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Passive Vorstufe...

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Hallo!

Nun endlich habe ich es mal getestet, das "Stück Draht"! Kurtz gesagt, ein paar Stückchen RG58, ein paar Chinch-Stecker und ab die Post. Dazwischen ein BILLIGSTES Stereo-Poti gelötet und fertig.

 

Was soll ich nun sagen, nun bin ich FERTIG!

 

Was es da zu hören gibt hat mich etwas verblüfft. Tiefe, präzise und vor allen druckvolle Bässe. Der Rest ist bestens aufgelöst und stressfrei. -ich glaube ich bin verliebt!! in meine Duettas :-)

 

Fehlen nun nur noch ein paar Test in den kommenden Tagen wie sich die Geschichte bei verschiedenen Lautstärken verhält.

 

Ist der bessere Klang nun auf die deutlich andere Anpassung der Geräte untereinander zurückzuführen?

Meine derzeitige Vorstufe ist ein ständig geänderter Eigenbau.

Eingangsstufe per Relais, Lautstärkesteller per ALPS (allerdings 100k) dann OV-Ausgangsstufe mit geringer Verstärkung (ca.4fach).

Der OV ist ein LT 1028, laut Datenblatt kann Impedanzen er bis 600 Ohm treiben, das sollte eigentlich reichen.

Also, wo liegt nun die GRUNDLEGENDE Ursache der Klangveränderung, habt Ihr erfahrungen gesammelt.

 

 

Bis dahin,

 

Tino

 

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Hi,

verliebt in die Duesttas ? Ich noch nicht in meine..Im Moment hör ich lieber mit meinen süßen kleinen ProSounds.

Hab sie aber erst mit meinem billigen NAD C370 gehört, vielleicht liegts daran. Der Überschneidungsbereich zwischen den beiden Hexacone Dingern wirkt etwas "lahm". Höhen zischeln etwas, muß vielleicht mal nen anderen Kondensator nehmen.

Aber: Die Alephs kommen ;-)

Gruß,

Elio

 

 

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Hi!

 

Bei Dir zischeln die Höhen? Wie hast Du denn das geschafft? Der ER4 ist doch nun wirklich gutmütig!

Ansonsten war laufen die Boxen bei mir EXAKT der Elektronik "hinterher" jede Änderung der Vor-/Endstufenkombi lässt sich einwandfrei nachvollziehen (s.o.).

Wie kommst Du darauf, dass die HEX träge klingen? Ich für meinen Teil finde die Dynamik der Duetta klasse (für den Wirkungsgrad). Gerader Mitteltonbereich gefällt mir. Vor einiger Zeit habe ich mal einen Hornlautsprecher von "Klipsch" gehört, der ist mir richtig geil in Erinnerung. Spritzig, schnell und einfach "schnippig". Der direkte Vergleich (danach) mit der Nautilus 801 war wirklich ernüchternd, wie zum Einschlafen! Nach einer Weile relativiert sich das aber. So hat jedes Konzept seine Vor- & Nachteile.

Welchen Kondensator hast Du vorm ER4 verwendet?

 

Tschau,

 

Tino

 

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hi,

zischeln ist nicht das richtige Wort, sie wirken ein wenig spitz oder harsch im Vergleich zu den seidig klingenden ScanSpeaks. Also nicht zu laut oder so.

Als Kondensator laufen momentan Teapo MKP (5+3) parallel mit 0.22uF SupremeCap. Vielleicht werde ich mal einen normalen MKP von Mundorf testen oder was anderes..

Aber abwarten, müssen sich ja auch noch einspielen und sie sollen ja auch sehr verstärkerkritisch sein. Mal sehen was die Alephs daraus machen.

Gruß,

Elio

 

 

 

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Hi Elio,

 

egal, wo ich mehr als 0,1UF an Supreme oder ZN als Bypass verwendete, war der Klang zu spitz und silberig. Hermann berichtete über ähnliche Effekte. Nur mit 0,1UF ist der Effekt fast auszuschließen. Teste doch mal in die Richtung. Ein AMT klingt alles andere als spitz!

 

Den lahmen Bass der Duetta - Du meinst wohl den leichten Bruch zwischen TT und TMT, den ich so auch empfinde - wird auch keine Aleph kitten. Mit solch einer Sprungantwort kann ein LS eben nicht mehr... Aber die Sprungantwort ist ja so unbedeutend!

 

Gruß

 

Klaus

 

Gruß

 

Klaus

 

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