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Orc1

Was ist dran an McIntosh Verstärkern?

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Hallo,

bin auf der Suche nach einem Vollverstärker, über ein Foto des McIntosh MA 6400 gestolpert.

Das Design gefällt mir sehr gut, Frage ist nur wie klingt es. Gibt es jemanden der Erfahrungen mit diesem Verstärker hat? In diesem Zusammenhang wüsste ich auch gerne welche Boxen betrieben werden. Und noch eine Frage, was kosten die Teile gebraucht?

Thanks a lot, mates

Thomas

 

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Hallo Thomas,

habe zwar keine Erfahrung mit oben genannten Modell, jedoch habe ich schon diverse Mc gehoert.

Gehoert habe ich auf B&W 801, 803 und 804. Die Type des Mc habe ich vergessen, war son' feistes Teil und hat mir auch hervorragend gut gefallen.

Der Sound richtig schoen zum Hoeren, unheimlich raeumlich und das fehlen von Schaerfe. An welcher Komponente das nun lag, kann ich nicht sagen. Der VV war auch ein MC.

 

Gebraucht sollte die Teile so -50% bis -70% liegen. Guter Zustand vorrausgesetzt.

 

Viel Spass, Michael

 

 

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Michael,

 

habe gerade meinen Audionet SAM V2.0 verkauft und mir einen Mc 6850 zugelegt.

 

"..Die Type des Mc habe ich vergessen, war son' feistes Teil und hat mir auch hervorragend gut gefallen.

Der Sound richtig schoen zum Hoeren, unheimlich raeumlich und das fehlen von Schaerfe. An welcher Komponente das nun lag, kann ich nicht sagen.."

 

Es lag wohl am Mc. Der 6850 z.B. klingt zum süchtig werden (bin es wohl schon). Selbst bei kleinsten Lautstärken, die man Abends so hört (der Nachbarn zu liebe) ist er absolut dynamisch und hat den geilen Schub im Tiefbass (dagegen hört sich der Accuphase E307 an wie ein Dünnbrettbohrer, ohne Substanz und ohne Emotionen)

 

Kann jetzt wesentlich länger Musikhören, ohne das etwas nervt, habe aber trotzdem Auflösung. Aber die Klangfarben und Stimmenwiedergabe, die sind einfach unvergleichbar...*schwelg*

 

(Habe hier in Berlin fast alle kaufbaren Verstärker bis 12.000 DM ausgiebig gehört, das sind eine ganze Menge, da hier fast alles vertreten ist)

 

Herzliche Grüße

 

Daniel

 

 

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Hallo Daniel

Habe bisher keine vernünftige Technische Infprmation, ausser dürren Leistungs- und Verzerrungangaben über den Mc.

Wohne in Deutschlands HiFi Outback, südlichstes Süddeutschland.

Hast du weitergehende Informationen? Insbesondere interessiert mich der Dämpfungsfaktor.

Bzw. hast du Dir, auch den MA 6400 bei Deiner Vergleichstour angehört.

Meine Lautsprecher haben einen sehr guten Wirkungsgrad, so dass leistungsmässig schon der kleine der volle Overkill ist.

MfG

Thomas

 

 

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Hallo Thomas,

 

den MA6400 habe ich mir leider nicht angehört, da er für meine Boxen nicht genug Leistung hat. Aber MC hat einen Familienklang, die Geräte haben eine ähnliche Klangabstimmung, und die ist auch besonders für wirkungsgradstarke Lautsprecher geeignet.

 

Alternativ würde auch ein Luxman interessant sein (z.B L505 oder L507), sind aber z.Z. leider etwas teuer (wg. Euro-Dollar Kurs).

 

Mc + Lux werden auch speziell an wirkungsgradstarken Boxen entwickelt und zum Teil auch empfohlen. Beide haben einen leichten "Röhrenklang" (!).

 

Beste Grüße

 

Daniel

 

 

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Da weltweit in Dollar gehandelt wird könnte der Luxman Preis schon vom Dollar-Kurs abhängt.

Aber der Mcintosh Preis wird das dann genauso tun...

 

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Hallo Analog,

freut mich dass Du eine Endstufe hast die Dir richtig gut gefaellt. Mit gefaellt das Teil optisch schon soo gut dass ich mir eine Aufstellung als Kunstopject denken koennte.

 

Welchen VV laeuft den an deinem MC?

 

Gruesse Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Orc1,

Ich erlaube mir einige McIntosh links zu bringen:

 

www.audio-components.de/Seiten/FSet.htm

www.mcintoshlabs.com

www.sundial.net/~rogerr/aboutmc.htm

www.audioreview.com/reviews/manufacturers/759

www.hifi-pawlak.de/hifi/mcintosh.htm

www.lifelike-hifi.de

 

MfG

Henry Compilatus

 

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Hallo,

 

Wie würdest du den Unterschied zwischen dem SAM und dem MC Intosh beschreiben, bzw. was hat dich zum Kauf des SAM veranlasst und warum hast du ihn wieder verkauft ?

An welchen Lautsprechern betreibst du den MC bzw. hast du den SAM betrieben .

 

Mfg

 

leo

 

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“>Hallo,

>

>Wie würdest du den Unterschied zwischen

>dem SAM und dem MC

>Intosh beschreiben, bzw. was hat

>dich zum Kauf des SAM

>veranlasst und warum hast du

>ihn wieder verkauft ?

>An welchen Lautsprechern betreibst du den

>MC bzw. hast du den

>SAM betrieben .

>

>Mfg

>

>leo „

 

Hallo Leo,

 

erst einmal möchte ich sagen, dass SAM V2.0 ein wunderbares Gerät ist. Die technische Verarbeitung und die dabei verwendeten edlen Komponenten sind für den Preis absolut beeindruckend. Ich hatte den SAM auf V2.0 UpGraden lassen, und war nach einigen Wochen Einspielzeit auch sehr zufrieden mit dem Verstärker. Das war so Mitte 1999. Er klang damals absolut neutral, ausgewogen (ähm... alles natürlich mein subjektiver Eindruck, aber in vergleichender Kenntnis anderer Verstärker dieser Preisklasse), hatte auch richtig Druck im Bass, Grundton war auch ausreichend vorhanden und seidige nicht lästige Höhen, sowie einen recht natürlich neutralen Mittenbereich. Also alles im grünen Bereich.

 

Was mich schon damals etwas störte, war die Tatsache, dass ich den Verstärker sehr stark „aufdrehen“ müsste, um meine Dynaudio Contour 3.0 anzutreiben, bei Attacken war dann halt nicht mehr viel Reserve drin, und es Klang etwas angestrengt, aber immer noch besser als bei vergleichbaren Verstärkern an diesen Boxen. Das Gerät wurde bei mir regelmäßig so heiß, dass man die Abdeckplatte über dem Kühlkörper kaum anfassen konnte. Den Klang des Verstärkers beurteilte ich nicht nur über die Boxen, sondern auch über meinen „genialen“ Studiokopfhörer von Beyer Dynamics DT 880S, der mich schon seit Anbeginn begleitet, und schon so manche Komponente entlarvt hat.

 

Der Abstieg begann mit den Anschaffung eines neuen Lautsprecherkabels. Nach einigen Wochen Dauerbetrieb (!) stellte ich fest, dass mir der Klang des neues Kabels überhaupt nicht gefällt. Es Klang von Woche zu Woche zunehmend dünner, die Höhen wurden teilweise harsch, Mitten nervig vordergründig. Tiefbass und Grundton nahmen auch ab. Lag es an dem Kabel ?

 

Ich nahm den Kopfhörer, und stellte fest: Es lag am Verstärker !

 

Wieso, weshalb und warum kann ich nicht beurteilen L

 

Der MC hat so viel Leistung, dass ich damit die Contour 3.0 absolut lässig betreiben kann (er wird dabei kaum handwarm). Bei mir muss die Musik substanziell spürbar sein. Das bringt der Mc. Der absolute Hit ist jedoch, dass man damit leiseste Lautstärken einstellt, und nichts am Klang vermisst, da alle Bereiche der Musik voll da sind, so etwas habe ich in der Form bei Vollverstärkern noch nie gehört. Da ich i.d.R. zu 80 % leise höre, ist für mich das das wichtigste Feature. Ansonsten hat er Klangfarben, die beim hören das Gehirn abschalten und das gewisse „echt, natürlich, authentisch“ signalisieren, und die Emotionen voll ansprechen. Für vergeistigte Analytikhörer ist der Verstärker wahrscheinlich nicht so geeignet. Beim Langzeithören mit dem Mc stellt sich eine gewisse Entspannung beim Hörer ein.

 

Ansonsten hatte ich ja oben schon geschwelgt.

 

Beste Grüße

 

Daniel

 

 

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Hallo Analog,

freut mich dass Du eine Endstufe hast die Dir richtig gut gefaellt. Mit gefaellt das Teil optisch schon soo gut dass ich mir eine Aufstellung als Kunstopject denken koennte.

Welchen VV laeuft den an deinem MC?

Hallo Michael,

mein Mc MA6850 ist ein Vollverstärker mit richtig Dampf (2x284 Watt Sinus an 4 Ohm, gemessen in AudioPhile). In der Tat, er sieht einfach einzigartig aus, habe ihn auch als Objekt in meiner Anlage zur Schau gestellt, jeder der den Mc bei mir sah, war stark beeindruckt (vor allem wenn’s dunkel ist, er so herrlich blau und grün leuchtet...geil). Dazu eine Kerze anzünden, ein Glas Rotwein trinken und eine schöne Klassikplatte hören....., schon die Optik spricht emotional an.

 

Herzliche Grüße

 

Daniel

 

 

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Hi Daniel,

 

hast Du Dir 'mal Gedanken über die psychischen und physikalischen Grundlagen vom "Einspielen" gemacht? Bei LS mag das noch eine gewisse Evidenz haben, wenn aber Amps eine so starke Drift der Bauteile aufweisen, dass sie "eingespielt" werden müssen, gehören diese zurück zur Ueberarbeitung in die Konstruktionsabteilung oder auf den Schrott!

>>Ich nahm den Kopfhörer, und stellte fest: Es lag am Verstärker !

Messerscharfe Logik - Wieso habe ich Dir eigentlich x-mal nahegelegt, Dich etwas mit Testpsychologie und Methodologie der Naturwissenschaften zu beschäftigen?

Sehr enttäuscht

 

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Hi Rob,

 

Testpsychologie und Naturwissenschaften sind unserem Daniel sicher zu langweilig! Es ligt einfach an der Mystik hochwertiger Amps, dass sie Wochenlang eingespielt werden müssen. Ich denke, es ist uns nicht gegeben, dass wir überhaupt bemerken, dass ein Verstärker von Woche zu Woche immer "dünner" klingt. Bei diesen Langzeitstudien mache ich allerdings persönlich häufig den Fehler, dass ich mich zu sehr auf die Musik konzentriere. Vielleicht bleibt mir das "wirkliche" audiophile Wissen schon deshalb verwehrt.

 

Das wirkliche Fachgebiet von unserem Analog liegt in der Ethnologie. Er kann Dir mit wirklich einfachen Worten erklären, warum soviele "Neger" in Amerika sind.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Na, das ist doch wirklich einfach zu erklären:

 

Das teure Kabel reagiert so sensibel auf mit digitalen Geräten verseuchte Aufnahmen, dass es vor lauter Trauer einen Teil seiner Atome in die Aufnahme abgibt - so als analoge Selbstaufgabe. Wie unser Freund CD Bastler festgestellt hat, folgt daraus zwingend: dünnes Kabel,dünner Klang; dickes Kabel, wärmer und räumlicher.

 

Deswegen klingts bei analog mit der Zeit immer dünner. Hätte er die Geduld gehabt zu warten, wäre das teure Kabel irgendwann verschwunden. Jetzt wollen wir ihm wünschen, dass sein Kabel eine innige Freundschaft mit dem Mac schliesst und von weiterer Selbstauflösung Abstand nimmt.

 

Allseits schönes Wochenende

Werner

 

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„..>Hi Daniel,

>

>hast Du Dir 'mal Gedanken über

>die psychischen und physikalischen Grundlagen

>vom "Einspielen" gemacht? Bei LS

>mag das noch eine gewisse

>Evidenz haben, wenn aber Amps

>eine so starke Drift der

>Bauteile aufweisen, dass sie "eingespielt"

>werden müssen, gehören diese zurück

>zur Ueberarbeitung in die Konstruktionsabteilung

>oder auf den Schrott! ..“

 

da möchte ich dir nicht wiedersprechen, deshalb ja weg mit dem SAM.

 

„..>>>Ich nahm den Kopfhörer, und stellte fest: Es lag am Verstärker !

>Messerscharfe Logik - Wieso habe ich

>Dir eigentlich x-mal nahegelegt, Dich

>etwas mit Testpsychologie und Methodologie

>der Naturwissenschaften zu beschäftigen?

>Sehr enttäuscht ..“

 

Hier muss ich etwas weiter ausholen. Da ich ein Laie bin, versuche ich dir meinen Standpunkt mal mit einem Beispiel zu erklären.

Wenn ich auf meinem Balkon stehe, kann ich das Straßennamensschild in ca. 150 m Entfernung nicht mehr scharf erkennen, bzw. lesen. Das selbe Schild (es hat sich nicht bewegt) konnte ich noch vor 5 Jahren einwandfrei und scharf erkennen. Ich habe aber auch nicht jeden Tag gemerkt, dass meine Sehschärfe abnimmt. Erst als ich den „Referenzpunkt“ Straßenschild betrachtete, war mir klar, dass meine Sehschärfe abgenommen hat. Ich konnte mich ja noch gut erinnern, das Schild erkannt zu haben.

 

Beim Hören ist es für mich wesentlich schwerer, einen Referenzpunkt auszumachen. Man hat auch kein gut funktionierendes Hörgedächtnis wie ein Bildgedächtnis. Du kennst dich wahrscheinlich etwas damit aus. Natürlich ist es schwierig auszumachen, wenn sich Geräte schleichend verändern. Objektiv könnten hier natürlich Messdiagramme/ Messwerte helfen. Alternativ habe ich im Laufe der Jahre eine höchst unwissenschaftliche Methode entwickelt, indem ich mir die Klangdifferenzen der verschiedenen Verstärker und deren Relation zueinander versuche zu merken. Das gelingt nach vielen Jahren der Übung manchmal recht gut.

 

Wenn sich also ein Verstärker relativ zu einem anderen verändert, kann ich das nachvollziehen.

 

Das nennt man nicht wissenschaftlich, sonder bauernschlau ;-)

 

Gruß (ja, ich grüße wenigstens noch)

 

Daniel

 

 

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„..>Das wirkliche Fachgebiet von unserem Analog

>liegt in der Ethnologie. Er

>kann Dir mit wirklich einfachen

>Worten erklären, warum soviele "Neger"

>in Amerika sind. .."

 

das Wort „Neger“ habe ich benutzt, um mit genau der Primitivität auf deine Beiträge einzugehen, die mir damals entgegensprühte.

 

Grüße

 

Daniel

 

 

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Hi,

 

Alternativ habe ich im Laufe der Jahre eine höchst unwissenschaftliche Methode entwickelt, indem ich mir die Klangdifferenzen der verschiedenen Verstärker und deren Relation zueinander versuche zu merken.

 

Was aber, bei geringen und geringsten Veränderungen, nicht gelingt. Ergo schlägt dieser Versuch fehl, man muss es sich nur eingestehen wollen...

 

Das gelingt nach vielen Jahren der Übung manchmal recht gut.

 

Aus o.a. ergibt sich, dass es sich dabei nur um eine Mär handelt. Siehe dazu auch: Zwicker-Psychoakustik

 

Wenn sich also ein Verstärker relativ zu einem anderen verändert, kann ich das nachvollziehen.

 

Dass Du das glaubst, nehme ich Dir ja noch ab, aber es bleibt trotzdem falsch. Auch hier wieder der Hinweis auf den berühmten Zwicker, es gibt aber auch noch andere Literatur auf diesem Gebiet, die sich eingehend mit den begleitenden Phänomenen(Effekten) befasst.

Gerade weil Du ein Laie bist, wäre ein Studium solcher sachbezogenen Bücher enorm hilfreich, danach könntest auch Du wohl lernen, zwischen Fakt und Einbildung zu unterscheiden.

Aber Vorsicht, dieser Vorgang dürfte äußerst desillusionierende Wirkung zeigen. :D

Frag bitte mal Dirk, der postet hier unter "Rose", dass war auch mal ein Hard-Core-Hai-Enter...

Man kann sich natürlich auch immer weiter etwas vorgaukeln/vorgaukeln lassen, bloss darf man sich dann nicht wundern, wenn es Widerspruch gibt.

Von Copperfield erwartet ja auch niemand, dass er die Jungfrau tatsächlich zersägt.... :-)

 

Joohoo

 

 

 

 

 

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Hi,

 

erst mal vielen Dank für deine Buchtips. Auf die schnelle möchte ich darauf noch nicht eingehen, werde mich später ausführlich dazu äußern, ebenso über Sinn oder Unsinn vergleichender relativer Methodik.

 

„..Was aber, bei geringen und geringsten Veränderungen, nicht gelingt. Ergo schlägt dieser Versuch fehl, man muss es sich nur eingestehen wollen.....“

 

Leider waren die Veränderungen nicht gering. Ich denke dass die Veränderungen auch messbar wären, nur mache ich nicht jedesmal Messschriebe, wenn ich meine, dass sich etwas verändert hat, davon abgesehen, habe ich auch nicht die Möglichkeit dazu.

 

Gruß

 

Daniel

 

 

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Hi,

 

Leider waren die Veränderungen nicht gering.

 

Weil Dir Deine Erwartungshaltung da etwas vorgegaukelt hat, schon klar.

 

Ich denke dass die Veränderungen auch messbar wären, nur mache ich nicht jedesmal Messschriebe, wenn ich meine, dass sich etwas verändert hat, davon abgesehen, habe ich auch nicht die Möglichkeit dazu.

 

Achtung, böse Glatteisgefahr. Wieder der Punkt von oben. Ohne direkten Vergleich auch nicht validierbar.

Denk bitte nur mal an die Jungfrau aus meinem ersten Beitrag. Jeder weiss, dass sie physikalisch nicht zersägt wird, aber der schöne Schein....

 

Joohoo

 

 

 

 

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Hi,

 

ist doch wohl klar, darüber brauchen wir nicht zu reden. Am besten ich hätte eine Palette von Messwerten im Ärmel, als der SAM noch neu war, und zum validieren die jetzigen Werte.

 

Habe ich leider nicht :-(

 

Gruß

 

Daniel

 

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""das Wort „Neger“ habe ich benutzt, um mit genau der Primitivität auf deine Beiträge einzugehen""

 

So so, primitivität meiner Beiträge. War es nicht eher so, dass Du der Meinung warst, dass der Blues in irgendwelchen Clubs entstanden ist und ich Dich erst einmal Belehren musste, wo er wirklich entstanden ist?

 

So ist es wohl bei dir, die Zeit verklärt den realen Blick.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hi Werner,

 

es wird wirklich so sein, dass gute Kabel eine art Vorselektierung vornehmen. Geweihte Kabel dürften tatsächlich auf digitale Signale etwas verschnupft reagieren. Sie versuchen durch Abgabe von Atomen das Signal etwas anzureichern, was in letzter Instanz zur Selbstzerfleischung des Kabels führt. Künstliche Intelligenz nun auch bei HiEnd Strippen.

 

Ich denke, dass unser Analog sicher ganz auf Kabel verzichten kann. Sein unbändiger Glaube gibt ihm die Kraft, Musik zu hören, ohne überhaupt die Geräte einschalten zu müssen.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

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Hi Daniel,

 

wenn die Messungen wirklich signifikant unterschiedlich wären, gehört das Teil auf den Müll - ist das so schwer zu kapieren? Natürlich hat jedes Bauteil einen thermischen Zyklus - der Einfluss auf Messwerte sollte aber bei ausgereifter Technik über Jahre konstant sein...

 

 

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„..>Hi Daniel,

>

>wenn die Messungen wirklich signifikant unterschiedlich

>wären, gehört das Teil auf

>den Müll - ist das

>so schwer zu kapieren? Natürlich

>hat jedes Bauteil einen thermischen

>Zyklus - der Einfluss auf

>Messwerte sollte aber bei ausgereifter

>Technik über Jahre konstant sein...

>..:“

 

Natürlich kapiere ich das, habe ich ja schon weiter oben verstanden. Kein Grund, mich gleich wieder so anzufahren. Ich hatte ja schon einmal erwähnt, dass das Gerät bei mir über Wochen in Betrieb war, und regelmäßig tierisch heiß wurde.

 

Beim Blick durch den Deckel ins Innere ist mir aufgefallen, dass ca. 3-5mm neben den „glühenden“ Leistungstransistoren auf der Platine daumendicke Kondensatoren verbaut sind. Vertragen die denn auf Dauer 70-90 Grad Hitze der Transistoren ?

 

Gruß

 

Daniel

 

 

 

 

 

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