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Werner

Hunde Hörtest CD-Cinyl-SACD

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>PS: Ich werde mich aber zu diesem Thema nicht weiter auslassen

>und wünsche noch viel Spass mit weiteren Forumsmitgliedern.

 

Ich denke das ist auch besser so, außer Du hättest wirklich was gehaltvolles zu sagen. Vielleicht schickst Du besser Deine Ex-Freundin....

 

Grüße

Speedy

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Hi Jungs :)

 

Etwas gehaltvolles zu diesem Thema zu sagen, wäre eine Veredelung, die der Thread nicht verdient.

Aber ich kann die Verzweiflung im Grunde durchaus verstehen.....

 

Musikalischer Gruss

Michael

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>Etwas gehaltvolles zu diesem Thema zu sagen, wäre eine

>Veredelung, die der Thread nicht verdient.

 

Hi Micha,

 

insofern paßt auch Dein Beitrag wieder gut rein :)

 

Aber wieso bist Du verzweifelt ?

 

Gruß

Speedy

 

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>>PS: Ich werde mich aber zu diesem Thema nicht weiter

>auslassen

>>und wünsche noch viel Spass mit weiteren Forumsmitgliedern.

>

>Ich denke das ist auch besser so, außer Du hättest wirklich

>was gehaltvolles zu sagen. Vielleicht schickst Du besser Deine

>Ex-Freundin....

 

 

Ein gut geschulter, begabter Hund kann mehr als 50 Wörter verstehen. Da aber für einen Hund Sprachlaute und Stimmlage als eine Einheit wahrgenommen werden, wird er die Bedeutung eines liebevollen Wortes nicht wiedererkennen, wenn es, anders als sonst, plötzlich in einem wütenden oder Bösen Tonfall ausgesprochen wird.

 

Viele Hundebesitzer sind der Meinung, daß ihr Hund alles was sie sagen, verstehen würde, dabei beobachtet der Hund sein Herrchen ganz genau und reagiert auf die Mimik, die Gesten und die Worte seines Besitzers. Wenn man den Hund und sein Herrchen in ein jeweils getrenntes Zimmer einschließen würde und die beiden sich nur hörbar verständigen könnten, könnte der Hund den Befehl seines Herrchens nur zögernd folgen, da der Hund die Mimik und die Gesten seines Besitzers nicht sieht, sondern nur den Befehl hört.

 

Auch ähnlich klingende Befehle kann er leicht verwechseln. Man kann also nicht sagen, daß der Hund die menschliche Sprache versteht; es ist eher so, daß er lernt (nicht zuletzt durch Belohnung), bestimmte Befehle mit bestimmten Übungen oder Leistungen zu verknüpfen, und daß er diese dann auf die jeweiligen Befehle hin ausführen darf.

 

Eine Komponente der Intelligenz ist das Abstraktionsvermögen, die Begriffsbildung. Selbst wenn man einige Verhaltensweisen des Hundes dahingehend interpretieren könnte, besitzt der Hund diese Fähigkeit gar nicht oder nur in sehr begrenztem Ausmaß. Er ist nicht in der Lage, in seinem Gehirn entstandene Bilder oder Zusammenhänge in strukturierte Äußerungen umzusetzen, etwa in eine Landschaftsbeschreibung oder einen wissenschaftlichen Vortrag. Die "Sprache" des Hundes ist eine Kombination aus Lauten, Mimik, Körpersprache und geruchlichen Signalen. Bellen, Winseln und Fiepen sind die wichtigsten hörbaren Äußerungsmöglichkeiten. Um die Bedeutung richtig zu verstehen, etwa ob ein Bellen eine Begrüßung oder eine Drohung darstellt, braucht der andere Hund und wir zusätzliche Informationen wie das Schwanzwedeln oder Zähnefletschen. Für die Kommunikation unter Hunden sind Signale geruchlicher Art von besonderer Bedeutung, denn sie dienen dem Austausch von Botschaften sozialer Art und geben

z. B. Auskunft über die Ranghöhe oder das Geschlecht eines Artgenossen.

 

Mit der Zeit werde ich noch mehr zum Thema für euch finden.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Also etwas gehaltvolleres kommt noch dazu.

Schliesslich möchte ich die schnellste Maus Speedy nicht enttäuschen ;-)

 

 

>>Letzten Endes ist, war und wird Musik niemals besser sein als das Publikum, das ihr lauscht.<<

 

MfG: Cochlea

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>Hi,

 

>Und ein Hund in einer berliner Hochhauswohnung ist sowieso in

>jedem Fall Tier- und Menschenquälerei.

>

>Grüsse

 

Nicht nur in Bärlin...

 

Hier kannste kaum ein km gerade joggen ohne wieder inner Tretmine zu stehen...x(

 

frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Lucius Annaeus Seneca)

 

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Gast DB

... stören ihn ja die ganzen nicht zur Musik gehörenden Geräusche wie Rauschen, Knistern oder Gleichlaufschwankungen, an denen sich Vinylfetischisten so ergötzen... :D

Das Tier wird durch ein Knacken auf der Platte (welches der sowieso fast taube Mensch kaum bemerkt) aufgrund seiner viel schärferen Sinne evtl. viel eher verschreckt.

 

MfG

 

DB

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>Komisch,wenn ich zu meinem Hund 3 Zimmer weiter das Wort

>leckerlie zurufe sitzt er mir bald auf der Schulter,bei

>anderen Worten nicht,komisch.

 

 

Man kann also nicht sagen, daß der Hund die menschliche Sprache versteht; es ist eher so, daß er lernt (nicht zuletzt durch Belohnung), bestimmte Befehle mit bestimmten Übungen oder Leistungen zu verknüpfen, und daß er diese dann auf die jeweiligen Befehle hin ausführen darf.

 

 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. ;-)

 

 

>>Letzten Endes ist, war und wird Musik niemals besser sein als das Publikum, das ihr lauscht.<<

 

MfG: Cochlea

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Hi DB

 

Ist schon recht einleuchtend - auch die Analogie zur SACD:

Soll ja auch Menschen geben, die sich am Watermark/Kopierschutzpoltern der SACD stören :)

Störgeräusche sind für manche ein Feature, wenn das liebe Vieh nur laut genug jault ;)

....wer erinnert sich in diesem Zusammenhang an "Einstein das Superding" mit 20dB "bollern"?

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Gast DB

... die Kiste ohne Subsonic-Filter. Oder war's ein betrunkener Künstler, der gegen ein Stativ gestolpert ist?

Das waren noch Threads! ;-)

 

MfG

 

DB

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Oder war's ein betrunkener Künstler, der gegen ein Stativ gestolpert ist?

 

Nee, Stevie Wonder, der "nachsehen" wollte, ob das Mikro noch da ist...

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Hallo liebe audiogemappten Leser,

 

nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zurück. Es gibt hier einige, die mich bestimmt noch kennen. Mit meinen unkonventionellen Testmethoden und Thesen bin ich bei einigen hier im Forum ziemlich angestoßen. Damaliger Streitpunkt war eine CD-Vinyl Diskussion.

 

Mein Hund, der vor meiner Box lag, ließ sich von noch so lauter CD-Musik (im Test dann ein Peitschengeräusch) nicht schrecken, wenn ich aber dasselbe auf Vinyl abspielte, schreckte er hoch und ich bemerkte erhöhte Aufmerksamkeit seiner Ohren. Er nahm offenbar die Musikwiedergabe als realistischer wahr, als die CD- Wiedergabe. Da der Hund nun mal blöd ist, sich weder Doppelblindtest unterziehen kann oder psychisch in dieser Hinsicht manipulierbar ist, war für mich der Beweis erbracht, das das, was auch ich wahrnahm, eben auch von einem Lebewesen erfasst wird, welches mit Sicherheit noch wesentlich besser hört als ich: Vinyl klingt einfach realistischer und emotional bewegender als CD- Wiedergabe.

 

Audiomapteilnehmer wie (tr.., ro…, han…) wetterten dagegen und warfen mir Tierquälerei vor und vieles andere…

 

Nun ist der Tag gekommen, an dem ich nun gestern den gleichen Test gemacht habe mit dem Vergleich CD- SACD Wiedergabe. Wieder ein Hund vor meiner Box.

 

Es ist das passiert, was ich vermutet habe…

 

Gruß Daniel

 

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>Hi,

>

>Du hast es also geschafft irgendwo Teile des "Basiswissen

>Hunde" herauszukopieren, Glückwunsch ! :)

>

>Gruß

>Speedy

 

Also Speedy:

War u.a. in einem Tierladen gestern.

Hunde sollen bis 40.000 Herz hören können.

Du wirst so schätze ich mal wenn überhaupt so an die 15000 rann kommen.

Menschen können soweit ich weiß nur bis 20000 hören ??

Aber vielleicht kannst Du mich ja eines besseren belehren.

Und dieses ist jetzt nicht herauskopiert.

Aber wenn Du möchtest kann ich mir ja mal ein Hundebuch zulegen oder aber ich frage mal einen Hund ab welcher Lautstärke es ihm wehtut :-)

 

Ansonsten würde ich gerne mal von Dir folgendes wissen:

Bis wieviel Herz geht die CD ??

Bis wieviel Herz geht die LP ??

Nur mal so aus reiner Neugier ;-)

 

 

>>Letzten Endes ist, war und wird Musik niemals besser sein als das Publikum, das ihr lauscht.<<

 

MfG: Cochlea

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