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mtiso

CD kopieren und CD-R

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Hallo an alle,

habe einige Erlebnisse:

neue Sofware gekauft (Nero Burn) fuer meinen SCSI Brenner (Yamaha 4x).

CD-R's von Verbatim

Lesegeraet Mutsumi 16 Fach Atapi.

So nun kommts':

DatenCD's habe ich bis jetzt OHNE einen Fehler kopieren koennen (auch oft genug gemacht).

Audio CD's mit Fehlerrate bis zu 30% (alte Software --> Easy CD Creator "Adaptek") desshalb neue gekauft (Nero).

Mit Nero 0.0% Fehler beim Brennen (nach Aussage von Nero).

 

a) So habe fuer einen Bekannten in D 2 CD's gebrannt. Beide on the fly, am gleichen Tag unter gleichen Vorrausstzungen. Beide Testgehoert auf meiner "Bueroanlage" von JVC, beide kopien funzten ohne etwas. Beim Bekannten angekommen, eine "tut" die andere nicht ?????????? Sein Player schlecht? (glaube ich nicht!). Also er musste die 2 CD neu grabben damit er sie ueberhaupt anhorchen konnte.

 

B) Nochmal (fuer gleiche Person) eine CD gebrannt. Stuecke on the fly als AUCH von Festplatte (= Sampler). Diesmal BEVOR ich sie losschicke zuim testen in den JVC UND meine Anlage. Im JVC funzt in meiner tollen Anlage funzt nicht. Aergerlich. In meinem Walkman funzt auch nicht aber im Auto CD schon. Also gleiche CD in mien Grabberlaufwerk (moechte nicht den Sampler nochmal machen) und siehe da, Mitsumi nix grabben! Rein in das Yamaha LW und grabbed wie toll ohne Fehler (laut Nero). Fast wie ein azimuth Fehler :-(. Egal, also Kopie machen (von der Kopie) und rein in meinen tollen Denon. :-( Leider stark verzerrt und Knackse.

 

 

Offensichtlich sind die Probleme beim Rohling zu suchen? Sprich starke Qualitaetsaenderungen innerhalb der gleichen Packung? Von Markenrohlingen? Warum kann ein Billigplayer die Teile lesen und andere (bessere) nicht? Mir wurde gesagt, dass es keine Klangunterschiede bei Bitidentischen Kopien gibt und sich Klangunterschiede (wenn ueberhaupt) NUR in Form von Knacksern (also nix mit weniger Raeumlichkeit, bla bla bla) jedoch hoerte ich eindeutig (neben den Knacksern) auch boese Verzerrungen (so wie ein schlecht getunetes Radio, ohne das Rauschen).

 

Hmmm, klar koennte ich mir jetzt so ca 50 verscheidene Rohlingmarken kaufen gehen und Langzeittests machen, beweist aber nix. Ich ziehe den Schluss (bitte Hilfe auch in diesem Punkt), dass Kopieren von Musik CD's wesentlichen Variablen ausgestzt ist, welche das Ergebniss klanglich beeinflussen koennen. Ungleich der Kopie von Software, die wirklioch einfach zu sein scheint. Somit wuerde ich weiterhin sagen, dass eine bitgenaue Kopie nur unter Beruecksichtigung von guter Kennniss im Bereich der Computerhardware und Software moeglich ist. Somit fuer den Laien nicht zu empfehlen?

 

Hmmm was koenntne die Ursache(n) der(s) Fehler(s) sein?

 

Gruesse Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Michael,

 

selbst mit der "besten" verfügbaren Hardware habe ich das Erlebnis gemacht, dass auch Unterschiede vorhanden sind. Meine Ausstattung:

 

Plexor SCSI Laufwerk, Yamaha Brenner, UW-SCSI 9 GByte Platte, 256 MB, alle Software deinstalliert (bis auf WinOnCD), sämtliche Hintergrundtasks beendet (NT4.0), online USV vorgeschaltet,

 

stellt dir vor: meinem Compi sogar gut zugesprochen beim Brennen ;-)

 

Alle gängingen Rohlinge ausprobiert (TDK, Verbatim, BASF, Fuji,....)

 

Alle gängingen CD-RW ausprobiert,....

 

Alle Kombinationen der Geschwindigkeiten ausprobiert (Grabbing 1x 2x 4x 8x 16x), Brennen mit 1x 2x 4x, auch in verschieden Kombinationen zueinander....

 

Direkt gebrannt, oder vorher auf Festplatte gespeichert,....

 

Diese CD´s dann verglichen mit denen von meinem HiFi-Brenner Marantz DR700. Verschiede Digitalkabel vom Marantz CD16exclusive zum Brenner gesteckt und gebrannt.

 

Sämtliche CD-R´s dann auf meinem CD16 abgespielt und das Klangergebnis begutachtet.

 

Stellt dir vor: keine CD-R klang wie die andere.

 

Am "neutralsten" waren die Kopien vom HiFi-Brenner, mit einem DM 750,-- (!!!!) (über)teuertem Digitalkabel.

 

Nix mit funzt oder funzt nicht.

 

Beste Grüße

 

Daniel

 

 

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Hi,

die Brenngeschwindigkeit soll ja Einfluss auf die Pits haben, die bei zu geringer Brenngeschwindigkeit die Kanten quasi "aufweichen", evtl. liegt hier der Fehler?

Oder hast Du mit maximaler Geschwindigkeit gebrannt?

Bei älteren Brennern soll ja die Leistung des Lasers auch nachlassen, weshalb man hier dann, in Umkehr zu oben gesagtem, die Brenngeschwindigkeit wieder verlangsamen soll.

Sind aber alles nur Vermutungen, bestenfalls Denkansätze.

 

Joohoo

 

 

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ich habe ähnliche Erfahrungen wie Daniel gemacht.

Fast jeder Rohling klingt etwas anders.

Nachdem ich meine Rechner-Verkabelung (SCSI-Kabel,

etc. mit Teflon umwickelt habe und mehrere Ferritte innen angebracht habe bin ich mit dem Brennergebnis sehr zufrieden. Auch die mechanische

Beruhigung meines Brenners hat noch was gebracht.

Gebrannt hat er vorher auch alles - trotzdem ist

jetzt eine(für mich und mehrere Freunde im Blindtest getestet)nochmalige Verbesserung hörbar - theoretisch nicht nachvollziehbar - alle fanden die gebrannten jetzt besser als das Original bzw. hielten übereinstimmend den Brand für das Original und das Original für eine schlechtere Kopie - obwohl dies ja auch nicht sein dürfte (010101... bekannt), da geht schon soweit, das einige Original-CDs gegen gebrannte

eintauschen...:-)). Hört sich heftig nach Voodoo,

Selbstbeschiß, etc. an - ich weiß - wenns jedoch hier funktioniert, mir solls recht sein :-)

 

Grüsse Peter

 

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Hallo Murphy,

danke mal.

Also die besagt Kopie fuer D ging mit 4X Brennen.

Habe CD's auch schon 1x gebrannt und funzten oder eben nicht.

Das CD-R Laufwerk ist so ca 3 Jahre alt, aber wenig (so ca 200 Stck) gebaucht und wird praktisch nur zum Brennen benutzt.

 

Ich frage mich ob ich nun ein tolles ueber dreuber Plextor (wobei HP oder Yamaha hier als deutlich besser eingestuft wird) kaufen? Oder rausgeschmissene Knete?

Ich moechte meine Platten (ca 4500 Stck) auf CD verewigen, zumindest Anfangen. Oder muss ich mir gar einen neuen Puter bauen?

 

Danke

Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hi Michael,

zu Abspielen von CD-Rs auf CD-Playern.

Möglicherweise lieg es an der Kalibrierung der CD-Laser-Abtasteinheit das manche CDP nicht mit allen

Rohlingen wollen (verschiedenes Reflexionsverhalten). Ein Freund konnte auf einmal bei seinem CDP keine eigenen CD-Brände mehr abspielen - bei Original-CDs gabs jedoch keine Probleme. Zuerst dachte er es läge an seinen Rohlingen :-) , als ich seinen CDP aufschraubte sah seine Laserlinse fast wie Milchglas aus - nicht zu glauben das die überhaupt noch was lesen konnte. Nach einer Reinigung funzen alle Sorten Rohlinge wieder ohne

Probleme! Er und seine Holde sind starke Raucher -

also Raucher Finger weg von Marantz-Playern mit Luftschlitzen im Gehäuse - oder öfter mal Linse vorsichtig reinigen - oder Luftschlitze abkleben -

die bringen klanglich hörbar wirklich nichts!

;-)

Grüsse Peter

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Peter

 

>>Auch die mechanische

Beruhigung meines Brenners hat noch was gebracht.

<<

 

Da hatte ich schon lange nicht mehr daran gedacht. Natürlich!

 

Die Lüfter im PC (Netzteil, Prozessor, Gehäuse) sowie drehende Teile (Festplatte) und CD-ROM beim Grabbing versetzen das ganze Gehäuse inkl. aller Einbauten in (aller)feinste Schwingungen.

 

Der Aspekt der machanischen Fehler beim Brennen wurde hier im Gesamtkontext der Diskussionen im Forum bisher kaum beachtet.

 

Ich hatte mal grüne Fuji CD-R´s ausprobiert. Die klangen untenrum relativ fett und oben mild. Das gefiel auch einigen Leuten sehr gut.

 

Gruß Daniel

 

 

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Hallo Michael :D

 

Also vorweg würde ich Dir empfehlen Deinen Fehler einzugrenzen.

Momentan hört es sich zwar nach schwachem BrennerLaser an,

aber ich denke es schadet nicht, wenn Du Gewissheit hast.

 

Um Fehler beim grabben auszuschliessen ist ein Bitvergleich sinnvoll.

Hier solltest Du einfach mal ein paar CDs je 3-4 mal auslesen und vergleichen.

Üblicherweise wird hier bei guten CD-ROMs die Fehlerrate 0 Byte sein.

Falls nicht, dann solltest Du erwägen mal den Rechner neu aufzusetzen.

Auch solltest Du bei schwächeren Rechnern grundsätzlich

keine anderen Programme parallel laufen lassen, insbesondere, wenn Du kein SCSI nutzt!

 

Festplatten, die Du zum grabben benutzt solltest Du hin- und wieder defragmentieren/formatieren.

Als äusserst zuverlässiges Programm (und sogar übergangsweise kostenlos)

hat sich bei mir "Feurio!" herausgestellt.

Hier kann man bei kritischen CD-ROMs noch den Cache hochstellen.

 

Wenn Dein Brennerprogramm Dir 0 Fehler anzeigt, dann bedeutet das

lediglich, daß die Informationen einwandfrei zum Puffer/Brenner

geschickt wurden, aber NICHT das sie einwandfrei gebrannt wurden!

Sowas kann eine Software beim brennen nicht prüfen (aber danach).

 

Die Akzeptanz der CD-Player schwankt ein wenig bei verschiedenen Rohlingen.

Hier gibt es viele Tests im Netz, somit kannst Du schnell "Deinen" Rohling finden.

Ich persönlich schwöre auf TDK-Metallic und RefleX, obwohl sie

angeblich für meinen Plextor nicht so ideal sind....hätte ich

ein paar hundert Scheiben weniger gebrannt und getestet,

dann würde mir das zu denken geben :D

Ich habe noch keinen Player erlebt, der Probleme mit TDK-Rohlingen hatte.

Allerdings sind die meisten Marken-Rohlinge inzwischen sehr zuverlässig.

 

Wenn Deine "Verzerrungen" ein metallisches Scherbeln waren,

dann ist das nebst DropOuts und knacksern absolut typisch

für schlecht gebrannte CDs...hier ein kleiner Tip am Rande:

Spiel sowas nicht allzu lange und vor allen nicht laut!!

Mit solchen Störungen kannst Du RuckZuck Deine Boxen gehackt legen.

Nicht möglich sind übrigens: dumpfe Höhen, mehr Dynamik oder Tiefbass-Schwächen :D

 

Wie gesagt: Nach Deinen bisherigen Informationen würde ich erstmal

annehmen, daß Dein Brenner defekt ist, bzw der Laser schwach.

Gerade die schwankenden Ergebnisse deuten da recht klar draufhin.

 

Wie Du schon sagst ist die Fehlerkorrektur für Daten ein wenig anders

als für Musik und insbesondere billige CD-ROMs tun sich schwer

damit mehrfach zu grabben...hier lohnt ein gutes Gerät.

Es kann durchaus sein, daß ein 20fach CD-ROM Musik nichtmal 4fach Fehlerlos lesen kann!

Hierzu kannst Du tiefere Informationen im Feurio!-Helpfile finden.

 

Ich hoffe diese Informationen helfen Dir erstmal ein wenig weiter.

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Michael,

 

ich brenne seit einigen Monaten mit Nero ( derzeit 5.0.3.8 ). Das Programm läuft sehr zuverlässig. Ich denke nicht, dass der Fehler da zu suchen ist. Ich kenne einige Leute, die damit ohne Probleme brennen.

Um den Fehler weiter einzukreisen, solltest Du mit einem Audiograbber die Titel auf die Festplatte kopieren. Hattest Du nicht Soundforge? Dieses Programm kann sicher sehr sauber grabben. Wenn Du dann direkt von der Festplatte brennst und der Fehler immer noch vorhanden ist, weiss Du, dass das CD Rom aller wahrscheinlich fehlerfrei läuft.

 

Wenn der Fehler bei der gleichen CDR Marke gelegentlich auftritt, mag ich nicht an ein Rohling defekt denken. Wieso Du neben den Knacksern heftige Verzerrungen hast, kann ich mir nicht erklären ( von diesem Fehler habe ich noch nie gehört ). Kannst Du Dir von einem Bekannten nicht einen Brenner ausleihen? Es ist sicherlich die schnellste und günstigste Methode, den Fehler einzukreisen. Wenn der geliehene Brenner ohne Probleme in Deinem PC läuft, dann weisst Du genau, ob es der Brenner ist.

 

Da Dein Bekannter in D die CD2 grabben konnte, scheint sie zumindest korrekt gebrannt zu sein.

 

Ich wünsche Dir bei der Fehlersuche viel Erfolg.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hallo Daniel,

 

"Der Aspekt der machanischen Fehler beim Brennen wurde hier im Gesamtkontext der Diskussionen im Forum bisher kaum beachtet."

 

Da hast Du recht. Ich habe das PC Gehäuse mit ca. 0,75m² Bitumen ausgekleidet. Auf jedes Blech habe ich einen breiten Streifen geklebt und die einzelnen Segmente mit dem Bitumen verbunden. Natürlich auch den Brenner und das CD Rom. Das Ergebnis was erstaunlich. Die Schwingungen wurden deutlich reduziert. Ob der Brenner nun zuverlässiger arbeitet, weiss ich nicht, ich hatte dadurch nicht weniger Rohling-Ausfälle. Sicher ist aber, dass er dadurch unglaublich leise geworden ist ( habe auch noch reichlich genoppten Schaumstoff eingeklebt).

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

 

 

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Hallo Daniel,

bin mir ja nicht ganz sicher wie Serioes Dein Beitrag hier nun ist, aber der Mutsumi wackelt da schon heftig rum.

Beim on the Fly brennen wird das Mitsumi angeworfen wobei MERKBARE (finger auf die Yamaha Lade) vibrationen zu Tage kommen. Eigentlich vibriert dann der ganze Puter. Kann das eine Auswirkung haben? Macht dann aber keinen Sinn ,weil ja auch dder Sampler den ersten Track von der Platte nahm und die Andren vom CD rom

 

???????????

Michael

]

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hy Michael,

 

wirke ich irgendwie unfreundlich oder unseriös ?

Ich habe mich wirklich intensiv mit der Thematik in der Praxis auseinandergesetzt, bis ich zu dem Fazit gelangt bin, CD´s dann doch nicht mit dem PC zu brennen. Eine Zeit lang habe ich mit einem externen SCSI-Brenner geliebäugelt, leider mich dann doch für einen internen SCSI-Brenner entschieden. Vielleicht war das mein Fehler.

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass die starken Vibrationen deines Mitsumi schon Auswirkungen beim Auslesen haben. Die mechanischen Schwingungen, wozu ich auch die Schwingungen der CD selber während des Auslesens zähle, bewirken doch bestimmt massive Eingriffe der Lasernachführung und/ oder Fehlerkorrektur ?

Der Brenner wird ja auch angeregt, das ist bestimmt nicht so gut !

 

Bei guten Laufwerken werden die CD´s ja praktisch eingeklemmt. Wie das bei CD-ROM Laufwerken ist, weis ich nicht, denke aber bestimmt nicht so aufwendig, wie bei guten stationären CD-Playern.

 

Wenn ich heute noch per PC die Musik brennen würde, dann bestimmt mit einem externen Laufwerk.

 

Die mechanischen Fehler würde ich an deiner Stelle als erstes versuchen zu eleminieren.

 

Herzliche Grüßen

 

Daniel

 

 

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Hallo Daniel,

ich habe alle für Vibration anfälligen Teile meines CDP und meines Brenners mit Terostat-IX

(von Teroson- Autokarosseriedichtstoff - Knetähnliche Struktur) gedämmt. Mit meinem CDP würde ich keinen Vergleich mit allen absoluten Referenzen scheuen). Ist bei mir zum universellsten "Tuning-Mittel" bei Lautsprecher und Elektronik geworden.

 

Grüsse, Peter

 

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Hallo,

 

ich benutze eine HiFi-Brenner von Philips CDR-560. Gibt es, da ausgelaufen für ca. 300,- -349,-DM. Ist viel einfacher, hab damit schon ca. 500 CD`s gebrannt. Nachteil: keine Möglichkeit der Nachbearbeitung, nur 1fache Brenngeschwindigkeit.

 

gruss

 

kale

 

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Hallo,

 

Ich habe 2 SCSI Laufwerke von Plextor. Eins davon ist der Brenner(4x2x20), der bis jetzt bis auf KOCH mit keinem Rohling Probleme hat. Ich brenne grundsätzlich mit Nero, weil ich meine, dass der die beste Software zum Brennen ist.

Ausserdem alles, was meinen Brenner verlassen hat, war 100%-tig lesbar (damit meine ich Audio-CDs).

Die besten Ergebnisse, glaube ich, habe aber mit TDK-Audio-CDRs gemacht. Ich weiß aber wirklich nicht, inwiefern Unterschiede bei unterschiedlichen Rohlingen entstehen können, da nur Bit-muster gebrannt werden und keine Signale aufgenommen wie bei CC. Dazu kann der Brenner doch nicht entscheiden, welchen Rohlinge er besser beschreibt....

Ich muß schon betonen, dass der Plextor gut brennt, da ich sogar das Rauschen von MP3-Dateien (in wav umgewandelt und auf CD gebrannt) mit meiner Anlage hören kann.

Die Audiodaten-auslese funktioniert mit meinem Plextor CD-rom Laufwerk bis zu 12-facher Geschwindigkeit und das ohne Verluste. Ich verwende zum Auslesen das Programm "Musikmatch JukeBox", das ich mir von www.musicmatch.com heruntergeladen habe. Das Programm ist SPITZE!!!

Ich wünsche noch viel Glück beim Brennen,

 

mfg

Filip

 

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