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Domino Design

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Über Domino Design

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    Newbie

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    gewerblich
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    Männlein
  1. Hallo A. Klein, mit dem Röhrenvorverstärker können wir leider nicht dienen, falls aber Interesse an dem CD-Player besteht....? Davon haben wir noch einen unter unseren Vorführgeräten. Vielleicht zur Info: Domino Design war bis zum traurigen Schluß von Musica Nova der Vertrieb. Gruss aus Wiesbaden Domino Design GmbH Stefan Berkenbusch stb@domino-design.de
  2. Hi Martin, thanks for your mail - however, we are more than surprised. 1. It is just wrong, that Parasound Halo components HAVE to be connected with Mogami cables. It is just a recommendation on our Homepage, after we tested several cables with different sources and speakers. 2. Where did you hear the combination ? From the dealers that carry Parosound HALO sofar, we know, that their judgement is entirely different. 3. What Parasound HALO components did you hear ? And which speakers were used ? AND- which cables were used ?? The cables we refer to on our hompeage have been carefully selected to work with Parasound HALO components very good - but it is always a matter of personal preferences as well. We like to learn more about what customers say, but we want to differentiate rumors from reality and would therefore very much appreciate to get more information. In case you are living not to far from Wiesbaden, you are of course cordially invited to us for a listening session, either with us or at a dealer. It would be up to you. Looking forward to hearing from you and best regards Domino Design GmbH
  3. MOGAMI HAT AUF SEINER HOMEPAGE UNTER http://www.mogami-wire.co.jp/e/puzzle/index.html EINE ÜBERSICHT ZU DIVERSEN THEMEN RUND UM DAS THEMA KABEL GESCHAFFEN. WER AN PHYSIKALISCH FUNDIERTEN INFORMATIONEN ZUM THEMA KABEL INTERESSIERT IST, FINDET HIER EINE REIHE INTERESSANTER, NÜTZLICHER HINWEISE UND INFORMATIONEN RUND UM DIESES VIELDISKUTIERTE THEMA. DIE BEITRÄGE SIND IN ENGLISCHER SPRACHE VERFASST, ABER GUT VERSTÄNDLICH GESCHRIEBEN. VIEL SPASS BEI DER LEKTÜRE DOMINO DESIGN
  4. Hallo Marco, dass der Direktanschluss Deines Wadia an die Endstufe gut klingt, glaube ich gerne. Dennoch lässt sich die Physik nicht überlisten. Wadia rechnet die 61Bit-Daten auf 22Bit hoch (es werden "künstliche" Daten errechnet, mit denen das 16Bit-Wort "aufgefüllt" wird), um dann bei einer Absenkung des Pegels um z.B. 36dB wieder bei einer Auflösung von 16Bit anzukommen. (Wie gesagt, jeweils 6dB leiser = 1 Bit weniger Auflösung!) Die resultierenden 16Bit nach der Lautstärkeregelung sind aber nicht mehr die 16Bit Originaldaten! Du kannst das auch auf der Wadia-Homepage www.wadia.com nachlesen. Ausserdem ist Wadia nach eigener Aussage der einzige Hersteller, der diese Methode benutzt, nicht Jeder möchte aber einen Wadia-Player haben. Die digitale Lautstärkeregelung macht streng genommen nur Sinn, wenn das Originalsignal (nicht ein künstlich hochgerechnetes!) bereits eine Wortbreite von min. 24Bit hat. Dann kann man auf 7Bit verzichten (-42dB Pegel) und erhält trotzdem noch 16Bit Auflösung. Das Signal ist dabei dann schon so leise, dass man den Unterschied nicht mehr hört! Langer Rede kurzer Sinn: Ich halte einen SEHR GUTEN analogen Vorverstärker nach einem CD-Player mit SEHR GUTEN WANDLERN nach wie vor für die beste Lösung. Womit wir wieder beim Thema Parasound P3 wären. Viele Grüsse PeterB
  5. Hallo Tadzio, da die Parasound-Serie gerade erst auf den Markt gekommen ist, gibt es noch kein Händler, die die Geräte vorführbereit haben. In der neuen Stereo ist die Kombination Tuner-Vorstufe-Endstufe gerade getestet worden, der Test erscheint im Juli-Heft. Sieh doch in 2-3 Wochen noch einmal auf der Domino-Homepage nach, dann werden dort auch Händler genannt, die die Geräte vorführen können. Zu der Idee, nur einen CD-Player und Wandler zu verwenden: Meistens geschieht die Lautstärkeregelung auf der digitalen Ebene, weil das viel preiswerter ist. Wenn du mit geringer Lautstärke hörst, ist das Signal um z.B. 40dB abgesenkt. Bei einer Lautstärkeregelung auf der digitalen Ebene verringert sich die Wortbreite jewels mit 6 dB um ein Bit. Das heisst: -42dB = 7 Bit weniger, bei einem 16Bit-Wort hast Du also noch eine Wortbreite von 9 Bit!!! In den meisten CD-Playern, wie z.B. dem Teac VRDS-25X, ist deshalb die Pegeleinstellung auf -6db (manchmal auch -12dB) begrenzt und dient nur dazu, die Lautstärke des CD-Players an die von anderen Geräten (Tuner u.s.w.) anzupassen, damit beim Umschalten keine zu grossen Lautstärkesprünge auftreten. Wenn also eine minimalistische Lösung, dann nur, wenn die Lautstärkeregelung im Wandler auf der analogen Ebene erfolgt! Viele Grüsse PeterB
  6. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Jun-03 UM 12:13 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Jun-03 UM 09:08 Uhr (GMT) [P]Domino Design möchte in diesem Forum Benutzern und Interessenten unserer Produkte PARASOUND und MOGAMI die Möglichkeit geben, Informationen auszutauschen und Erfahrungen weiterzugeben. [P]Bitte habt dafür Verständnis, wenn wir uns an Diskussionen nur dann beteiligen, wenn wir Informationen von allgemeinem Interesse beisteuern können oder, wenn wir direkt zu Themen von allgemeinem Interesse gefragt werden. [P]Falls Ihr aber konkrete Informationen zu PARASOUND-Geräten benötigt, erhaltet Ihr unter der Mailadresse support-parasound@domino-design.de schnelle, individuelle Hilfe.[P]Also - viel Spass in unserem Forum und schreibt uns ![P]Viele Grüsse aus Wiesbaden und weiterhin grenzenloses Vergnügen mit Euren Leidenschaften HiFi, HighEnd und Home Cinema....[P]Domino Design[bR][p]
  7. Hallo, wie sieht es mit Parasound aus? In der neuen Halo-Serie gibt es eine Stereovorstufe P3 (natürlich mit symmetrischen Ein-und Ausgängen) und zwei Surround-Vorstufen C1 und C2 (2 symmetrische Eingängen, 8 symmetrische Ausgänge). Klanglich sind sie toll, sehr musikalisch. Die Preise halten sich in sehr fairen Grenzen, einfach mal anhören! (www.domino-design.de) Gruss, PeterB
  8. Hallo Albus, über zufriedene Kunden freuen wir uns immer sehr ! Heute noch genauso, wie vor sieben Jahren, als wir uns nach über sechs Monaten intensiver Recherche für Mogami entschieden hatten, weil Mogami zu diesem Zeitpunkt bereits annähernd 40 Jahre die unangefochtene Nr. 1 in der professionellen Studiotechnik war Wir wollten ein auf Technologie und physikalischer Grundlagenforschung aufgebautes Kabelprogramm zusammenstellen, das von Top-Entwicklungsfachleuten konzipiert wurde und bei dem die einzelnen Kabel des Programms auf den jeweiligen Anwendungszweck hin entwickelt wurden. Bei Mogami fanden wir stets fundierte und differenzierte Anworten zum Thema Kabel, niemals Voodoo oder pseudowissenschaftliches Blah Blah. Das von Dir verwendete Kabel 3104 haben wir kürzlich als "Extreme"- Version in den Markt gebracht, um zu versuchen, für eben genau solcherart kritische Anwendungen, wie von Dir geschildert, eine sinnvolle Lösung anbieten zu können. Wenn es denn so gut funktioniert- wir freuen uns mit Dir, s.oben ! Vielen Dank für die Nachricht und Gruss aus Wiesbaden sowie einen schönen 1. Mai ! Domino Design GmbH PS: Demnächst werden wir wieder eine Extreme-Aktion mit unseren Partnerhändlern durchführen
  9. Hallo Thomas, zunächst sorry für die Zeit der Stille..... Uns ist Deine o.a. Frage schlicht entfallen, da Du danach einen weiteren Beitrag geschrieben hattest. Abgesehen davon ist es -neben dem "normalen" Büroalltag- einfach nicht möglich, auf alles sofort und umfassend, wie wir es uns wünschen, zu reagieren. Wir hoffen daher auf Dein Verständnis. Zu Deinen Fragen bzw. Ausführungen << Ich habe mal gehört dass: Bestimmte Verzerrungen im Kabel können verringert werden, wenn Spitzen-Materialien verwendet werden. + stimmt haargenau - daher verarbeiten Mogami und Furukawa auch nur hochreines, sauerstoffarmes Kupfer bzw. sogar PCOCC-Perfect Crystal by Ohno Continuous Casting- Kupfer. Hiermit ist folgendes gemeint: Alle nicht nach dem obigen Verfahren gefertigten Kupferlitzen werden nach den sehr hohen Temperaturen in den Drahtziehmaschinen, in denen die Litzen aus den so genannte "rods" gezogen werden, außerhalb der Maschine durch die Raum- bzw. Umgebungstemperatur abgekühlt. Das hohe Delta t (Temperaturdifferenz) zwischen Maschine bzw. dem davor gesetzten Werkzeug und der Raumtemperatur führt zur Lunker- (Luftblasen-) bildung in den zumeist sehr dünnen CU-Litzen, z.B. 80 mikron. Wo aber eine Luftblase ist kann kein Signaltransport erfolgen. Beim PCOCC Prozess -Furukawa ist das weltweit einzige Unternehmen, das PCOCC-Kupfer herstellt- erfolgt die Abkühlung des CU bereits im Werkzeug. Der Temperaturschock erfolgt also nicht, die Kristallausbildung ist erheblich homogener und liegt qualitativ deutlich über "normalem" Kupfer, auch wenn dieses noch so viele "N's" aufweisen sollte - dessen Kristallgröße ist deutlich kleiner. Das hat verständlicherweise -aus verfahrenstechnischen Gründen- eine deutlich langsamere Abzugsgeschwindigkeit der Kupferlitzen ("strands") zur Folge, d.h. weniger Kabel pro Zeiteinheit - daher deutlich höhere Kosten. Zur Frage, welche Materialien nun zu bevorzugen -oder etwa "besser"- seien, Silber oder Kupfer, wollen wir uns an dieser Stelle nicht weiter auslassen. Es sollte den HiFi- und HighEnd-Freunden jedoch zu denken geben, dass z.B. weder Mogami, noch Furukawa Silberkabel herstellen - und das liegt ganz bestimmt nicht am lediglich etwas höheren Silberpreis, wobei das Kabel-Litzenmaterial ohnehin nur marginal in den Gesamtpreis eines HiFi- oder HighEnd Spezialkabels, eingeht.... ! Was eine hauchdünne Schicht Silber -mithin ein anderes Element mit einer anderen physikalischen Dichte(was passiert eigentlich, wenn man von der Luft ins Wasser sieht? Wird da der Lichtstrahl nicht auch abgelenkt, weil Luft und Wasser unterschiedliche physikalische Dichten aufweisen ?)- auf einem Kabel bewirkt, mag an anderer Stelle diskutiert werden. Aber warum sollte das Signal nicht an der Grenzschicht zwischen Kupfer und Silber abgelenkt werden - und wie verändert sich das Signal danach - und wie wirkt sich das tatsächlich auf die reproduzierte Musik aus ? - und, und und... + Die störendsten Verzerrungen jedoch, elektromagnetische Interaktionen, können durch den Aufbau des Kabels kontrolliert werden. Die elektromagnetischen Effekte im Kabel haben eine gewisse Filterwirkung und verzögern bestimmte Signalanteile. Durch diese Phasenverschiebung wird die harmonische Struktur des Klanges verzerrt, so daß bestimmte Frequenzen lauter klingen, andere dagegen leiser. + stimmt ! - Elektroakustiker kennen das Phänomen des sog. "eddy current", sprich Wirbelstrom-Magnetismus. Diesem Problem ist z.B. Mogami mit seinem PCOCC - Kabel "Absolute Pure" ( 1.NF- Stereoplay Referenzkabel) wirksam entgegengetreten. Hierzu gehört ein ganz bestimmtes Verhältnis zwischen Innen-/Signalleiter- und Abschirmungslitzen sowie ein paar weitere "Zutaten" und Erkenntnisse, die im Design dieses recht ungewöhnlichen Kabels (Gesamtdicke nur 3,2 mm) verwirklicht wurden. Nach Aussagen von Mogami haben mehr als 800 Einzelversuche über viele Monate und Jahre zu diesem Kabel geführt. Daher ist es auch nicht ganz billig - aber immer noch deutlich preiswerter als viele andere Kabel. + Diese Verzerrungen haben auch einen beträchtlichen Einfluß auf die räumliche Darstellung, denn sie verändern die Anstiegsflanken des Signals: Informationen, die vom Ohr/Gehör benötigt werden, um Klänge genau zu lokalisieren. + Eine physikalische Grundtatsache ist die, dass sich alle Signale aus Sinustönen verschiedener Frequenz zusammensetzen lassen (s.a."Fourier Transformation"). Wenn das Kabel als Filter wirkt und hohe Frequenzen dämpft, fehlen einzelne (hohe) Oberwellen des Signales. Je steiler ein zu übertragender Impuls ist, desto mehr Oberwellen benötigt man zu seiner Darstellung. Fehlen sie, wird die Impulsflanke weniger steil, also "verwaschen". Da speziell hohe Frequenzen zur Ortbarkeit eines Signales beitragen, wird die räumliche Darstellung bei fehlenden Oberwellen schlechter. + >> Echte Spitzenleistung kann nur erreicht werden, wenn sowohl NF als auch LS-Kabel für sich genommen so neutral wie möglich sind. >> +Stimmt genau!+ Soviel für heute - ich hoffe, wir konnten zur Klärung der Sachfragen ein wenig beitragen. Gruss aus Wiesbaden und einen schönen 1. Mai ! Domino Design GmbH
  10. Hallo Thomas, nachfolgend einige Aspekte zu Deinen Fragen. Meine Antwort erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch versucht sie, mit einer deutlich qualifizierteren Antwort, wie sie von Physikern, Elektro-Ingenieuren und Metallurgen gegeben werden könnte, gleichzuziehen. Die Stellungnahme gibt lediglich ein paar Erfahrungswerte und Erkenntnisse über einen langen Zeitraum wieder, in dem wir uns intensiv über verschiedene technische Aspekte mit den Entwicklern von Mogami und Furukawa ausgetauscht und diskutiert haben. Eine Bemerkung vorab: Mogami ist seit über 40 Jahren unangefochten die Nr.1 in der professionellen Studiotechnik. Die Kabel werden nicht nur von Mogami auf den jeweiligen Anwendungszweck entwickelt, d.h. NF-Kabel für die Verbindung von Audio-Komponenten, Lautsprecherkabel für den Anschluss von Lautsprechern (das klingt zwar ziemlich dämlich - aber leider werden nur allzuhäufig simple Industriekabel zu Lautsprecherkabeln "vergewaltigt" und für viel Geld verkauft) und 75OHM Hochfrequenzkabel für die Verbindung von Digitalgeräten bzw. für den Transport digitaler Daten, sondern auch von Mogami selbst produziert. Daher kann Mogami auf exakte Datenblätter seiner Kabel vorweisen F: Was verursacht ein Kabel an einer Kombi ? A: Objektiv: Sicherlich keine Verbesserung des Signals! Obwohl wir für den Vertrieb der hochwertiger Mogami-Kabel verantwortlich sind, muss man ehrlicherweise sagen: Am besten wäre gar kein Kabel. Denn alles was zur Übertragung eines Signals von A nach B erforderlich ist, macht die Signalqualität keinesfalls besser - wenn man das Originalsignal als Maßstab nimmt. Es kann nur schlechter werden, da es beeinflusst wird. Subjektiv: Das Kabel verursacht alles mögliche, je nach Kabel oder Kombi. Es ist durchaus möglich, dass ein Bügeleisenkabel zwischen Vorstufe und Endstufe ( bitte nicht lachen-so etwas wird tatsächlich verkauft-) einen Effekt bewirkt, der Dir gefällt. Einem Mithörer, der vermutlich andere Hörgewohnheiten hat, gefällt es vielleicht überhaupt nicht. F:Ist der Klang verbessert oder verändert? A: Definitiv ist das Signal verändert - das Ziel sollte mittels eines guten Kabels darin bestehen, so wenig wie möglich zu verändern. Der Klang wird sich beim Wechsel von Kabeln ebenfalls verändern, sofern die übrigen Komponenten qualitativ in der Lage sind, das zu reproduzieren. Aus einem Getto-Blaster wird man allerdings auch mittels guter Kabel keinesfalls eine HighEnd Anlage machen können. Ob sich der Klang verbessert hat kannst nur Du selbst entscheiden - es ist einzig und allein Dein persönlicher Geschmack, der hier maßgeblich ist. Es gibt Kabel, die aufgrund ihres Aufbaus und Konstruktion viel mit psychoakustischen Merkmalen arbeiten. Ob die erzielte Wirkung den persönlichen Geschmack auch langfristig trifft, können nur ausgiebige Hörtests ermitteln. F: Ein Kabel ist doch nur ein Kabel - oder? A: Klar, ganauso wie auch ein Auto nur ein Auto ist - über Performance, d.h. -im Falle eines Kabel- die Fähigkeit ein Signal unverfälscht weiterzuleiten, entscheidet das Fachwissen der Entwickler. Und das sind im Falle von Mogami eben die o.a. Fachleute, d.h. Physiker, Metallurgen, Elektroingenieure. F: Warum können Kabel den Klang einer Anlage verändern. A: Musik ist ein Fluss von Klängen, die wiederum aus einer beliebigen Kombination von sinusförmigen Tönen als elektrischer Impuls durch das Kabel geführt werden. Kabel selbst weisen konstruktionsbedingt eine Kombination aus Widerstand, Induktivität, Kapazität, Magnetfeld etc. etc. auf. Da sich diese Eigenschaften z.T. sehr nachhaltig gegenseitig beeinflussen, gibt es kein optimales Kabel. Das Bestreben geht daher dahin, ein optimal "balanciertes" Kabel für den jeweiligen Anwendungszweck (s.o.) zu produzieren, das in der Summe seiner Eigenschaften das bestmögliche darstellt. Alle der obigen Eigenschaften beeinflussen den Signalfluss -also die Reproduktion des Original-Signals- und je nachdem, wie sich die vorstehend genannte Balance eines Kabels verschiebt, verschiebt sich zumeist auch das Klangergebnis - machmal nur marginal, meist jedoch deutlich hörbar. F: Welche logischen Erklärungen gibt es dafür A: siehe oben Nochmals kurz zusammengefasst: - optimal wäre es, gar nichts im Signalweg haben zu müssen - je weniger, desto besser -oder wie Matthias in seinem Beitrag schreibt "ohne Kästchen und dergleichen" - stimmt !! - der Kunde muss "sein" Kabel selbst entdecken. Nur seine eigenen Ohren, sein eigenes Hörempfinden ist relevant - nichts anderes. - ein preiswertes Kabel kann das "bessere" sein, es hängt von den Komponenten ab. Aber es sollte ein Kabel sein, das für den Zweck entwickelt wurde. - ein Kabel das "klingt" führt ein Eigenleben, ein gutes Kabel lässt möglichst wenig weg - und fügt möglichst wenig hinzu - ein Kabel ist immer ein Kompromiss physikalischer Sachzwänge - ob ein Kabel zu einer Anlage passt, lässt sich u.U. aus dem Kabel-Datenblatt ersehen. Kabelhersteller können Euch die physikalischen Daten eines Kabels genau sagen. Frag also nach Datenblättern, die die physikalischen Daten (s.o.) angeben. - last but not least - das wichtigste Kabel ist das Verbindungskabel zwischen Quellgerät und Vorstufe bzw. Receiver o.ä.. Ein gutes Kabel sorgt dafür, dass möglichst alle Informationen der Quelle überhaupt in die elektronisch "Verarbeitung" gelangen. Wenn die Hälfe der Musik-Information gleich im (ersten) Kabel hängenbleibt, kann aus den Lautsprechern nichts Vernünftiges mehr herauskommen. Wir haben versucht das einmal mit folgendem Bild zu erklären: Wenn Du mit einer Kerze in einen dunklen Raum gehst, freust Du Dich, dass Du überhaupt etwas siehst. Wenn Du in den gleichen Raum mit einer Taschenlampe gehst ist die gegenüberliegende Wand strahlend hell. Zunächst bist Du begeistert aber der helle Fleck geht Dir allmählich auf die Augen, es wird auf die Dauer anstrengend. Erst, wenn Du den 500 Watt-Strahler mit in den Raum nimmst, findest Du in in dem nunmehr gleichmäßig ausgeleuchtent Raum und den ebenfalls hellen Ecke Deine lange vermissten Lieblingssocken - und Du kannst sogar deren Farbe erkennen. Jetzt erst bist Du richtig happy - und warme Füße hast Du außerdem.. Wie gesagt - ich hatte nicht vor, streng wissenschaftlich zu bleiben, aber ich hoffe, die Ausführungen haben ein wenig zur Beantwortung Deiner Fragen beitragen können. Gruss aus Wiebaden und ein paar schöne Ostertage Domino Design
  11. Hallo Thomas, sorry, dass die Antwort etwas länger brauchte - unser Webserver spinnt derzeit leider, ohne das wir die Ursache bisher herausfinden konnten. Ja es gibt Websites von Domino Design, nämlich www.domino-design.de oder www.audiophiles.de Falls Du nach einem Besuch auf unseren Seiten Fragen hast - bitte melden, entweder hier oder unter info@domino-design.de Gruss aus Wiesbaden Domino Design GmbH
  12. Hi Elio, gern geschehen - "...that's what friends are for..." oder, um mit einer leichten Abwandlung Deines Zitates zu antworten: "Kompetenz statt Konfusion" .. versuchen wir jedenfalls immmer, meistens gelingt's.. manchmal leider aber auch nicht, wie bei Deiner ersten Anfrage. Bis dann Gruss aus Wiesbaden Domino Design GmbH
  13. Hi Holli, null Problemo - dafür sind wir ja -auch- da. Lieber so, als ein totes Forum. Gruss aus Wiesbaden Domino Design GmbH
  14. Hallo Elio, Hallo Holli, bevor die Sache ganz aus dem Ruder läuft, hier eine Klar- Richtig- oder wie auf immer... Stellung Elio, Deine Frage nach 2534 - eine schnelle Antwort war in diesem Falle leider nicht genau - wir hatten bei der internen Weiterleitung einen Zahlendreher - so kam es zu der falschen Aussage. Sorry ! Fakt ist: Beim Kabel 2534 handelt es sich um ein 4-adriges Microphone Kabel für digitale und anloge Aufnahmen. Es hat sich im Studiobereich im Betrieb mit nicht-symmetrischen Komponenten bewährt. Wir haben vor Jahren bei unterschiedlichsten Tests herausgefunden, dass das Kabel u.U. sehr gut klingen kann, aber in Verbindung mit einer ganzen Reihe von HiFi- und HighEnd Komponenten auch sehr kritisch ist. Also - ausprobieren - "Versuch macht kluch.." Holli - zum Thema "offizieller Deutscher Distributor" Aufgrund der zum großen Teil völlig unterschiedlichen Ausrichtung der Anforderungen im ProAudio (Studio-/Professional)Bereich und dem HiFi-High-End- Consumerbereich hat Mogami für beide Bereiche bis auf ganz wenige Ausnahmen völlig unterschiedliche Kabelfamilien entwickelt - und bereits vor längerem entschieden, den Vertrieb zu trennen. Die ProAudio Kabel für Studios und den professionellen Bereich werden in Deutschland von Stramp (Peter Strüven) vertrieben Die Hifi- und HighEnd Kabel für den Consumer-Bereich werden in Deutschland, Europa und sogar weltweit (mit Ausnahmen USA) von Domino Design vertrieben. Selbst HiFi-,HighEnd- Anfragen, die bei MIT, Mogami (Tokyo) aus Singapur oder Hongkong auflaufen, werden von Mogami zur weiteren Bearbeitung inzwischen an uns weitergeleitet. Insofern ist Domino Design der offizielle (!!) deutsche Vertrieb für Mogami HiFi-und HighEndKabel, und das schon seit 1995. Unter der MOGAMI - Internetadresse http://www.mogami.com/e/mit/distributor.html findest Du unter "EUROPA" am Ende der Liste CONSUMER AUDIO EUROPEAN DISTRIBUTOR DOMINO DESIGN GmbH Wandersmannstr. 60, D-65205 Wiesbaden, Germany Phone : (0) 611 70 01 65 Fax : (0) 611 70 18 36 URL : http://www.domino-design.de/ E-mail : info@domino-design.de Das allerdings hat sich in folgenden Punkten geändert: 1. Wir sind inzwischen nicht mehr "nur" für Europa zuständig 2. Wir sind inzwischen unter anderer Adresse erreichbar, nämlich Wandersmannstr. 60, 65205 Wiesbaden. Alles andere ist geblieben. So, wir hoffen, die Mißverständnisse sind ausgeräumt. Auf weitere Beiträge freuen wir uns und werden uns bemühen, sie dann ohne Fehler zu beantworten.... ;-)) Nochmals - sorry für die falsche Auskunft zu Deiner Frage, Elio. Wir geloben Besserung und schicken vorab schon mal viele Grüße aus Wiesbaden Domino Design GmbH
  15. Hallo Reinhard, leider liegt uns keine Informationen über ihren Beitrag vor. Gruß Domino Design
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