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newbeetlefan

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  1. Hallo, das Projekt ist jetzt geplant, die Teile bestellt und es wird gar nicht mal so wild aussehen.... Eine Frage hätte ich noch: wo finde ich passende (Dreh-)Knöpfe für das Poti? Gruß Andreas
  2. Hallo Josef, ich werde gleich mal jemanden anrufen, der einen v20 hat und mir sagen kann wie leicht- oder eben schwergängig das originale Poti sich drehen lässt. Je nachdem scheidet die elegantere Variante mit dem Gummi und dem kleinen Kästchen neben dem V20 aus. Dann (wenn es zu schwergängig ist) müsste ich wohl den Knopf beim V20 abmachen und via Brücke direkt Poti an Poti bauen und das säh dann leider nicht mehr so schön aus, aber was will man machen - kenne da jemanden, der mir das in ein silber-goldenes Kästchen (ear-Design) bauen würde. Dann werde ich wohl mal bei Ebay schauen..... Gruß ANdreas
  3. Hallo, das mit dem Gummiband klingt doch eigentlich ganz gut.... ... das mit Schuro ist schon ne gute Adresse, denke ich. Was brauche ich denn alles? Ein Alps-Potentiometer mit Motor (kannst du mir da eins empfehlen?), dazu die Albs-Fernbedienung, dann bin ich bei ca 100 Euro. Dazu dann noch ein Netzteil (was nehme ich denn da am besten?) - was kostet so etwas? Ist das dann schwer zusammenzulöten - du siehst ich bin nicht vom Fach!!! Aber meine Bruder ist ETA der kann wahrscheinlich soetwas... Gruß Andreas
  4. Hallo Josef, erst mal danke für den Tip ... Mit dem Design hast du natürlich Recht, da aber meine Anlage eh in einem eigenen Zimmer im Keller steht und nicht im WOhnzimmer - wäre das so gerade eben noch verschmerzbar - mir kommt es wirklich nur auf die Lautstärkeregelung an. Als Quelle benutze ich sowohl CDP als auch Plattenspieler, die kann ich aber gerne weiter per Hand umschalten, wie gesagt ich will nur die Lautstärke per Funk regel können. Gruß Andreas
  5. Hallo an Alle! Ich habe da so eine Idee und wollte mal anfragen was ihr davon haltet: Ausgangssituation ist folgende - in der nächsten Zeit möchte ich mir einen neuen Verstärker (EAR V20)zulegen, der aber leider nicht fernbedienbar ist. Da das Gerät sehr teuer ist und ich es nicht verändern/umbauen lassen will (anderer, fernbedienbarer Lautstärkeregler) habe ich mir gedacht evtl. ein externes Gerät bauen zu lassen oder evtl selber zu bauen, was diese Funktion übernehmen soll. Habt ihr da evtl. Ideen wie man so etwas machen kann oder was man dazu braucht? Aussehen spielt keine Rolle und es geht mir nur um die Lautstärke!!! Wäre für jeden Tip seeeehr dankbar!!! Gruß Andreas
  6. aber der Sitronik scheint ja wirklich etwas feines zu sein und drei peaks in diesem bereich auszugleichen reicht mir! hat noch jemand vorschläge zu guten chassis oder gehäuse? gruß Andreas
  7. Hallo, das Problem ist dabei aber, dass ich meinen Sub per LS-Kabel parallel (High-Pegel -Eingang)am Verstärker laufen lassen will. Habe eine Röhre, die nicht auftrennbar ist und auch sonst keine Möglichkeit bietet, einen EQ o,ä einzuschleifen. Zwischen CDP und VV möchte ich ihn nicht haben. Daher die Suche nach so einem Sub-Modul. Bis 100 Hz läuft mein System absolut gut, bei 100 Hz habe ich die Probs mit Bassfallen gut in den Griff bekommen, darunter solls der BassEQ richten, ab 80 Hz soll der Sub spielen, da meine HauptLS hier raumbedingt nicht mehr viel bringen. Gruß Andreas
  8. Hallo, habe die sitronic VP 300D (350 Watt an 4 ohm und 350 VA RIngkerntraffo/bzw 400 Watt mit 500 VA Ringkerntraffo bei 30 Euro Aufpreis) jetzt auch gefunden und plane jetzt den Visaton Sub T 36.39 mit 30mm starkem MDF-Gehäuse (anstelle 22er), dem TIW 360x (8 ohm)und eben dem 300er Modul zu bauen. Die Kosten werden sich ca auf 1000 Euro belaufen. Ist das in Ordnung so und/oder gibt es dazu irgendwelche Alternativen vor allem beim Chassi und dem Gehäuse? Sind die 30 Euro Aufpreis (s.o) es wert? Gruß und Danke Andreas
  9. Hallo Rüdiger, der Link funktioniert leider nicht, trotzdem Danke für die Info - ich habe das VP500d auch so gefunden, aber welches ist das andere? Das VP500D hört sich ja richtig gut an, werd gleich mal da anrufen .... Hat das schon mal jemand verbaut und eine konkrete Empfehlung was die LS-chassis und die Bauart angeht? Hatte auch bei inosic schon geschaut, da gibts das auch aber nur mit einer Frequenz nd nicht wie hier mit 3en. Gruß Andreas
  10. Hallo, ich bräuchte mal Eure Hilfe. Ich habe mir vorgenommen einen hochwertigen Musik-Subwoofer selberzubauen (mit Hilfe eines Bekannten, der Schreiner ist)- mein erster Selbstbau. Dieser soll per normalem LS-Kabel direkt am Verstärker oder an den Hauptlautsprechern über den High-Level-Eingang angeschlossen werden und so ab ca. 80 Hz spielen. Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Verstärkermodul und habe folgendes Problem: In meinem Raum habe ich im Bereich 20 - 100 Hz 3 Raummoden und mir ist die Idee gekommen, ob es keinen Subverstärker mit eingebautem Equalizer gibt um diesen entgegenzuwirken. Daher meine Frage: gibt es soetwas - Anschluss über high-level und Equalizer für 2-3 Frequenzen im Bereich 20 - 100 Hz? Gruß Andreas
  11. ... na dann viel Spaß, ich bin froh, dass ichs jetzt habe und die Probiererei endlich zu Ende ist - vorerst - hab da noch einiges im Kopf. Gruß ANdreas
  12. Hallo Gabor, so ich habe jetzt 4 Stück in einer Ecke - das ganze ist ca 2 Meter hoch und klappt richtig gut!!! Da mein Zimmer ausschließlich zum Zwecke des Musikhörens dient ist das auch kein Problem und mit einem Tuch abgedeckt, fällt es gar nicht auf. Noch einmal Danke! Aus meine Spanplattenkonstruktionen habe ich Hundehütten gebaut - alle aus 2,2er MDF sind was geworden (alle mit 2,2er Rohrlänge. Jetzt habe ich das gleiche bei einem Kumpel vor.Da sollte es einfacher werden, da er nicht so viele Problemfrequenzen hat wie ich. Gruß Andreas
  13. Hallo TOm, danke für die Infos! Könntest Du mir die Formel mal posten? Gruß Andreas
  14. Hallo Gabor, also ich habe jetzt noch mal gebaut aus 2,2 MDF und es klappt - bei den 110HZ schon sehr gut, bei den 100 und 95 nur ein wenig. Die jeweiligen Resonatoren brummen leicht wenn die passende Frequenz gespielt wird. Ich habe noch kein Dämmaterial drin. Was und wieviel würdest Du da empfehlen? Für die 100er habe ich ein 82 Liter Gehäuse - kann das sein, dass ich noch so eins brauche um die gewünschte Wirkung zu erzielen? Oder bringt eine Bedämpfung noch etwas? Wie gesagt, bis jetzt sind die Helmis leer und wenn man anklopft hallen sie. Gruß Andreas
  15. Hallo Gabor, mit der Formel werde ich jetzt mal ein wenig experimentieren und dann noch einmal Holz kaufen. In meiner Exel-Formel, die die Isophon-Formel war habe ich auch einen Fehler entdeckt. Aber jetzt versuche ich es erst mal mit der Rayleigh. Danke noch einmal!!! Auf dem Bild ist das Rohr nach Außen - ich dachte das käme nach Innen und würde bündig vorne abschließen. Kann man beides machen? Gruß Andreas
  16. HAllo, klappt das eigentlich, wenn man einfach ein Kreis in die Platten sägt und dann praktisch das Loch als Rohr benutzt, in meinem Fall dann 1,9 cm?
  17. Hallo Gabor, die Helmis haben die Maße innen (40x40x45)dementsprechend außen +1,9cm. Er steht in der Ecke hinter dem Hörplatz auf dem Boden - da ist bei 100 Hz die lauteste Stelle. Ich will jetzt erst einmal diese Frequenz bekämpfen und dann weitersehen. Die Öffnung ist mittig auf der 40x45er Seite. Ist es eigentlich egal, ob die Öffnung zur Wand, oder nach oben oder nach vorne Richtung LS zeigt? Der Helmi hat einen Wandabstand von ca. 5 cm, da Fußleiste. Du hast recht, die Spanplatten vibrieren leicht-wie Alles, was ich in die Ecken stelle. Die Formel hatte ich schon aber heißt es ... x Wurzel [sR / 10 * V * (RL + 2Deltal)] oder ...x Wurzel [sR / (10 * V * (RL + 2Deltal))]d.h steht der gesamte Term nach SR unter dem Bruchstrich innerhalb der Wurzel oder nur SR/10 und der Rest wird multipliziert? Dann bekomme ich seltsame Ergebnisse. Wenn Du mir soweit helfen kannst, dass es klappt, schulde ich Dir was... . Gruß Andreas
  18. newbeetlefan

    Helmholtzresonator

    Hallo an alle, ich brauche dringend Hilfe, denn entweder bin ich zu dämlich oder es ist eine besondere Kunst einen Helmholtzresonator zu bauen, deren ich nicht mächtig bin. Kurz zu meinem Problem: Ich habe eine furchtbare Überhöhung im Bereich 95, 100 und 110 HZ, wobei die 100 HZ am schlimmsten sind. Ich habe mir Kisten aus Spanplatte (1,9 cm) zwischen 72 und 92 Litern gebaut. Diese sind verschraubt und von innen dick mit Silikon abgedichtet. Die obere Platte ist zudem mit Silikon verklebt und dann verschraubt. Die Kisten sind also dicht. Die Seiten habe ich innen mit Steinwolle (5-7 cm)gedämmt. Mit mehreren Formeln wurde bis dato experimentiert (immer mit anderem Ergebnis was die Rohrlänge betrifft)aber bis jetzt konnte ich noch nie eine Verbesserung feststellen. Mit der Isophon-Formel (mein letzter Versuch) habe ich einen Rohr-Radius von 12,35 cm errechnet, wenn ich die Dicke der Spanplatte (1,9 cm) als Rohr nehmen möchte. Klappt aber auch nicht! Deshalb: Wer kann mir Tipps geben? Welche Formel funktioniert? Was muss ich sonst noch so berücksichtigen? Wo kann man Fehler machen? Das kann doch nicht so schwer sein! Gruß Andreas
  19. Hallo, ich brauche dringend Hilfe, denn entweder bin ich zu dämlich oder es ist eine besondere Kunst einen Helmholtzresonator zu bauen, deren ich nicht mächtig bin. Kurz zu meinem Problem: Ich habe eine furchtbare Überhöhung im Bereich 95, 100 und 110 HZ, wobei die 100 HZ am schlimmsten sind. Ich habe mir Kisten aus Spanplatte (1,9 cm) zwischen 72 und 92 Litern gebaut. Diese sind verschraubt und von innen dick mit Silikon abgedichtet. Die obere Platte ist zudem mit Silikon verklebt und dann verschraubt. Die Kisten sind also dicht. Die Seiten habe ich innen mit Steinwolle (5-7 cm)gedämmt. Mit mehreren Formeln wurde bis dato experimentiert (immer mit anderem Ergebnis was die Rohrlänge betrifft)aber bis jetzt konnte ich noch nie eine Verbesserung feststellen. Mit der Isophon-Formel (mein letzter Versuch) habe ich einen Rohr-Radius von 12,35 cm errechnet, wenn ich die Dicke der Spanplatte (1,9 cm) als Rohr nehmen möchte. Klappt aber auch nicht! Deshalb: Wer kann mir Tipps geben? Welche Formel funktioniert? Was muss ich sonst noch so berücksichtigen? Wo kann man Fehler machen? Das kann doch nicht so schwer sein! Gruß Andreas
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