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Filmkritik: Phantastische Tierwesen (2)

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Also der Film ist 130 Minuten lange, er ist länger als Teil 1 damals 2016 als er ins Kino kam, und mit 20 Mille mehr ist der auch teurer, 200 Mille haben die verwendet für den Film irre, 6 Minuten kürzer ist er, nie und n immer wird er die 814 Millionen weltweit wie Teil 1 einbringen, bei 300 grundelt er rum und ich muss sagen der Film ist leider ein Rohrkrepierer aber das ist jetzt zu früh das zu sagen.

Also Ich muss sagen die Handlung ist schwierig:

Weil nach Newt Scamanders letztem Besuch des Auslands halb New York City zerstört worden ist, wurde der Magizoologe vom Zaubereiministerium mit einem Ausreiseverbot belegt. Vor einem Ausschuss in London will er nun darum bitten, wieder ins Ausland reisen zu dürfen. Hier erfährt er nicht nur, dass der von ihm im Jahr zuvor gefangene Schwerverbrecher Gellert Grindelwald fliehen konnte und sich nun in Paris aufhält, sondern auch, dass der totgeglaubte Credence Barebone, der einen gefährlichen Obscurus, eine mächtige schwarze Energie, in sich trägt, noch am Leben ist und sich ebenfalls dort aufhält. Die Bedingung, dass er fortan für das Zaubereiministerium in der Abteilung arbeiten soll, für die auch sein Bruder Theseus tätig ist, wenn er England wieder verlassen will, lehnt Newt jedoch ab. Daher übernimmt Grimmson den Auftrag, den dunklen Zauberer und Credence in Paris aufzuspüren.

Anschließend wird Newt von Albus Dumbledore aufgesucht, der ihn überredet, trotz seines Ausreiseverbotes nach Paris zu gehen, wo Credence auf der Suche nach seiner Familie ist. Dumbledore weiß nicht, ob der junge Zauberer mit seinem Obscurus in Gefahr oder vielmehr selbst eine Gefahr für andere ist. In seiner Londoner Wohnung bekommt Newt unerwarteten Besuch von seinen amerikanischen Freunden Queenie Goldstein und Jacob Kowalski. Von ihnen erfährt er, dass Queenies Schwester Tina nun mit einem Auror zusammen ist. Nach einem Streit verlässt sie London und sucht ihre Schwester in Paris. Newt und Jacob folgen ihr.

Grindelwald hat in Paris eine Wohnung mit Gewalt eingenommen, während Credence für einen Zauberzirkus arbeitet. Dort hat er sich mit Nagini angefreundet, einer gefangen gehaltenen Maledicta, die die Attraktion des Zirkus ist. Jede Nacht verwandelt sie sich in eine Schlange, bis sie sich eines Tages nicht mehr zurückverwandeln wird. Durch einen von Credence verursachten Zwischenfall gelingt ihm mit Nagini die Flucht. Auch Tina ist vor Ort, wo sie von Yusuf Kama in einen Kerker gesperrt wird, in dem sich auch Newt und Jacob kurz nach ihrer Ankunft wiederfinden.

Grindelwald sammelt in Paris Anhänger um sich, die sich für seine unheimliche Ideologie interessieren, die Weltherrschaft der reinblütigen Zauberer mit aller Gewalt durchzusetzen und über die Menschen zu herrschen. Er glaubt, dass Credence der Schlüssel zu ihrem Sieg ist und es ihm sogar gelingen könnte, Dumbledore zu töten. Auf der Suche nach seiner Mutter sucht Credence die Halbelfin Irma auf. Hier wird er von Grimmson aufgespürt, der Irma tötet, woraufhin Credence seinen Obscurus entfesselt.

Unterdessen bereisen Theseus und seine Verlobte Leta Lestrange gemeinsam mit dem Leiter der Strafverfolgungsbehörde Torquil Travers die Zauberschule Hogwarts, wo sie Dumbledore verhören wollen, der ihnen von seiner besonderen Verbindung zu Grindelwald erzählt. Zur gleichen Zeit als Newt Hogwarts besuchte, war auch Leta dort Schülerin. In Paris hat Jacob zwischenzeitlich vom Alchemisten Nicolas Flamel erfahren, dass Antworten auf viele Fragen auf dem Friedhof Père Lachaise verborgen und im Grab der Familie Lestrange zu finden sind. Newt und Tina haben wie auch Leta im französischen Zaubereiministerium ebenfalls von diesem Ort erfahren. Als sie alle in der Krypta der Familie Lestrange zusammentreffen, erzählt Leta, die sich als Halbschwester von Yusuf entpuppt, Credence die Geschichte seiner Herkunft. Dennoch weiß sie nicht, wer seine wahren Eltern sind. Währenddessen hält Grindelwald unter dem Friedhof eine Versammlung ab.
In seiner Rede zeigt er den dort versammelten reinblütigen Zauberern aus aller Welt, dass die Ziele der Nichtmagier nicht so nobel sind. Eine Zukunftsvision eines Weltkriegs und einer Atombombe unterstreicht seine Rede

Klar ist es super weil du die Dinge vom Anfang her siehst, Dumbledore, Nagini z.B. Und ja das sind Dinge wo ich sage das ist arg ja das mit Nagini muss man sich denken, aber wieso bitte wenn Nagini sich nicht mehr zurückverwandelt ist sie so böse geworden? Keine Ahnung, oder ich bekam es nicht mit. Ist Leta die Mutter von Bellatrix? Keine Ahnung. Wieso kann sich Dumbledore von Handschellen aufhalten lassen wo er doch der mächtigste Zauberer der Welt ist damals? Und wieso wirkt er wie ein Frauenheld? Wo sind die Fehler von Dumbledore die in Harry Potter Filmen auch irgendwie leicht zwischen den Zeilen zu lesen waren?

Übrigens den Friedhof gibt es wirklich, er ist der größte Friedhof von Paris und zugleich die erste als Parkfriedhof angelegte Begräbnisstelle der Welt und hat 3,5 Millionen Besucher im Jahr. Dann wird im Film auch der unsterbliche Flamel angesprochen, der ist ein angesehener Alchemist, der den Stein der Weisen herstellte und gemeinsam mit Albus Dumbledore ein Standardwerk über Alchemie verfasste, das weiß man von Teil der Potter Serie.

Schauspielerisch ist der Film wirklich 1 A, ja von der Riege her, so viele Figuren zu sehen:

•  Eddie Redmayne: Newt Scamander
•  Katherine Waterston: Tina Goldstein
•  Alison Sudol: Queenie Goldstein
•  Dan Fogler: Jacob Kowalski
•  Ezra Miller: Credence Barebone
•  Claudia Kim: Nagini
•  Johnny Depp: Gellert Grindelwald
•  Zoë Kravitz: Leta Lestrange
•  Callum Turner: Theseus Scamander
•  William Nadylam: Yusuf Kama
•  Jude Law: Albus Dumbledore
•  Ingvar Eggert Sigurðsson: Grimmson
•  Kevin Guthrie: Abernathy
•  Poppy Corby-Tuech: Vinda Rosier
•  David Sakurai: Krall
•  Brontis Jodorowsky: Nicolas Flamel
•  Victoria Yeates: Bunty
•  Daniele Hugues: Irma Dugard
•  Derek Riddell: Torquil Travers
•  Wolf Roth: Spielman
•  Ólafur Darri Ólafsson: Skender
•  Cornell John: Arnold Guzman
•  Tim Ingall: Spectrum
•  Carmen Ejogo: Seraphina Picquery
•  Fiona Glascott: Minerva McGonagall
•  Jessica Williams: Eulalie (Lally) Hicks
•  Jamie Campbell Bower: junger Gellert Grindelwald
•  Toby Regbo: junger Albus Dumbledore

Mein Problem was ich damit habe ist eigentlich das zu viele Figuren auftauchen und wieder verschwinden und nicht mal genau erklärt werden bis auf die Hauptfiguren.

Ach ja in den Potter Filmen taucht Scamander auch auf, weil er einige Frog Karten hat. Und wer auf das gelbe Tuch achtet, das Newt im Film hat, ja das ist eine Anspielung das er in Hufflepuff war als er Hogwarts besuchte. Und die Szene wo man Eddie Redmayne nackt sieht irgendwie und die ganzen Narben auf seinem Körper ja leider ist die Szene gestrichen worden.

Lustig war auch das Eddie dabei war, weil Laut J.K. war Eddie Redmayne die einzige Wahl für die Hauptrolle und er ist meiner Meinung nach der Beste Newt den man sich vorstellen kann. Die Schauspieler übrigens besuchten sogar ein Boot Camp um zu lernen wie man mit Zauberstäben umgeht, das finde ich nun wirklich aber blöd. Und wer glaubt Teil 2 ist der letzte, nun seit 2016 wissen wir, es werden 5 Teile, vielleicht auch mehr.

Und 70 Jahre später ist Potter auf der Welt, ob es da je eine Verbindung geben wird? Und das lustigste ist, für die Rolle als Tom Riddle war Eddie vorgesehen wurde aber nach dem Lesen einer einzigen Zeile abgelehnt, auch arg was? Auch als Kylo Rein in Star War's sprach er vor. Und wer genau schaut, Elfen sind in Amerika frei, während sie in England warten müssen bis sie eine Kleidung kriegen aber in Amerika nicht. Weil man sieht Elfen die angezogen sind. Jedenfalls eines ist super: J.K. Rowling schrieb dieses Buch im Jahr 2001, wobei die meisten Gewinne der Wohltätigkeitsorganisation Comic Relief zugutekamen. Über 80 Prozent des Coverpreises jedes verkauften Buches gehen direkt an arme Kinder an verschiedenen Orten der Welt.

Die Häuser übrigens waren alle Digital gemacht oder die meisten weil es aus 1920 wenig Häuser gibt. Ach ja, wieso No-Maj? Das heißt übrigens No Magic. In den 1920er Jahren war "Muggles" ein US-amerikanischer Slang für Marihuana-Zigaretten. Dies erklärt möglicherweise, warum Mitglieder der US-Zauberer Gemeinschaft den Begriff nicht für nicht-magische Menschen verwenden, sondern sie als "no-maj" bezeichnen.

Ach ja am 31.12.1926 ist Voldemort geboren ob man je davon erfahren wird in den Filmen? Und dann fand ich noch folgendes, wegen dem Gesetz auch interessant:

Das magische Gesetz, auf das Newt, Queenie und Tina verweisen, das die Trennung von magischen und nicht-magischen Personen fördert und verbietet, ist ein klarer Hinweis auf die Rassentrennungsgesetze, die zu dieser Zeit in den USA in Kraft waren. In diesem Film heißt es Rappaport's Law, benannt nach Emily Rappaport, der fünfzehnten Präsidentin von MACUSA. J.K. Rowling schrieb, das Gesetz wurde 1790 erlassen, als Folge des Verstoßes gegen das Internationale Geheimhaltungsgesetz aufgrund der Indiskretionen von Dorcus Twelvetrees (der Tochter des Aristoteles Twelvetrees, des amerikanischen magischen Finanzministers) und von Bartholomew Barebone (ein No-maj) ein Scourer-Nachkomme). Das Gesetz wird jedoch wegen seiner intensiven Segregation und Strafen wegen Verstößen heftig kritisiert. Es ist wahrscheinlich, dass Mary Lou Barebone ein Nachkomme von Bartholomew ist. Zusätzlich zur Nicht-Verbrüderung müssen Zauberstäbe, die von ausländischen Zauberern getragen werden, registriert werden (zu sehen sein, als Newts erster Besuch in MACUSA stattfand), und die Schüler von Ilvermorny müssen ihre Zauberstäbe vor der Abreise in die Schule abgeben. Das Gesetz würde erst 1965 aufgehoben.

Wer ein Potter Freak ist wird sich wundern wieso Newt zaubern darf. Newt Scamander trägt einen Zauberstab, übt Zauberei und arbeitet für das Zaubereiministerium, obwohl er aus Hogwarts ausgewiesen wurde, was mehrere Fans online verblüffte, zumal Hagrid diese Freiheiten nicht hatte. J.K. Rowling erklärte, dass der Grund dafür in der ganzen Serie bekannt gegeben wird.

Oder: In diesem Film sehen wir einen jungen Dumbledore, der 1927 in Hogwarts Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet. Die Harry-Potter-Buchreihe erwähnt ihn immer nur als den Lehrer der Verwandlung, und tatsächlich benennt er einen Professor Galatea Merry, der die Klasse etwa fünfzig Jahre lang unterrichtet hatte, als Voldemort seinen Abschluss in Hogwarts machte, was dieser Darstellung widerspricht. Der Film zeigt auch einen jungen Professor McGonagall, von dem angenommen wird, dass er Verklärung lehrt, da es nicht spezifiziert ist, aber die Buchreihe beschreibt, dass sie im fünften Jahr von Harry Potter den Posten etwa vierzig Jahre lang gehalten hat nicht genau die gleiche Zeit, die Dumbledore als Schulleiter gedient hat.

Ach ja, J.K. Rowling behauptete, der Bogen von den Filmen, die 5 Teile haben werden, nicht 3 wie man glaubte, 5, was 2016 raus kam, werde sich über 19 Jahre erstrecken und genau auf 1945 enden.

So und jetzt zum Film:

Wenn sich ein Potter Fan langweilt ist das schon was oder? Nun dieser etwas überfrachtete Film mit irre viel Computertechnik ist zwar gut gemacht, aber leider ist er nicht spannend. Was mich glaube ich am meisten störte sind die vielen Gespräche, verwirrende Handlungserklärungen, der Film ist langweilig, man sieht wenig von den Tieren und wenn sind sie übertrieben, wenn Grindelwald flüchtet, sieht das einfach blöd aus, ist auch etwas unlogisch und ich muss sagen der ganze Film ist nicht das was ich mir erwartet habe und er wird ein Flop.

Die Handlung vom Film ist ja einfach, aber leider ist sie so was von ausgebaut dass sie gar nicht gut ist, ich weiß nicht, Ich finde den Film halt langweilig und viele andere Leute auch die ich so im Kino gesehen habe, die raus gegangen sind nach einiger Zeit unglaublich was? Und da muss ich sagen hat die Schriftstellerin nichts Gutes gemacht, aber die Jagd nach den Millionen Scheffeln hat sie wohl dazu getrieben.

Nun zu den Schauspielern kann ich nicht viel sagen, Queenie wirkt übertrieben, Jacob ist etwas dicker geworden und sieht aus wie in einer Tele Novela Seifenoper aus Brasilien, einfach langweilig, die Idee am Anfang mit dem Liebeszauber ist doch bitte total unnötig und gar nicht spannend und gar nicht gut umgesetzt muss ich sagen, das hat irgendwie so banal gewirkt, außerdem ist er beim Schauspielen einfach übertrieben, ich weiß nicht das Overacting der Leute auch von ihm mag ich nicht gerade, sieht unnatürlich aus.

Klar hat man einige Details im Film versteckt die nett sind, Jude Law als Dumbledore ist super, ja leider ist von ihm wenig zu sehen, ein eigener Film wäre vielleicht eine Idee, denn sein Leben bietet sicher viele Wendungen nur wie alt ist er bitte? War er bei Harry Potter Filmen gar 100 Jahre alt oder mehr? Ja lange leben die Leute ohne Herzprobleme, Migräne, Darmverschlüssen und niemand muss auf die Toilette.

Ich glaube der Regisseur hat zwar ein gutes Drehbuch gehabt aber viel zu viele Details verpackt, das hat den Film eigentlich ruiniert, die Idee war auch gut aber nicht spannend gemacht das hat mich auch gestört, und wenn man sich den Film dann angesehen hat denkt man was ist passiert um was geht es?

Was brauche ich bitte die Story um den Bruder Theseus von Newt? Unnötig finde ich, die Story um Leta, teilweise unnötig, die Story um Yusuf, auch unnötig und wie er spielt und ja wirkt das passt gar nicht rein das ganze Geschehen und das man Amerika sieht ja gute Idee und Paris, aber man merkt da ist so viel gekünstelt worden, oft ist das Ganze zu düster und dann der Depp, meine Güte sieht der hässlich alt und verbraucht aus, ist ja schrecklich und wenn er schon so ein Despot und Herrscher und Lügner ist, bitte der wirkt wie ein einfacher gewöhnlicher Bankräuber und das ist ja wirklich schlimm.

Rowling hat ja das Drehbuch geschrieben aber ich muss sagen nicht gut weil zu viele Ideen zu viel verfrachtet zu viel überfrachtet, ja nicht so besonders gut. Man merkt dass zuerst die Häuser in New York auch andere sein können, irgendwie ist da kein Unterschied zu sehen wie in den vielen alten Mittelalter Filmen, und die Computertechnik war gut aber zu übertrieben irgendwie, gut das man keine Runzeln gesehen hat von den Tieren, und ja irgendwie ging alles viel zu schnell zu oft, da kann ich mit meinen Augen nicht folgen.

Das Ganze ist noch dazu etwas oberflächlich, es fehlt der Charme der Potter Filme, es fehlt die Magie, es fehlt das Zaubern irgendwie fehlt es an dem ganzen einfach. Und wo ist das Verbrechen von Grindelwald? Das sollte heißen, Grindelwalds Überlegungen für eine Welt voller Reinblüter, das wäre was gewesen. Grindelwald ein Rassist im Gegenzug zu Menschen versucht die Leute zu überreden das sie auf ihn hören, und das mit seinen argen Mad Max Stiefeln und das 1927 und dann das Beste, er kann Jahrelange in die Zukunft sehen, wirklich jetzt? 'ne und man sieht nicht mal was genau, egal es ist kein so guter Film.

Leider kann ich dem Film wenig abgewinnen aber durchaus trotzdem Positive Sachen und ich glaube ich gebe dem Film eigentlich nur 78,11 von 100 Punkten.

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