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kestudio

Sind Studiomonitore die besseren Hifi-LS ?

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Hi!

 

 

Kommt drauf an, was man unter "besser" versteht. Der Begriff "besser" setzt eine vergleichende Bewertung voraus, die auf objektiven Maßstäben beruhen müßte. Wo sollte es diese geben?

Also geht es nicht um "besser" oder "schlechter", sondern höchstens um "brauchbar" oder weniger "brauchbar" für einen speziellen Zweck.

Dieser spezielle Zweck liegt im Heimbereich beim Musikhören um der Musik willen (sollte zumindest so sein ;-)).

Im Studio geht´s weniger darum, Musik zu geniessen als zu hören, ob sie korrekt aufgenommen und gemischt/gemastert wurde. Um dies zu können und eine gewisse "Vergleichbarkeit" zwischen Hörsituationen in unterschiedlichen Studios zu erreichen, gibt es bestimmte Kriterien, die die Monitore einhalten müssen: u. A. eine bestimmmte Linearität und Belastbarkeit bzw. Sauberkeit bei sehr hohen Pegeln (die zu Hause wohl so nicht vorkommen). Dazu kommt, daß wohl kein Hörraum zu Hause derart aufwendig auf die "Abhöre" ausgerichtet ist, wie in einem guten Studio.

Diese Linearität und die Präzision der Focussierung begeistern nun nicht jeden, der zu Hause in einer "normalen" Wohnumgebung Musik hört.

Der möchte gern auch mal einen schönen, tiefen, weiten Raum oder hat gerne mal, wenn´s schön voll klingt. Nüchternheit kommt da oft nicht gut an. Ich zitiere nur den "Spaßfaktor", eine gern gebrauchte Begründung für schonmal größere Nichtlinearitäten, die aber gut klingen. Ist in Ordnung, kann ich nachvollziehen. Hab ich in Form meiner Altecs als Zweitsystem zu Hause und liebe ihren Klang.

Dem Begriff "HiFi" entsprechen die Monitore eher, denn der bedeutet ja nichts anderes als "hohe (Wiedergabe)Treue", während "HiFi" oft als Synonym für besonders schönen Klang gebraucht bzw. der Begriff "Monitor" gern auch mal für diverse Brüllwürfel inflationiert wird, weil sie sich dann besser verkaufen. Im Englischen bedeutet "to monitor" soviel wie Überwachen, Kontrollieren im Sinnne von Beobachten.

 

Ich habe den Artikel nicht gelesen und hege eine gewisse Aversion gegenüber diesem Thema (sowie gegenüber Massenblättern), wenn´s populär behandelt wird - die nötige Ausführlichkeit bleibt erfahrungsgemäß auf der Strecke - eine Seite Beschreibung von schönen Gehäusen mit noch schöneren Griffen und Buchsen und Riesentrafos und "Bierdosengroßen Kondenstoren" usw. und dann 3 Zeilen über den Klang. . .

 

Gruß, Klaus

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Hi Klaus,

 

vorweg - ich habe den Test nicht gelesen, wie ich überhaupt schon seit Jahren keine Hifizeitschriften lese... Wie sind eigentlich die anderen Monitore weggekommen - es waren laut internet wohl noch Genelecs etc. mit im Test?

 

>>Antwort : "genau deswegen sind Studio-LS für den Hausgebrauch nicht geeignet, der Hifi-Kunde will was anderes".

 

Ja, wobei ich das gar nicht wirklich schlimm finde - viel störender ist die Begriffsverwirrung, indem ein äusserst heterogener Haufen an LS dann "High Fidelity" genannt wird. Wenn es beim Kunden etwas mehr Ehrlichkeit bez. dem, was er eigentlich will, gäbe, würden sich viele Diskussionen erübrigen.

 

>>Frage : wenn Studiomonitore, trotz aller Neutralität, nicht Hifi sind, was sind sie dann, oder aber, mit welchen Recht nennen sich Hifi-Boxen, mit zum Teil abenteuerlichen Frequenzgängen, dann noch Hifi ?

 

Studiomonitor = Arbeitsgerät mit definiertem, gut beschriebenem Verhalten und fehlendem Eigenklang, dem man wenig ansprechendes Aeusseres und hohen Preis nachsieht. "Hifi"-LS = irgendwas zwischen gutem LS, Möbelstück und Statussymbol.

Ich habe den Markt seit Jahren nicht mehr verfolgt; in den 80ern gab es zumindest zwei Spielarten der "Hifi"-LS: englische Zweiweg-Regalboxen mit fehlendem Bass, unterbelichteten Höhen und massig Klirr "dank" Ankopplung einer 25mm-Kalotte bei 2 KHz mit 6 dB; und teutonische Materialschlachten mit eingebauter Loudness ;-). Ich denke auch, dass es sehr gute "Hifi"-LS gibt; nur ist hier der Markt aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse extrem heterogen, während bei Studiomonitoren die Ansprüche recht klar defniniert sind, und es somit auch bereits anhand von Freifeldfrequenzgang, Maximalpegel, Klirr bei definiertem Pegel und Bündelungsmass möglich ist, eine Aussage bez. Tauglichkeit zu treffen. Wenn man von Billiganbietern absieht, sind die Unterschiede bei Studiomonitoren insgesamt wohl geringer, als bei "Hifi"-LS...

 

>>Um die eingangs gestellte Frage, die auch der Aufhänger des STP-Artikels war, zu beantworten, wenn Hifi bedeutet, so wenig wie möglich falsch zu machen, dann hat die O500C wohl berechtigte Chancen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen.

 

Hm - will Klein & Hummel das überhaupt? Dann sollten sie den Formfaktor ändern (Standbox!), das Gehäuse in 20 unterschiedlichen Edelholzfurnieren und Klavierlack schwarz sowie weiss anbieten, und die Waveguides hinter Stoff verstecken ;-). Ich bezweifle, dass es einen Markt dafür gibt - entweder sind den Leuten Studiomonitore zu teuer, oder sie sind bereit, viel Geld für einen LS auszugeben, wollen dann aber irgendwas ganz Spezielles (Magnetostaten, Manger, esoterische Membranmaterialien etc.). Hauptsache, wir sind mit unseren langweiligen Monitoren glücklich :-).

P.S.: habe wirklich schon überlegt, das Nextel-Grau der KS Digital durch ein schönes Furnier ersetzen zu lassen...

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Moin Klaus,

 

>Kommt drauf an, was man unter "besser" versteht.

 

Genau. Solange man "besser" mit "besserer Klang" gleichsetzt, haben Studiomonitore keine Schangse. Sobald man "besser" mit "möglichst fehlerfrei" gleichsetzt, haben Hifi-LS keine Schangse.

 

 

>Im Studio geht´s weniger darum, Musik zu geniessen als zu

>hören, ob sie korrekt aufgenommen und gemischt/gemastert

>wurde.

 

Ich habe hier ein Problem : warum soll man eine korrekt wiedergegebene Aufnahme nicht geniessen können ?

 

 

>Ich zitiere nur den "Spaßfaktor",

 

Rockmusik bei Xtreme-Pegeln zu hören, macht auch Spass.

 

 

> -eine Seite Beschreibung von schönen Gehäusen mit noch schöneren

>Griffen und Buchsen und Riesentrafos und "Bierdosengroßen

>Kondenstoren" usw. und dann 3 Zeilen über den Klang. . .

 

 

Der Bericht in Production Partner der O500C hatte auch nicht viel mehr Zeilen zum Klang, und dass in einem 13-Seiten Artikel !

 

 

 

Grüsse

 

Klaus

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Moin Uz,

 

>vorweg - ich habe den Test nicht gelesen, wie ich überhaupt

>schon seit Jahren keine Hifizeitschriften lese... Wie sind

>eigentlich die anderen Monitore weggekommen - es waren laut

>internet wohl noch Genelecs etc. mit im Test?

 

Im Test waren noch die Genelec 1031, Dynaudio Air 15, Tannoy irgendwas. Die Resultate weiss ich nicht aus dem Kopf, mail mich mal an, dann kann ich den Artikel einscannen und schicken.

 

 

>Studiomonitor = Arbeitsgerät mit definiertem, gut

>beschriebenem Verhalten und fehlendem Eigenklang, dem man

>wenig ansprechendes Aeusseres und hohen Preis nachsieht.

>"Hifi"-LS = irgendwas zwischen gutem LS, Möbelstück und

>Statussymbol.

 

Die O500C wurde mit 62 Klang-Punkten eingestuft. Im Bereich 61-63 Klang-Punkte liegen im Hifi-Bereich die Preise zw. 15.000 und 34.000 Euro, natürlich für passive LS. Und von wegen ansprechendem Äusseren

 

 

http://www.dynaudioacoustics.com/Files/Gra...n02/air15xx.jpg

 

Sieht doch gar nicht verkehrt aus.

 

 

>Ich denke auch, dass es sehr gute "Hifi"-LS gibt; nur ist hier der >Markt aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse extrem heterogen,

>während bei Studiomonitoren die Ansprüche recht klar

>definiert sind,

 

Der Begriff "Hifi" beinhaltet eine Definition, diese ist aber wohl im Laufe der Zeit verwässert worden, wobei den Audio-Blättern wohl eine gewisse Schuld nicht abgesprochen werden kann.

 

 

 

>>>Um die eingangs gestellte Frage, die auch der Aufhänger des

>STP-Artikels war, zu beantworten, wenn Hifi bedeutet, so wenig

>wie möglich falsch zu machen, dann hat die O500C wohl

>berechtigte Chancen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen.

 

 

>Hm - will Klein & Hummel das überhaupt? Dann sollten sie den

>Formfaktor ändern (Standbox!), das Gehäuse in 20

>unterschiedlichen Edelholzfurnieren und Klavierlack schwarz

>sowie weiss anbieten, und die Waveguides hinter Stoff

>verstecken ;-).

 

 

Sie haben mal mit dem Gedanken gespielt, alle RAL-Farben kann man eh' schon haben, ein optionales Gitter gibt's auch schon, nur die Front müsste neu berechnet werden. Ich schätze, daraus wird nix, der Aufwand wird wahrscheinlich zu gross.

 

 

Ich bezweifle, dass es einen Markt dafür gibt

>- entweder sind den Leuten Studiomonitore zu teuer, oder sie

>sind bereit, viel Geld für einen LS auszugeben, wollen dann

>aber irgendwas ganz Spezielles (Magnetostaten, Manger,

>esoterische Membranmaterialien etc.). Hauptsache, wir sind mit

>unseren langweiligen Monitoren glücklich :-).

 

 

Ich habe ja noch die kleine Genelec 1029, jedesmal wenn Besucher hören, was dieser Zwerg zu leisten imstande ist, sind sie echt erstaunt. Auf Grund der geringen Abmessungen ist dann auch der WAF gleich im positiven Bereich. Wenn mehr Leute sich dazu durchringen könnten, sich aktive wenigstens mal anzuhören, würden sich auch mehr Leute aktive kaufen. Und da es im Hifi-Sektor kaum aktive gibt, bleibt nur der Studio-Sektor. Audio-Blätter könnten hier viel machen, Tests wie der in STP sind m.E. schon geeignet, die Aufmerksamkeit auf die andere Seite der Medaille zu lenken.

 

 

Grüsse

 

Klaus

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Hi Klaus,

 

>>Die O500C wurde mit 62 Klang-Punkten eingestuft. Im Bereich 61-63 Klang-Punkte liegen im Hifi-Bereich die Preise zw. 15.000 und 34.000 Euro, natürlich für passive LS. Und von wegen ansprechendem Äusseren

 

Hm, ANSPRECHEND muss es vielleicht gar nicht sein, nur sehr, sehr exklusiv ;-). Was kostet die O500C eigentlich aktuell?

 

>>Der Begriff "Hifi" beinhaltet eine Definition, diese ist aber wohl im Laufe der Zeit verwässert worden, wobei den Audio-Blättern wohl eine gewisse Schuld nicht abgesprochen werden kann.

 

Naja, die ursprüngliche hifi-Definition ist ja nicht sehr hart - vielleicht sollte man diese dem technisch heutzutage Möglichem anpassen. Dass die Flachpresse wiederum eigene Ziele und "Klangphilosophien" verfolgt, ist wohl wieder eine andere Geschichte....

 

>>Sie haben mal mit dem Gedanken gespielt, alle RAL-Farben kann man eh' schon haben, ein optionales Gitter gibt's auch schon, nur die Front müsste neu berechnet werden. Ich schätze, daraus wird nix, der Aufwand wird wahrscheinlich zu gross.

 

Ja, man müsste den Waveguide neu berechnen... RAL-Farben in Ehren, aber die meisten Leute, die ich kenne, stehen auf schickes Holz...

 

>>Ich habe ja noch die kleine Genelec 1029, jedesmal wenn Besucher hören, was dieser Zwerg zu leisten imstande ist, sind sie echt erstaunt. Auf Grund der geringen Abmessungen ist dann auch der WAF gleich im positiven Bereich.

 

Ja, gerade aufgrund des hohen unverzerrten Pegels und ordentlichen Basses bei Abmessungen einer drittklassigen Regalbox habe ich auch bereits einen Jazz/Klassik-Fan "bekehren" können. Insbesondere Waveguides finden aber viele Leute extrem ungewohnt und hässlich; der WAF liegt meiner bescheidenen Erfahrung nach erst bei Frontbespannung im positiven Bereich.

 

>>Wenn mehr Leute sich dazu durchringen könnten, sich aktive wenigstens mal anzuhören, würden sich auch mehr Leute aktive kaufen.

 

Ja - ich habe auch nie verstanden, warum nach einer Hoch-Zeit von Aktivlingen im "Highend"-Segment in den 80ern (Backes & Müller, Cabasse) dieser Markt total eingegangen ist - zu geringer Fetisch-Faktor? Zu wenig handgesponnene Spezialstrippen zu verhökern? Die Leute sind aus merkantiler Sicht "zu früh" endgültig zufrieden, und kaufen die nächsten 10 Jahre nichts mehr?

 

>>Audio-Blätter könnten hier viel machen, Tests wie der in STP sind m.E. schon geeignet, die Aufmerksamkeit auf die andere Seite der Medaille zu lenken.

 

Währe wünschenswert - man wird sehen... Interessanterweise sind die meisten "Hifi-Freaks", die bei mir gehört haben, dann doch eher positiv von linear abgestimmten LS angetan - wenn nur die Optik besser wäre :-).

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RAL Farbe geht schon, denn da gibt es ja auch ein Weißaluminium 9006, das schaut edel aus.

 

Aber die 500 ist halt einfach eine riesige Kiste, besonders wenn Sie auf einem Ständer steht (da muß dann der Schreiner auch noch was ansprechendes bauen, oder gibt es von K+H sowas ähnliches wie bei MEG?)

 

Aktiv ist auch nicht allein seligmachend (auch wenn ich meine Boxen gerne in aktiv hätte). B&M z.B. sind mir schon immer viel zu höhenbetont abgestimmt (für Klassik nicht zu gebrauchen) da helfen die geilen Bässe nichts.

 

Wichtig ist, wie es klingt, nicht wie der Klang erzeugt wird!

 

Oliver

 

 

 

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Hallo Uz,

 

 

>Hm, ANSPRECHEND muss es vielleicht gar nicht sein, nur sehr,

>sehr exklusiv ;-). Was kostet die O500C eigentlich aktuell?

 

Bei www.hoerzone.de in München stehen sie mit 9.990 in der Liste.

 

 

>Insbesondere Waveguides finden aber viele

>Leute extrem ungewohnt und hässlich; der WAF liegt meiner

>bescheidenen Erfahrung nach erst bei Frontbespannung im

>positiven Bereich.

 

Bei 2-Wege Boxen fällt die Schallführung fast gar nicht mehr auf.

 

http://www.genelec.com/products/1029a/images/b_1029a.jpg

 

Ein passender subwoofer, dezent in der Zimmerecke hinter dem Vorhang, und fertig ist der WAF.

 

 

>Die Leute sind aus merkantiler

>Sicht "zu früh" endgültig zufrieden, und kaufen die nächsten

>10 Jahre nichts mehr?

 

Wieso die nächsten 10 Jahre, bei mir z.B. ist Schluss. Ausser mal einen neuen Nadeleinschub für meinen Tonabnehmer sind in nächster und ferner Zukunft keine Investitionen geplant. Sollte K+H allerdings mal höher auflösende Filter rausbringen, dann könnte man sich sowas mal anhören und schauen, ob's das Geld lohnt.

 

 

>Währe wünschenswert - man wird sehen... Interessanterweise

>sind die meisten "Hifi-Freaks", die bei mir gehört haben, dann

>doch eher positiv von linear abgestimmten LS angetan - wenn

>nur die Optik besser wäre :-).

 

 

Wer Optik will, schaue bei ATC oder Geithain vorbei. Ausserdem hindert einen keiner daran, Studiomonitore in z.B. Eckschränke einzubauen. Zum Lauschen einfach die Tür aufmachen.

 

http://www.lowtherloudspeakers.co.uk/lspics/ambass.jpg

 

Hätte bei geeignetem Einbau auch den Vorteil, dass der LS in einer 2Pi Umgebung spielen kann.

 

Klaus

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Moin Rob :)

 

"ich habe auch nie verstanden, warum nach einer Hoch-Zeit von Aktivlingen im "Highend"-Segment

in den 80ern (Backes & Müller, Cabasse) dieser Markt total eingegangen ist - zu geringer Fetisch-Faktor?"

Ich kann da eigentlich nur für B&M sprechen, die ich wohl beinahe vollständig kenne:

Genau Lautsprecher wie diese sind wohl der Grund, warum kaum jemand Aktiv haben wollte ;)

Insbesondere zum Preis gewichtet würde ich 6, 12 und 20 als aussergewöhnlich ätzend beurteilen!

Die Höhen könnte ich wohl nur angetrunken ertragen...

Hier war der Fetish Faktor mE sehr hoch, denn nach Gehör/Verstand kann man sowas IMO nicht kaufen!

 

Bekanntlich bin ich ja auch der typische Vertreter: "mit Monitor arbeiten - aber ungern hören".

Die Fragen kann man nämlich auch durchaus umdrehen: Wenn Monitore angeblich generell so dufte sind,

warum werden sie denn so wenig gekauft...selbst wenn sie der interessierte Kunde angehört hat?? ;)

 

Achja: Ich bin nicht der Meinung das die Streuung bei Monitoren so bemerkenswert geringer

ist als bei gewöhnlichen HiFi-Lautsprechern (mal ganz Xtreme Voodoo-Exemplare ignoriert).

Man sollte aber eben nicht immer nur nach Geithain, K+H oder KS schielen,

sondern den Markt (im interessanten Preissegment) komplett durchleuchten.

Hier findet sich dann ganz, ganz viel abscheuliches Zeug....wenn man es nur sehen/hören will ;)

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Hi Klaus!

 

 

Ich habe doch garnicht gesagt, daß man das nicht kann!? Ich habe gesagt, daß es im Studio nicht nur (!) darum geht, Musik geniessen zu können, sondern in erster Linie zu kontrolieren, ob diese Musik korrekt aufgezeichnet oder bearbeitet wird.

Wieso implizierst Du, das man die Musik deshalb nicht geniessen könnte?

 

Gruß, Klaus

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Die Verdienstspannen sind bei Passiven höher, wenn sie zu ähnlichen Preisen wie Aktive verkauft werden können (das scheint die Regel geworden zu sein . . . . ). Bei den Aktiven ist der Aufwand verständlicherweise größer und der Materialpreis höher,

Ist doch ideal: Standartbauteile rein, ´n bisschen Brimborium um Weichenteile gestrickt und einen guten Schreiner für´s Gehäuse (noch das Wertigste oft) - und schon ist die 69 Ohren, 26 Sterne und 86 Klangpunkte werte HyperSuperHighEnd "Box" für sagenhaft günstige 34000.--EU fertig. Man beachte nur das wunderschöne Vogelaugenahorn der Rückseite mit den sagenhaft wertigen, bei der NASA getesteten "Terminals", an welche natürlich nur die enorm den Klang aufwertenden SuperHyperHutzliPutzli-Kabel angeschlossen werden müssen, weil man sonst einige Klangpunkte/Sterne/Ohren einbüßt.

Bei Aktiven läuft das meist nüchterner ab - vielleicht weil die Käufer oft eher wissen was sie wollen . . . . !?

 

Gruß, Klaus

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Vielleicht wissen die Käufer auch garnicht was sie bekommen, sondern starren aus reiner Gewohnheit nur auf die Fassade?

Aktiv-LS haben doch meistens zuwenig 'High-End-Aura', weil dort verstärkerseitig zumeist altbewährte Standardschaltungen verbaut werden, Stichwort TDA. Da rümpfen die Anhänger bestimmter Verstärkerbauphilosophien doch sofort die Nase über solch 'Billigkram'. Vielleicht muß einer dieser typischen High-End-Hersteller auch erst auf die Idee kommen, ein alternatives Verstärkermodul für einen weitverbreiteten Aktiv-LS anzubieten. Das kann bei ca. 5fachem Preis natürlich alles automatisch besser und ich verwette meinen Hintern, daß es dann unabhängig von angeblichen Verbesserungen auch gekauft wird. Die Welt ist halt verkehrt... :/

 

Gruß

Stefan

 

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Hi Klaus,

 

irgendwie hab ich den Eindruck die Farbe ist ausgegangen, alles so schwarz-weiß hier...

 

>>Solange man "besser" mit "besserer Klang" gleichsetzt, haben Studiomonitore keine Schangse. Sobald man "besser" mit "möglichst fehlerfrei" gleichsetzt, haben Hifi-LS keine Schangse.<<

 

Das ist, wenn ichs mal genauso "einfach" ausdrücke, absoluter Unsinn. Es gibt bei den Monitoren auch absolute Tröten, genauso wie es durchaus gute HiFi-LS gibt.

 

>>wenn Hifi bedeutet, so wenig wie möglich falsch zu machen, dann hat die O500C wohl berechtigte Chancen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen.<<

 

Zu dem Ergebnis sind die in der STP auch gekommen :-)

 

Die Frage ist doch nicht Studio oder HiFi, auch nicht aktiv oder passiv, sondern, nach objektiven Maßstäben, gut oder schlecht und subjektiv, gefällt oder gefällt nicht. Und dazwischen gibt es noch jede Menge Abstufungen (IMO).

 

@Robeuten

>>- ich habe auch nie verstanden, warum nach einer Hoch-Zeit von Aktivlingen im "Highend"-Segment in den 80ern (Backes & Müller, Cabasse) dieser Markt total eingegangen ist - zu geringer Fetisch-Faktor? Zu wenig handgesponnene Spezialstrippen zu verhökern?<<

 

Das bestimmt nicht, kann man doch bei aktiven mit NF- UND Netz-Kabeln "spielen" :D

 

Beste Grüße

Speedy

 

 

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Hi tranci,

 

ich kenne aus den 80ern nur die "grossen" Cabasse-Aktiv-LS, die auch unerreichbar teuer waren. Von B & M habe ich nur Redensagen gehört; die waren wohl auch nicht sehr zuverlässig? Zeigt wieder nur einmal mehr, wie wichtig die Flachpresse zum Verkaufen von Schrott ist - kann mich an die Jubelberichte in "Audio" noch bestens erinnern...

 

>>Wenn Monitore angeblich generell so dufte sind,

warum werden sie denn so wenig gekauft...selbst wenn sie der interessierte Kunde angehört hat?? ;)

 

Naja, da mag es Gründe geben, die überhaupt nicht gegen Monitore sprechen. Ich denke, es ist v.a. die Unauffälligkeit dieser Teile, man hört eben nicht besonders seidige Höhen, besonders knackige Bässige und kehlige Mitten ;-). Hat man aus meiner Sicht gute Hifi-LS, ist der Unterschied gering, und es gibt eh' kein Grund zum Wechsel. Hat man aus meiner Sicht schlechte Hifi-LS, wird man vermutlich bestimmte liebgewordene Aspekte vermissen. Ich habe über meine LS schon alles gehört - zu wenig Präsenz, zu wenig/zu viel Höhen, zu wenig/zu viel Tiefmitten, was Du willst ;-). Die wenigen Leute im Bekanntenkreis, die mit so etwas hören, würden die Dinger jedoch nur gegen bessere Monitore eintauschen, oder sind froh, mit der Grösse einer Regalbox eine dank aktiver Entzerrung optisch unauffällige und Subwoofer-freie Lösung, die für Jazz/Klassik sehr gut funzt, zu haben...

 

>>Achja: Ich bin nicht der Meinung das die Streuung bei Monitoren so bemerkenswert geringer

ist als bei gewöhnlichen HiFi-Lautsprechern (mal ganz Xtreme Voodoo-Exemplare ignoriert).

Man sollte aber eben nicht immer nur nach Geithain, K+H oder KS schielen,

sondern den Markt (im interessanten Preissegment) komplett durchleuchten.

 

O.K., insbesondere bei den preiswerten Exemplaren gibt es grausliches Zeugs, was ich mir höchsten einmal zufällig anhöre... Das liegt aber wohl auch an einer momentanen Inflation des Terminus "Studiomonitore" - man schaue nur einmal, was da bei ebay so angepriesen wird :-). Umgekehrt denke ich, dass z.B. die Unterschiede zwischen den von Dir genannten Herstellern wirklich geringer sind, als die im Segment der ähnlich hochpreisigen Hifi-LS, oder?

 

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Hi Klaus,

 

hm, der Fetisch-Faktor war bei den Hifi-Aktiv-LS der von mir genannten Marken durchaus hoch, und der Preis gegenüber der passiven Version (bei Cabasse gab es ja beides) happig genug ;-)

 

>>Bei Aktiven läuft das meist nüchterner ab - vielleicht weil die Käufer oft eher wissen was sie wollen . . . . !?

 

Ja, bei aktiven Studiomonitoren ist das wohl so - nur, warum sollte es nicht auch "Highend"-Aktiv-LS geben mit superschickem Gehäuse und 24 Karat-Terminal ;-)? Ich vermute manchmal, die Flachpresse hat nicht goutiert, dass dann kein Platz mehr für fetischoide Verstärkerkonzepte und absurd teure Lautsprecherstrippen mehr ist?

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Hi Stefan,

 

ja, schon extrem langweilig, was da an Endstufedesign und auch an Standard-Chassis verbaut wird; z.T. schämen die sich nicht einmal für Schaltnetzteile ;-). Umso erstaunlicher, wie gut die Ergebnisse sind :-)...

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gibt´s ja (B&M, Silbersand z. B.) - ich glaube, auch deren Käufer wissen eher was sie wollen. Find ich ja auch fein:-).

Ich versteh´ eben nicht die Preise für Produkte wie z. B. WilsonBenesch, die wunderbar aussehen, deren Klang mich aber (vor allem gemessen am Preis) bei der kleinen Zweiwege-Variante mit BR-Öffnung im Boden nicht überzeugen konnte.

 

Gruß, KLaus

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Tach!

 

Also B&M hab ich in verschiedenen Varanten kennengelernt (Nachbarn hatten sie über Jahre hinweg und bei anderen Freunden standen auch erst kleine, dann größere Typen von B&M).

Das Problem bei B&M war schon immer die Einstellung. Korrekt justiert und aufgestellt sind oder waren das wirklich ausgezeichnete Wandler!. Sehr präzise, trocken und unspektakulär und sauber. Man sollte sie villeicht nicht gerade in fast unmöbilierte Design-Wohnzimmer stellen . . . . :-) und gegenüber amerikanischen Lautsprechern sind sie sicher "ätzend" exakt und die Höhen nur "angetrunken zu ertragen" ;-) - gut möglich . . . . :-)

Das Konzept der total geregelten Chassis ist jedenfalls bis Heute nicht übertroffen worden, würd ich mal sagen. Den meisten Leuten allerdings klangen sie zu nüchtern und zu korrekt - na ja, da sind wir wieder beim Ausgangspunkt . . .

 

Gruß, Klaus

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Moin Klaus,

 

viele setzen Studiomonitore mit nüchternem, analytischem, kaltem , gefühllosen etc. Klang gleich, also nix, was man zu Hause haben möchte, wenn man Musik geniessen will. Dîeses schien mir in Deinem Beitrag, wenn auch nicht so ausgedrückt, enthalten zu sein. Falls dem nicht so war, Tschulljung.

 

Dass man auch mit Studiomonitoren Musik geniessen kann, steht ausser Frage.

 

Grüsse

 

Klaus

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Moin Speedy,

 

 

>>>Solange man "besser" mit "besserer Klang" gleichsetzt, haben

>Studiomonitore keine Schangse. Sobald man "besser" mit

>"möglichst fehlerfrei" gleichsetzt, haben Hifi-LS keine

>Schangse.<<

>

>Das ist, wenn ichs mal genauso "einfach" ausdrücke, absoluter

>Unsinn. Es gibt bei den Monitoren auch absolute Tröten,

>genauso wie es durchaus gute HiFi-LS gibt.

 

 

Nach dem zu schliessen, was ich in den letzten Jahren so mitbekommen habe, gibt es im Hifi-Bereich wesentlich weniger designer, denen Akkuratheit am Herzen liegt, als im Studiobereich. Aber Du hast natürlich völlig Recht, man soll mit Vereinfachungen vorsichtig sein.

 

 

>>>wenn Hifi bedeutet, so wenig wie möglich falsch zu machen,

>dann hat die O500C wohl berechtigte Chancen auf einen Platz

>auf dem Siegertreppchen.<<

>

>Zu dem Ergebnis sind die in der STP auch gekommen :-)

 

STP ist ein Hifi-Blatt, warum hat dann die Hummel nicht maximale Punktezahl ? Ist Hifi doch nicht gleich Hifi ?

 

 

>Die Frage ist doch nicht Studio oder HiFi, auch nicht aktiv

>oder passiv, sondern, nach objektiven Maßstäben, gut oder

>schlecht und subjektiv, gefällt oder gefällt nicht. Und

>dazwischen gibt es noch jede Menge Abstufungen (IMO).

 

 

Genau da liegt die Crux, dass nach subjectiven Massstäben gemessen wird. Denn nach objectiven Massstäben würden sehr wahrscheinlich sehr viele (Hifi-)Boxen aus dem Rennen fallen.

 

 

Grüsse

 

Klaus

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>

>STP ist ein Hifi-Blatt, warum hat dann die Hummel nicht

>maximale Punktezahl ? Ist Hifi doch nicht gleich Hifi ?

>

 

Das müßte man mal die Redakteure fragen. Allerdings hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, das die zugeben, wie gut die Hummeln sind. Immerhin hat sie ja 62 von derzeit maximalen 64 aussagekräftigen Punkten bekommen. :-)

 

>

>Genau da liegt die Crux, dass nach subjectiven Massstäben

>gemessen wird. Denn nach objectiven Massstäben würden sehr

>wahrscheinlich sehr viele (Hifi-)Boxen aus dem Rennen fallen.

>

 

Ja klar, keine Frage, mir gings ja auch nicht um die Bewertung der STP als Fachzeitschrift, ich denke da sind wir uns einig.

 

Gruß

Speedy

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>

>sollte es nicht auch "Highend"-Aktiv-LS geben mit

>superschickem Gehäuse und 24 Karat-Terminal>

>

>gibt´s ja (B&M, Silbersand z. B.) -

 

und nicht zu vergessen - Cabasse Atlantis - leider auch sehr schwer zu bezahlen.....

 

Gruß

Speedy

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Hallo... zur Diskussion kann ich vielleicht mit einem Vergleich beitragen: Im Videobereich gibt es sogenannte "Klasse Eins"-Monitore, die zu (Audio) Monitoren stehen, wie Fernsehgeräte zu "Normalen" HiFi-Boxen. Zum Arbeiten brauch ich "Klasse Eins" damit ich z.B. bis an den Rand des Screens (overscan), der von vielen Fernsehegeräten verdeckt wird, sehen kann. Oder um zu checken, ob im nicht sichtbaren Zeilenbereich der Videotext korrekt drauf ist, usw...

Zuhause will ich beim Fernsehen ganz sicher keinen schwarzen Rand um das Bild haben, um die Randbezirke noch zu erkennen, auch würde mich das Videotext-Flimmern am oberen Bildrand doch sehr stören. Deshalb bevorzuge ich zuhause einen normalen Fernseher.

Irgendeine Analogie?

Gruß,

Tobsen

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Hallo

 

Gut, der Vergleich ist garnicht schlecht!

Allerdings mußt Du ja beim Arbeiten im Videobereich flächenmäßig "mehr" sehen als das Endprodukt.

Die Audioaufnahme ist aber selbst das Endprodukt.

Auf Video übertragen wäre das so, daß Du zwar als Profi mit einem solchen "klasse eins" Monitor eine genau definierte Farbwiedergabe hast und (ich kenn mich nicht aus!) Kontrast und Helligkeit exakt stimmen müssen (weil es ja ein Referenzgerät ist), der Zuschauer daheim allerdings in einen überhellen, rotstichigen Bildschirm mit zuviel Kontrast reinschielt. Muß nicht sein, oder?

Wenn dieser Zusschauer es so mag, dann ist es seine Sache. Wenn er aber sagt, das schei*ß Fernsehprogramm ist wieder viel zu bunt, zu hell und überhaupt tun die Augen weh, was sagst Du als Produzierender?....

 

Also meineserachtens spricht nichts gegen gute "echte" Monitore im Wohnzimmer.

 

 

 

 

gruß

Andi

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Moin... wenn der Fernseher zu Hause rauscht, weil die Antenne falsch ausgerichtet ist oder das Bild farbstichig ist, liegt das ja an der Fehlbedienung der User. Wenn ich die Bassboost-Taste an meiner Anlage drücke, darf ich mich ja auch nicht über zuviele Bässe beschweren.

Ich denke aber eigentlich, daß man auch in der Audioproduktion "mehr" hören muß, als der User am Ende, allein schon weil das Grundrauschen in der heimischen Wohnung sicherlich wesentlich höher ist, als im Studio. Auch können im Studio sicher irgendwelche störenden Frequenzen entfernt/modifiziert werden, die im normalen Leben von den meisten Hörern (technisch) garnicht bemerkt werden...

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Hallo

 

Ja schon, Du hast schon recht, aber Fehlbedienung meinte ich eigentlich nicht. Klarerweise kann man die Bildeinstellungen verändern, ich dachte aber eher an einen fiktiven Fernseher, an dem Korrekturen es nicht möglich wäre. So, wie an Lautsprechern direkt ja auch (normalerweise) keine Klangregelungen möglich sind.

 

Die Situation ist aber of folgender im übertragenen Sinn vergleichbar, daß der "HighEnd-Video"-Interessierte in einen Laden geht und sich aus etlichen überteuerten HighEnd-Fernsehern den nach seinem Geschmack "schönsten" aussucht, natürlich mit irgenwelchen "videophilen" Bildsequenzen....

zuhause ist er ganz entzückt, daß er plötzlich seine ganzen DVDs in neuer Pracht genießen kann, und so viele neue Details (Artefakte? ;-) ) entdeckt, die so nie zuvor da waren. Liegt natürlich an der vom "Entwickler" ganz exakt bewußt so vorgenommenen Abstimmung.....

Und weil er (vermeintlich) jetzt plötzlich alles so superaufgelöst sieht , gibts auch an so vielen Filmen viel mehr rumzumäkeln. So grell, so fahl, so unplastisch.....

Wäre es nicht sinnvoller, man greift in diesem Fall zu einem Fernseher, der bzgl Farbe und sonstigen Einstellungen so einem "Klasse eins" Monitor gleichkommt? Dann hätte man praktisch dieselben Bedingungen wie der Bildregisseur/Videobearbeiter (was weiß ich :-) ) im Herstellungsprozeß und würde genau DAS sehen, was er sehen soll. Und keine Wohlfühlfarben mit Ätzkontrast (weil das so schön dynamisch ist....).

Das meinte ich damit.

 

 

 

 

gruß

Andi

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