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TAEDSCH

Tuning-Zubehör im Tonstudio

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Audiomapper

 

In der STEREO, die am 19.7. am Kiosk liegt, steht ein Bericht über Alfred Rudolph. Bekannt als Entwickler der Firma Acapella und seit 25 Jahren Vorreiter auf dem Gebiet High-End.

 

Dort wird berichtet wie er bei einer Studioaufnahme der Gruppe ‚Talking Horns’ das Aufnahme Equipment mit umfangreichen Tuningzubehör optimiert hat.

Es sind z.B. Unterstellbasen für die Mikroverstärker, spezielle Netzverkabelung, Absorber zur Gehäuseberuhigung, und Silberkabel.

 

Kommentar des Toningenieurs Götz Bürki der dem angeblich zunächst abwartend gegenüber stand:

Alfred Rudolph hebt den Klang meiner Aufnahmen auf ein neues Niveau. Ich möchte fast nochmal von vorne anfangen.’

 

Ups...! Bisher habe ich hier im Forum oft die Meinung gelesen, daß Tuning nicht bringt. Schließlich wird es in keinem Tonstudio angewendet.

Es gibt aber wohl doch so objektive Tonings die die Verbesserungen trotzdem hören...

 

Ich glaube, daß sich viele der Maßnahmen sehr wohl klangfördernd ins Studio übertragen ließen. Wenn die Studio-(Techniker) nicht von vorn herein abblocken würden.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Hallo Taedsch,

 

wie Du weißt bin ich Toning und blocke so gut wie nie ab.

Nun zum "Aber":

 

Die meisten Aufnahmen, die ich mache entstehen entweder (Klassik) über ein transportables Studer-Pult (962) oder (Jazz/Rock/Pop) über eine Neve-Konsole. Und zumindest letzere würde jeden Untersteller/Absorber killen. Da zu schwer. Und ein plattgemachter Absorber dürfte wohl kaum eine Klangverbesserung sein...

 

Zum Thema Silberkabel: In einem Studio (Mehrkanaltechnik) liegen oftmals ein paar Kilometer Kabel (ja - so viel/nein, das ist kein Problem.) Normalerweise werden durchaus hochwertige Kabel genommen, bei den Preisen sogenannter audiophiler Kabel verbieten sich diese aber von selbst...

 

 

Gruss,

 

Heinrich

 

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In der letzten Ausgabe von Stereo wurde ja auch mein "Continental Call" besprochen. Mit immerhin zweimal vier Sternen. Und das auch ohne Tuning...

 

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Hallo Taedsch

 

Naja, dieser gestellte Artikel ist wohl alles andere als repräsentativ ;) .

 

Und dieser "Studioprofi" Bürki, oder wie auch immer er heißen mag, ist sicher eine der an einer Hand abzählbaren Ausnahmen, die solchen Mumpitz mitmachen , sicher auch gegen gutes Geld....(nur meine persönliche Vermutung ;) ).

(...Recording-Festplatte auf Unterlegbasis usw. ... *boing* ....)

 

Wenn der Toning den "Audiophilen" raushängen läßt, kann er auch seine "audiophilen" Scheiben besser verkaufen, denk mal nach.....

(..." der weiß wenigstens, worauf es ankommt! Das hört man sofort.."...)

 

Und daß Rudolph nochdazu zu den :+ Extraschmerzfreien :+ der Szene gehört, sollte allgemein bekannt sein.

 

Für mich wieder ein netter Artikel zum Schmunzeln und Kopfschütteln.

Leider glauben andere sowas.....

 

gruß

Andi

 

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Naja, man braucht ja nur einen Bericht in der STEREO von 11/99 zu lesen, die da als Referenz angeboten wird:

 

"Dabei stört ihn auch nicht die Skepsis seiner Kollegen, im Gegenteil, sie motiviert ihn. Immer wieder demonstrierte er klangliche Unterschiede zwischen langen und kurzen Kabelwegen. Mikrophone wurden ohne Berücksichtigung der Kosten verbessert. Auch die korrekte Ausphasung der an der Aufnahme beteiligten Geräte wirkte sich aus**. Ein Fakt, der HighEndern schon lange bekannt ist. "

 

** Ach ja? Jeder, der schon mal in einem Studio gearbeitet hat, macht das ganz selbstverständlich und benutzt einen Korrelationsgradmesser.

 

Aber dem unbedarften Leser wird denn auch gleich der exzessive Arbeitseinsaz des "Meisters" demonstriert:

 

"Für jede aufgenommene Minute benötigen die Klangpuristen im Schnitt eine Stunde Nachbearbeitung, manchmal auch erheblich länger.

Aus kaufmännischer Sicht eine teure Angelegenheit."

 

Naja, für eine 40min CD wären das 40 STD. Mix. Also man gerade 5 Tage für eine komplette CD, eher sehr wenig, setzt man mal gängige Maßstäbe voraus. Nur, welcher Stereo Leser weiss sowas.

 

Jetzt wird auch der Zusammenhang zu dem hier geposteten STEREO Artikel klar: Der Mann, der schon 99 einen schönen Werbeartikel in der bek. Postille bekommen hat wird natürlich den Teufel tun und Rudolph samt Unterlagen für die Mikrofonverstärker wieder vor die Tür zu schieben. Da wäre er ja ziemlich doof.

 

Ganz interessant nebenbei, dass von einer Veröffentlichung der erwähnten Talking Horns Aufnahmen keinerlei Rede ist, obwohl da unter Neuerscheinungen auch Aufnahmen von Oktober 2002!! bereits als erschienen! stehen. Naja, der HaiEnter war seiner Zeit schon immer voraus. Außerdem, wer sollte ihn daran hindern, noch mal von vorne anzufangen, wenns nicht mal einen Termin für die Veröffentlichung gibt?

 

 

Ach, immer wieder schön zu lesen....

 

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Bin dem Link mal gefolgt... :-)

 

Hallo Taedsch,

 

nichts für ungut aber, Zitat:

 

"Wir verzichten weitestgehend auf elektronische Manipulationen wie Filterungen und Dynamik-Kompression. Wenn wir zu solchen Hilfsmitteln greifen, benutzen wir hochwertigste Geräte wie z.B. diskretaufgebaute Kompressoren in Class-A-Technik von Crane Song".

 

Erstens sind elektonische Manipulationen nicht per se klangverschlechternd. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, daß jedes Signal besser klingt, wenn es durch einen alten Neve-EQ geschickt wurde. Aber einen EQ muß man einestellen können...

 

Und Crane-Song als Referenz für Kompressoren? Erstens kenne ich keinen Kompressor/Limiter, der für jedes Musikmaterial geeignet wäre (anders als beim EQ, siehe oben...), zweitens möchte man mit der Kompression ja unterschiedliche Effekte ereichen - EIN Kompressor/Limiter wird also niemals genügen. Wie diskret er auch immer in Class A aufgebaut sein mag!

 

 

Ausserdem ist die "Bürki"-Kugel nichts anderes als allseits bekannte Trennkörpermikrophonie, als bekanntestes Beispiel nenne ich hier mal die Jecklin Scheibe. Und wenn schon ein kugelförmiger Trennkörper, dann bitte richtig, dazu der passende Link

 

http://www.schoeps.de/D/kfm6.html

 

Ein Trennkörper aus Holz, in dem die Mikrophone nicht plan(!) eingelassen sind, muß zu Auslöschungen führen - soviel zum Thema "audiophiles Label" - da helfen dann auch keine Silberkabel, Absorber oder Spikes...

 

 

Gruss,

 

Heinrich

 

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Und daß Rudolph nochdazu zu den Extraschmerzfreien der Szene gehört, sollte allgemein bekannt sein.

 

"Extraschmerzfrei" - ein sehr treffendes Wort. Ist sonst nicht unbedingt die feine Art, jemanden so zu titulieren, aber Herrn Rudolph habe ich mal persönlich kennengelernt.

 

Obwohl ich seine Lautsprecher-Kreationen wirklich toll finde (zumindest optisch, hören durfte ich sie noch nie), hat dieses Gespräch sämtlichen Vorschußlorbeer verspielt. Was DER alles zu hören glaubt (und das auch noch in seinem fortgeschrittenen Alter, wo nachweislich bei spätestens 14 kHz Schluß ist) - das habe ich vorher und nachher noch nie irgendwo angetroffen. U.a. propagiert er ernsthaft (sowieso ist er immer ernsthaft), daß man CDs ausführlich mit Pril reinigen muß, damit sie besser klingen. WICHTIG: es muß Pril sein, NICHT Spüli! Vielleicht war es auch andersherum, aber die Aussage allein ist für mich unbegreiflich. Woher soll denn ein Wandler wissen, ob der in allen Fällen gleiche Datenstrom von einer Spüli-CD, einer Pril-CD oder einer normalen CD kommt? Er forschte seinerzeit mit dem CD-Tuner Swoboda an der Ursache (erzählte irgendwas von Takt beim Einlesen; jeder der auch nur halbwegs weiß, wie CDs funktionieren, weiß, daß beim Einlesen der Takt (und auch Jitter) noch keine Rolle spielen). Lassen wir ihn forschen.

 

Dieser Mensch bringt auch sein Geld nicht auf die Bank (er hat kein Konto), weil er nicht an Computer glaubt, bzw. weil er glaubt, ein Computer in der Bank würde sein Geld verlieren - oder so.

 

Ich will es nicht ausführen, aber SO einem Test mit DIESEM Teilnehmer würde ich GAR NICHTS glauben.

 

Henry

 

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Hallo Heinrich

 

So sehr ich Dir zustimme, würde ich sogar noch deutlich verdichten:

Elektronische Manipulationen werden bei jedem ernstzunehmenden Produzenten ausdrücklich

eingesetzt um eine Klangverbesserung zu erreichen (ungeachtet des jeweiligen Zieles!).

Wirklich niemand wird auf die Idee kommen ein Gerät zum ausdrücklichen und gezielten

verschlechtern zu benutzen...auch wenn das subjektiv für den Einzelnen so wirken kann :D

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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hallo heinrich,

 

eine frage, auch wenn es nicht 100%ig zum thema passt:

die realistischste stimme die ich auf einer aufnahme je gehört habe war vom einem hörbaren rausch-teppich begleitet.

deshalb hätte ich gerne gewusst, was im studio unternommen wird um dieses rauschen zu entfernen. und ob das eventuell klangverschlechternd sein kann.

 

gruss

denjo

 

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Hallo denjo

 

So die Einzelspur noch vorliegt, kann man mit einem Xpander/Noisegate sämtliches Rauschen

in den Vocalpausen sehr effizient und (gute Arbeit vorausgesetzt) artefaktfrei entfernen.

Auf dem Gesang selbst dürfte das Rauschen komplett verdeckt sein, wenn´s nicht übermässig ist.

In einer Stereosumme ist sowas schwerer zu entfernen, insbesondere wenn man keinen Noiseprint

(also die "rohe" Störung) für den Vocaltrack hat...eine Verbesserung ist aber immer drin!

Hier muss man nur die Gratwanderung zwischen Verbesserung und Veränderung meistern,

was -zugegeben- nicht jedem gegeben ist...weniger ist hier oftmals mehr!

Ein Hauch Restrauschen bringt niemand zur Weißglut....Artefakte hingegen schon (zumindest mich!).

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Hi Werner,

 

ich besitze eine CD der Talking Horns. Die Scheibe klingt wirklich gut.

Allerdings andererseits auch wieder nicht "alles überragend". Ich weiß zudem auch nicht, ob die Tuningmaßnahmen da schon eingesetzt wurden. Typischer HiFi-Heftchenstil.

 

Uwe

 

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Gründe für einen Rauschteppich gibt's viele, unter anderem:

 

analoge Aufnahme ohne Dolby A oder Dolby SR und geringem Pegel, digitale Aufnahme mit zu geringem Pegel, häufiges Wandeln mit falsch eingestellten Dither/Noiseshaper...

 

Es gibt nun zwar professionelle Entrauscher (Denoiser), die drei bekanntesten sind wohl Sonic Solutions, Cedar/SADie und Algorithmix.

 

Allerdings hört man mit einigermaßen geschulten Ohr auch immer die Artefakte dieser Denoiser, zusätzlich verliert man Höhen und Brillianz.

 

 

Man kann also im Studio schon etwas gegen Rauschen machen, letztlich ist es aber immer eine Frage der Abwägung, ob's hinterher wirklich besser ist...

 

 

Gruss,

 

Heinrich

 

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Gude!

 

Die Jungs scheinen aber generell Probleme mit der Technik zu haben.

Wenn man sich mal die Seiten der HighEndSociety (http://www.highendsociety.de/cds/CDs.html) anschaut, findet man auch solche Sätze: "Die CD wurde ohne Limiter oder andere Begrenzungen aufgenommen.", die den interessierten Laien nichts Gutes hoffen lassen.

 

Gruß Kobe

 

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Hey Kobe!

 

Irgendwie ist es doch ganz effizient, wenn man mit einem Porti-DAT und 2 Mikrofonen

an eine Aufnahme geht, diese dann überspielt und schön teuer als AudioViel verkauft :D

Das ist Gewinnmaximierung im Sinne von "Weniger ist weniger".

Wie Andreas schon schrieb: Voll-Laien laufen mit sowas los :D

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Heinrich

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>wie Du weißt bin ich Toning und blocke so gut wie nie ab.

Dich hatte ich auch nicht gemeint es richtete sich an die strikten ‚Abstreiter’. Ursprünglich wollte ich dich namentlich davon ‚ausnehmen’. :-)

[/font ]

>Die meisten Aufnahmen, die ich mache entstehen entweder

>(Klassik) über ein transportables Studer-Pult (962) oder

>(Jazz/Rock/Pop) über eine Neve-Konsole. Und zumindest

>letzere würde jeden Untersteller/Absorber killen. Da zu

>schwer. Und ein plattgemachter Absorber dürfte wohl kaum

>eine Klangverbesserung sein...

Mir ist schon klar, daß sich viele Tuningmaßnahmen im Studio kaum praktisch durchführen lassen. Aber z.B. Mikrofonverstärker auf Gerätebasen – warum nicht? Man kann es ja mal ausprobieren.

Allerdings, wenn man die Wirkung von vornherein leugnet verschenkt man IMHO einfach schon am Anfang Potential in der Klangqualität. Das finde ich mehr als bedenklich. Denn es bringt ja keine Nachteile mit sich.

 

Dis Tatsache, daß Rudolph zu den ‚Extraschmerzfreien’ gehört entwertet seine Aussage ja nicht von sich aus. Letztendlich, bedeutet es ja nur, daß er sich schon mit sehr vielen Dingen in dieser Richtung beschäftigt hat.

Ich nehme an, daß er dabei nicht immer nur ins Blaue geschossen hat.

 

Wir bezeichnen uns übrigens auch selber als ‚Schmerzbefreit’, weil wir Dinge ausprobieren über die sich sonst kaum einer Gedanken macht. Nur so kann man aber in unbekanntes Gebiet vorstoßen. Dass wir uns damit fern vom Mainstream aufhalten, ist uns völlig klar. Das ist sicher für die Meisten auch nicht der Goldene Weg.

Von einem ‚Außenposten’ sieht man aber manchmal Dinge die einem aus der Nähe nicht aufgefallen wären. Die können manchmal auch im Mainstream weiterhelfen.

[/font ]

>>Zum Thema Silberkabel: In einem Studio (Mehrkanaltechnik)

>liegen oftmals ein paar Kilometer Kabel (ja - so viel/nein,

>das ist kein Problem.) Normalerweise werden durchaus

>hochwertige Kabel genommen, bei den Preisen sogenannter

>audiophiler Kabel verbieten sich diese aber von selbst...

Sicher ist es nicht sinnvoll Unmengen Kabel in der Klasse ‚Superteuer’ zu verwenden. ‚Viel hilft viel’ wird nie zu ausgewogenen Ergebnissen führen.

Aber ich bin überzeugt, daß es sich lohnen würde Kabel auch im Studio nicht NUR nach Preis und technischen Parametern auszusuchen. Der Klang ist auch bei preiswerten Kabeln eine relevante Größe, die man IMHO nicht ignorieren sollte. :-)

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Michael

[/font ]

 

>Irgendwie ist es doch ganz effizient, wenn man mit einem

>Porti-DAT und 2 Mikrofonen

>an eine Aufnahme geht, diese dann überspielt und schön teuer

>als AudioViel verkauft :D

>Das ist Gewinnmaximierung im Sinne von "Weniger ist

>weniger".

>Wie Andreas schon schrieb: Voll-Laien laufen mit sowas los

>:D

Auch hier würde ich nicht alles über einem Kamm scheren. Natürlich wird das Label ’audiophil’ auch von manchen missbraucht.

Damit aber auf alle audiophilen Label zu schließen ist einfach nicht korrekt!

 

Ich kenne CDs von Phono Music in denen im Booklet Seitenweise Heldentaten der Tonmeister aufgezählt werden. Z.B. wie Rauschen und Klicks entfernt wurden.

 

Nur wurde IMHO die Musik gleich mit entfernt. ;-) Die Aufnahmen klingen so steril und farblos. – Gruselig.

 

Das belächelte Chesky-Label macht IMHO hingegen super Aufnahmen. Natürlich, farbig, lebendig. Da macht es einfach Spaß die CD noch mal anzuhören.

 

Besonders bei Stücken die auf CDs von beiden dieser Labels vorhanden sind kann man sich den Unterschied eindrucksvoll vor Ohren halten.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

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Das belächelte Chesky-Label macht IMHO hingegen super Aufnahmen. Natürlich, farbig, lebendig. Da macht es einfach Spaß die CD noch mal anzuhören.

 

Hallo!

 

Warum sprichst Du vom "belächelten Chesky-Label". Aufgrund der großteils sehr genialen Aufnahmen dachte ich doch, daß die einen grossen Namen im Biz haben. Ist das nicht so oder wars ein Joke?

 

Gruß

 

Zaphod

 

 

 

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Götz ist ein Arbeitskollege von mir, der schon mal als freier Techniker bei uns arbeitet. Wenn er nochmal hier ist, werd ich ihn mal auf einige Sachen ansprechen.

 

Gruß Frank

 

 

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