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Chrisi

Workshop III - Der Bericht

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Nach langem Warten und fiebern fand der 3. Workshop nun am Osterwochenende statt.

 

Die ersten Teilnehmer vom hohen Norden waren schon einen Tag früher angereist und hatten auch bereits eine sehr auffällig glücklich Ausstrahlung mit dem funkelnden Glänzen in den Augen. Für mich ist es bis heute ein Rätsel was die Burschen da bei dem Besuch eines Österreichischen Highenders wirklich gemacht haben. Big%20Grin.gif

 

So, ab Samstag Mittag trudelten die "audiomapper" langsam ein. Offizieller Beginn war 14.00 Uhr. Leider gab´s diesmal weder Weißwürste noch einen Contest dazu. Krixe, da hat wirklich was gefehlt! :Peace:

 

Krixekraxe traf leider am späten Nachmittag erst ein. Und auch nur nach @GUSMaster´s Anruf, wo er mit vehementem Nachdruck Krixe kräftig eingeheizt hatte. @krixekraxe ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und brachte eine „Woast wos"-Erklärung nach der anderen, warum es später lecker Kuchen statt Weiße gibt.

 

Ohne Fruchtbarkeitstanz hat diesmal Aliaswolf völlig unspektakulär aber souverän das Augustiner-Fassl mit seinem High-End-Zapfhahn angestochen. Das Bier ist aber auch gut.

 

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Nach Kaffee und lecker Kuchen bei netten Einstimmungsgesprächen wurde dann auch bald der Grill angeheizt und Hardy zog seine Joker aus dem Ärmel. Die Bratwürste waren wirklich hervorragend!

 

Nun aber langsam zum Programm. Auf dem Plan stand zum Beispiel, ob ein hörbaren Unterschied zwischen Vorstufen auszumachen ist.

Die Testgeräte waren

 

 

  • Audio Research Reference 5,
  • Aaron No. 22,
  • Audio Research SP 12,
  • Souvereign Director.

 

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Die Hörkette war wieder Wisdom, Kaleidascape, Wadia Wandler.

 

Alle Geräte spielten auf sehr hohem Niveau und keine macht hierbei gravierende Fehler. Dennoch konnten alle Hörer klare Unterschiede ausmachen und auch eine Einordnung vornehmen. Nur war nicht einstimmig klar, welches Gerät nun das Beste im Testfeld war. Die Reference 5 oder der Director.

 

Weiter ging es mit GUSMaster´s Horrorsitzung: der Kabelvergleich. Gibt es wirklich einen hörbaren Unterschied bei den Kabeln? GUSMaster kam langsam zur Hochform…

Big%20Grin.gif:jubel::smoke:

 

 

Verglichen wurden folgende Kabel:

 

  • Audioquest Jaguar
  • Monster M 1500
  • Monster M 1000
  • ähm, Bezeichnung wird nachgereicht.

Dass der Preis nicht immer proportional mit dem Klangerlebnis sein muss, zeigte sich klar im Kabeltest. Nämlich das M 1000 gefiel besser als das M1500. Allerdings war das Jaguar tatsächlich in dieser Testkette am besten.

 

Als Vorstufe wurde auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen der Director verwendet. Der Test wurde aber nochmal mit der Audio Research Reference 5 wiederholt und brachte ein Deckungsgleiches Ergebnis. D.h. es gab durchaus hörbare Unterschiede mit ähnlicher Tendenz aber nicht ganz so deutlich wie mit dem Diretor.

 

GUSMaster war nach dieser Sitzung erstmal für seine Verhältnisse mucksmäuschenstill gewesen. Wir wissen nicht genau warum, aber vielleicht wird er das noch verraten…

 

@aliaswolf hatte noch ein Kasterl dabei, wo der Hersteller die Behauptung aufstellte, dass mit diesem Kästchen Kabelunterschiede nicht mehr auszumachen wären und damit auch teure Kabel nicht notwendig seien.

 

Wir konnten klar feststellen, dass dieses Gerät einen klaren Effekt brachte, nämlich in vielerlei Hinsicht die Information beschnitt und damit die Musik mehr oder weniger zerstörte. Ein Unterschied zwischen dem besten und dem schlechtesten Kabel war aber trotzdem klar hörbar.

 

Klares Ergebnis: völlig kontraproduktiv.

 

Nicht vergessen möchte ich unseren neuen Teilnehmer @onurbi, der sich geduldig den Aufnahmezeromonien gestellt hatte.

 

Mit einem audiomap Pokal für besondere Zähigkeit und Leidensfähigkeit möchte ich unseren @kuddel-musik und @Ale# auszeichnen. Kuddel-musik für besondere Leidensfähigkeit, der sich als Kabelstöpsler mindestens eine Lehrstelle in Hardy's Kader verdient hat. Und Alex für seine hardcore Leistung. Denn Alex hat seine leichtgewichtige Audio Research mal eben in seine Reisetasche (man beachte die Aufschrift auf der Tasche, siehe Album) gepackt und ist mit dem Zug nach Ainring in einer sicherlich abenteuerlichen vierstündigen Fahrt, dann mit selbstgepinselter Landkarte vom Bahnhof auch noch zu Fuß zum Ort des Geschehens gewatschelt.

 

Für mich noch lustig war aber auch noch die Plastiktüte statt einer Reisetasche im Hotel, wo er vermutlich nur noch eine Zahnbürste und sein Elektrolytstäbchen drin hatte.

 

Abschließend kann ich für meinen Teil wieder sagen, es war ein höchst aufregendes Wochenende mit einer einzigartigen Truppe von netten Individualisten mit Faszination Musikreproduktion bzw. höchstes Hörerlebnis. Ein herzliches Dankschön an Hardy, der sich nicht aus der Ruhe bringen ließ und natürlich auch an Susanne die sich hervorragend um unser aller leibliches Wohl gesorgt hatte. Ich hoffe ihr erholt euch schnell von diesem anstrengenden Wochenende.

Ich hoffe auch, daß alle gut nach Hause gekommen sind und noch gut heim kommen werden!

 

Wie immer gibts ein paar Buildl in der Galerie und was meint ihr?

 

 

The Show must go on?

 

// Antworten und Ergänzungen der eigenen Eindrücke hier gerne und ausdrücklich erwünscht! Eigene Fotos bitte in das Album Workshop III hochladen.

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Doch doch, darfst schon trauen.

 

Du hast aber recht, mir ist diese Szene heute morgen nicht mehr vor Augen gewesen. ;-)

dramatisch ....

 

Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen konnte Hardy Gusmaster mittels schnick Schnack schnuck eindeutig überzeugen den director für den Kabelvergleich einzusetzen.

 

:-)

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Doch doch, darfst schon trauen.

 

Du hast aber recht, mir ist diese Szene heute morgen nicht mehr vor Augen gewesen. ;-)

dramatisch ....

 

Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen konnte Hardy Gusmaster mittels schnick Schnack schnuck eindeutig überzeugen den director für den Kabelvergleich einzusetzen.

 

:-)

Ich habe es so in Erinnerung:

 

Es gab zwei Lager bezüglich der Klanggüte des Sovereign Directors und des Audio Research REF 5 VV.

 

Die einen fanden den REF 5 besser, die anderen den Director. Es wurde heftigst diskutiert. GUSMaster führte das REF 5 Lager an und Hardy das Director Lager.

 

Nach längerer Diskusion wurde darüber abgestimmt, wer für den REF 5 und wer für den Director als Referenzgerät für den Kabelvergleich ist. Hier entstand eine Pattsituation.

 

Auf Grund dessen entschloss man sich per Schnick Schnack Schnuck das Gerät zu bestimmen. Der Ausgang ist bekannt.

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Für mich war klar, daß man das Gerät mit der detailliertesten Auflösung für so einen Test verwendet, und das war der Director.

Zudem wurde ja die Reference 5 auch nochmal für den Kabelvergleich verwendet.

 

Der Test sollte also für alle Teilnehmer zufriedenstellend absolviert worden sein.

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Mitr ging es nur darum, Alex für seine Tragearbeit zu belohnen.

War mir wichtiger.

Leider mit dem Ergebnis.

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Mitr ging es nur darum, Alex für seine Tragearbeit zu belohnen.

War mir wichtiger.

Leider mit dem Ergebnis.

Ja, ja. Ist mir schon klar dass Du und Deine Fraktion es gerne gesehen hätten, wenn der REF 5 den Director gebügelt hätte. :Big Grin:

 

Für mich als Eigner des Director will ich versuchen so Objektiv wie möglich zu bleiben und bin deswegen der Meinung:

 

Es sind 2 Geräte, die in etwa gleich kosten. Sie sind in Ihrer Performance auf einer Augenhöhe und deswegen bis zu einem gewissen Grad Geschmacksache.

 

Der Director ist noch etwas analytischer und genauer. Er schält Einzelheiten noch genauer heraus und behält den Überblick über das Klanggeschehen noch etwas besser.

 

Dies ist allerdings eine Eigenschaft die nicht jedem gefällt, weil er damit z. Bsp. Fehler einer Aufnahme noch direkter darstellt.

 

Jeder muss für sich entscheiden, was er möchte und was Ihm besser gefällt.

 

Ich hab mich entschieden..... :Big Grin:

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So, jetzt will ich auch mal ein wenig zum WorkshopIII berichten, will versuchen mich erstmal möglichst kurz zu halten, bei so vielen Eindrücken könnte ich ein halbes Buch schreiben...

 

Als Ergebniss des WS kann man sagen, es hat sich wieder einmal bestätigt, es gibt mitunter sogar deutliche Unterschiede beim Klang der einzelnen Hifi-Komponenten, diesmal waren es noch einmal Vorverstärker und Cinchkabel.

 

Bei den Vorverstärkern hatten wir diesmal ja keine "Krücke" dabei, alle haben auf ihre Art und Weise gefallen, was ich besonders erstaunlich fand, war, das die vom Hardy "gepimpte" Uraltkiste ARC SP-12 so hervorragend klang, die kann man schon fast als Favoritenschreck bezeichnen.

 

Besonders gespannt war ich natürlich auch auf den Kampf der Titanen: Sovereign Director gegen die Reference 5.

Ich hatte eine sehr große Erwartungshaltung beim Ref 5, da ich mittlerweile ein großer Liebhaber der Röhrenvorverstärker bin. Ehrlich gesagt hatte ich erwartet und mir insgeheim fast schon ein wenig gewünscht das er gewinnt.

Aber ich habe für mich herausgehört, das der Director einfach der "Bessere" ist, er spielt genauer, ehrlicher, harmonischer und was mich am meisten überrascht hat dabei auch wärmer.

Das einzige, was mir vielleicht ein wenig mehr beim Ref 5 gefallen hat, war, das er etwas spannender klang, viellecht weil er rauer zu Werke geht, aber ich denke aus Erfahrung nach einigen Tagen hören würde ich feststellen, das der Director auch hier am Ende Vorteile hat.

Nicht falsch verstehen, der Ref 5 ist mit Sicherheit verdammt gut, aber der Director macht alles einen Tick besser.

 

Deswegen war es für mich einfach auch nur logisch, das der Director beim Kabeltest der geeignete VV ist, denn er würde die Unterschiede am deutlichsten herrausstellen und so war es dann ja auch, beim Ref 5 war es auch hörbar, aber weniger klar.

Damit sind wir ja schon beim Kabeltest, ich habe ja eigentlich schon im Vorfeld für mich gewusst, ja, es gibt die Unterschiede, wobei ich aber immer Schwierigkeiten hatte, diese auch zu beschreiben bzw. manchmal auch etwas verunsichert war, weil ich nicht wirklich wusste, worauf muss ich achten.

Das wurde bei diesem WS eindrucksvoll festgestellt und vorgeführt, es war eine absolute Bestätigung für die Unterschiede, die für mich erstaunlicherweise sogar teilweise deutlicher waren als bei den Vorverstärkern.

Spannung, Tonalität, Bühnenabbildung, Luftigkeit und einige andere Dinge waren bei den Kabeln teilweise deutlich zu unterscheiden.

 

Auf dieses angebliche kleine Wunderkästchen vom Wolf will ich gar nicht weiter eingehen - einfach nur Schrott.

Aber trotzdem schön, das der Wolf es dabei hatte, denn so konnte man mal festmachen, was für ein Müll auf dem Markt existiert, also, danke hierfür, Wolf.

 

Was ich natürlich auch noch erwähnen möchte ist das ausphasen, das habe ich ja auch schon vor Jahren gemacht, von daher schon gar nicht mehr richtig auf dem Plan gehabt, was das ausmacht.

Es ist einfach verblüffend, hier kann man wirklich sagen: Unterschied wie Tag und Nacht.

 

Der Volker saß ja neben mir, ich dachte, er kippt vom Stuhl über diese Erkenntnis, denn er hatte dies ja noch nicht ausprobiert.

Also Volker, unbedingt schnellstmöglich nachholen, das bringt es einfach.

 

Tja, ich denke, das reicht erstmal, einige Sachen muss ich auch noch verarbeiten, das ein oder andere fällt einem noch zusätzlich wieder ein, es gibt mit Sicherheit in der nächsten Zeit noch einiges zu lesen über diesen besonders gut gelungenm WS.

 

Hardy, dir möchte ich an dieser Stelle auch nochmal einmal besonders danken, das du diese Erkenntnisse so kompetent vermittelt hast :im Not Worthy:

Und ich möchte auch nochmal deine Lautsprecher, die Wisdom, lobend erwähnen, nicht nur, das mir diese einfach fantastisch gefallen, sie sind durch ihre Ehrlichkeit und Güte geradezu dazu präsdestiniert die Unterschiede aufzuzeigen :im Not Worthy:

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Das war so. Eine miese Linestage, die den Klang in Richtung eng, farblos langweilig verschob. Aber selbst die schaffte es nicht, den Unterschied zwischen den RGXX und den Jaguar zu verwischen. Das liebe Kritiker ist wirklich Vodoo.

 

ja, das würde ich auch in diese Ecke einordnen.

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So, jetzt will ich auch mal ein wenig zum WorkshopIII berichten, will versuchen mich erstmal möglichst kurz zu halten, bei so vielen Eindrücken könnte ich ein halbes Buch schreiben...

 

Als Ergebniss des WS kann man sagen, es hat sich wieder einmal bestätigt, es gibt mitunter sogar deutliche Unterschiede beim Klang der einzelnen Hifi-Komponenten, diesmal waren es noch einmal Vorverstärker und Cinchkabel.

 

Bei den Vorverstärkern hatten wir diesmal ja keine "Krücke" dabei, alle haben auf ihre Art und Weise gefallen, was ich besonders erstaunlich fand, war, das die vom Hardy "gepimpte" Uraltkiste ARC SP-12 so hervorragend klang, die kann man schon fast als Favoritenschreck bezeichnen.

 

Besonders gespannt war ich natürlich auch auf den Kampf der Titanen: Sovereign Director gegen die Reference 5.

Ich hatte eine sehr große Erwartungshaltung beim Ref 5, da ich mittlerweile ein großer Liebhaber der Röhrenvorverstärker bin. Ehrlich gesagt hatte ich erwartet und mir insgeheim fast schon ein wenig gewünscht das er gewinnt.

Aber ich habe für mich herausgehört, das der Director einfach der "Bessere" ist, er spielt genauer, ehrlicher, harmonischer und was mich am meisten überrascht hat dabei auch wärmer.

Das einzige, was mir vielleicht ein wenig mehr beim Ref 5 gefallen hat, war, das er etwas spannender klang, viellecht weil er rauer zu Werke geht, aber ich denke aus Erfahrung nach einigen Tagen hören würde ich feststellen, das der Director auch hier am Ende Vorteile hat.

Nicht falsch verstehen, der Ref 5 ist mit Sicherheit verdammt gut, aber der Director macht alles einen Tick besser.

 

Deswegen war es für mich einfach auch nur logisch, das der Director beim Kabeltest der geeignete VV ist, denn er würde die Unterschiede am deutlichsten herrausstellen und so war es dann ja auch, beim Ref 5 war es auch hörbar, aber weniger klar.

Damit sind wir ja schon beim Kabeltest, ich habe ja eigentlich schon im Vorfeld für mich gewusst, ja, es gibt die Unterschiede, wobei ich aber immer Schwierigkeiten hatte, diese auch zu beschreiben bzw. manchmal auch etwas verunsichert war, weil ich nicht wirklich wusste, worauf muss ich achten.

Das wurde bei diesem WS eindrucksvoll festgestellt und vorgeführt, es war eine absolute Bestätigung für die Unterschiede, die für mich erstaunlicherweise sogar teilweise deutlicher waren als bei den Vorverstärkern.

Spannung, Tonalität, Bühnenabbildung, Luftigkeit und einige andere Dinge waren bei den Kabeln teilweise deutlich zu unterscheiden.

 

Auf dieses angebliche kleine Wunderkästchen vom Wolf will ich gar nicht weiter eingehen - einfach nur Schrott.

Aber trotzdem schön, das der Wolf es dabei hatte, denn so konnte man mal festmachen, was für ein Müll auf dem Markt existiert, also, danke hierfür, Wolf.

 

Was ich natürlich auch noch erwähnen möchte ist das ausphasen, das habe ich ja auch schon vor Jahren gemacht, von daher schon gar nicht mehr richtig auf dem Plan gehabt, was das ausmacht.

Es ist einfach verblüffend, hier kann man wirklich sagen: Unterschied wie Tag und Nacht.

 

Der Volker saß ja neben mir, ich dachte, er kippt vom Stuhl über diese Erkenntnis, denn er hatte dies ja noch nicht ausprobiert.

Also Volker, unbedingt schnellstmöglich nachholen, das bringt es einfach.

 

Tja, ich denke, das reicht erstmal, einige Sachen muss ich auch noch verarbeiten, das ein oder andere fällt einem noch zusätzlich wieder ein, es gibt mit Sicherheit in der nächsten Zeit noch einiges zu lesen über diesen besonders gut gelungenm WS.

 

Hardy, dir möchte ich an dieser Stelle auch nochmal einmal besonders danken, das du diese Erkenntnisse so kompetent vermittelt hast :im Not Worthy:

Und ich möchte auch nochmal deine Lautsprecher, die Wisdom, lobend erwähnen, nicht nur, das mir diese einfach fantastisch gefallen, sie sind durch ihre Ehrlichkeit und Güte geradezu dazu präsdestiniert die Unterschiede aufzuzeigen :im Not Worthy:

@ Chris und Tobias,

 

Sehr schöne Berichte die genau die Eindrücke des WS III wiedergeben.

 

@Tobias

 

Ausphasen werde ich heute noch machen. Du hast es richtig mitbekommen, ich bin wirklich bald vom Stuhl gekippt, als ich den Unterschied gehört habe. Bin gespannt...

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@ Chris und Tobias,

 

Sehr schöne Berichte die genau die Eindrücke des WS III wiedergeben.

 

@Tobias

 

Ausphasen werde ich heute noch machen. Du hast es richtig mitbekommen, ich bin wirklich bald vom Stuhl gekippt, als ich den Unterschied gehört habe. Bin gespannt...

 

Dankeschön!

 

Mich freut es auch, daß meiner Aufforderung gefolgt wird.. Die Eindrück zu ergänzen etc.

Das Ausphasen sollte unbedingt noch mit Eindrücken ergänzt werden.

 

Ach ja, und wenn es euch gefallen hat, dann kann man ja die Sterne-Funktion einsetzen. Big%20Grin.gif

 

Mir ist halt auch daran gelegen, daß hier beim Lesen auch der Spaß ein wengig durchschlägt. Zum einen als Erinnerung für die Mitwirkenden und als Eindruck für alle die nur Mitlesen.

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Dankeschön!

 

Mich freut es auch, daß meiner Aufforderung gefolgt wird.. Die Eindrück zu ergänzen etc.

Das Ausphasen sollte unbedingt noch mit Eindrücken ergänzt werden.

 

Ach ja, und wenn es euch gefallen hat, dann kann man ja die Sterne-Funktion einsetzen. Big%20Grin.gif

 

Mir ist halt auch daran gelegen, daß hier beim Lesen auch der Spaß ein wengig durchschlägt. Zum einen als Erinnerung für die Mitwirkenden und als Eindruck für alle die nur Mitlesen.

Hi Chris,

 

Kann gerne meine Eindrücke zum Ausphasen mitteilen. Kurz: irre der Unterschied.

 

Alle Geräte waren Phasenrichtig angeschlossen. Um auszuprobieren, welche Auswirkung die "verkehrte" Phase hat, wurde beim Director der Stromstecker rumgedreht.

 

Auswirkung:

 

Räumlichkeit: weg

Bass: fast weg, viel dumpfer, unkontrollierter

Mitten: wo waren sie hin?

Höhen: ebenso

 

Ich war erschüttert!

 

Stecker wieder rumgedreht.

 

Gott sei Dank, alles wieder da! Unglaublich was das ausmacht.

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Mir ist halt auch daran gelegen, daß hier beim Lesen auch der Spaß ein wengig durchschlägt. Zum einen als Erinnerung für die Mitwirkenden und als Eindruck für alle die nur Mitlesen.

 

Stimmt, das muss man natürlich auch noch einmal ausdrücklich erwähnen, es gab eine Menge Spaß bei der ganzen Geschichte (wobei die Ernsthaftigkeit der eigentlichen Workshoptests niemals gefährdet wurde), vor allem der Gunter als Hannibal war echt der Hammer :Big Grin:

 

Es ist schon klasse was für eine tolle Gemeinschaft da entstanden ist und wie sich die einzelnen Charaktere ergänzen und harmonieren, irgendwie stimmt die Chemie in dieser ja nicht kleinen Gruppe, der nächste WS wird bestimmt kommen und ich werde mehr als gerne wieder dabei sein :prost2:

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Habe die WS-Erfahrungen gleich mal umgesetzt, hatte ja noch zwei Monster M-1000 liegen (sind für den Audyssey reserviert) und habe es erst mal gegen das M-1500 zwischen Vorverstärker und CD-Player getauscht.

Es ist tatsächlich einfach besser, konnte ich jetzt auch an meiner Anlage nachvollziehen, vorher hatte ich das nie ausprobiert, wei ich einfach dachte, das M-1500 ist deutlich teurer gewesen, also wird es auch wohl besser sein, was ja auch die gröte Überraschung beim WS war!

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Wer ist Gunter ????

 

Gruß

Freund von Clarence :i5595_jubel2:

Muss jetzt leider aufhören, sehe meinen speziellen Freund Hardy aus dem Flieger steigen, mit Volker als Bewacher :smiley1560::alter_mann:

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Ach ja, was ich nicht vergessen will, habe jetzt auch ein Monster Sigma in der Anlage, das hat das Stück Straight Wire Stage zwischen SCU und ML ersetzt (jetzt habe ich endlich bis auf die Stromkabel natürlich alles monsterverkabelt)

 

Was soll ich schreiben, ich grinse schon wieder im Kreis :i5595_jubel2:

 

Das Musikhören macht schon wieder richtig Spaß :im Not Worthy:

 

Nochmals danke, Hardy :)

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Hi,

 

Also beschreibe ich mal auch ein paar meine Eindrücke bezüglich 2 VV, obwohl ich dazu eigentlich nichts sagen wollte.

 

Am anfang sagte mir die Ref. 5 mehr zu, aber ich konnte die Punkte einfach nicht identifizieren woran es lag. Weswegen ich mir auch nicht ganz sicher war, ob ich die Sache nicht Voreigenohmen sehe. Aber es klang einfach harmonischer und holografischer mit mehr Emotionen. Nur ich wusste gar nicht worauf ich da genau "schauen" sollte. Eine Sache war aber von anfang an klar, dass einiges vom Director auch direkter kamen.

 

Dann kam der Kabelvergleich mit ganz neuen Erkenntnissen, bzw. was die Geschichte eingekreist hat und mir ungemein weiter geholfen hat, zumindest zum Schluss. Und wo ich die Gelegenheit bekam Director besser kennenzulernen, in ihn mich besser einzuhören, wodurch ich ihn dann auch favorisiert habe. Diesbezüglich muss ich jetzt auch ein paar Einzelheiten erwähnen und besonders wie ich bei einem Vergleich vorgehe. Zumindest bei solchen Geräten, Kabeln usw. die klanglich auch sehr nah beieinander liegen und man den Unterschied nicht so einfach beschreiben kann. Und zwar man hört ein bekanntes Stück, man erkennt ein Unterschied, aber man kann ihn nicht mal für sich selber beschreiben. Man erkennt den Unterschied mehr nur an seinem Gefühl, ob man sich irgendwo verspann, oder Zittern innendrin spürt usw. Ab da schaut man nur an welcher "Stelle" das passiert. Aber damit meine ich nicht irgendeine Stelle in einem Stück, oder irgendein bestimmtes Instrument. Ich kann das einfach nicht näher beschreiben. Aber ab da konzentriert man sich nur auf die besagte Stelle, an den Punkt, und alles andere wird sozusagen ausgeblendet.

Und als ich alle Kabelunterschiede mit dem Director für mich eingekreist habe, war es interessant für mich die Unterschiede auch mit der Ref. 5 zuhören. Für den Kabelvergleich mit Director und Ref. 5 wurde ein Stück von Holly Cole verwendet, und beim ständigem Kabel um stöpseln und hin und her schalten, konnte man das schon ohne Elektronik und LS im Kopf hören. Man kannte die Unterschiede von einzelnen Kabeln, man kannte die "Stelle", den Punkt auf den es ankam und konnte das mit 2 VV auch gleich vergleichen. Wo für mich dann auch sofort fest stand, dass Director für mich besser klingt. Das hat zwar einige verwundert, die weiterhin auch bei dem Stück ARC bevorzugt haben, aber für mich stand es eigentlich fest. Ich konnte zwar zuerst nicht verstehen, warum ich auch bei dem Stück vorher Ref. 5 bevorzugt habe, aber der Director bildete die Geschichte einfach exakter, brillanter ab. Und ich wusste was ich gehört habe und lies mich auch nicht davon abbringen.

 

Allerdings nachdem ich dann bekehrt wurde, haben wir wieder mit verschiedenen Kabeln und abwechselnd mit 2 VV, ein anderes Stück abgespielt, von Oscar Peterson. Und es war wieder ganz anders, genau wie am Anfang. Mit Ref. 5 ging einfach die Sonne auf, es machte Spaß, es war dreidimensionaler, plastischer, einfach nur analoger. Was ich aber dann nicht ganz verstehen konnte.

 

Aber nachdem Hardy dann meine Aufmerksamkeit auf Kontrabass gelenkt hat, und ich das Stück auch nochmal in der anderer Gruppe ein paar mal angehört habe, konnte ich mir auch die Sahen mehr erklären. Wenn ich mich auf bestimmte Sachen, Instrumente konzentrierte, konnte ich auch Feststelen, dass Director die exakter abbildet. Also die beiden spielen schon ganz oben und es war schon ziemlich schwierig auch für sich selber zu erklären, was einem besser zusagt. Zu keinem Zeitpunkt konnte man auch irgendwelche "Fehler" ausmachen, oder neue Details in der Wiedergabe finden. Der Director spielt für mich exakter bzw. z.B. die Instrumente werden dann exakter umrissen. Es klingt vordergründiger, es kommt zu gewisser Brillanz. Ref. 5 bringt dagegen farbenfroheren Klang und die pumpt Luft ohne ende in die Wiedergabe ein. Auch dem Nachklang von Instrumenten wird genauso viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie dem hauptsächlichen Klang. Die klingt holografischer, irgendwie homogener.

 

Wer was am Ende dann auch mehr bevorzugt, muss dann auch für sich selber beantworten.

 

Gruß Alex

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Hi Alex, finde ich sehr gut erklärt, bei den ersten Tönen meinte ich auch erst für mich, das mir der Ref5 besser gefällt, aber je länger ich den Director dagegen gehört habe konnte ich immer mehr feststellen, der macht einfach alles noch etwas genauer.

Mir ging es ähnlich, als ich den Director dann beim Kabeltest nochmal gehört habe, da war für mich auch alles klar.

Auch fand ich den Ref5 etwas ungenau im Bass bzw. kam mir der Director gerade hier stimmiger vor.

 

Allerdings muss man auch sagen, das beide auf wirklich sehr hohem Niveau gespielt haben und der Ref5 ebenfalls weit oben anzusiedeln ist, ich denke vielleicht auch, das mit Elektro Harmonix-Röhren noch eine leichte Steigerung drin sein könnte ;)

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Mir pesönlich gefiel der Ref 5 am besten. Der Gesamteindruck der Musikstücke über dem AR gefiel mir einfach besser. Das er jetzt den Bass einen Tacken kleiner abgebildet hat wäre kein KO Kriterium für mich gewesen. Wobei ich mit einen Director auch gut leben könnte. Beide Geräte sind ausgezeichnet!

So ein Vergleich ist halt nur in einem ws möglich, zwei dieser Kaliber gegeneinander über mehrere Std. gegeneinander laufen zu lassen.

Von daher war das mein absolutes highlight. Die beiden anderen Vorstufen waren auch echt ne Wucht, wenn man einmal den Anschaffungswiderstand mit einbezieht.

 

Zu dem Thema Kabelklang bestätigte sich meine Erfahrung aus dem letzten Jahr: Kabel klingen unterschiedlich! :Loser:

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Hi Alex, finde ich sehr gut erklärt, bei den ersten Tönen meinte ich auch erst für mich, das mir der Ref5 besser gefällt, aber je länger ich den Director dagegen gehört habe konnte ich immer mehr feststellen, der macht einfach alles noch etwas genauer.

Mir ging es ähnlich, als ich den Director dann beim Kabeltest nochmal gehört habe, da war für mich auch alles klar.

Auch fand ich den Ref5 etwas ungenau im Bass bzw. kam mir der Director gerade hier stimmiger vor.

 

Allerdings muss man auch sagen, das beide auf wirklich sehr hohem Niveau gespielt haben und der Ref5 ebenfalls weit oben anzusiedeln ist, ich denke vielleicht auch, das mit Elektro Harmonix-Röhren noch eine leichte Steigerung drin sein könnte ;)

 

Hi Tobias,

 

Ich glaube Du hast mich nicht ganz verstanden. Zum Schluss, als ich endlich die "Schwächen u. Stärken" (Wenn man das so sagen darf...) von beiden identifiziert habe, sagte mir die Ref. eigentlich mehr zu. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack.

 

Was Bass angeht, Ref. 5 drückte auch da mehr Luft in die Wiedergabe, es war irgendwie weicher, plastischer, auch minimal dunklerer. Aber allgemein würde ich Dir Recht geben. Ich empfand auch Director da ein Stück ansprechender. Der Director drückte irgendwie punktueller, genauer, mit mehr Brillanz. Ich kann das nicht besser beschreiben, aber man bekam z.B. so das bessere Gefühl von Basssaiten und nicht nur vom Körper.

 

Auf das was sich da bei Ref. 5 mit Lampen verändert, bin ich jetzt schon gespannt, aber momentan kann ich leider noch Garnichts sagen. Eigentlich wäre auch die symmetrische Ansteuerung wünschenswert. Zumindest heißt es dass man durch Chinch von Player ungemein viel Potenzial verschenkt. Aber da ich nunmal nicht die Gelegenheit habe und das nicht ausprobiert habe, kann ich auch dazu leider nichts sagen. Nichtsdestotrotz hat mir die Atmosphäre, Spannung, das ganze Luft in der Wiedergabe auch so schon mehr zugesagt.

 

Gruß Alex

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Für Außenstehende ist es bisher nicht sonderlich hilfreich. Ich würde mich über Klangbeschreibungen freuen, nicht nur gefiel besser/schlechter sondern WARUM...

Alex hat da einen guten Anfang gemacht

Vielleicht sollte man auch mal die Musikstücker und die Interpreten auflisten, die wir gehört haben.

 

Und mal erklären wie man richtig hört.

 

Ich habe es z. Bsp. ähnlich gemacht wie der Alex. Ob das richtig ist weiß ich nicht, aber damit konnte ich die Unterschiede am besten erkennen.

 

Ich habe z. Bsp. bei dem Stück "I can see clearly now" von Holly Cole besonderst auf die Bassläufe und die Stimme geachtet und habe den Rest weitestgehend ausgeblendet. Und da muss ich sagen das der Director für mich den Bass viel genauer und konturierter abgebildet hat. Die Stimme hatte viel mehr Klarheit und trotzdem mehr Schmelz.

 

Bei dem Stück "You Look Good to Me" von Oscar Peterson habe ich insbesondere auf den Kontrabass, das Mitsingen des Bassisten, das Klavier und das Ping geachtet. Auch hier habe ich versucht den Rest weitestgehend auszublenden.

 

Und auch da muss ich für mich ganz klar sagen: beim Director war für mich der Kontrabass konturierter, hatte mehr Fülle, das Mitsingen des Bassisten war klarer hörbar, das Ping war klarer und schwang länger im Raum nach, das Klavier war ruhiger, angenehmer. Das gesamte Klangbild war wärmer und luftiger. Für mich das angenehmere und genauere Klangbild.

 

Diese beiden Musikstücke sind mir hauptsächlich im Gedächtnis geblieben. Und so habe ich sie für mich darstellbar gemacht, damit ich entsprechende Unterschiede hören konnte.

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Für Außenstehende ist es bisher nicht sonderlich hilfreich. Ich würde mich über Klangbeschreibungen freuen, nicht nur gefiel besser/schlechter sondern WARUM...

Alex hat da einen guten Anfang gemacht

 

Morgen Hardy,

 

Vielen Dank für den Zuspruch, Hardy! Ich versuche aber nur meine persönliche Eindrücke weiter zugeben, bzw. die aus eigener perspektive zu umschreiben. Zumindest solange es nicht um offensichtliche Fehler handelt, denn dann ist sowieso alles klar.

 

Gruß Alex

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Vielleicht sollte man auch mal die Musikstücker und die Interpreten auflisten, die wir gehört haben.

 

Und mal erklären wie man richtig hört.

 

Ich habe es z. Bsp. ähnlich gemacht wie der Alex. Ob das richtig ist weiß ich nicht, aber damit konnte ich die Unterschiede am besten erkennen.

 

 

Ich weiß zwar nicht ob Deine Methode wirklich "richtig" ist. Aber was heißt denn jetzt richtig oder falsch?? Kommst Du so bei einem Vergleich am bestem klar, deckt so eine Vorgehensweise für Dich auch wirklich alles ab, dann ist das auch richtig, in meinen Augen. :Thinking:

 

Und außerdem ist die Geschichte zumindest für mich auch von Fall zu Fall unterschiedlich. Manchmal reicht es einfach nur entspannt zuzuhören und sich dann mal irgendwann dabei erwischen, dass man so verspannt ist, dass die Zähne splittern... :Black Eye: :Big Grin: Nur so als Beispiel.

 

Aber was mich jetzt persönlich Interessiren würde, sind die Schwächen (nicht Fehler) von den einzelnen VV, und aus Deiner Sicht. Oder besser gesagt meine ich die minus Punkte im Vergleich zueinander.

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Ich weiß zwar nicht ob Deine Methode wirklich "richtig" ist. Aber was heißt denn jetzt richtig oder falsch?? Kommst Du so bei einem Vergleich am bestem klar, deckt so eine Vorgehensweise für Dich auch wirklich alles ab, dann ist das auch richtig, in meinen Augen. :Thinking:

 

Und außerdem ist die Geschichte zumindest für mich auch von Fall zu Fall unterschiedlich. Manchmal reicht es einfach nur entspannt zuzuhören und sich dann mal irgendwann dabei erwischen, dass man so verspannt ist, dass die Zähne splittern... :Black Eye: :Big Grin: Nur so als Beispiel.

 

Aber was mich jetzt persönlich Interessiren würde, sind die Schwächen (nicht Fehler) von den einzelnen VV, und aus Deiner Sicht. Oder besser gesagt meine ich die minus Punkte im Vergleich zueinander.

Hi Alex,

 

Ob meine Methode die richtige ist weiß ich auch nicht. Ich hab jedoch für mich herausgefunden, das ich dadurch Unterschiede am deutlichsten ausmachen kann.

 

Nach wie vor bin ich der Meinung, das beide VV keine wirklichen Schwächen im Vergleich zueinander haben. Der eine gibt die Musik etwas genauer, ehrlicher wieder. Der andere einen Tick ungenauer, rauer, nicht ganz so warm.

 

Deswegen von Schwächen zu reden wäre, meines Erachtens falsch. Die Reaktionen auf den Test haben ja auch gezeigt, das die einen den Ref 5 und die anderen den Director besser fanden. In etwa 50:50 waren die Lager.

 

Also von daher eine klare Patt Situation.

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