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HiFi Heimkino Forum
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hannilein

Die Ironie ist zuweilen recht ironisch

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Hi Jungs,

 

melde mich gehorsamst aus dem Ausland und damit von meiner Forenabstinenz zurück.

 

Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich hier noch alles verstehe, ob ich einiges verlernt habe oder ob sich hier einiges geändert hat ?

 

Ich weiß nicht, was ich trauriger finden soll: zu sehen, wie neue udn bisher eher moderate Forenmitglieder versuchen, gleich mehrere alte Haudegen, die den Charakter des Forums als "hart aber herzlich" entscheidend mitgeprägt hatten, aus dem Forum zu drängen oder die offensichtliche Kapitulation eben dieser alten Recken.

 

Es ist wirklich absurd zu sehen, wie sich jetzt neben manchen neuen Mitgliedern, die im Kreuzfeuer der Kritik stehen, wieder reihenweise alte Mitglieder einreihen, die nach ihrem endgültigen Abschied und ätzender Kritik an diesem Forum nun wieder in die Kakophonie einstimmen - dahinter kann ich mir keine produktive Intention vorstellen. Ich hoffe, eines besseren belehrt zu werden.

 

Ich gebe gerne zu, daß auch vor meinem Auslandseinsatz meine eigene Schreibfrequenz aufgrund akuter Ermüdungserscheinungen abgenommen hatte, aber ein Forum ist nunmal nur sogut wie seine aktiven Mitglieder. Deshalb will ich in meiner üblichen Bescheidenheit :7 doch mal hier einen Apell an die Regulars starten, das Forum wieder zu seinen gewohnten Glanzleistungen zu führen und den alten Sexappeal zurückzugewinnen (Horst, natürlich unterstütze ich Deinen Ruf nach mehr Sex&Drugs&Rock´n Roll :D ).

 

 

 

 

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Welcome back!

 

Mehr sog i ned!!

 

Liebe Grüße

Thomas

 

PS: Darf ich um einen Reisebericht bitten?

PSS: Schöne Grüße soll ich von Jane ausrichten ;-)

 

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hallo Michael,

 

schön wieder was von Dir zu hören!

Danke fürs Paket...;-)

 

Ich kann mich nur erinnern, dass es solche Phasen in Forum immer wieder gab und geben wird, bisjetzt hats ja überlebt und ist immer wieder gestärkt aus solchen Scharmützeln hervorgegangen.

Mir fehlt allerdings die Lust und Zeit mich an denselben zu beteiligen...insofern hast Du recht:

lasst uns über Weiber, Sex und harte Rhytmen reden :D

Oder auch meinetwegen über Motorräder...

 

...frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Seneca)

 

 

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Deshalb will ich in meiner üblichen Bescheidenheit doch mal hier einen Apell an die Regulars starten, das Forum wieder zu seinen gewohnten Glanzleistungen zu führen und den alten Sexappeal zurückzugewinnen (Horst, natürlich unterstütze ich Deinen Ruf nach mehr Sex&Drugs&Rock´n Roll ).

 

Aus diesem Grund habe ich mich auch schon sehr zurückgehalten.

 

Weiterhin empfehle ich hier einigen sich mal folgendes Buch durchzulesen:

Das 1 mal 1 des Lebens.

 

MfG: Thomas

 

 

 

 

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Dieses möchte ich gern noch hinzufügen:

 

Im Griff haben........

 

In Kreisen der Persönlichkeitsentfaltung wird viel davon geredet, etwas in den Griff zu bekommen. Wohin wir auch kommen, überall rufen die Leute: Das bekomme ich in den Griff.

Etwas im Griff zu haben, ist sicherlich eine feine Sache, aber viele Menschen mißverstehen mitunter, was sie eigentlich in den Griff bekommen können.

Soweit uns bekannt ist, kann man lediglich das in den Griff bekommen, was sich unter der eigenen Haut befindet.

Alles andere( besonders andere Menschen ) gehören nicht zu dem, was man in den Griff bekommen kann.

Angesichts der Unendlichkeit des Universums hört sich das ziemlich geringfügig an, aber bedenken Sie, was sich unter Ihrer Haut befindet:

Ihr Geist, Ihr körper, Ihre Gefühle und das, was Sie an Verstand mitbekommen haben.Das sind, um mit Thomas Moore zu sprechen, nicht die schlechtesten Kreise.

Aber auch wenn wir Menschen, Dinge und Ereignisse außerhalb unseres Ich in den Griff bekommen könnten, wäre es dennoch unsere vorrangige Aufgabe, erst einmal uns in den Griff zu bekommen.

Und wie sähe das aus???

Sie würden Ihre Gedanken im Griff haben. Nie würden Sie etwas denken, das Sie nicht denken wollen.

Ihr mentaler Fokus wäre unablässig auf kreative und positive Dinge gerichtet.

Sie hätten Ihren Körper im Griff. Sie wären kerngesund, tatkräftig, produktiv, überschwenglich und quicklebendig.

Sie hätten Ihre Gefühle im Griff. Nie würden Sie etwas empfinden, das Sie nicht empfinden wollen.

Sie wären froh, glücklich, erfüllt, zufrieden, begeistert und liebevoll.

Doch wenn wir unseren Geist, unseren Körper und unsere Gefühle nicht im Griff haben, haben wir eine Menge zu tun.

Bleibt uns da wirklich noch Zeit dafür, andere Menschen in den Griff bekommen zu wollen??

 

(( Sollte nurmal so zum nachdenken anregen ))

(( Ist nicht auf eine einzige Person bezogen ))

 

MEL BROOKS:

 

"Sehen Sie, ich will ja nicht philosophisch werden, möchte aber doch sagen, daß Sie mit Armen und Beinen fuchteln, auf und ab springen und jede Menge Lärm machen sollten, wenn Sie lebendig sind, da das Gegenteil von Leben der Tod ist.

Wenn Sie sich ruhig verhalten, leben Sie demzufolge nicht.

Also müssen Sie laut sein, zumindest sollten Ihre Gedanken unüberhörbar, farbenfroh und lebhaft sein."

 

Na ich hoffe das dies doch verstanden wird.

 

MfG: Thomas

 

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Hallo Michael,

 

schön mal wieder von Dir zu hören. Ich hoffe Dein Ausland-Aufenthalt hat Deine Erwartungen erfüllt.

 

So langsam hat sich hier einiges angesammelt, was Dich sicherlich interessieren wird ;-)

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Hi Thomas,

 

>Welcome back!

 

danke schön!

 

>PS: Darf ich um einen Reisebericht bitten?

 

Puh und das, wo ich doch so schreibfaul bin:

England (countryside)ist besser als ich dachte. Mehr Sternerestaurants als in Frankfurt und Umgebung, spektakuläre Landschaft une nette Leute. Und dabei wochenlang blauer Himmerl und fast 30 Grad - vielleicht hat mein Orientierungssinn mir auch nur einen Streich gespielt und ich bin in Wirklichkeit in sssSüdfrankreich gelandet, das gerade mit vielen englischen Touristen übervölkert war ?

 

>PSS: Schöne Grüße soll ich von Jane ausrichten ;-)

 

Oh, klasse. Konntest Du sie sprechen? Hat sie sich an mich erinnert?

 

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Hi Frank,

 

>Danke fürs Paket...;-)

 

Gerne doch. Wir müssen uns bald mal wieder treffen, damit ich weiß, womit ich Dir noch eine Freude machen kann.

>

>Ich kann mich nur erinnern, dass es solche Phasen in Forum

>immer wieder gab und geben wird,

 

Ja, klar.

 

> bisjetzt hats ja überlebt

>und ist immer wieder gestärkt aus solchen Scharmützeln

>hervorgegangen.

 

Ja, weil die Regulars den längeren Atem bewiesen haben. Qualität setzt sich doch manchmal noch durch.

 

>Mir fehlt allerdings die Lust und Zeit mich an denselben zu

>beteiligen...

 

eben.

 

>lasst uns über Weiber, Sex und harte Rhytmen reden :D

>Oder auch meinetwegen über Motorräder...

 

Da muß ich ganz klar gegen hermann und horst stimmen.

 

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Huhu Wolfgang,

 

>schön mal wieder von Dir zu hören. Ich hoffe Dein

>Ausland-Aufenthalt hat Deine Erwartungen erfüllt.

 

Ja, sogar übertroffen, danke!

 

>So langsam hat sich hier einiges angesammelt, was Dich

>sicherlich interessieren wird ;-)

 

Hier ganz genauso und zwar soviel, daß ich nicht weiß, wie ich Dir das alles erzaehlen soll. Hast Du mal wieder ein Seminar ?

 

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>

>>PSS: Schöne Grüße soll ich von Jane ausrichten ;-)

>

>Oh, klasse. Konntest Du sie sprechen? Hat sie sich an mich

>erinnert?

 

Das Konzert von ihr war sehr gut.

Anschließend hinter der Bühne haben wir uns recht angeregt unterhalten, obwohl ich sie beinahe nicht erkannt hätte.

Im Konzert mit gewagtem Abendkleid und wallendem Haar. Hinterher mit Jeans, T-Shirt, Sandalen und hochgestecktem Haar. Da erweckte sie bei mir eher den Eindruck einer pummeligen Studentin für Ernährungswissenschaft als den einer überaus talentierten Vollblut-Sängerin.

Wie gesagt, wie hatten uns gut unterhalten, bis ich den Namen Michael H. erwähnte. Die Winkel ihrer üppigen, zum Küssen einladenden, Lippen sackten nach unten, das Gespräch war beendet und sie musste plötzlich dringend zum Flughafen. :+

 

 

Nein, quatsch, entschuldige. Ich hatte sie zwar hinter der Bühne tatsächlich getroffen, in dem oben beschriebenen Erscheinungsbild, mir war's aber zu aufdringlich, sie einfach so anzusprechen.

"Hello, my Name is Thomas. Your concert was wonderfull!" Grauenfull, nicht?

 

Konnten deine Englischen Fräuleins optisch gegen Jane Monheit konkurieren???

Los, sag!

 

Gruß

Thomas

 

 

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Hi Thomas,

 

>Das Konzert von ihr war sehr gut.

 

Klar.

 

>obwohl ich sie beinahe nicht erkannt hätte.

>Im Konzert mit gewagtem Abendkleid und wallendem Haar.

>Hinterher mit Jeans, T-Shirt, Sandalen und hochgestecktem

>Haar. Da erweckte sie bei mir eher den Eindruck einer

>pummeligen Studentin für Ernährungswissenschaft als den

>einer überaus talentierten Vollblut-Sängerin.

 

Das finde ich gerade sympathisch. Sie ist trotz des Erfolges ganz natürlich geblieben (äußerlich vielleicht etwas zu natürlich ;-) )

 

>Nein, quatsch, entschuldige. Ich hatte sie zwar hinter der

>Bühne tatsächlich getroffen, in dem oben beschriebenen

>Erscheinungsbild, mir war's aber zu aufdringlich, sie

>einfach so anzusprechen.

>"Hello, my Name is Thomas. Your concert was wonderfull!"

>Grauenfull, nicht?

 

Nein, eigentlich nicht. Ich habe ja nun so einige Erfahrung mit Sängern und kann sagen: Sänger sind eitel, müssen sie, berufsbedingt auch bis zu einem gewissen Grad. Ob Du es glaubst oder nicht: ich habe so oft erlebt, daß nach dem Konzert die Sängerinnen allein hinter der Bühne standen, sich niemand um sie gekümmert hat und sie keine Ahnung hatten, ob und wie das Konzert denn nun gefallen hat. Bei Christy Baron z.B. auf ihrer eigenen CD-Release-Party. Da freut sie sich natürlich, wenn sie ein wenig Feedback bekommt. Auch Jane Monheit saß nach ihrem ersten Set im Algonquin-Hotel allein an der Hotel-Bar mit ihrem Glas Champagner und war froh, sich ein wenig normal unterhalten zu können.

 

 

>Konnten deine Englischen Fräuleins optisch gegen Jane

>Monheit konkurieren???

 

Mit der Körperfülle durchaus (Unmut: haben englische Teenager denn keinen Spiegel ? Die Bekleidung nimmt Proportional zur Körperfülle ab).

 

>Los, sag!

 

Zum Glück habe ich Fräuleins aus aller Herren Länder getroffen (Spanien, Kolumbien...)

 

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>>Nein, quatsch, entschuldige. Ich hatte sie zwar hinter der

>>Bühne tatsächlich getroffen, in dem oben beschriebenen

>>Erscheinungsbild, mir war's aber zu aufdringlich, sie

>>einfach so anzusprechen.

>>"Hello, my Name is Thomas. Your concert was wonderfull!"

>>Grauenfull, nicht?

>

>Nein, eigentlich nicht. Ich habe ja nun so einige Erfahrung

>mit Sängern und kann sagen: Sänger sind eitel, müssen sie,

>berufsbedingt auch bis zu einem gewissen Grad. Ob Du es

>glaubst oder nicht: ich habe so oft erlebt, daß nach dem

>Konzert die Sängerinnen allein hinter der Bühne standen,

>sich niemand um sie gekümmert hat und sie keine Ahnung

>hatten, ob und wie das Konzert denn nun gefallen hat. Bei

>Christy Baron z.B. auf ihrer eigenen CD-Release-Party. Da

>freut sie sich natürlich, wenn sie ein wenig Feedback

>bekommt. Auch Jane Monheit saß nach ihrem ersten Set im

>Algonquin-Hotel allein an der Hotel-Bar mit ihrem Glas

>Champagner und war froh, sich ein wenig normal unterhalten

>zu können.

>

Vielleicht hast du Recht.

Ich wollte sie ja auch ansprechen, aber da ließ sie sich gad mit einem Schönling ablichten. Hinterher wollte ich sie mit meiner Visage dann nicht mehr konfrontieren, um ihr nicht einen Niederbayerischen Kulturschock zu verpassen. Ich bin so rücksichtsvoll.

 

:-)

 

LG

Thomas

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Mai-03 UM 16:27 Uhr (GMT) [p]Macht doch nix, Thomas:

 

>>

Tracks

15-05-2003

Backstage - Häßliche Popstars

 

 

Ausstrahlung am Freitag, den 16. Mai 2003 um 19.00 Uhr

Redaktion: Kobalt

 

 

Backstage - Häßliche Popstars

Die Zeiten ändern sich: Daniel Küblböck heißt der Junge im Nana-Mouskouri-Outfit, der mit allen Gesetzen der Popbranche bricht: Er ist unsportlich, kann nicht singen und kokettiert mit seiner Bisexualität ebenso wie mit bescheuerten Outfits. Überraschenderweise führt er damit seit Wochen die deutschen Charts an.

 

Ähnliches in England: Junior Senior, ein Duo aus Dänemark, hat sich mit "Move your Feet" dort erfolgreich an der Chartspitze eingenistet. Senior ist groß, dick und schwul, Junior ist klein, dünn und hetero. Sie wirken wie eine Parodie auf gängige Bandmuster - und das ganz bewußt.

 

 

Während Junior Senior ihre offensichtlichen körperlichen Schwächen noch anständig bedeckt halten, kennt Harold Martin aus Minneapolis keine Hemmungen mehr. Der 1,60m große Pummel nennt sich HarMar Superstar, liebt Soul und R´n´B - und offensichtlich sich selbst. Mit seinen nicht ganz idealen Maßen hat HarMar keine Probleme. Die öffentliche Entblößung seiner Fettrollen hat durchaus therapeutische Zwecke, findet HarMar.

 

 

Auch in Berlin gilt bereits seit längerem: Häßlich is the new schön. Mit Schuld an diesem Trend ist der gebürtige Kanadier Gonzales, der in seinen Humana-Outfits nicht nur Omas begeistert. Gonzales sieht sich selbst als offensichtlich eher häßlichen Popstar in einer wichtigen Vorreiterfunktion. Gonzales und einige andere wie seine Label-Kollegin Peaches haben bei ihren Konzerten eigentlich nur wiederbelebt, was in Zeiten der Laptopmusik verloren gegangen war: Show und Entertainment - Musik muß mehr sein als reine Kunst. Der Rest ist Geschmacksache.

 

Links

Daniel Küblböck

http://www.danielsuperstar.de/

Gonzales

http://www.kitty-yo.net

Neuestes Album: "Z"

Junior Senior

http://www.juniorsenior.dk/

>>

(von http://www.arte-tv.com)

 

Gruß, Holli ;-)

 

 

 

 

 

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...

 

>Das finde ich gerade sympathisch. Sie ist trotz des Erfolges

>ganz natürlich geblieben (äußerlich vielleicht etwas zu

>natürlich ;-) )

Kenn' ich. Nur wer wirklich ein großer Star ist, kann zwischen Job und Freizeit unterscheiden. Möchtegern Stars haben für so ein Verhalten zu wenig Selbstbewustsein. Wie gesagt: kenn' ich *g*

 

>

>>Nein, quatsch, entschuldige. Ich hatte sie zwar hinter der

>>Bühne tatsächlich getroffen, in dem oben beschriebenen

>>Erscheinungsbild, mir war's aber zu aufdringlich, sie

>>einfach so anzusprechen.

>>"Hello, my Name is Thomas. Your concert was wonderfull!"

>>Grauenfull, nicht?

Thomas ist schüchtern??? Ist mir neu ...

 

>

>Nein, eigentlich nicht. Ich habe ja nun so einige Erfahrung

>mit Sängern und kann sagen: Sänger sind eitel, müssen sie,

>berufsbedingt auch bis zu einem gewissen Grad.

Alle Künstler sind eitle Exhibitionisten. Das gehört zum Berufsbild.

 

>Ob Du es

>glaubst oder nicht: ich habe so oft erlebt, daß nach dem

>Konzert die Sängerinnen allein hinter der Bühne standen,

>sich niemand um sie gekümmert hat und sie keine Ahnung

>hatten, ob und wie das Konzert denn nun gefallen hat.

Erfolg macht einsam, kenn' ich auch *g*

 

>Bei

>Christy Baron z.B. auf ihrer eigenen CD-Release-Party. Da

>freut sie sich natürlich, wenn sie ein wenig Feedback

>bekommt. Auch Jane Monheit saß nach ihrem ersten Set im

>Algonquin-Hotel allein an der Hotel-Bar mit ihrem Glas

>Champagner und war froh, sich ein wenig normal unterhalten

>zu können.

Mit Dir?

>

>

>>Konnten deine Englischen Fräuleins optisch gegen Jane

>>Monheit konkurieren???

>

>Mit der Körperfülle durchaus (Unmut: haben englische

>Teenager denn keinen Spiegel ? Die Bekleidung nimmt

>Proportional zur Körperfülle ab).

Horst: English girls look very much like potatoes

Englischer Geschäftsfreund: really? Do you have an example?

Horst: Sarah Ferguson

Englischer Geschäftsfreund: what a shame for the potatoes!

 

Hi Doc,

 

Schön, dass Du wieder da bist!

Ich habe gestern versucht, Dich telefonisch zu erreichen (ich bin nun auf allen Deinen ABs verewigt).

 

Melde Dich mal wieder. Ich würde gerne den Samstag Abend nächste Woche (High-End Wochenende) mit Dir verbringen. Geht das?

 

Horst

 

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Grüß dich Holli!

 

Die bedingungslose Kapitulation der Musik gegenüber dem Showbiz.

 

Das Schlimme daran ist aber nicht, dass mich das fürchterlich nervt, sondern dass offensichtlich eine geistig-betäubte Mehrheit es gar nicht rafft.

 

Aber:

Zählen wir Jane Monheit bitte nicht zu dieser Kategorie! Das Gegenteil ist der Fall.

Sie hat vielleicht nicht Optimalmaße, gut. Aber Sexappeal und ein natürlich-schönes Gesicht.

Ist aber auch nicht entscheidend.

Sie hat eine Stimme, in die man sich ganz und gar reinlegen möchte.

Metapher:

"In ein kuschelweiches Himmelbett fallen, in dem man vor lauter Kuschel den Boden nicht spürt."

 

Andererseits kann sie aber stimmlich ganz ordentlich powern.

 

Gehen wir also mal davon aus, dass die Kapitulation sich noch ein paar Jahre hinzieht, so bin ich sicher, werden wir von Jane noch viel Gutes hören (und sehen)

 

Liebe Grüße

Thomas

 

 

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>Thomas ist schüchtern??? Ist mir neu ...

 

 

 

Als vermutlich ähnlich eitlen Vertreter unseres männlichen Geschlechtes Mann weißt du, dass nicht unbedingt Schüchternheit die Begründung für eine Zurückhaltung sein muss.

Nämlich dann, wenn die erfahrene männliche Sensorik im Ansatz die Erfolglosigkeit erkennt und daher eine Niederlage durch Nichtangriff vermeidet.

Den stolzen Kamm will man ja weiterhin aufrecht zur Schau tragen ;-)

 

LG

Thomas

 

 

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Hi Thomas!

 

Du hast mich falsch verstanden. Mir gings nicht um Jane Moheit. DICH wollte ich trösten:

 

>>Hinterher wollte ich sie mit meiner Visage dann nicht mehr konfrontieren, um ihr nicht einen Niederbayerischen Kulturschock zu verpassen.<<

 

Auch für Leute mit deinem Aussehen besteht also noch Hoffnung!

 

Holli *GGG*

 

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>Hi Thomas!

>

>Du hast mich falsch verstanden. Mir gings nicht um Jane

>Moheit. DICH wollte ich trösten:

>

Und so zweifle ich nun ein Sprichwort an und frage:

 

Muss man Gott wirklich für alles danken?

 

Wer kann diese Frage beantworten. Für mich hab ich sie.

 

;-)

 

Gruß

Thomas

 

 

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Hi Thomas D,

 

>> Muss man Gott wirklich für alles danken?

>> Wer kann diese Frage beantworten. Für mich hab ich sie. <<

 

 

Nein, meines Wissens nur für das, worum man ihn auch gebeten hat. Notfalls kann man sich also auch durchaus mal beschweren (ob es was hilft, ist eine andere Frage). Gut ist auf jeden Fall - das zeigt die ganze Geschichte des Alten Testamentes - Gott zu loben, und natürlich an ihn zu glauben. (Sonst kann es - vielfachen - Ärger geben. Siehe AT, auf das ich mich hier beziehe, für Näheres.)

 

Gruß, gh

 

 

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>Hi Thomas D,

>

>>> Muss man Gott wirklich für alles danken?

>>> Wer kann diese Frage beantworten. Für mich hab ich sie. <<

>

>

>Nein, meines Wissens nur für das, worum man ihn auch gebeten

>hat. Notfalls kann man sich also auch durchaus mal

>beschweren

 

 

Dann beenden wir die Sache hier, sonst wird das böse enden für dich, Holli. ;-)

 

:*

 

Gruß

Thomas

 

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Guten Tag,

 

wußtet ihr nicht? Thomas!

 

Gott ist tot. Lange bevor er starb hatte er seine Schöpfung angeekelt verlassen.

 

MfG

Albus

 

 

 

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>

>Gott ist tot. Lange bevor er starb hatte er seine Schöpfung

>angeekelt verlassen.

>

Albus,

damit aber wohl nicht andeuten wollend, dass selbiger nun desillusioniert in Mittelfranken rumhängt und hier im Forum böse rumpostet...ts ts ts

 

Thomas

 

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Thomas,

 

keine Bange. - Ich weiß, Gott ist ins Nichts zurück gekehrt, dort ein nächstes Paradies schaffen wollend, um sich erneut auf die Lauer legen zu können. Wie einst, als er Adam und Eva beim Sex beobachtete und der Neid ihn die Schlange schicken ließ.

 

Die ewige Wiederkehr des Gleichen.

 

MfG

Albus

 

 

 

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Albus,

 

das vertiefen wir jetzt nicht mehr, sonst landen wir noch als Ketzer auf dem Scheiterhaufen.

 

Einen schönen Gruß

Thomas

 

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