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Innovationen bei Unterhaltungselektronik sorgen für Wachstum

27 Februar 2006

Der CE-Markt boomt. Branchenvertreter äußern sich angesichts der aktuellen Marktzahlen äußerst optimistisch. Der Wechsel zu digitalen Produkten und neuen Standards geben der Branche den entscheidenden Schub.

Nach der positiven Entwicklung 2004 kann der deutsche Markt für Consumer-Electronics-Produkte (CE) 2005 erneut Umsatzwachstum verbuchen. Der Gesamtumsatz der CE-Branche betrug im letzten Jahr 21,7 Milliarden Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 7,6 Prozent. »Die Consumer-Electronics-Branche hat sich durch Innovationen und den Generationswechsel zur Digitaltechnik dynamisch verändert. Zudem verdeutlicht dies, dass innovative Produkte selbst bei schlechtem Konsumklima in Deutschland von den Kunden angenommen werden«, erklärt Rainer Hecker, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GfU).

Die Marktzahlen werden jährlich von den Marktforschern der GfU-Gesellschafter und der Mitgliedsfirmen des Fachverbands Consumer Electronics des ZVEI sowie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) gemeinsam erhoben. Mit dem Gesamtumsatz von 21,712 Milliarden Euro konnte sogar die durchaus optimistische CE-Marktprognose anlässlich der IFA 2005 in Berlin, in der für 2005 in Deutschland erstmals das deutliche Überschreiten der 20-Milliarden-Grenze vorausgesagt wurde, übertroffen werden.


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