hififan
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Bildkommentare erstellt von hififan
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Hi Michael,
Zu der Lasereinheit sagen Sony Vertreter, dass die ausfahrbare Schublade mit dem Puck weniger auf Klang als auf Marketingaspekte abzielte - Ehrlich !!!
Die Füsse sehen nur durch die Fotoperspektive etwas gewöhnungsbedürftig aus. Der Player steht auf 4 Füssen, die hinteren unter den (modifizierten) Netzteilen, die beiden etwas versetzt plazierten vorderen Füsse unterhalb der Lasereinheit.
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Also, 2 Wochen ist das Gerät jetzt ungefähr am Netz und Ich sage Euch es ist dramatisch gut.
Was das Klangbild angeht, so würde ich es so beschreiben:
die Dynamik und das Temperament eines Mark Levinson, die Musikalität und Transparenz eines Accuphase und die Präzision eines Wadias.
Die Räumlichkleit ist wirklich frappierend. Was die Ortbarkeit der Instrumente die Tiefe des Raumes, die Abbildung von Stimmen angeht so bin ich schlicht begeistert. Ob es die berühmete Kirche in N.Y. ist in der Chesky so herrliche Aufnahmen gefertigt hat, die CD Version ist schon ziemlich gut. Umgeschaltet auf SACD (bei Hybrid CDs) wird die Räumlichkeit und das Klangbild größer und zugleich präziser. Die Ortbarkeit und Größe der Instrumente sind m.E. bestechend. Und wenn die Musik "abgehen" soll, so rutscht man fast unweigerlich mit dem Sessel gleich einen halben Meter nach hinten. Fast hatte ich den Eindruck die Anlage springt nach vorn, die Sänger treten von der Bühne, eine Welle schwappt über einen herein.
Nun der Begeisterung ein Ende. Vielleicht habt ihr die Gelegenheit einmal dieses Gerät bei Eurem Händler oder so zu hören, es lohnt sich, ein Kollege war nach einer Hörsession so fertig, der redet nur noch von Neuanschaffung einer Anlage.
Eins zuletzt noch:
Im Vergleich Patricia Barber - Modern Cool in der Vinyl-Version auf dem Transrotor (siehe in meiner Bildergalerie) gegen die MFSL-SACD auf dem Sony, war ich mit meinem Kumpel in Sekunden sofort überzeugt, wer hier die Nase vorn hat:
nicht der SACD Player, sondern eindeutig das Laufwerk!
So das wars.
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hallo,
"Testbericht" folgt in Kürze. Habe noch ein paar Hörsessions vor mir mit Kollegen, deren Uteil soll mit einfliessen.
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hallo zusammen,
sehr schön, dass sich die Eindrücke der Modifikation bestätigen. Aber ist das Gerät von Michael L. mit beiden Modis versehen? Seinem Foto kann ich jedenfalls entnhemen, dass er das typisch blaue Netzkabel offensichtlich nicht besitzt. Ich tippe daher auf die 1. Modi.
Was die Abstimmung der Bässe angeht, so war der Unterschied zwischen 1. und 2. Modifikation der, dass die Bässe nach der 2. Modi nicht mehr ganz so kräftig aber wesentlich präziser waren.
Ich will es mal vergleichen mit einem Wein: da gibt es den Blender, den man sofort in den Himmel loben möchte, der aber nach dem 2. Glas schon deutlich nachläßt. Und da gibt es den Feinen, den man an seinem Charakter messen kann. Er offenbart einem noch beim 3. Versuch neue Eindrücke und erschließt einem etwas von dem was man unter Weinkultur begreift.
Anmerken möchte ich noch folgendes: die schwere Granitplatte hat sicher auch einen nicht geringen Einfluss auf die Bässe. Versuche es doch mal mit einer Holzbasis evtl. mit Blei oder Sand gefüllt.
Was die Filterauswahl angeht, so handelt es sich hier in der Tat um persönliche Präferenzen. Hatte ich zunächst auch den 3 a Filter für mich als Favorit ausgewählt, so bin ich schließlich beim Filter 1 gelandet. Der Filter 3 a ist übrigens der von den Testern so gelobte (siehe Audio Testbericht).
Die Position der Füsse ist in der Tat sehr sorfältig vorzunehmen, dabei sind die Empfehlungen des Kollegen Swoboda nur ein Anhaltspunkt. Die Entscheidung treffen die Ohren!
"Testbericht" meines neuen Swoboda erfolgt die nächsten Tage.
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hallo,
das mit der Magie tut mir leid, aber ich denke es hat auch seinen Reiz, das Laufwerk mal bei Tag zu sehen.
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hi,
der Trafo steht auf dem Fussboden in ca. 2,50 m Entfernung und hat eine seperate Stromleiste mit Netzfilter, da brummt nix!
In meiner Fotogalerie gibts den Transrotor auch bei Nacht mit Beleuchtung zu sehen.
Der Orfeo steht auf einer Holplatte mit Spike auf einem mit Quarzsand gefüllten Gestell, das in die Wand gedübelt wurde. Zu beziehen ist dieses Teil in Dortmund bei Hifi Analog, Siggi Rickreit.
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hi,
die Krell Endstufe hat sich (günstig) ergeben, da war ein Vergleich mit einer ML Endstufe auch preislich nicht mehr von Nöten. Heute hätte ich gegen eine 33 H sicher nichts einzuwenden.
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hallo topspin,
also der SACD ist Superklasse, obwohl er noch eingespielt werden muss. Siehe dazu das neue Foto in meiner Galerie.
Was deinen Laser angeht (kann nicht so teuer sein!), so ruf doch einfach mal den Kollegen Swoboda in Essen an oder schicke ihm eine mail. Er hat inzwischen auch eine eigene Internetseite.
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hi,
es handelt sich bei diesem 380s um das Update eines 38 s, den ich im Direktvergleich mit einem 380s als Leihgabe des Fachhändlers meines Vertrauens ausgiebig vergleichen durfte. Das Update war die Folge des Hörvergleiches.
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hi,
das nenne ich Purismus. Sehr schöne Kombi, macht mich sogar ein bischen neidisch, habe auch immer von einem Wadia geträumt.
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hi,
mein Swoboda Sony XA 50 A+ steht zu verkaufen, sobald der SACD Swoboda Sony SCD XA 333 S+ aus Essen eingetroffen ist.
Mehr zu den Geräten in meiner Bildergalerie.
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Die Elektronik ist bei einem anderen Foto aufgelistet.
Dazu bitte auf:
"Alle Fotos von diesem Benutzer anzeigen"
klicken, danke.
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hi,
also der Raum an sich hat fast 60 qm, läßt sich nur nicht so gut fotographieren, dass man die Anklagenkomponenten alle erkennt. Stelle die Tage noch eine Gesamtansicht ins Netz.
Das mit den Dachgeschosswohnungen ist sicher ein Problem, auch weil die Wohnungen reichlich Gipskartonwände haben. Ich bin aber mit meinen bisherigen Tuningmaßnahmen aber ganz zufrieden.
Dass Bassproblem ist jedenfalls keins mehr, haben mir befreundete Musiker mit geschultem Gehör (nicht nur aus Höflichkeit) bestätigt.
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Tolle Idee mit dem Rack, aber jetzt noch schnell den Sony nach Essen zu Swoboda schicken !!!
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hallo,
ok, aber der Mann forscht für sich und muss für diese Modifikationen einen Preis erzielen, von dem er leben kann. Ich kenne ihn persönlich und denke dass er nicht in Sauss und Brauss lebt. Aber bedenken sollte man folgendes: bekommt man für diesen Preis einen Accuphase, Burmester, Mark Levinson, Wadia, Krell oder Linn Player? Nein! Aber der Swobi zeigt denen wo der Hammer hängt !
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hi,
ist auch Parkett aber auf besagtem Holzfussboden. War früher mal der Trokenboden des Hauses und ist dann zur Wohnung umgebaut worden.
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hi,
also der Holzfussboden ist eine frei schwingende Holzdecke, wie man sie um die Jahrhundertwende (zum 20.Jh) gebaut hat. ich hatte mal Granitplatten, aber die waren nicht schwer genug. Für diesen Zweck benötigt man Ungetüme, die ich dann doch nicht in das 5.OG wuchten wollte. Wie bereits gesagt, waren und sind (bisher) die Jumbos ein vernünftiger und hörbarer Kompromiss.
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hi,
genau die sind das. Bei dem Gewicht von je 110 kg je Box und dem Holzfussboden genau das Richtige um die Bässe zu beherrschen !!!
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hi
hat sich so ergeben. erst war die endstufe da, dann kam die vorstufe. hätte nichts gegen eine ml endstufe, schon gar nicht die 33h einzuwenden. denke aber das klanglich sich die beiden amerikaner hier nicht so viel tun.
entscheidendere bedeutung messe ich den quellen (cd, plattenspieler mit der ml vorstufe) zu.
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Gratulation zum Mut, solche Schallwandler am Mainstream der Bevölkerung vorbei aufzustellen. Mit meinen Matrix 800 werde ich auch immer als optischer Exot betrachtet. Nach einer Vorführung ändern sich dann schnell die An"sichten". So ist das mit den Vorurteilen.
Weiter so.
Ohne Bärchen ein Punkt mehr!
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Sehr schön ! Analog ist so betrieben immer was für Augen UND Ohren !
Noch verbesserungswürdig ist der Trigon mit dem Akkuteil Volcano !!! Habe ich selbst, ist ein Hammerteil ! Preis-Leistung unschlagbar !
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hi,
wie dem text zu entnehmen ist, sind es die B&W matrix 800. übrigens die originalen aus dem stereoplay test.
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hi,
imposantes teil. eine der wenigen endstufen, die für mich ohren und augen begeistern können.
Sony SACD XA 333 ES Swoboda Modifikation
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9Geschrieben · Report reply
Dazu hilft die Lektüre der stereoplay 11/2003 und meine Beiträge zur räumlichen Situation auf einem der Anlagenfotos.