KiSS Technology gab die Eröffnung von zwei neuen Forschungslaboren in Silicon Valley/USA und in Korea bekannt.

Das US-Labor wird sich auf den Bereich IP-TV und Set-Top Boxen spezialisieren, während sich das Forschungsteam in Korea auf Digital Video Broadcast (DVB) fokussiert. Mit beiden Laboren treibt KiSS Technology seine führende Rolle sowohl im Bereich digitaler Medien als auch als Innovator von CE-Produkten für das digitale Zuhause weiter voran.

Insbesondere die Entwicklung neuer Technologien bei digitalen und vernetzten Set-Top Boxen steht im Mittelpunkt der Forschungarbeiten im neuen Labor in den USA. KiSS Technology eröffnet das Forschungszentrum in Silicon Valley/Kalifornien. Von Anfang an setzt KiSS dabei auf das Know-how von dänischen Ingenieuren als auch lokalen Experten. Martin Manniche, COO und Mitgründer von KiSS Technology, wird die Leitung dieser Niederlassung übernehmen. Das neue Labor wird innovative Produkte für IP-TV und digitales TV in enger Zusammenarbeit mit den Partnern von KiSS in den USA entwickeln.

“Wir sind davon überzeugt, dass sowohl digitales Fernsehen als auch IP-TV in den nächsten Jahren stark an Bedeutung gewinnen wird. Sie werden nicht nur die treibende Kraft hinter vielen CE-Produkten sein, sondern auch eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des digitalen Zuhauses spielen. Die Eröffnung des Forschungslabors in den USA rückt uns dabei viel näher an unsere Geschäftspartner”, konstatiert Martin Manniche.

Die hohe Kompetenz im Bereich Forschung & Entwicklung bei DVB-Technologien im asiatischen Raum war treibende Kraft für die Eröffnung eines Labors in Korea. KiSS Technology hat hierfür in Seoul ein starkes Team aufgestellt und wird bereits im vierten Quartal dieses Jahres die ersten Entwicklungen in KiSS Produkten integrieren.

“Mit Hilfe des koreanischen Teams können wir innovative und neuartige DVB-Technologien sehr früh in unseren Produkten implementieren. Der Zugang zu den neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet ermöglicht es uns, dem Konsumenten DVB-Produkte und Services früher anzubieten, als dies unsere Mitbewerber können. Das ist für uns alle eine spannende Herausforderung”, resümiert Martin Manniche.