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HiFi Heimkino Forum

2N3055

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Beiträge erstellt von 2N3055


  1. Hallo Johann,

     

    in Highend-Kreisen sind die Excel-Lautsprecher von Seas nicht mehr weg zu denken. Der Thor-Bauvorschlag ist sicherlich ein, wenn auch ganz und gar nicht billiger, Traumlautsprecher. Wenn man nicht so sehr auf den Euro gucken muss, sicher erste Sahne. Von der Größe her dürften nur Fertiglautsprecher > 5.000 EUR mitreden können. Ich hatte vor einiger Zeit die Odin mit klassischer Musik hören können. Für meinen Geschmack -trotz der kleinen Boxen- einfach super.

     

    MfG

     

    Peter


  2. Hi Helge,

     

    erst mal alles Gute im Neuen!

     

    Der LFA-Class-A war mal mein absoluter Favorit. Ich hatte damals das Projekt vor Augen, allerdings nahm mir der anstehende Familienzuwachs die Zeit. Sicherlich war die Schaltung zu der Zeit bemerkenswert, wenn auch heute Viele das Konzept in Richtung "aufgepäppelter Kaneda" rücken. Mag sein, daß die Autoren die Kaneda-Schaltung durchaus gekannt haben. Das aber, was sie in der Detailarbeit zuwege gebracht haben, verdient Anerkennung.

     

    Der Crescendo-ME reizt mich schon. Mit gutem Netzteil sollte der Entwurf durchaus zufrieden stellen. Ob der Pass-X-Aleph da noch ne Schippe drauf bringt ....hmmmm?

     

    Ich berichte bei Gelegenheit. Oder hast Du jetzt schon mehr zu bieten?

     

    MfG

     

    Peter


  3. Hi Helge,

     

    der Pass X-Amp ist in greifbarer Nähe. Ich spiele mit dem Gedanken, will aber erst mal den Millennium-Crescendo abschließen. Ich denke, der ME ist sein Geld allemal wert. Allerdings wäre eine Class-A-Version auch nicht schlecht, Oder? Ok, Ok, dann sollte der Hardcore-DIYer doch zum LFA-(Class-A) Amp von Elektor greifen. Oder?

     

    MfG

     

    Peter


  4. Hi Helge,

     

    die fertigen Platinen der kleinen Quali habe ich mittlerweile verkauft. Ich bin derzeit mit der ME-Crescendo (also einem vernünftigem DIY-Projekt) und der Aleph-X in der Hardcore-Version (Lohnt sich die Materialschlacht?) beschäftigt. Auf die Hörsitzungen zum Vergleich der beiden Kontrahenten bin ich jetzt schon gespannt.

     

    Hörtipp: Amused tu death -Roger Waters-

     

    MfG

     

    Peter


  5. Der Crescendo ME ist sicherlich vom Preis-Leistungs-Verhältnis her gesehen eine tolle Sache (man braucht ja nicht unbedingt die teuren Toshiba-Endtransistoren zu nehmen). Die Klangqualität soll ja trotz oder durch den einfachen Aufbau excellent sein. Allerdings gab es bislang in Audiomap noch kein richtiges feedback (oder doch?). Also: Wie klingt er nun, der Millenniums-Crescendo? Lohnt sich der Aufbau mit Hardcore-Netzteil (Ultrafast Dioden, Drosseln, 200.000 µF u. a.) oder sollte man bei dem Aufwand lieber gleich an Class-A-Boliden von Pass oder Hiraga denken?


  6. Hi Martin,

     

    ich hatte vor Monaten Gelegenheit, die Odin von Seas/Excel zu hören. Sie ist in der Mk III-Version der Thor ähnlich, allerdings als Bassreflexbox. Der Klang ist tatsächlich vom Feinsten. Nicht nervend, eher warm und trotzdem detailverliebt. Ob das den hohen Preis rechtfertigt? Ich denke ja, denn die Chassis sind wirklich für die nächsten 3o Jahre gebaut. Fertigungsqualität: Sagenhaft!

     

    MfG

     

    Peter

     


  7. Hallo,

     

    die Odins von Seas sind ja mittlerweile in der MK III-Version angekommen und schon deshalb bestimmt nicht von schlechten Eltern. Lohnt es sich, den "alten" Hochtöner gegen die Millenium-TC25 auszutauschen? Allein vom Preis her sollte es da schon Unterschiede geben. Sind den die Thor-Transmissionsline mit gleicher Chassis-Bestückung den Umbau wert? Wer hat die Thor in die Tat umgesetzt und kann was dazu sagen. Übrigens: In www.diyaudio.com hat hifizen einen tollen Arbeitsbericht über den Bau der Thor abgeliefert. Schaut mal rein.

     

    ;-)

     

    Peter

     


  8. Hallo,

     

    irgendwie komisch: Die Aleph-X und deren Pendants im Fertiggerätesektor scheinen bei Audiomap nicht anzukommen. Obwohl die X-Amps von Pass mittlerweile den Teststernenhimmel erklommen und die DIYer die Aleph-X feiern, gibt es hier doch noch recht wenig Reaktion. Hat denn noch Niemand die Aleph-X nachgebaut?

     

    ;-)

     

    Peter

     


  9. National hat offenbar mit dem LM**** einen Chip im Programm, der es in sich hat. Die Geschichten um den Gainclone reißen ja nicht ab. Zugegeben: Kleine, feine Monos, direkt neben den Boxen und über gute Kabel angeschlossen, das sollte doch auch dem ungeübten DIYer verlocken. Preiswert ist der Amp ja in jedem Fall auf zu bauen. Wer hat den Gainclone in die Tat umgesetzt? Ist er tatsächlich "on the top"?

     

    ;-)

     

    Peter

     


  10. Sind`s nicht die rustikalen Oldies ....?

     

    Ok,...Ok,.. JLH und Hiraga sind bestimmt nicht die aktuellsten Selbstbauvorschläge. Kaneda in übrigem auch nicht. Aber Pass mit Zen oder Aleph ist ja auch ein Vertreter der Gattung "Minimal und Optimal". In Anbetracht der Schwierigkeiten (DC-Versatz, Brumm, 3-Ohm-K.-O. u. ä.) sollte dies doch dem modernen DIYer zu denken geben. Sind da die modernen Alternativen von Elektor oder Thel oder Borbely nicht praxisgerechter?

     

    ;-)

     

    Peter

     


  11. Hallo,

     

    für 5 Sterne soll der neue Volumenregler von Burr-Brown (TI) vom Datenblatt her gut sein. Als Grundstein für einen Vorverstärker der Extraklasse ist das Teil bestimmt geeignet. Insider wissen, das das IC auf der Grundlage des CS 3310 entwickelt wurde, und der ist nicht von schlechten Eltern. Allerdings sind die gängigen (Be)-Schaltungsvorschläge mit PIC`s realisiert. Müssen es die Mikrocomputer sein, oder geht es einfacher.

     

    :-)

     

    Peter

     


  12. Hi Lars,

     

    gegen die 2-Wege-Philosophie hätte ich im Prinzip nichts ein zu wenden. Weniger ist hier, glaub ich, oft mehr. Leider sind die Dynaudios aus dem DIY-Geschäft ausgestiegen. Die Dyn`s waren bis dahin zwar ebenfalls teuer, aber trotzdem ihr Geld wert. Bei Scan-Speak bin ich mir nicht so ganz sicher: Auch teuer, aber ist der Klang dem ebenbürtig? Ich denke, es gibt vergleichbare Chassis (Focal beispielsweise), die Spitze sind und erheblich preisgünstiger daher kommen. Peerless gehört zweifelsohne dazu.

     

    Also: Augen zu und doch der Griff zu den Scans?

     

    :-)

    Peter

     


  13. Hi Christoph,

     

    sicherlich zählen die Scans mit zu den Topteilen, die man sich für eine Box nur wünschen kann. Aber der Preis ist schon sehr deftig. Erinnert mich an die Zeit, wo noch Dynaudio das Maß der Dinge für den DIYer war. Obwohl: Der Mitanbieter ist mit seinen Excels auch nicht günstiger.

     

    Bleibt die Frage nach den Boxen. Welche DIY-Box mit Scans kannst Du empfehlen?

     

    :-)

     

    Peter

     


  14. Hi Klaus,

     

    sicher ist man mit modernen OPV´s wie OPA 604 oder OPA 627 (um nur Burr-Brown-Typen zu nennen) auf der sicheren Seite. Mit diskreten Schaltungen können die von den Papierdaten her nur schwer getoppt werden. Der TDA 7294 ist bestimmt ein Vertreter der Highclass. Beispiele der sog. Highend-Hersteller gibt es mit diesem IC ja seit einigen Monaten (Stereoplay lässt grüßen).

     

    Aber sind dann diejenigen, die immer noch dem Pass-Zen oder Alephs oder Hiragas nachjagen, unverbesserliche Puristen? Oder anders ausgedrückt: Sind die Röhrenfanatiker noch zu retten? Was treibt die, immer noch den Glühkolben zu huldigen?

     

    Der DIY-Stammtisch ist wieder eröffnet.

     

    :-)

     

    Peter

     


  15. Hallo,

     

    viele Boxenhersteller im oberen Preissegment greifen auf Scan-Speak zurück, obwohl die Lautsprecher alles andere als Preiswert sind. Beim Hochtöner scheint der Revelator immer noch das Maß der Dinge zu sein. Sind die Teile ihr Geld wert? Als Paradebeispiel kann man hier die Elance von Audiodata anbringen. Schmal, edel und auch als Möbel akzeptabel. Vom Klang her bestimmt auch. Im Web gibt es einen Bauvorschlag mit den gleichen Chassis, der sehr interessant aussieht (DIY-Seite aus Holland). Scan-Speak erprobte Selbstbauer sind aufgerufen, ihre Erfahrungen ein zu bringen.

     

    :-)

     

    Peter

     

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