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HiFi Heimkino Forum
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gh

Von LP auf CD

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Hallo,

 

kann mir jemand nochmal kurz sagen, wie man LPs am einfachsten auf CD bringt? Das wurde sicher schon ein paar mal hier abgehandelt, aber ich habe mich bisher dafür nicht interessiert.

 

Den Plattenspieler werde ich mir dafür ausleihen müssen, ansonsten sind ein PC mit "normaler" Soundkarte und CD-Brenner vorhanden. Ebenso einiges an möglicherweise geeigneter (aber noch nicht ausprobierter) Software.

 

Vielen Dank im voraus.

 

Gruß, gh

 

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Hallo

 

Wenn ein Plattenspieler und ein Phonovorverstärker (vermutl. im Vollverstärker) vorhanden sind, dann geh einfach mit einem Adapterkabel (ausm Elektromarkt) vom Aux-Ausgang (Tape-Out) in den Line-In des Rechners. (Chinch auf Klinke)

Der Pegel sollte in den allermeisten Fällen gut zusammenpassen.

 

Dann einfach das Signal mit geeigneter Software aufnehmen und per irgendeinem Waveeditor nachbearbeiten.

 

Meine Erfahrungen zeigen, daß auch mit einer einfachen Soundkarte die Qualität mehr als ausreichend ist (AD-Wandler).

Das Limit ist eher der Plattenspieler und der Phonovorversärker. In vielen preiswerteren neueren Verstärkern sind nurnoch "Hilfslösungen" vorhanden, ohne echte Qualität.

 

Aber grundsätzlich sollte es klappen.

 

gruß

Andi

 

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Hallo Andi,

 

so ganz kann ich Dir nicht zustimmen, was die Soundkarte betrifft. Nimmst Du nämlich z.B. eine Soundblaster AWE64, wie sie vor einiger Zeit noch üblich war, sind die Höhen weg. :-( Die Soundkarte ist deshalb ncht weniger wichtig als Plattenspieler und Preamp.

 

Viele Grüße, Marc

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Dez-02 UM 14:36 Uhr (GMT) [p]Hey Marc

 

Bekanntlich habe ich eine sehr lässige Haltung zu Vinyl, kann aber Andi hier auch nicht unbedingt zustimmen.

Etwas mehr als eine miese Soundblaster (und da ist alles unter Audigy schlicht scheisze) sollte es schon sein,

wenn wir davon ausgehen, dass wir es hier mit einem HiFi-Forum zu tun haben *g*.

Das beileibe nicht, weil Vinyl so heilig ist, sondern weil diese Karten heftige Nebengeräusche

und oft lustige Effekte (zippern bei Mausbewegungen usw.) machen, was selbst ein Vinylfan nicht verdient.

 

Auch würde ich sicherlich nicht die Bearbeitung mit "irgendeinem" Programm machen.

Im Zweifel würde ich sogar auf Weiterverarbeitungen lieber völlig verzichten!!

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

http://www.centric-project.de/audiomap/ren.jpg

 

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Hi TM,

 

also, ich glaube ich habe eine Soundblaster AWE64. Welche Karte sollte es denn mindestens sein (normales Stereo reicht).

 

Und welche Aufnahme-Software wird in Fachkreisen gerne empfohlen (oder ist das ziemlich egal)? Das Nachbearbeiten möchte ich mir eigentlich schenken. Falls sich die Notwendigkeit aber doch ergibt, mit welcher Software würde ich dann voraussichtlich am ehesten klarkommen?

 

Gruß, gh

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Dez-02 UM 15:13 Uhr (GMT) [p]Hallo gh

 

Du kannst ja erstmal testweise einfach in Deine Soundkarte einspielen und ohne weitere Behandlung abhören.

Dann weisst Du ja für Dich ob es reicht oder nicht...ein billiger und sinnvoller Anfang, oder?

Eine AWE64/128 erreicht üblicherweise nicht die Qualität eines mittelmässigen TapeDecks.

Sollte Dir das hingegen reichen, dann hast Du Dir die erste Frage schonmal lässig selbst beantwortet!

 

Software für weitere Bearbeitung:

Falls Du nur schneiden und höchstens faden möchtest macht es auch schlechte (16Bit) Software (oft beiliegend).

Solltest Du also eh nicht nachbearbeiten (EQ, Dynamik, entrauschen, entknacksen) dann ist´s egal.

Letztendlich kannst aber nur DU wissen was für DICH wesentlich/ausreichend ist.

Die Preisspanne für Bearbeitungssoftware geht von Mild (Clean!) bis Bösartig (Wavelab, Soundforge & PlugIns).

Ebenso breit ist die Qualitätsspanne aber auch die jeweiligen Ansprüche...wie so oft im Leben ;-)

Einen generellen Tipp kann man (ich) so nicht mit gutem Gewissen geben.

 

Musikalischer Gruss

Michael

http://www.centric-project.de/audiomap/ren.jpg

 

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Hallo gh,

 

so wie Du spare ich mir das Nachbearbeiten. Ich schneide zwischen den einzelnen Titeln, das wars.

 

Kratzer bleiben drin, die sind schließlich schon immer dagewesen, und sonst kenne ich meine Platten ja genau so wie sie der Tonabnehmer abtastet. (Nur bei einer uralten HansAlbers-Platte, die von meinen Eltern totgenudelt war, habe ich die Höhen etwas angehoben.)

 

Dazu benutze ich ganz einfach meine jetzige Brennsoftware Nero, aber mit WinOnCD habe ich genauso gute Erfahrungen gemacht.

 

Solltest Du mal den Wunsch nach ganz viel Nachbearbeitung haben, empfehlen Freunde von mir immer wieder CoolEdit.

 

Zur Soundkarte kann ich nichts sagen. Ich nehme mittels CD-Recorder (Harman HDR 30) auf CD-RW auf und brenne nach dem Schneiden am PC eine normale CD. Vorteil: ich nehme im Wohnzimmer auf, während ich die Platten höre (ohne PC-Geräusche) und schneide + brenne später, wenn ich Zeit habe.

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Dez-02 UM 15:32 Uhr (GMT) [p]Hi Oliver

 

Das ist eigentlich eine sehr schöne Lösung - leider sind gute CD-Rekorder relativ teuer.

Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass man sich nicht die -teilweise sehr heftigen- Einstrahlungen

auf eine Soundkarte holt und eine Arbeitsgrundlage in bereits sehr guter Qualität hat!

Ansonsten macht es (so man eine SPDIF-fähige Soundkarte hat) wirklich Sinn möglichst über

Xterne Wandler (DAT oder zB. Digitalverstärker) zu wandeln und digital in den Rechner zu gehen.

Die hier mühelos erreichbaren Störabstände (85-90dB) sind selbst mit einer guten Soundkarte

im "normalen PC" analog für den Normalanwender beinahe unmöglich zu erreichen.

 

Musikalischer Gruss

Michael

http://www.centric-project.de/audiomap/ren.jpg

 

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Hallo Michael,

 

logisch ist das teuerer als einfach nur in die Soundkarte rein, aber der CD-Recorder ersetzt bei mir auch gleich Kassettenrecorder (Aufnahmen vom Radio) und dank normalen CD-Laufwerks (HDCD-fähig) im CDR-30 auch meinen alten CD-Spieler. Und wenn jetzt dann bald noch ein externer DA-Wandler kommt ist das ganze auch wieder "High-End".

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Dez-02 UM 19:34 Uhr (GMT) [p]Hallo gh,

 

eigentlich ist ja schon alles gesagt. Da die Soundkarte auch nichts anderes als ein A/D Wandler ist, gibt es da Qualitätsunterschiede. Es ist natürlich entscheident, was für einen Anspruch man an die ganze Sache hat. Ich würde Dir empfehlen eine ältere Soundkarte von terratec bei Ebay zu ersteigern. Die sind allemal erheblich besser im Sound, als eine AWE64 ( die ich vor einigen Jahren auch hatte ). Der einzige Nachteil ist, dass die alten terratec Karten nicht mit win2000, oder WinXP laufen.

Wenn Du wirklich hochwertige Aufnahmen machen willst, würde ich Dir eine Karte empfehlen, die in 24bit/96KHz aufnehmen kann. Bei meiner EWX 24/96 ist da noch ein kleiner Qualitätsgewinn.

Wenn Du nur Kratzer und Rauschen entfernen möchtest, dann schau bei Ebay nach einer alten Clean! Version ( 1.5 oder höher ). Das bekommst Du wirklich günstig dort. Die 1.5 Version läuft ohne Probleme bei mir mit WinXP.

Für den etwas höheren Anspruch könnte Clean 4.0 reichen. Da sind dann schon tools zur Soundbearbeitung dabei. Ausserdem haben sie da einen neuen DeNoiser, der nach dem fingerprint Prinzip arbeitet. Allerdings kenne ich diese Version nicht. Ein grosser Vorteil ist, dass WaveLab lite dabei ist. Damit kannst Du sehr gut und einfach die tracks schneiden und bearbeiten. Du bekommst Clean 4.0 auch mit einem Vorverstärker, der wohl gar nicht so schlecht sein soll. Wenn der Plattenspieler nahe am PC aufgebaut werden kann, ist die Alternative nicht schlecht. Es kan aber nur mit einem MM System betrieben werden. Sollte Dein geliehener Plattenspieler ein MC System haben, musste Du über den verstärker gehen ( wenn der denn so einen Eingang hat ).

Wenn Du das Maximum aus den LPs holen möchtest, dann versuche es mit WaveLab 4.0 und einer Terratec 6fire. Der DeNoiser und DeClicker bringt schon brauchbare Ergebnisse. Das hat dann allerdings seinen Preis ;-)

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

 

 

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Hallo Michael,

 

>Etwas mehr als eine miese Soundblaster (und da ist alles

>unter Audigy schlicht scheisze) sollte es schon sein,

>wenn wir davon ausgehen, dass wir es hier mit einem

>HiFi-Forum zu tun haben *g*.

 

Wie immer schaffst Du es mit anschaulichen Worten, den Nagel auf den Kopf zu treffen ;-)

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Nochmal Hi,

 

>wirklich Sinn möglichst über

>Xterne Wandler (DAT oder zB. Digitalverstärker) zu wandeln

>und digital in den Rechner zu gehen.

 

Wie ich gerade leidvoll erfahren musste, scheinen nicht alle Digitalverstärker einen A/D Wandler onboard zu haben. Der Digitalausgang läuft bei meinen Receiver nur, wenn ein digitales Signal anliegt.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Hallo,

 

besten Dank an alle. Es scheint ja gar nicht so kompliziert zu sein. Ich probier's erstmal mit meiner einfachen Soundkarte aus, und einige Software (von Nero bis CoolEdit) habe ich bereits beisammen, nur teilweise (CoolEdit) bisher nie benutzt.

 

Wenn es qualitativ nicht recht befriedigend ausfallen sollte, habe ich ja jetzt genügend Tips für fortgeschrittene Lösungen.

 

Also nochmals herzlichen Dank.

 

Gruß, gh

 

 

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Hey Wolfgang!

 

Ist nicht sehr einfach die Fakten objektiv und leicht verständlich darzulegen ohne

einerseits zu sehr in´s Triviale abzugleiten oder andererseits die Mitleser zu überfordern.

Es freut mich, dass Du meinst es wäre mir diesmal gelungen :-)

 

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

http://www.centric-project.de/audiomap/ren.jpg

 

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Hi Wolfgang, kannst Du nicht das digitale Signal am Eingang anliegen lassen und trotzdem den analogen Eingang nutzen, oder schickt der digitale Ausgang immer stumpf nur das Digital In Signal raus?

 

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Moin Werner,

 

>oder schickt der digitale Ausgang immer stumpf nur das

>Digital In Signal raus?

 

Genau so läuft es. Letztendlich schleift er nur die DVD, CD, DAT etc. Signale einfach nur an den Ausgang. Wirklich schade, weil mein Plattenspieler ein MC System hat, brauche ich den Vorverstärker und muss das Signal Analog zu dem PC bringen.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

 

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Hi Wolfgang,

 

das war einer der Gründe, die Marantz AV9000 gegen die Integra Research RDC-7 auszutauschen... Jedes Signal liegt an allen Ausgängen (analog Tape, analog symmetrisch, digital) an ;-) Ich benutze die Vorstufe dann als A/D-Wandler und gehe digital in den Compi - billig und gut ;-) (Der Plattenspieler hat ein Shure Ultra 500 'drin, das scheint mir gut zu dem auf Magnetsysteme angepassten Phonoeingang der RDC-7 zu passen...)

So, jetzt brauche ich nur noch genügend Zeit, um die ca. 1000 Klassik-LPs, die auf mich warten, zu digitalisieren...

 

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Hallo gh,

 

ich habe einen höchst interessanten "Gegenstand" gefunden, der das Überspielen von LPs auf CD vielleicht stark vereinfacht (ich habe aber noch nichts darüber gelesen, wie die Aussteuerung und Titelerkennung/Trennung funktioniert):

 

Es gibt von DENON einen Plattenspieler, den Denon DP-DJ 151 Pro, der verfügt über einen eingebautem RIAA-Entzerrer, und - taaataaa! - einen A/D-Wandler inkl. SPDIF-Digitalausgang.

 

Ich bin schlicht platt, aber das hört sich ungemein bequem an - und man muss sich nicht mit schlechten Soundkarten, rauschenden Mainboards etc. herumärgern.

 

Kauf ihn Dir doch einfach und erzähl mal ob es das auch bringt ;-)

 

Grüße

Henry

 

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Hallo

 

Vielleicht habt Ihr bloß alle unsagbares Pech mit Eueren Soundkarten, dann kann ich nichts dafür.....;-)

Mein Line-In in den Laptop (und damit hab ich bisher aufgenommen), geht schnurgerade von 15 Hz bis 20kHz (gemessen...nicht "gehört"). Komisch, auch mit Rauschen hab ich null Probleme. (und das liegt nicht an meinem Gehör....;-)).

 

Deutlich hörbare Klangeinbußen brachte mir das Phonoteil in meinem AV-Amp, praktisch nicht zu gebrauchen.

Da hab ich mir meinen altehrwürdigen Denon-Preamp rausgekramt! Ich geh über den Pre-Out (Lautstärkeregelung = Pegelregler) in den Line-in des Laptop. Richtig ausgesteuert, das ist die halbe Miete!

Aufnahme mit Cooledit (irgendwas anderes geht natürlich auch).

 

Nachbearbeitung der starken Knackser, sofern vorhanden, auch mit Cooledit. Der "Restklang" der Platte soll dann aber gefälligst bleiben :-)......

 

Insgesamt sind meine Ergebnisse bisher tadellos.

Vielleicht hab ich ja wirklich Glück mit meiner Karte.....*achselzuck*

 

 

 

gruß

Andi

 

 

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Hi Henry,

 

>> Es gibt von DENON einen Plattenspieler, den Denon DP-DJ 151 Pro...

Kauf ihn Dir doch einfach <<

 

Noch besser, ich leih' ihn mir einfach! (Weiß nur noch nicht wie und wo....) ;-)

 

Gruß, gh

 

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ich hatte leider bei der Soundblaster AWE64 eine echte Niete gezogen. Ich wusste allerdings damals auch nicht, dass der erfolgreiche Kauf einer Soundkarte sehr vom persönlichen Glück abhängt.

Falls Terratec auch den Glücksfaktor in die Produktion mit einbindet, habe ich da aber mächtig viel Glück gehabt :-)

 

Mit glücklichen Grüsse

 

Wolfgang

 

 

 

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Hey Wolfgang

 

Nun, ich hatte es bereits mit einigen 64/128ern & Live! Varianten zu tun und konnte mein Glück auch nicht erkennen.

Aber das genau ist der Punkt: Es liegt offensichtlich und definitiv im Auge des Betrachters ;-)

 

Musikalischer Gruss

Michael

http://www.centric-project.de/audiomap/ren.jpg

 

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Hi Rob,

 

da hast Du aber wirklich auf's richtige Pferd gesetzt. Da der Harman aber sonst für meine überaus bescheidenen Ansprüche reicht, werde ich mit dem kleinen Manko leben können. Eventuelle Klangeinbußen werden dann eh mit WaveLab ein wenig korrigiert. ;-)

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

 

 

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Hallo

 

Vielleicht ist mit "Glück" einfach gemeint, daß ich mir die Soundkarte in meinem Laptop nicht ausgesucht hab......

und daß es trotz einer offenbar so abscheulich minderwertigen Karte wunderbar klappt.

 

Vielleicht hab ich aber auch mit meinen niederen Ansprüchen oder meinem schlechten Gehör Glück?

 

 

Immer schön, wenn ich für Euere Erheiterung sorgen kann.

 

 

 

gruß

Andi

 

 

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