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Tuvok

Filmkritik: Das wandelnde Schloss

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Handlung:

 

SOPHIE ist 18, arbeitet als Hutmacherin im Geschäft Ihres Vaters der verstorben war. Sie arbeitet in einer Gegend die dem Elsass sehr ähnlich ist. Als sie eines Tages nach Hause geht, trifft sie den Zauberer HAURO, der sie vor Menschenfressenden Gummimenschen rettet und sie in die Luft entführt.

 

Sie wird abgesetzt bei Ihrer Schwester LETTIE, der sie erzählt das sie sich wahrscheinlich verliebt hat, da HAURO nicht nur wunderschön ist, einer der schönsten Zauberer im Land, sondern weil er Ihr auch half. Doch als sie zu Hause angekommen ist, im Hutladen, besucht sie die hässliche dicke Hexe aus dem Niemandsland und verwandelt sie in eine 90 Jährige Frau.

 

Sie verlässt am darauf folgenden Tag den Laden, mit der Hoffnung wem zu finden der Ihr helfen kann. Auf den Weg durch die Berge findet sie eine Vogelscheuche die sie rettet. Sie nennt sie Rübe. Kurz darauf findet sie das wandernde Schloß vom Zauberer HAURO, wie sie später erfährt, das auf Hühnerbeinen durch die Landschaft wandert, angeführt vom Feuerdämon CALCIFER. Der wiederum hat einen geheimen Eid mit HAURO geschlossen, und wenn SOPHIE ihn befreit daraus, das er das Schloß nicht mehr bewegen muß, dann erlöst CALCIFER sie vom Fluch, denn wie SOPHIE später erfährt, kann die Hexe den Fluch nicht mehr rückgängig machen.

 

Im Schloß lebt der Zauberlehrling MARKL, ein Freund von HAURO, alles ist verwahrlost und schmutzig. MARKL ist dafür zuständig, das die Leute von 4 Welten, die Tür vom Schloß nach Außen führt in 4 Welten, das die Leute ständig Ihre Zaubermittel bekommen, um Ihre Probleme durch Zauberei zu lösen im Positiven Sinne.

 

Mit der Zeit lernt sie auch HAURO kennen. Er ist ein eitler, eingebildeter Pfau. Einfach übertrieben, aber irgendwie auch nett. Eines Tages als sie wieder Ihren Putzfimmel hat, verstellt sie in seinem Bad alle Zaubereitinkturen, und HAURO hat auf einmal rote Haare, und das macht ihn so fertig, das er sich auflöst in eine giftige grüne breiige Substanz.

 

Eines Tages ruft ihn die mächtige Zauberin SULIMAN ins Schloß, doch er kommt unerkannt hin, an der Seite von SOPHIE, denn der König des Schlosses ruft alle Zauberer zu sich damit der Krieg endlich aufhört, den dieses Land gegen ein anderes führt. Doch der König will das ganze mit ehrlichen Mitteln machen, nicht mit Zauberei, die Haus und Schlosszauberin will das jedoch mit Zauberei.

 

Die Hexe aus dem Niemandsland ist auch dabei. Endlich kann die böse Dame im Schloß Gehör finden, damals wurde sie ja aus dem Schloß geekelt. Doch was macht die mächtige SULIMAN, sie verzaubert die Hexe in eine alte senile Frau.

 

Informationen:

 

Diane Wynne Jones ist eine englische Kinderbuchautorin. Sie wurde am 16.8.1934 im London geboren. Ihr Buch im englischen - Howl's Moving Castle – wurde von den Studio Ghibli verfilmt. Das bekannteste und erfolgreichste Zeichentrickstudio in Japan. 1985 wurde es im Japanischen Kichijoji gegründet, und zog 1992 in die Stadt Koganei um. Das ist ca. 1 Stunde mit dem Auto nördlich von Tokio entfernt.

 

Der Leiter ist Hayao Miyazaki. Er ist am 5.1.1941 in Tokio geboren. Mit Isao Takahata hat er das Studio Ghibli gegründet. Viele Animekünstler benutzen das Studio um dort Ihre Karriere zu beginnen oder zu verfeinern. 1963 hat Hayao bei den Studios Toei begonnen, wo er bei der Serie Heidi mitgewirkt hat. Es war damals das größte Studio für die Animeproduktionen.

 

1984 hat er erst den Großen Durchbruch gehabt mit der Serie, Nauciaä. Da hatte er dann genügend Geld um die Studio Ghibli zu gründen. 1997 hat er dann als Regisseur nicht mehr arbeiten wollen, da er mit seinem „Prinzessin Mononoke“ so viel Geld eingespielt hat – ca. 170 Millionen US $ in Japan – das er meinte, es müssen auch Leute eine Chance haben in seinen Studios die gerade erst am Anfang Ihrer Karriere stehen.

 

Aber er wollte doch nicht einfach so ohne Regie leben und drehte dann 2001 den Film „Chihiros Reise ins Zauberland“ der dann ca. 235 Millionen US $ in Japan einspielte. Die Italiener haben damals im Krieg zu den heißen Wüstenstürmen in der Sahara, Ghibli, gesagt. Dieses Wort kommt ursprünglich aus dem Arabischen Sprachraum.

 

Im Verlag Carlsen gibt es das englische Kinderbuch, mit dem Deutschen Titel Sophie im Schloss des Zauberers

 

Der Film ist anders als das Buch. Im Buch ist die Rede vom Schloß das die Seelen Junger Frauen frisst. Doch die alte Sophie hat ja nichts zu verlieren und begibt sich zum Schloss. Im Buch heißt der junge Bub der Ihr Einlaß gewährt, Michael. Der Zauberer heisst Howl, und ist von Ihrer Putzerei genervt. Erst als sie das Dritte Zimmer betritt, verbietet er Ihr das Zimmer zu putzen. Und wie im Film, entscheidet hier sehr viel die Liebe.

 

In Japan war der Film 9 Wochen die Nr. 1 und weitere 5 Wochen in den Top Ten. In Südkorea ist der Film zur Zeit der erfolgreichste Film überhaupt. Er startete mit 237 Kopien in Kinos, was ein Rekord für Südkorea ist, in den Ersten 4 Tagen gab es 770.000 Zuseher. 1 Million Zuseher nach 1 Woche. 8 Wochen brachten 17,5 Millionen US $ Einspielergebnis.

 

In Taiwan und Singapur war er einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten, und in Frankreich einer der erfolgreichsten Zeichentrickfilme der letzten 20 Jahre. Bei den Filmfestspielen von Venedig, Nr. 61, hat er den Prix Osella gewonnen, sowie den Zuschauerpreis des 37. Internationalen Filmfestival in Spanien, 2004, in Sitges.

 

Im Film hat der Zauberer Hauro 2 Identitäten, im Buch hat er Drei. Die 3. ist Hubert Berlu. Der Film hat viele Ähnlichkeiten mit Chihiro. Das Schloss wurde im Buch nicht so gut und verschrottet beschrieben wie im Film, das mich wiederum als ganzes an „Dr. Snuggles“ erinnert.

 

Die Natürlichkeit von Magie im Wirklichen Leben zeigt das diese Geschichten aus Japan, die sehr mystisch belegt sind, nicht von Europa stammen können. Wir haben es etwas schwer mit der Personifizierung von Magie und Monster. Es wird auch im Film gut rübergebracht, das der Mensch 2 Gesichter hat, und eines davon kommt im Schlaf voll zur Geltung. Da sieht man erst wie der Mensch wirklich ist. Zumindestens von Außen.

 

Schön und gut gemacht in dieser Geschichte ist das die Figuren, Leblose Dinge, Feuer alle beseelt sind. Die Detailgenauigkeit in der Sprache im Japanischen Original soll noch viel besser sein als die Comichafte Verunstaltung vom liebenswerten Feuerdämon Calcifer.

 

 

Meine Meinung:

 

Wieso sind hier in unseren Breitengraden Filme von Hayao Miyazakis bloß so unbeliebt? Ich weiß es nicht. Sein vorheriger Film „Chihiros Reise ins Zauberland“ der in seinem Heimatland Japan mehr eingespielt hat als „Titanic“, um ca. 20 Millionen US $ mehr, also knapp 237 Millionen US $ Einspielergebnis, habe ich mir am Anfang gedacht, was ist das für ein schwachsinniger blöder Film, aber weit gefehlt, der Film war einfach super. Das erkannte ich dann beim 2. und 3. x zufälligem Anschauen nach einiger Zeit als ich so herumgezappt bin auf Premiere World.

 

Ich glaube die Komplexität des Filmes macht die ständige Veränderung, denn in den üblichen Disney Filmen und sontigen Hollywood Zeichentrickschinken hat man eigentlich immer die gleichen Parameter für die Vollendung der Geschichte, mit den oft selben Hauptcharakteren, doch hier, vor allem bei japanischen Filmen, ist es nicht der Fall, da die Veränderung ein fixer Bestandteil, wahrscheinlich sogar der Hauptteil des Filmes ist.

 

Anfangs hat mich die Geschichte schon gestört, eine Sophie in einer Gegend die aussah wie in der Schweiz wird von einer Hexe aus irgendeinem Niemandsland verflucht, die wird 90 Jahre alt, sie ist gebrechlich, doch nach 30 Minuten oder so, als sie im Zauberschloss von Hauro ist, geht es Ihr besser, sie geht aufrecht, und sie sieht auch gar nicht mehr so komisch aus. Man sieht das sich eine Veränderung vollzogen hat, oder ist es nur der Drehbuchautor gewesen oder ein Filmfehler?

 

Dann hat mich gestört, dass das Schloss eine Zunge hat, da landet mal eine Rakete drinnen die oral entfernt wurde mit Hilfe einer Vogelscheuche, eben der Rübe, so heißt die, und einem Kleinen Jungen, einem Seil und eben Sophie die da herumschiebt. Egal, das Schloss geht auf 4 Beinen, und kommt mir von der Geschichte vor wie bei „Krull“ nur das man hier ja weiß wo es ist das Schloss, und keiner böser Geist wacht in Ihr, oder doch?

 

Sophie sieht ganz genauso fast aus wie Chihiro, schon von den Händen her, die sie oft so aufrecht hält und nach hinten beugt, ist schwer zu beschreiben, aber einige Gesten lassen sehen das der gleiche Regisseur den Film gedreht hat. Und es hat mich auch geärgert das die Gegend aussah wie in der Schweiz, die Leute lebten wie im 19 Jahrhundert, hatten Häuser wie im 17. Jh. und hatten Flugzeuge wie im 23. Jh, und Schiffe wie im 20. Jh. Also ein ganz schön großer Kauderwelsch, das fand ich nicht gut, aber man hat sich daran gewöhnt.

 

Dafür sah man aber den Falken Hauro der sich in den Infernalischen Krieg reingestürzt hat, wunderschönes Alpenpanorama und schöne Blumen, ein paar herrliche Stadtansichten, und wunderbare Natur die aussah wie echt. Die Message von dem Film das Charismatische Geschöpfe böse sind, und das Gute bestrafen, das sich dann wie Goldmarie aus Frau Holle erst beweisen muß, findet man hier sehr gut, nur nicht so stark dargestellt und so wunderbar gespielt wie Chihiro früher im vorherigen Film des gleichen Regisseurs.

 

Was ich nicht ganz verstanden habe, als die Böse Zauberin die Sophie verzaubert hat, ins Schloss kommt, weil der König ja Hilfe braucht um Hexen und Zauberer einzuspannen die das Land verwüsten, quält sie sich die Stufen hinauf, es kam mir vor wie in Tetuahacan die Pyramiden des Sonnengottes in Mexiko von der Bauweise und Sophie hilft ihr, obwohl sie von Ihr ohne Grund verflucht wurde, das erfährt man nicht so richtig, dann ist die alte fette Hexe aus dem Niemandsland auf einmal so schwach und altert, weil die größte Zauberin, die des Palastes dieser Stadt, die Hexe verzaubert hat, aber erst dann als sie im Palast drinnen war, auf den Stiegen hat sie sich raufgequält, und ich weiß nicht wieso, obwohl Sophie viel älter ist als die Hexe aus dem Niemandsland, jedenfalls vom Alter her.

 

Dann hat sich Sophie z.B. abgequält als sie einen kleinen Hund die knapp 100 Stiegen raufgeschleppt hat, obwohl der Hund aussah als hätte er maximal 6 Kg. Sophie ist natürlich so was wie Mutter Theresa, wie früher Chihiro, und nachdem gerechtfertigterweise die Hexe aus dem Niemandsland, die damals aus dem Palast geschmissen wurde, und nun endlich Einlass findet, da man vielleicht auch Ihre Hilfe braucht, gealtert ist um Jahre, und hässlich und senil wurde, pflegt sie Sophie, nimmt sie sogar ins Schloß mit und keiner ist Ihr böse, auch nicht Hauro, obwohl er ja weiß was sie vorher für ein Miststück war. Sophie hingegen ist Ihr auch nicht böse, und das verstehe ich nicht, genauso wenig, wie die Hexe meinte, ich kann den Fluch nicht rückgängig machen, ich kann Flüche nur verhängen, nicht zurücknehmen. Was ist das bitte für eine Hexe? Das ist ja schlimmer als ein Politiker.

 

Wenn Sophie schläft ist sie jung, dann wird sie wieder normal, oder ist es die Nacht die sie Jugendlich erscheinen läßt? Wie in „Der Tag des Falken“? Die Studios namens Ghibli haben schon bessere Filme gemacht finde ich. Wenn man denkt das die Grundidee aus dem Englischen Kinderbuch der Schriftstellerin Dianne Wynne Jones stammt, ist es schon verwunderlich wie verdreht die Story dann geworden ist, wenn sie in die Hände von Japaner kommt. Ich glaube da unten ist überhaupt eine andere Welt. Alles ist früher am Markt, die Leute bringen sich mehr um, arbeiten mehr, haben ein anderes Handynetz, eine Wurstsemmel kostet mehr als eine Goretexjacke in einem Sportgeschäft bei uns, für den Preis eines Porsches kriegst du hier die ganze Insel Hawaii, und die Japanerinnen haben weder Titten noch Schamhaare, und dann nur ganz wenige.

 

Optisch gesehen ist der Film natürlich herrlich, alleine schon die ganze alte herrliche Filmausstattung, also die des Schlosses und die der Stadt, oder des Hauses wo Pendragon wohnt, eine von den vielen Identitäten von Hauro, wo er Gutes bei den Menschen tut, die allesamt Europäisch aussahen, was mir sehr gefiel, da es mich an die gute alte Zeit erinnert wo die beste Zeichentrickserie die real sein könnte – „Heidi“ – im TV gelaufen ist.

 

„Prinzessin Mononoke“ auch vom gleichen Regisseur hat mir ehrlich gesagt besser gefallen. Denn dieser ganze Mischmasch ist nicht so gut, auch wenn alles andere teilweise paßt, aber nur teilweise. Hervorheben möchte ich das Tempo des Filmes, eines Filmes der eher für Kinder ab 12 geeignet ist, die kommen sonst nicht mit wenn sei jünger sind, ist er auch für mich schwierig zu folgen, und das Tempo ist gut, denn man merkt nicht die 117 Filmminuten und es tut sich dauernd was, da wird einem nicht langweilig.

 

Gewundert hat mich, wieso man vom Hauro, der ja ein Don Juan eigentlich ist, und die Herzen der Verehrerinnen auffrisst sowenig gesehen hat, auch vom Bad wo er seine Zauberartikel gelagert hat, oder als er sich so verändert hat als er einen Depressionsanfall bekommen hat, man erfuhr nicht wieso er sich gerade so auflöst.

 

Sophie die Hauptdarstellerin, so ein unscheinbares Wiener Würstchen hat mir sehr gut gefallen, ein gutes Bild auch dafür das man als hässlicher Mensch viel machen kann, oft mehr als so mancher Schöner, denn da ist der Charakter noch in Ordnung und nicht verblendet.

 

Dann kommt der Junge Markl, der eine Art Zauberlehrling ist und Hauro vertritt, er ist so ein richtig nettes pfiffiges Bürschchen, die Vogelscheuche Rübe, die dankbar ist das Sophie sie gerettet hat, die ist ein echter Lichtblick, stumm und geheimnisvoll.

 

Und nicht zu vergessen das Feuer, Calcifer, der dauernd meckert und in Sophie die erste Person sieht die er ranlässt an ihn, und die ihm hilft nicht zu vergehen und immer Holz nachlegt und der dann auch die ganze Zeit das Schloß antreibt, weitergehen läßt, und wo man nie erfährt wie er das macht und wieso, und vor allem wer wieso das Schloß gerade so erbaut hat.

 

Wieso ist das Schloß so groß, wieso nicht größer, wieso sieht es innen 10 x so groß aus wieso wackelt es draußen auf 4 Hühnerbeinen ähnlichen Fortbewegungsfüßen herum, während innen nichts, absolut nichts wackelt, wieso ist Hauro so eine unordentliche Drecksau, wieso putzt Sophie gleich als sie rein kommt, wieso stellt sie sich nicht vor, wieso läßt Calcifer das Feuer niemanden ran, wieso hat sich im Hutgeschäft anfangs Sophie nicht zu erkennen gegeben, wieso hat die Hexe aus dem Niemandsland die Sophie verzaubert, wieso sagte sie ihr, sie solle Hauro grüßen lassen, wieso wurde sie dauernd von den eigenartigen Gummimännern herumgetragen, woher kamen diese zerflossenen Gestalten, wieso wurde seit wann Krieg geführt, wer hat die Fluggeräte wann und wieso gebaut, mit was leben die Leute, von was, und mit was bezahlen sie und vor allem wieso klingt Sophies Stimme immer gleich. Hier sind mal einige unbeantwortete Fragen.

 

Gut ist an dem Film, er ist nicht brutal, nicht kitschig und zeigt das Liebe alles vermag. Mit dem Film glaube ich begibt man sich in guten Händen auf die Reise in ein Abenteuerland wie es noch vorher nie zu sehen war und liebevoll in Szene ist sowieso alles gesetzt.

 

Schön fand ich die fehlende Holzhammermethoden um was zu erklären und die erhobene Finger Taktik, wenn Hollywood Lügen oder Wahrheiten unters Volk mischen will. Der Regisseur hat auch Produktion und Drehbuch gemacht.

 

Der Film ist eigentlich was für die ganze Familie, nicht nur für Kleine, sondern auch für Große Kinder, allerdings ist es etwas gewöhnungsbedürftig sich mit der Japanischen Göttermythologie, oder Zauberei anzufreunden, genauso ist es schwierig sich mit dem abzufinden, das Alt und Modern auf einmal miteinander sind.

 

81 von 100

 

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