Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Marty

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    16
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Marty


  1. Hallo Klaus,

     

    vielen Dank für die Antwort.

     

    Ich möchte auch das vielbesprochene "Farnell-0,56qmm-Silber-Teflon"-Kabel :-) verwenden. Aus diesem Grunde hilft mir Deine Angabe sehr weiter. So weit ich aus den alten Forumsbeiträgen weiß, hast Du dieses Kabel ja auch verwendet.

     

    Ich müsste dann nochmal für das verflechten nach dem Prinzip des Rasta 3 einen gewissen Satz "abziehen". Wahrscheinlich aber nicht ganz so viel wie im ersten "Flechtduchgang", weil man den 3-er-Zopf sicher gar nicht mehr so fest flechten kann...

     

    Vielen Dank nochmal...

     

     

    Martin.


  2. Hallo Forumsgemeinde,

     

    ich möchte gerne - wie hier im Forum schon mehrfach besprochen - ein Lautsprecherkabel im Stile der "Rastas" nachflechten.

     

    Ich weiß, dass diese Thema schon mehrfach besprochen wurde. Ich will auch nichts "aufwärmen" sondern eben nur fix erfragen, mit welchem Längenverlust ich beim Flechten ungefähr rechnen muss. Ich meine damit den gesamten Verlust, d. h. wenn ich drei Leiter zu einem Zopf und wiederum drei dieser Zöpfe zu einem "großen Zopf" zusammenflechte...

     

    Vielen Dank...

     

     

    Martin.


  3. Hallo Forumianer,

     

    mir kam neulich die Meinung zu Ohren, dass der oben genannte

    HT ziemlich beeindruckend sei.

     

    Nun hatte ich jedoch kürzlich die Gelegenheit, den ER 4 in einem fast

    fertigen Duetta Top Nachbau zu hören. Ich war wirklich fasziniert!

     

    Ich weiß, selber hören ist das einzig Wahre - aber in anbetracht der

    Tatsache, dass ich froh war, überhaupt jemanden zu finden, bei dem ich

    mir den ER 4 mal anhören konnte und ein eins zu eins Vergleich wohl

    ohnehin nicht einzufädeln ist, nun meine Frage:

     

    Hat irgendeiner da draußen Erfahrungen mit dem Thiel HT gemacht.

    Ist die Aussage, dass ein AMT einer Kalotte prinzipbedingt (uneinhol-

    bar) überlegen ist? usw. usw.

     

    Für alle Tips wäre ich sehr dankbar!

     

    Martin.

     


  4. Hallo Stefan,

     

    kann ich Deinen Beschreibungen also entnehmen, dass die PS 61

    zumindest Dich mehr beeindruckt hat als die Black Joe?

     

    Übrigens: Was waren denn das für Scheiben, mit denen Du die PS 61 probegehört hast? Oftmals klingen ja gerade Blech- und Holzbläser auf bestimmten Jazzaufnahmen bei verschiedenen LS

    etwas "anstrengend".

     

    Danke schonmal...

     

    Martin

     

     


  5. Hallo Forumianer!

     

    Gibt es da draußen irgendjemanden, der etwas zum neuen

    Audax TMT HM 170 Z 18 sagen kann. Der wurde in der letzten

    HH getestet - sah ja ganz gut aus.

     

    Böse Zungen :-) behaupten allerdings, daß man bei einer großen

    Werbung auf der Umschlaginnenseite auch einen guten Test bekommt.

     

    Darüber hinaus habe ich gehört, das Teil (zumindest der Vorgänger) würde nach Plastik klingen.

     

    Allerdings sind die Teile ja auch in der Burmester 947 (oder so

    ähnlich) drin. Die MK I habe ich gehört - die Mitten klangen

    wirklich etwas seltsam.

    Jedoch wurde diese Problem ja angeblich mit der MK II beseitigt -

    und es wurde wieder eine HDA-Membran verwendet. Vielleicht lag es ja an etwas anderem?

     

    Also lange Rede kurzer Sinn:

     

    Kann mir jemand was über diese Teil sagen (Klang, Probleme,

    Erfahrungen aller Art usw.)?

     

    Danke

     

    Martin

     


  6. Hallo Hornprofis!

     

    Wenn man sich mit dem Frequenzgang von Exponentialhörnern

    beschäftigt, so taucht meist im TT-Bereich eine starke Welligkeit

    auf. Da es sich bisweilen um +/- 3 bis 4 dB handelt, fällt es mir schwer, das hinzunehmen.

    Laut Literatur sei dies auf den verkürzten Hornverlauf zurückzu-

    führen, der in einer zu kleinen Hornmundfläche resultiert.

     

    Beim Mikro-Horn in der HobbyHifi wurde das Problem mit einer

    starken Bedämpfung des Hornmundes gelöst.

     

    Meine Frage lautet nun:

     

    Gibt es da andere Möglichkeiten? Bei größeren Hörnern sieht das

    nämlich sicher nicht so toll aus, wenn die größte sichtbare Fläche (der Hornmund) mit Dämmstoffen vollgestopft ist.

     

    Andererseits: Gibt es vielleicht Baupläne für ein Horn, welches "von Natur aus" einen glatteren Frequenzgang hat? Ich wäre auf der Suche nach einem Backloaded-Horn für einen 17 oder 20 cm TMT.

     

    Für alle Tips bin ich sehr dankbar!

     

    Martin

     


  7. Hallo Daniel,

     

    Die Variante mit dem Craaft 8/250, insbesondere in der Form eines echten Dipolstrahlers, klingt sehr interessant.

     

    Ich hätte da allerdings einige Fragen:

     

    Wenn die "Satelliten" mit den Craaft-TMT's erst ab 200 Hz übernehmen, gibt es da nicht Probleme mit der Ortbarkeit des Subwoofers?

     

    Wenn man zwei TMT's verwendet und diese parallel schaltet, so würde sich der Schalldruck pro Watt und bei einem Meter erhöhen, was ja grundsätzlich o.k. ist. Allerdings kommt man laut Simulation bei mehr als 98,5 dB/W/m (die SPL des AMT-1) heraus. Wegen der Gehäuseabstimmung könnte man jedoch keine Anpassung über einen Widerstand vornehmen.

    Wie könnte man das handhaben? Oder ist das bei einem Dipolstrahler nicht relevant?

     

    Was die Gehäusetiefe betrifft, um den richtigen Zeitversatz zu erhalten, ist es da theoretisch nicht so, daß der Versatz der Vorderseite des AMT gegenüber dem vorderen TMT mit dem der Rückseite des AMT zum hinteren TMT identisch sein muß? So könnte man auf erprobte Werte (z. B. AMT-Monitor) zurückgreifen? Oder sehe ich das zu einfach?

     

    Danke schonmal im voraus...

     

    Grüße,

    Martin.

     


  8. Hallo Gemeinde!

     

    Ich bin auf der Suche nach einem LS-Projekt mit hohem Wirkungsgrad (für einen Röhrenverstärker).

     

    Dabei kam mir der ESS AMT-1 in den Sinn (98,5 db/W/m).

     

    Bei dieser Suche bin ich schon auf die AMT-V in der "Klang und Ton" gestoßen. Das Teil hat allerdings den Nachteil, daß der hohe Wirkungsgrad des AMT durch die Verwendung des Visaton-TT

    ad absurdum geführt wird.

     

    Mir wäre es allerdings recht, wenn - wie bei dem AMT-Monitor auf der ESS-Homepage - ein Wirkungsgrad im Bereich von 92 db/W/m oder mehr herauskäme. Da ich nicht die technischen

    Voraussetzungen habe, die Frequenzweiche abzustimmen, bin ich auf einen fertigen Entwurf angewiesen.

     

    Wäre es zum Beispiel möglich, die Pläne des AMT-Monitors aufzutreiben?

     

    Für Hinweise, Pläne, Links, Tips aus eigenen Projekten etc. wäre ich sehr dankbar.

     

    Danke schonmal

     

    Ciao, Martin.

     

     


  9. Hallo Fachleute, hallo timescout.

     

    Ich bin hier im Audioforum ein Neuling und habe deshalb die Diskussion zu den Eckhörnern nicht von Beginn an verfolgt. (Man möge also entschuldigen, wenn meine Fragen schon einmal irgendwo geklärt wurden.)

     

    Da die Bezeichnungen ATS / ATK gefallen sind, möchte ich anfragen, ob das kompliziertere ATK gegenüber dem ATS derartige Vorteile hat, daß sich der höhere Aufwand lohnt. (Oder kann man getrost ein ATS bauen?)

     

    Hat jemand Erfahrungen mit anderen Treibern und/oder anderer Aktivelektronik als der von Opera-Audio gemacht (Proteus, accusound von thel etc.)?

     

    Für alle Hinweise / Infos bin ich sehr dankbar!

     

    Ciao ... Martin.

     


  10. Ich habe die Beiträge zum Nautilus-Gehäuse mit Interesse verfolgt und habe nun einige Fragen.

    Ich plane an sich ein "ganz normales 2-Wege-Projekt" - allerdings nicht mit dem Manger-Wandler. Wenn die Nautilus-Form so gelobt wird, möchte ich sie natürlich in die Planung einbeziehen. Da mir hier eine Menge know-how konzentriert zu sein scheint, hoffe ich, daß mir jemand helfen kann.

     

    Normalerweise ist ein Expohorn doch nur für einen gewissen Frequenzbereich effektiv. Scheidet das Nautilus-Konzept deshalb für ein 2-Wege-System aus, weil die Bandbreite der einzelnen Chassis zu groß ist?

     

    Und wenn doch: Wie berechnet man Form und Länge der Tüte - mit der normalen Expo-Horn-Formel? An sich ist doch für bestimmte Frequenzbereiche die Hornmundfläche so groß, daß kein Chassi draufpasst?

     

    Sind außerdem nur bestimmte Chassis geeignet - wie für normale Expohörner - und muß man des weiteren ein bestimmtes Mindestvolumen einhalten, damit keine härtere Aufhängung bewirkt wird, wie bei einem geschlossenen LS (oder wird dieser Effekt durch das erwähnte Loch am Ende vollständig beseitigt)?

     

    Für Infos und Tips in dieser Hinsicht wäre ich sehr dankbar.

     

    Mfg ... Martin

     

×
×
  • Neu erstellen...