feickert
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Hi BlackGate,
komm doch mal über Draht (0761-484576 oder 0177-6013150 / rufe zurück).
Gruß
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Ebenso hallo,
ich schalte mich mal kurz ein;-)
>Hi!
>
>Ich habe die beiden alten Milleniums von Marc übernommen,
>und eine bis jetzt aufgebaut, die hängt als Monostufe an
>einem 12" 4 Ohm Woofer im geschl. Gehäuse, direkt ohne
>Vorverstärker an meinen drei Computern, per DSP abgetrennt,
>und die klingt wirklich sehr gut - für den Bass.
>
>Ich habe sie auch mal im Vollbetrieb an meinen Satelliten
>gehabt, und da klang sie auch sehr gut, ich hätte aber per
>EQ die Höhen etwas heruntergeschraubt, da sie doch sehr hell
>klingt. Mein 70er Jahre Marantz klingt da irgendwie
>besser...
Da gebe ich Dir den Tip, den Ruhestrom mal ein bißchen hochzudrehen. Am Meßpunkt hast Du mit der Standardeinstellung ca. 35 mV. Ohne den Kühlkörper anders dimensionieren zu müssen sind auch 70-90 mV und damit ein erhöhter A-Betrieb drin. Klanglich wird sich das förderlich auswirken und die Betriebssicherheit geht in keinster Weise flöten.
>
>Ach ja, Betriebssicherheit: Die Endstufe ist sehr gut gegen
>Kurzschlüsse und ähnliches geschützt. Und außerdem ist sie
>recht genügsam, was Kühlkörper angeht. Die
>Originalkühlkörper werden bei mir im (halbwegs
>Mietshaus-kompatiblen) Dauerbetrieb nur etwa handwarm...
Na, danke für die Blumen....
>
>Grüße, Arndt
Grüße,
CF
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Hi Klaus,
sei mir nicht böse, aber es macht vgl.-weise wenig Sinn, diese Diskussion fortzuführen. Erstens hat Bernhard das gesamte Wissen der Psychoakustik bis zum Jahre 1970 auf sich vereint (das ist jetzt aber kein Angriff, ok?
) und Walter hat eh immer und mit allem recht. Nur bei einem liegt er schief: Zu der Zeit, als ich noch in die Windeln "schiss", hat er höchstens gepubert, aber bestimmt nicht gemangert;) Wenigstens hat er beim Wein einen guten Geschmack, denn der Italiener, den er verkostet gehört bestimmt nicht zum Schlechtesten, was man seinem Gaumen anvertrauen kann (steigert darüber hinaus das Selbstsuggestionsvermögen *ggg*). Ich halte es lieber mit schottischen Single Malts auf hohem Niveau.
Für mich Ende der Diskussion, cheerio an alle
Chris
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LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Okt-02 UM 14:38 Uhr (GMT) [p]Hallo Herr Fuchs,
schauen Sie die Fotos auf der Seite an und Sie können die Form der Kerne eindeutig erkennen. Die Form entspricht eher dem Ringkerntyp. Außerdem fällt die Abqualifizierung anderer allzu leicht wieder auf einen selbst zurück.....
Zu marktschreierischem Gewäsch siehe auch
http://www.sac.de/sac/Produkte/Tuning/Teac/teac.htm
Herr Fuchs, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
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Melde mich doch mal zu Wort,
speziell wenn ich das mit den selbstgebrannten CDs lese, bei denen es gemäss den selbsternannten Spezialisten keinen hörbaren Unterschied geben sollte, so wundert es mich sehr, daß mit Einführung eines YAMAHA 3200xx-Brenner (versehen mit spezieller Technik zur Jitter-Reduktion / Audio-Master-Modus) kein Aufschrei erfolgte. Haben hier etwa alle geschlafen??
Ausserdem sollten diese Leute einmal Tools wie EAC - exact Audio Copy - als Grabbing-Software benutzen. Es ist erstaunlich, welche Resultate damit erzielt werden. Krückenlaufwerke werden sofort entlarvt und CDs mit reichlich Fehlern ebenfalls....
Hmm, hackt doch mal auf YAMAHA rum, oder traut Ihr Euch nicht?
Erstes und einziges POSTING - stop
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Tja,
dazu kann ich Dir leider nichts sagen. Kenne ich nicht und dann gebe ich auch keine Kommentare/Wertung ab.
Gruß
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Hast Du dazu eine URL?
Ich kenn die SD 1200 nicht.
Gruß,
Christian
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Hi,
nicht prinzipiell. Digitalendstufen haben den unbestreitbaren Vorteil eines hohen Wirkungsgrades. Je niedriger die Switchfrequenz, desto besser die Ausbeute (nicht ganz quantitativ, da die Kurve zu kleinen Schaltfrequenzen sich wieder umkehrt). Ein Optimum wird je nach Konzept so bei ca. 350-500 kHz Schaltfrequenz erreicht. Klanglich sieht die Situation so aus, dass Digitalverstärker prinzipbedingt nicht vollständig linear arbeiten, da eine Spule im Ausgang die HF-Anteile "wegdämpfen" muss. Dies gibt am Ausgang mit dem LS in Reihe einen Tiefpaß. Hier gilt die Faustregel, daß je höher die Switchfrequenz, desto kleiner die Spule am Ausgang und desto höher dann auch die Eckfrequenz des Tiefpasses....
Man kann eine kleine, scheckkartengroße Endstufe mit 200 Watt / 8 Ohm aufbauen, die in der Verlustleitung deutlich unterhalb 20 Watt bei Volllast liegt und dabei dann nur ein kleines Kühlblech benötigt anstelle eines "richtigen" Kühlkörpers.
Nun nochmal zum Klang. Man kann nicht behaupten, daß Digi-Amps schlechter oder besser klingen als traditionelle Analogdesigns und ich selbst habe Kunden, die Digitalverstärker betreiben und ihre Monster-Endstufen a la Classe Audio etc. beiseite gestellt haben.....
Liebe Grüße,
Christian Feickert
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jitter
in Elektronik
Hallo,
zum Thema Jitter ist hier in früherer Zeit trefflich gestritten worden.
Ob der Jitter-Dekorrelator etwas bringt vermag ich nicht zu beantworten. Ich hatte einen hier zum Test, der in allen Kombis nur Fehler und Aussetzer produziert hat. Daher bin ich nicht überzeugt, ob das Teil überall problemlos funktioniert.
Es gibt aber auch andere Herangehensweisen, wie z.B. hier. Besser, das Übel an der Wurzel zu packen...
Gruß,
Christian
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Hallo Joe und Alain,
die Mär von der Aufgabe der Produktion hält sich nun schon seit Jahren hartnäckig. Über Österreich sind die Teile meines Wissens noch problemlos zu erhalten. Produziert wird nach wie vor.
Keep cool und gruezi aus Südbaden,
Christian
PS: Ein Freund von mir hat das Jericho. Richtig verkabelt eine Offenbarung......
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Hallo,
lustig oder nicht. Bei mir kam nach kurzer Zeit die Unruhe und unter uns gesprochen ist dieser AMP hoffnungslos überteuert. Das Transistormaterial ist sehr ordentlich und die eigentliche Schaltung ist auch ok, aber an den C's und der Peripherie haben die Jungs gespart ohne Ende.....
Meiner hat nun auch ein neues Anschlußterminal mit ordentlicher Verdrahtung. Auch die unsägliche Autosicherung im Ausgang trat den Weg alles Irdischen an..... Das ist ein Riesen-Klangkiller!
Jetzt spielt das Teil sehr ordentlich, ist aber nicht mehr gegen Kurzschluß sicher.
Gruß,
Christian
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Hallo,
ich habe selbst so einen bei mir stehen. Dem mussten wir die guten Manieren aber erst anerziehen. Wenn der Krell umgebaut ist, dann ist er recht angenehm. Ich habe wahlweise Dynaudio Crafft (die verkaufe ich jetzt auch, OVP vorhanden) oder die LS-Palette von Amphion daran in Betrieb. Selbst die kleinste Helium+ geht gigantisch in dieser Kette:-)
Grüße,
Christian
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ehrlich gesagt jein. Ich wollte erst mal antesten, wie es jetzt unter neuen Randbedingungen hier zugeht. Ist alles schon wesentlich gesitteter....
Ich denke, daß die Aussage, die ich gemacht habe auch niemandem den Schlips versaut hat ;-)
Gruß nach HH,
Chris
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Ok, ich melde mich halt doch einmal zu Wort, auch wenn, oder gerade weil, es um Produkte aus unserem Programm geht.
Die Clock wird hier ja z.T. sehr kontrovers diskutiert. Fakt ist, daß ich niemanden kenne, der den Einbau bereut hat. Sollte ich mich täuschen, dann soll sich derjenige bitte melden....
Zum ZAP-Filter. Der stammt aus unserem CD-Player und ist quasi als "Abfallprodukt" zu verstehen. Die Stufe geht so gut, daß wir sie einfach einem breiteren Publikum verfügbar machen wollten.
Wie das Teil geht? Nun, das kann man z.B. im Umbau des Sony XB930 verdammt gut hören. Dieser Player spielt mit ZAP-Filter und Clock bestückt hervorragend und klingt kein bißchen mehr nach SONY...
Grüße an's Forum,
Christian
O-Core-Trafos von Feickert
in Elektronik/Sonstiges
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Hallo,
nun, die 20% weniger an Kupfer machen dann Sinn, wenn man von der Konstruktionsseite her in der Lage ist, diese auch wirklich ohne Nachteile einzusparen. Die O-Core Trafos sind trotz geringerem Kupfer Einsatz immer noch um mehr als 20% "überbedrahtet". Somit gehen diese Trafos "weicher" in die Sättigung;-)
HTH,
Christian Feickert