wie lange es diesmal dauert bis die wieder auf den DIY Markt durchsickern. Ich glaube T+A hat auch den Ringradiator lange bevor der Bastelmarkt ihn kaufen konnte.

     

    Werbetext zum Chassis:

     

    "Greycone"

     

     

    "Diese besteht aus luftgetrockneten Holzfasern und Graphitpartikeln und ist damit sehr stabil, hoch bedämpft und amorph, damit gibt es keine systematische Ausbreitung von Körperschall in der Membran. Um auch jede Form von Resonanzen und Aufbrechen im extrem kritischen Mitteltonbereich zu verhindern, sind genau definierte Schlitze in die Membran eingebracht, die mit Spezialkleber verschlossen werden und so nicht nur die Membran versteifen, sondern auch alle Partialschwingungen unterbinden. Die hochdämpfende Sicke sorgt einerseits für die Kontrolle großer Auslenkungen und andererseits für einen perfekten Roll-Off und Übergang im Mittel-Hochtonbereich.Der riesige Magnet bildet eine perfekte Einheit mit dem Stabilen Druckgußkorb. Dieses einmalige Chassis verleiht dem gesamten Vokalbereich einen unglaublich musikalischen und angenehmen Charakter."

     

     

    Gruß

     

    Volker

     


  7. Hi Normi...

     

    Schön das die Geschmäcker verschieden sind... :)

     

    Ich fand die aktive Manger hervoragend. Ich hatte selbst eine aktive Manger mit SAC Elektronik zu Hause und fand die Hifiakademieversion stimmiger. Ich hab höchstens Fehler aus Aufnahme und Raum gehört, aber nichts was man der Class D von Hifiakademie anlasten könnte.

    War sogar fast wieder so weit mir einen "aktiven" Manger für zu Hause zu gönnen...

     

    Gruß

     

    Volker


  8. Hi Meldano...

     

    Ich erlaube mir mal Calvins Beitrag zur Modul 80 hier reinzukopieren:

     

    "Hi,

     

    Hab den Thread erst jetzt entdeckt und trage mal meine noch frischen Eindrücke bei

    Wie einige wissen baue ich selber ESL-Panele mit (imo mittlerweile sogar besseren Resultaten als MartinLogan).

    An den meisten Versuchen mit billigen Panels im DIY-Bereich Geld zu machen habe ich mit Kritik nicht gespart, wenn gewisse Eigenschaften nicht erreicht wurden oder aus Kostengründen nicht die notwendige Beachtung fanden.

    Dazu gehören die elektrische als auch die Betriebssicherheit, sowie Aspekte der Konstruktion, die das akustische und elektrische Verhalten eines Panels betreffen. Ich bin der Ansicht, daß -grob formuliert- Panele, die die Qualitäten eines Audiostatic- (für Drahtstatoren) oder MartinLogan-Panels (für Bleche) nicht erreichen auf dem Markt nichts zu suchen haben unabhängig vom Preis. Um diese Mindestmarke zu erreichen bedarf es eines Detail-KnowHows, das über die Kenntnis von ESL=Stator-Membran-Stator hinausgeht und das in aller Regel nur in jahrelanger Beschäftigung mit der Materie erworben werden kann. Capaciti war von meiner Kritik bisher ausgenommen, da er in vielen Beiträgen hier enorme Kompetenz bewiesen hat und seine Panele einen guten stimmigen Eindruck machten.

     

    Vor wenigen Tagen rief ich Ihn an und kündigte meinen Besuch an. Er schien sich tatsächlich drauf zu freuen......auch noch, als ich aufgrund der enormen Hitze am Besuchstag und mit 3 harten Tagen auf dem Kölner CSD in den Knochen verschriemelt, verschwitzt mit 5-Tage-Bart und leicht derangiert vor der Tür stand. Egal..... irgendwie sprang sofort der Funke über und wir fachsimpelten über Stunden hinweg, erzählten Histörchen, tauschten Tips und Erfahrungen aus und ziemlich zum Schluss baute er auch noch ein System auf, damit ich qualifiziert meckern kann

     

    Zunächst zu den Panelen.

    Sie wirken sehr transparent, da die verwendeten Drähte recht dünn und die Drahtabstände relativ groß sind und die Folienbeschichtung hochtransparent ist. Das zur Rahmenkonstruktion verwendete Pertinax ist von seiner rotbraunen Färbung her jedoch nicht das Material das man offen zur Schau stellen möchte. Die Querstreben sind relativ stark in der Höhe, sodaß zwar die mechanische Stabilität sichergestellt ist, aber die Optik natürlich etwas leidet. Bei offenem Betrieb a´la Audiostatic sehen ebenjene besser aus....Vielleicht kann sich Capaciti in Zukunft ja dazu durchringen an diesem Punkt etwas anzubieten? Kurzum die LS sehen besser aus, wenn ein Bespannstoff vor den Panels ist. Neben der ansprechenderen Optik sollte natürlich auch nicht vergessen werden, daß ein Bespannstoff auch als Staubfilter und UV-Filter wirkt und damit der Lebensdauer des Panels durchaus zuträglich ist. Für kleiner Kinder Augen ist die glatte Front sicher auch weniger anreizend mit den Fingerchen rumzupuhlen als ein offenes System. Und auch die beste Ehefrau von allen freut sich über das untechnische Aussehen der LS.

    Die verwendeten Materialien und deren präzise Verarbeitung wie Kleber, Folien, Rahmen etc. zeigen das hohe Kompetenzniveau Capacitis und weisen jene Details auf die eben den Unterschied zwischen einem professionellen Produkt und einer DIY-Bastelarbeit ausmachen.

    Insbesondere für die Breitbänderfraktion sind die Panele interessant, weil sie die Vorteile der dynamischen Breitbänder vereinen, ohne deren Nachteile wie mangelhaftes Auflösungsvermögen bei komplexem Musikmaterial hinnehmen zu müssen. Befürchtungen hinsichtlich Komplexität des Produktes, Sicherheit und Bauqualität sind hier nicht am Platze. Die Capacitis unterscheiden sich hierin angenehm von vielen anderen.

     

    Neben den eher größeren Panels der 80er-Serie und dem knapp mannshohen Panel die seit einiger Zeit online sind, kann ich wohl verraten, daß ein kleineres Mittel-Hochton-Panel in der Entwicklung ist, das schon messtechnisch einen ganz hervorragenden ersten Eindruck hinterließ und selbst bestens beleumundete Kalotten und Bändchen ziemlich alt aussehen lassen könnte.

    Daneben verriet mir Capaciti Details einer Entwicklung, die meiner Einschätzung nach ESLs derart vereinfachen könnte und das Potenzial zu deutlicher Verbesserung hätte, daß ich das für eine mittlere Revolution halte. Nach mehreren Jahrzehnten kleinster Entwicklungsschritte endlich mal wieder ein Meilenstein in Sicht! Ich drück die Daumen.

     

    Das gehörte System:

    Es bestand aus den mittleren Panelen des Typs 80/23 in einem schmalen Rahmen und einem Visaton TIW200 in einer kleinen geschlossenen Bassbox darunter. Als Antrieb fungierten zwei separat beigestellte Endstufen vom Hubert Reith, inclusive einer gesteckten Aktivweiche für diese Kombination. Optisch wirkte die Kombi sehr ansprechend. Geschätzt 1,40m-1,50m hoch, ca. 30cm breit und mit einem hellgrauen Stoff bespannt, wirkte das Ganze sehr professionell und edel. Die Bassbox -mit einer asymmetrischen Formgebung- verschwindet hinter dieser grauen Front. Aus braun lasiertem Multiplex (?) ausgeführt beherbergt sie auch die ESL-Elektronik und sorgt für einen sicheren Stand des LS.

    Die Weiche trennt die beiden Treiber bei etwa 250Hz und der Bass wird bis 30Hz hinunter entzerrt.

    Der Vorführraum weist einige Probleme in seiner Akustik auf und eine exakte Evaluierung der Fähigkeiten des LS ist damit erschwert. Vom ersten Augenblick an jedoch zeigt er jene Fähigkeiten, die einen guten ESL auszeichnen. Ein leichtes, natürlich wirkendes Klangbild mit enormer Detailfülle. Hinzu kommt auch die Fähigkeit zu realistischer Grobdynamik. Ich fühle gerne mit Stücken der Cincinnatti-Pops einem Lautsprecher auf den Zahn, weil sie bezüglich Dynamik einem jeden LS das Leben schwer machen können.

    Auf der "Top20" z.B. findet sich das Round Up, Anthology of TV-Western Themes.

    Dieses Stück beginnt mit muhenden Kühen, galoppelnden Pferden und juchzenden Cowboys die die Kuhherde umkreisen. Die Capacitiy sind augenblicklich in der Lage dies `Marlborocountry-Atmosphäre´ so rüber zu bringen, daß man meint wirklich und leibhaftig der Ochse unter den Kühen zu sein ;-) Nun ist `realistische Atmosphäre´ gerade die Paradedisziplin von ESLs, das Capaciti-Panel rangiert m.A.n hier aber sehr weit vorne.

    Der folgende Instrumentalpart aus `Bonanza´ kommt mit immenser Wucht und Dynamik. Der TIW-Bass ist hierbei wirklich auffällig im positiven Sinn. Er überzeugt mit sauberer Kontur, Wucht und einem erstaunlichen Tiefgang. Die Integration mit dem Panel gelingt sehr gut. Ich habe jedenfalls keine Bruchstelle bemerkt, wie es bei MLs fast immer feststellbar ist. Das ist ein Ergebnis der aktiven Ansteuerung und der penibel ausgetüftelten Weiche. Passiv wäre ein vergleichbares Ergebnis mit diesem System nicht zu erzielen.

     

    Ganz erstaunlich finde ich die sauberen Pegelreserven in Anbetracht der Kompaktheit des Systems. Dem TIW sind keine 20L Volumen spendiert worden und das Panel gehört auch nur in die mittlere Größenklasse. Das System kommt in üblichen Wohnräumen erst bei ganz gehörigen Pegeln und überproportionalem Tiefstbassanteil an seine Grenzen. Es leistet jedenfalls mehr, als es wohl jeder ihm im voraus zutraute.

    Das RoundUp hält aber noch weitere Prüfsteine bereit. RawHide brüllt Frankie Laine (wie im Original der Serie) heraus, das einem Hören und Sehen vergeht. Dynamisch knicken hier sehr viele Anlagen ein und verzerren deutlich und frühzeitig (ein winziger Rest Verzerrung ist auf der Aufnahme beim letzten "Rawhide" selbst drauf-wahrscheinlich eine Übersteurung der Aufnahmekette). Hier zeigt sich, was ein gutes Panel mit gutem Verstärker an verzerrungsfreiem Maximalpegel zu leisten imstande ist. Wer danach noch glaubt ESL könnten nicht, der muss wohl zur tumben 130dB-Motörheadfraktion gehören.

    Das RoundUP endet mit einer Szene aus The Riflemen und damit CincinnattiPops-typisch mit Knalleffekten, die die Benutzung von Bibo Ohrstäbchen unnötig machen. Auch hier ist wieder ein Niveau erreichbar, das mich fragen lässt, wieso die Welt sich immer noch mit pupsigen 25er oder 28er Kalöttchen rumschlägt. Einzig große Hörner oder vollflächig getriebene ESLs (ML z.B) sind imo noch in der Lage hier dynamisch eins drauf zu setzen. Die großen Membranflächen sind halt auch im Mittelhochtonbereich klar im Vorteil.

     

    Das Stimmen und Streicher zum Hoheitsgebiet eines ESL zählen bedarf kaum noch der Erwähnung. Das exorbitante Auflösungsvermögen der µ-Häutchen und das Fehlen jeglicher Gehäuseresonanzen und die Breitbandigkeit der Treiber

    tragen dafür Sorge. Der TIW-Bass integriert sich dabei wirklich gut und ergänzt das Panel derart, daß hier wirklich niemand auf die Idee kommen sollte weiterhin den Unfug von leichten Folien gegen schwere Pappen zu faseln.

     

    Erfreulich finde ich, daß es dem Gespann Reith/Ehrlinspiel gelungen ist diese Kombination in einem ausserordentlich günstigen Preisrahmen zu halten. Capaciti nannte eine Hausnummer um 2.300€ (für den Bausatz, sofern ich richtig rekapituliere, wobei der Gehäuseaufwand recht gering ist), was für einen voll aktiven LS ohnehin ein sehr günstiger Kurs ist. Schließlich beinhaltet das Paket dann spielfertige Panele incl. komfortabler Elektronik, hochqualitative Bässe, Aktivweichen und 2 wirklich exquisite Stereo-Endstufen. Gemessen an den Leistungen des Systems könnte der Preis auch locker um eine Null erweitert werden und es triebe keinem Händler die Schamesröte ins Gesicht! Ich könnte aus der Erinnerung heraus keinen LS nennen -weder im gleichpreisigen DIY-Bereich, noch im Bereich bis 10.000€ im Fertigbereich, der dieser Kombi das Wasser abgraben könnte. Ich bin dagegen ziemlich sicher, daß selbst renommierteste Flagschiffe eine harte Zeit hätten und in einigen Punkten gegen diese Kombi derbe abloosten!

     

    Fazit:

    Ich bin schwer beeindruckt. Nicht nur die Panele alleine, sondern auch die gehörte Kombination zeigen, wo derzeit der Frosch die Locken hat. Das mit Fug und Recht das Qualitätslabel Made in Germany aufgetackert werden kann, macht mir die Sache noch sympathischer. Ich hoffe für beide beteiligten Firmen, das die Audiophilen und die Hörbegabten dort draussen endlich kapieren, daß es abseits des Mainstreams Produkte gibt, die viel mehr zu leisten imstande sind und das bald die Auftragsbücher voll sind. Das es hier ein Produkt gibt, das ohne Käbelchen, Wässerchen und SchnickSchnack auskommt und doch besser ist.

    Image ist nicht alles! Wer auf den guten Stern aus Stuttgart verzichtet und lieber den AMG fährt liegt hier richtig, wer Mercedes Image haben will sich aber mit Smart zufrieden gibt, der erstehe weiterhin seine Brüller bei Bluffwuff, Dünnauto und Konsorten.

     

    jauu

    Calvin"

     

    Ich hab die Modul 80 auch schon bei Hubert hören können und da waren sie noch nicht endgültig abgestimmt...kann aber Calvin nur zustimmen.

    Die Aluleisten sind nach meinem Infostand für die Modul 80 auch geplant.

     

    Ps.: Für die Großen Module ist auch ein Bassrucksack in der warteschleife...

     

    Und fahre auf jeden fall voll aktiv, es lohnt sich!

     

    Gruß

     

    Volker

     

     


  9. Hi Hubert,

     

    Als 20er wäre mit Sichrheit noch der Thiel C 220 T6

    von Interesse. Schaltungstechnich nicht so einfach, aber ein

    absoluter Kolbenschwinger im Einsatzberreich. Vielleicht das Beste um ihn mit einem sehr sauber klingendem Mittelhochtöner zu verbinden.

    Kostet halt sehr sehr viel.

     

    Gruß

     

    Volker

     


  10. Hi Christian...

     

    Jaja...

     

    Huberts Teile sind schon tückisch.....

     

    Kaum haben sie mal den Weg ins Haus gefunden, schon beissen sie sich an der Anlage fest und wollen nicht mehr davon weg...

    Passt man mal nicht auf, steht plötzlich auch ein Reithscher Preamp daneben und grinst diabolisch.

    Hat man sich von dem Schock erholt, endeckt man das da noch ein Endstufen-Brüderchen auf dem Rack kauert und nach Aktivmodulen schreit....

     

    Die Dinger vermehren sich wie die Karnickel und bevor mans merkt ist die Hütte voll von dem Zeugs... :-)

     

    Das sollte eigentlich unter das Seuchengesetz fallen.....aber so tückische Biester sind denen wohl auch nicht geheuer... ;-)

     

    Also viel Spass mit Deinem AMP......

    und mal schauen wie wehrhaft Du bist... :-) :-)

     

     

    Gruß

     

    Volker

     

    Ps.: Brauche natürlich keine von Deinen ausgesonderten Endstufen... ;-)


  11. Hi Walter....

     

    schöner Entwurf!

     

    Ich finde aber, das der 22W einfach nicht genug Membranfläche hat. Die 15er kann man sehr tief trennen und da sowieso Hubert die Aktivierung übernehmen wird ;), würde ich 2 Peerless SLS 10 in impulskorrigierter Bauweise in die Seite setzten, in 50 Liter CB. Du sparst ne Menge Geld und Membranfläche ist durch nichts zu ersetzten, außer........

    Die schlanke Linie bleibt erhalten. Notfalls tuns auch zwei 8er Peerless...

     

    Gruß

     

    Volker

     


  12. Wooowh!!!

     

    Die neuen "kleinen" Hybriden sind aber wirklich schick geworden...

     

    "Lieber gut geklaut als schlecht......."

     

    Gefallen mir wirklich sehr sehr gut!

     

    Welcher Bass werkelt da wohl im Verborgenen??..... Teilaktiv oder Passiv....??

     

    Fragen über Fragen und Du kämpfst so schwer mit Deiner Manger.. ;-)

     

    Gruß

     

    Volker


  13.  

    Die Circelaudio über die wir den Vergleich gehört haben, waren ja sowieso recht Tiefbassarm und durch den Exceltreiber schon staubig im Bass. Trotzdem haben mir die Mitten und Höhen besser gefallen...klangen irgendwie echter (audiophiler????).

    Geplant ist die Class D EVO ja auch ab 100 Hertz aufwärts...

    Und die normale Version für den Bass, dann wäre es sowieso optimal...

     

     

    :)

     

    Meinen 4 SLS will ich aber jeweils 70 Liter geben. Da die Teile als Board ausgelegt werden , stört mich das Volumen dann nicht so...

     

    Gruß

     

    Volker


  14. Tach Hubert!

     

    Wenn Du so gut "schwätzen" könntest wie AMPs bauen, wärest Du wahrscheinlich jetzt Bundeskanzler. ;-)

    Mir ist es aber lieber das Du prima AMPs baust. Viel können nur schwätzen und haben mittelmäßige Produkte. Es werden übrigens Rethorikkurse angeboten. Ich hab auch schon zwei besucht und schaden kann sowas nie. Aber glaub mir, Dein Produkt ist so klar aufgebaut und so durchdacht, das es für sich spricht! Du musst das nicht verkaufen, das verkauft sich selbst... die Leute müssen es nur zu sehen und zu hören bekommen.

    Gut die ESLs hab ich noch nicht sonst gehört. Aber man konnte die Qualität sehr gut raushören. Was traurig war, war der optisch relativ "schäbige" Raum. Das wertet schnell ein Produkt ab. Das müsste auch noch besser gelöst werden. Vielleicht mit einer Art Lobby und Ausstellungsraum und einem Vorführraum (oder mehrere). Das kostet nur wieder zuviel Geld..... :(

    Aber ein guter Anfang war das allemal!

     

    Gruß Volker

     

    Ps.: Was war jetzt auf dem "getunten" PCB alles anders?

     

     

     

     


  15. Hi Hubert,

     

    KRAM ist aber wirklich der falsche Ausdruck, ich nenn den Wein den ich mache, ja auch nicht BRÜHE.. :)

     

    Ich war am Sonntag beim Workshop anwesend und es hat sich wirklich gelohnt!

    Hier im Forum kann man wunderbar Theoretisieren, aber anhören ist einfach durch nichts zu ersetzen. Erstmal Lob für das hohe Niveau der Vorführungen. Ich als alter High End Besucher, weiß aus Erfahrung, das Vorführungen dieser Klangqualität auf der Goldohrenmesse wirklich dünn gesät sind. Und wenn man sie findet..unbezahlbar sind.

    Man hat bei allen Vorführungen den Eindruck gehabt das "Erwachsener" Selbstbau vorgeführt wurde. Konzepte die durchdacht und erprobt sind und dauerhaft Zufriedenheit vermitteln können.

    Toll die Vorführung der Twoandone von HifiSelbstbau. Die aktive Version spielt sagenhaft homogen, dynamisch und machte einfach Spass. Da mag man eher Musik hören als an dem Konzept herumzubasteln. Was toll war, wie gut es klingen kann, ohne das Superduberkabel, CD Wässerchen, Spezialdämpfer oder Specialracks für 2000 Euros eingesetzt werden, wenn nur das Konzept stimmt! Das holt den "STEREO" Geschädigten erst mal wieder auf den Boden zurück.

    Hochinterresant der Vergleich von Huberts Endstufe in der "High End" Version und der normalen an Speakern von Audiocircel. Man hörte doch Unterschiede, auch wenn der arme Hubert keinen Unterschied messen konnte. Mein nächste Class D wird wohl die teuere Variante, die klang für mich etwas wärmer, farbiger und räumlicher.

    Sagenhaft auch, die wie gut die ESL von Capacity funktionieren. Wer sie stellen kann und Dipole mag, macht wirklich ein Schnäppchen.

    Nach diesem Workshop hab ich gar keine Lust mehr, nach München zu fahren. Da fahre ich vielleicht doch lieber noch mal nach Karlsruhe oder auf die Selbstbaumesse im November.

     

    Einziger Makel....

     

    Manche Aussteller sollten einen Kurs im Uhrumstellen und Sommer/Winterzeit belegen....aber bis Karlsruhe dürfte das geschafft sein... ;)

     

    Gruß

     

    Volker

     


  16. Man muss nur ins Vorwort unten links gucken...

     

    Da wird Tantris als Redakteur vorgestellt. Ist leider kein Aprilscherz...

    soweit ich mitbekommen habe, sind schon einige Abos gekündigt worden. Der User Tantris ist im HF gelöscht, sowie alle seine Beiträge..

    Ist leider kein Aprilscherz.....

     

     

    @KE

     

    Die hatten sogar Bilder von den Hochtönern drinne...bunte Linien und Text den ich sowieso nie lese.... *lach*

     

    Der Elac war sehr knitterig, aber der Heco hat toll im Licht geglänzt.

    Die anderen waren irgendwie langweilig und der Canton sieht aus wie ein Designeraschenbescher.... ;-)


  17. Ist wohl langweilig geworden im Forum...

     

    Alle sind glücklich mit Huberts AMPs,

    man darf ungestraft Manger hören,

    die Sonne scheint wieder...

     

    und dann der Schock mit dieser Fernbedienung..... *tztztz*

     

    Und dabei gibt es so gandenlose Breakingnews, die völligst an Audiomap vorbeigesegelt sind, die da wären:

     

    1. Udo Wohlgemuth verlässt Klang und Ton!

    2. Huberts AMPs bekommen einen Test in der nächsten K+T!

    3. Derjenige, der in anderen Foren als "Tantris" sein Unwesen getrieben hat, ist nun Redakteur der Audio geworden! (Malte Ruhnke)

    4. Stereoplay hat Unterschiede zwischen Hochtönern festgestellt!!

    (war bestimmt der Aprilscherz... ;-)

     

     

    Und ihr redet über bunte Fernbedienungen....och Menno, strengt Euch mal etwas an!! *lach*

     

    Gruß Volker


  18. Hi!

     

    Ich sehe das genauso wie Axel...

     

    Gerade der Hochtonbereich ist bei dem Manger der aktuellen

    Generation bestimmt das unproblematischste am ganzen Chassis.

    Da einen Hochtöner darüber zu pflanzen bringt höchsten Vorteile beim Rundstrahlverhalten, verliert aber geradezu dramatisch bei der ganzheitlichen Wiedergabe.

    Hör Dir mal die Stimme von Mercedes Sosa auf der Misa Creola an.

    Manger pur und mit Hochtöner. Beim Manger pur ist die Stimme glaubhaft und holographisch da, bei ALLEN Mehrwegsystemen (Mittel/Hochton) hab ich bis jetzt nicht annähernd diese Geschlossenheit gehört...zwar irgendwie sauber und detailreich..aber nicht so echt...

     

    Gruß

     

    Volker


  19. <- und das teilweise durchaus berechtigt.>

     

    Bescheidenheit ist auch eine Zier ;-)

     

     

    Aber Spass beiseite,

     

    Hubert! Baue den ersten Röhren Class D im Weltraumgehäuse und wir führen auf der nächsten High End in München Beschwöhrungstänze für die Testpostillen aus....

    In Baströckchen natürlich und mit von Weihrauchdüften vernebelten Besuchern, die alles sehr ätherisch empfinden werden....

     

     

    Das wäre mal Marketing vom Feinsten......


  20. Hi Hubert,

     

    manche mussten Dich wohl vor Dir selbst retten... ;-)

     

    Aber bei einem so guten Produkt und Service wie Du es anbietest,

    darfst Du ruhig auch mal NEHMERQUALITÄTEN zeigen....

     

    Aber heute wird kein Qualität mehr verkauft sondern ein Marktetingkonzept und dicke Sprüche. Solange der Kunde das will, wird es das geben.

    Und warum sollen die Leute zufrieden mit ihrem AMP sein? In spätestens zwei Jahren sollen die ja auch scharf auf den Nachfolger werden...

    Wir bauen uns unsere Nachfolger selbst, ein IC da ein Kondi hier und fertig ist das neue Gerät.

    Das ist viel billiger als auf den neuen T+A PA 1540 R zu warten, der dann noch mal 300 Euro teuerer ist und die alte Kiste plötzlich nix mehr wert.

     

    Gruß

     

    Volker


  21. Hi Klaus...

     

    das ist bestimmt nur als marginal matchig und marginal weich und marginales Kinnladerunterfallen gemeint und somit jede weitere Diskussion absolut überflüssig. :-)

     

     

     

    Und Walter

     

    ...ein paar Sachen von mir hast Du negativer aufgefasst als es gemeint war....schließlich hab ich ja auch Kisten von Dir und die klingen nicht so, als wären sie von irgendeinen Schwachkopf gebastelt worden der seinen Horizont aus diversen Heftchen bezieht..also bestimmt kein Grund Kriegsbeile zu schwingen.. ;-)

     

    Gruß

     

    Volker

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