Jump to content
HiFi Heimkino Forum

hififan

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    49
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Bildkommentare erstellt von hififan


  1. Hi Michael,

     

    Zu der Lasereinheit sagen Sony Vertreter, dass die ausfahrbare Schublade mit dem Puck weniger auf Klang als auf Marketingaspekte abzielte - Ehrlich !!!

     

    Die Füsse sehen nur durch die Fotoperspektive etwas gewöhnungsbedürftig aus. Der Player steht auf 4 Füssen, die hinteren unter den (modifizierten) Netzteilen, die beiden etwas versetzt plazierten vorderen Füsse unterhalb der Lasereinheit.


  2. Also, 2 Wochen ist das Gerät jetzt ungefähr am Netz und Ich sage Euch es ist dramatisch gut.

     

    Was das Klangbild angeht, so würde ich es so beschreiben:

     

    die Dynamik und das Temperament eines Mark Levinson, die Musikalität und Transparenz eines Accuphase und die Präzision eines Wadias.

     

    Die Räumlichkleit ist wirklich frappierend. Was die Ortbarkeit der Instrumente die Tiefe des Raumes, die Abbildung von Stimmen angeht so bin ich schlicht begeistert. Ob es die berühmete Kirche in N.Y. ist in der Chesky so herrliche Aufnahmen gefertigt hat, die CD Version ist schon ziemlich gut. Umgeschaltet auf SACD (bei Hybrid CDs) wird die Räumlichkeit und das Klangbild größer und zugleich präziser. Die Ortbarkeit und Größe der Instrumente sind m.E. bestechend. Und wenn die Musik "abgehen" soll, so rutscht man fast unweigerlich mit dem Sessel gleich einen halben Meter nach hinten. Fast hatte ich den Eindruck die Anlage springt nach vorn, die Sänger treten von der Bühne, eine Welle schwappt über einen herein.

     

    Nun der Begeisterung ein Ende. Vielleicht habt ihr die Gelegenheit einmal dieses Gerät bei Eurem Händler oder so zu hören, es lohnt sich, ein Kollege war nach einer Hörsession so fertig, der redet nur noch von Neuanschaffung einer Anlage.

     

    Eins zuletzt noch:

     

    Im Vergleich Patricia Barber - Modern Cool in der Vinyl-Version auf dem Transrotor (siehe in meiner Bildergalerie) gegen die MFSL-SACD auf dem Sony, war ich mit meinem Kumpel in Sekunden sofort überzeugt, wer hier die Nase vorn hat:

     

    nicht der SACD Player, sondern eindeutig das Laufwerk!

     

    So das wars.


  3. hallo zusammen,

     

    sehr schön, dass sich die Eindrücke der Modifikation bestätigen. Aber ist das Gerät von Michael L. mit beiden Modis versehen? Seinem Foto kann ich jedenfalls entnhemen, dass er das typisch blaue Netzkabel offensichtlich nicht besitzt. Ich tippe daher auf die 1. Modi.

     

    Was die Abstimmung der Bässe angeht, so war der Unterschied zwischen 1. und 2. Modifikation der, dass die Bässe nach der 2. Modi nicht mehr ganz so kräftig aber wesentlich präziser waren.

     

    Ich will es mal vergleichen mit einem Wein: da gibt es den Blender, den man sofort in den Himmel loben möchte, der aber nach dem 2. Glas schon deutlich nachläßt. Und da gibt es den Feinen, den man an seinem Charakter messen kann. Er offenbart einem noch beim 3. Versuch neue Eindrücke und erschließt einem etwas von dem was man unter Weinkultur begreift.

     

    Anmerken möchte ich noch folgendes: die schwere Granitplatte hat sicher auch einen nicht geringen Einfluss auf die Bässe. Versuche es doch mal mit einer Holzbasis evtl. mit Blei oder Sand gefüllt.

     

    Was die Filterauswahl angeht, so handelt es sich hier in der Tat um persönliche Präferenzen. Hatte ich zunächst auch den 3 a Filter für mich als Favorit ausgewählt, so bin ich schließlich beim Filter 1 gelandet. Der Filter 3 a ist übrigens der von den Testern so gelobte (siehe Audio Testbericht).

     

    Die Position der Füsse ist in der Tat sehr sorfältig vorzunehmen, dabei sind die Empfehlungen des Kollegen Swoboda nur ein Anhaltspunkt. Die Entscheidung treffen die Ohren!

     

    "Testbericht" meines neuen Swoboda erfolgt die nächsten Tage.


  4. hi,

     

    der Trafo steht auf dem Fussboden in ca. 2,50 m Entfernung und hat eine seperate Stromleiste mit Netzfilter, da brummt nix!

     

    In meiner Fotogalerie gibts den Transrotor auch bei Nacht mit Beleuchtung zu sehen.

     

    Der Orfeo steht auf einer Holplatte mit Spike auf einem mit Quarzsand gefüllten Gestell, das in die Wand gedübelt wurde. Zu beziehen ist dieses Teil in Dortmund bei Hifi Analog, Siggi Rickreit.


  5. hi,

     

    also der Raum an sich hat fast 60 qm, läßt sich nur nicht so gut fotographieren, dass man die Anklagenkomponenten alle erkennt. Stelle die Tage noch eine Gesamtansicht ins Netz.

     

    Das mit den Dachgeschosswohnungen ist sicher ein Problem, auch weil die Wohnungen reichlich Gipskartonwände haben. Ich bin aber mit meinen bisherigen Tuningmaßnahmen aber ganz zufrieden.

     

    Dass Bassproblem ist jedenfalls keins mehr, haben mir befreundete Musiker mit geschultem Gehör (nicht nur aus Höflichkeit) bestätigt.


  6. hallo,

     

    ok, aber der Mann forscht für sich und muss für diese Modifikationen einen Preis erzielen, von dem er leben kann. Ich kenne ihn persönlich und denke dass er nicht in Sauss und Brauss lebt. Aber bedenken sollte man folgendes: bekommt man für diesen Preis einen Accuphase, Burmester, Mark Levinson, Wadia, Krell oder Linn Player? Nein! Aber der Swobi zeigt denen wo der Hammer hängt !


  7. hi,

     

    also der Holzfussboden ist eine frei schwingende Holzdecke, wie man sie um die Jahrhundertwende (zum 20.Jh) gebaut hat. ich hatte mal Granitplatten, aber die waren nicht schwer genug. Für diesen Zweck benötigt man Ungetüme, die ich dann doch nicht in das 5.OG wuchten wollte. Wie bereits gesagt, waren und sind (bisher) die Jumbos ein vernünftiger und hörbarer Kompromiss.


  8. hi

     

    hat sich so ergeben. erst war die endstufe da, dann kam die vorstufe. hätte nichts gegen eine ml endstufe, schon gar nicht die 33h einzuwenden. denke aber das klanglich sich die beiden amerikaner hier nicht so viel tun.

     

    entscheidendere bedeutung messe ich den quellen (cd, plattenspieler mit der ml vorstufe) zu.

×
×
  • Neu erstellen...