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Gibt es für Dich Klangunterschiede bei Kabeln?


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Anwort nur zum Thema Leitfähigkeit:

Genau andersrum ist es. Kabel sind üblicherweise aus Metall, und hier sinkt die Leitfähigkeit mit steigender Temperatur. Bei Halbleitern ist es so wie Du vermutest.

 

war auch nicht bis ins Detail ausgeführt. Wenn man hergeht und alle verwendeten Materialien, die zur Leitung von Signalen innerhalb einer Kette verwendet werden, ansieht, wird man bestimmt schnell auf eine Hand voll unterschiedliche kommen (oder sogar noch mehr). Was ich damit sagen wollte, ist, dass ich glaube, dass es keinen all zu großen Unterschied macht, ob ich die Kupfer- und Silberkabel nun auf eine günstig vergoldete Kabelschelle löte oder nicht. Allein durch das Löten kommen ja schon wieder zwei Metalle ins Spiel.

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Anwort nur zum Thema Leitfähigkeit (und Temperatur):

Genau andersrum ist es. Kabel sind üblicherweise aus Metall, und hier sinkt die Leitfähigkeit mit steigender Temperatur. Bei Halbleitern ist es so wie Du vermutest.

Da stimme ich voll zu (Tendenz zum Supraleiter... in gaaaaanz weiter Ferne, naja, es sind ja nur - 250° C entfernt). Da hier aber auch das Thema Kabel, also Leiter und nicht Halbleiter diskutiert werden, sehe ich da auch keinen Zusammenhang. In der normalen Umgebungstemperatur ist das bei Kabeln aber nicht der Rede wert.

 

Klausi

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jaja, das Thema fokusiert sehr. Schade dass es nicht möglich ist, den Klang in Gramm auszudrücken. Somit wäre eine Diskusion hinfällig, wenn Beispielsweise 100g auf der Richterskala das Optimum bedeuten würde. So hat jeder seinen individuellen Höreindruck, der eigentlich nur schwer zu diskutieren ist.

 

Dennoch, ich habe einen Unterschied bei verschiedenen Kabeln vernommen, ergo kann ich diese Frage nur mit ja beantworten. :smiley1869:

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Hi

Meine Ohren sagen mir, ja es gibt einen Unterschied

Wenn man das so für sich nach sinnvollen Tests erkennt,

dann ist das zumindest interessant für andere.

Allerdings macht sich erfahrungsgemäß kaum jemand diese Mühe.

Wenn schon richtige Tests, dann machen es eher die "bösen" Leute, die dann auch keinen

Unterschied hören* - und das selbst bei extrem unterschiedlichen Kabelkklassen.

Im Normalfall besorgt sich der Patient ein gut getestetes Kabel,

verlegt es mit freudig zittrigen Händen und deklariert sich das als AudioViel ;)

Auch eine Art glücklich zu werden und segensreich für die Industrie!

 

 

 

 

 

*Das liegt eben dran, weil sie böse sind und es auch nicht hören wollen.

Noch schlimmer sind nur Leute, die das auch theoretisch belegen können.

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war auch nicht bis ins Detail ausgeführt. Wenn man hergeht und alle verwendeten Materialien, die zur Leitung von Signalen innerhalb einer Kette verwendet werden, ansieht, wird man bestimmt schnell auf eine Hand voll unterschiedliche kommen (oder sogar noch mehr). Was ich damit sagen wollte, ist, dass ich glaube, dass es keinen all zu großen Unterschied macht, ob ich die Kupfer- und Silberkabel nun auf eine günstig vergoldete Kabelschelle löte oder nicht. Allein durch das Löten kommen ja schon wieder zwei Metalle ins Spiel.

 

Die Metallkombination spielt eigentlich gar keine Rolle, es geht beim Löten lediglich um die dauerhafte und innige metallische Verbindung. Beim Löten legieren die Grenzflächen ineinander und eine bessere leitfähige Verbindung ist durch bloßes Aufdrücken nicht zu bekommen. Auch ist der Übergangsquerschnitt bei Pressverbindungen geringer, als wenn man mit einer guten Lötstelle verlötet. Die spezifische Leitfähigkeit macht hier wenig aus, weil der Querschnitt größer ist und die Leiterlänge innerhalb des Lotes sehr gering. Ist aber letztlich alles Theoretisieren, die realen Übergangswiderstände spielen sich im µOhm Bereich ab.

Löten nicht wegen Widerständen, sondern wegen Dauerhaftigkeit. Die eigentlich elektrisch verbindenden Grenzflächen sind ja "innen" unter Luftabschluß, außen darf eine Lötstelle gerne oxidieren, das stört nicht. Bei Klemmungen gibt es kein "innen".

Die Steckverbindung sollte dann von einer oxidationsfreien Metalloberfläche bewerkstelligt werden, also Gold

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was wäre denn, brächte man zur Signalübertragung von Amp zum LS ein Glasfaserkabel ins Spiel? Auf dem Weg vom CD zum Amp wird das doch auch gemacht?

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Bei einem Aktivlautsprecher sicher ein guter Weg.

Sonst tut sich das Licht mit der Strom / Spannungsleistung etwas schwer :Just Kidding: :Just Kidding:.

Darth Vader würde sein Schwert anmachen :alter_mann:.

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...Darth Vader würde sein Schwert anmachen :alter_mann:.

 

 

na das wäre auch blöd - das summte doch immer so oder?! :Big Grin:

war eben nicht "entstört".

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was wäre denn, brächte man zur Signalübertragung von Amp zum LS ein Glasfaserkabel ins Spiel? Auf dem Weg vom CD zum Amp wird das doch auch gemacht?

Hi Toralf,

das würde nur dann gehen, wenn in jeder Box ein entsprechender D/A Wandler enthalten wäre. Irgendwie muss das optische Signal ja wieder in elektrische Spannungen umgewandelt und dann verstärkt werden. Licht lässt sich nicht so gut in "Leistungslicht" (gibt es den Begriff überhaupt :Thinking: ) verstärken :Hypnotized: . Spannung schon......

 

Klausi

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Hallo Leute,

 

Hier, in diesem Thread, ist die Frage gestellt: gibt es klangliche unterschiede bei Kabeln. :Worried:

 

Ich denke "JA".

 

Im Moment merke ich es in meiner Kette ganz besonderst. Habe seit kurzem das AudioQuest Panther angeschlossen.

Was soll ich sagen:

 

Bühne breiter. Tiefenstaffelung besser. Alles ist und bleibt an seinem Platz. Das Klangbild wandert VOR den Lautsprecher und steht mitten im Raum. Details genau ortbar. Klangbild viel ruhiger und nicht mehr nervend.

 

Bass noch sauberer und konturierter. Höhen nie schrill. Mitten absolut sauber.

 

Und das waren nur die Cinch Kabel die ich gewechselt habe. Die Lautsprecherkabel kommen noch dran. :Star:

 

Für mich ganz klar.......es gibt klangliche unterschiede bei Kabeln!!!

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Moin :)

Bühne breiter. Tiefenstaffelung besser. Alles ist und bleibt an seinem Platz. Das Klangbild wandert VOR den Lautsprecher und steht mitten im Raum.

Erstmal kann man Dich nur beglückwünschen, dass du die alten, defekten Kabel getauscht hast.

Aber eine Frage zu den Beschreibungen:

Ist das Bühnenbild jetzt breiter als die Lautsprecherfront oder

füllt es jetzt die gesamte Breite aus und vorher war es nur so 3/4?

Also wenn vorher strikt links ein Testton (Instrument) drauf kam,

dann war der schon voll links oder eher etwas mittig?

Letzteres würde ja bedeuten es wurde Spannung in den rechten Kanal induziert!

(Möglicherweise nicht abwegig, besonders bei, üblicherweise sehr langen, Koaxkabeln!)

Und wir reden von einer beträchtlichen Einstrahlung bis man das auch nur minimal hören würde!

 

Wenn man weiß wie der Löwenanteil moderner Musik gemischt wird (mal ausser alten Joe Jackson Sachen und selten Klassik)

ist man natürlich von deinen Holografischen Beschreibungen berührt und wird von der Begeisterung erfasst.

Wie jeder weiss ist 3D eh gerade "hipp" und wenn man das schon mit Cinch hin bekommt, was mag dann

erst das möglichst kürzeste versilberte OFHC 16mm² Lautsprecherkabel bringen (am besten Kreuzsymetisch mit Nobel-Zobel!)?

Bitte ausprobieren und hier episch beschreiben. Kimber Kable mal im Vergleich getestet? Manche mögen es tulpiger!

Für mich blühen gerade alte Zeiten auf!

 

Sehr geile Beiträge - danke!

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Hi :)

Ich bin für solid Core bei HF Verbindungen, klingen meines erachtens besser.

Ich bin bei richtigen HF-Verbindungen sogar für Festmantelkabel oder Hohlleiter!

Aber wir reden hier doch von Stereoanlagen und nicht von der Ansteuerung eines Radar Klystrons?

Nein, Musik ist streng genommen dann doch eher Niederfrequenz!

Hat auch sein gutes - denn dadurch spielt zB der Skineffekt nicht ganz die tragende Rolle, die mancher vorträgt.

 

 

Diese Aussage ist natürlich ohne Gewehr :alter_mann:

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Hallo Leute,

 

Hier, in diesem Thread, ist die Frage gestellt: gibt es klangliche unterschiede bei Kabeln. :Worried:

 

Ich denke "JA".

 

Im Moment merke ich es in meiner Kette ganz besonderst. Habe seit kurzem das AudioQuest Panther angeschlossen.

Was soll ich sagen:

 

Bühne breiter. Tiefenstaffelung besser. Alles ist und bleibt an seinem Platz. Das Klangbild wandert VOR den Lautsprecher und steht mitten im Raum. Details genau ortbar. Klangbild viel ruhiger und nicht mehr nervend.

 

Bass noch sauberer und konturierter. Höhen nie schrill. Mitten absolut sauber.

 

Und das waren nur die Cinch Kabel die ich gewechselt habe. Die Lautsprecherkabel kommen noch dran. :Star:

 

Für mich ganz klar.......es gibt klangliche unterschiede bei Kabeln!!!

 

 

Glückwunsch, Volker, wir haben ja schon beim WS gehört, was die Panther können :prost2:

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Moin :)

 

Erstmal kann man Dich nur beglückwünschen, dass du die alten, defekten Kabel getauscht hast.

Aber eine Frage zu den Beschreibungen:

Ist das Bühnenbild jetzt breiter als die Lautsprecherfront oder

füllt es jetzt die gesamte Breite aus und vorher war es nur so 3/4?

Also wenn vorher strikt links ein Testton (Instrument) drauf kam,

dann war der schon voll links oder eher etwas mittig?

Letzteres würde ja bedeuten es wurde Spannung in den rechten Kanal induziert!

(Möglicherweise nicht abwegig, besonders bei, üblicherweise sehr langen, Koaxkabeln!)

Und wir reden von einer beträchtlichen Einstrahlung bis man das auch nur minimal hören würde!

 

Wenn man weiß wie der Löwenanteil moderner Musik gemischt wird (mal ausser alten Joe Jackson Sachen und selten Klassik)

ist man natürlich von deinen Holografischen Beschreibungen berührt und wird von der Begeisterung erfasst.

Wie jeder weiss ist 3D eh gerade "hipp" und wenn man das schon mit Cinch hin bekommt, was mag dann

erst das möglichst kürzeste versilberte OFHC 16mm² Lautsprecherkabel bringen (am besten Kreuzsymetisch mit Nobel-Zobel!)?

Bitte ausprobieren und hier episch beschreiben. Kimber Kable mal im Vergleich getestet? Manche mögen es tulpiger!

Für mich blühen gerade alte Zeiten auf!

 

Sehr geile Beiträge - danke!

 

 

Was willst Vogel damit sagen ???

 

Ich habe leider auch schon Unterschiede gehört. Ansonsten wäre es günstiger für mich gewesen.

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Moin :)

 

Erstmal kann man Dich nur beglückwünschen, dass du die alten, defekten Kabel getauscht hast.

Aber eine Frage zu den Beschreibungen:

Ist das Bühnenbild jetzt breiter als die Lautsprecherfront oder

füllt es jetzt die gesamte Breite aus und vorher war es nur so 3/4?

Also wenn vorher strikt links ein Testton (Instrument) drauf kam,

dann war der schon voll links oder eher etwas mittig?

Letzteres würde ja bedeuten es wurde Spannung in den rechten Kanal induziert!

(Möglicherweise nicht abwegig, besonders bei, üblicherweise sehr langen, Koaxkabeln!)

Und wir reden von einer beträchtlichen Einstrahlung bis man das auch nur minimal hören würde!

 

Wenn man weiß wie der Löwenanteil moderner Musik gemischt wird (mal ausser alten Joe Jackson Sachen und selten Klassik)

ist man natürlich von deinen Holografischen Beschreibungen berührt und wird von der Begeisterung erfasst.

Wie jeder weiss ist 3D eh gerade "hipp" und wenn man das schon mit Cinch hin bekommt, was mag dann

erst das möglichst kürzeste versilberte OFHC 16mm² Lautsprecherkabel bringen (am besten Kreuzsymetisch mit Nobel-Zobel!)?

Bitte ausprobieren und hier episch beschreiben. Kimber Kable mal im Vergleich getestet? Manche mögen es tulpiger!

Für mich blühen gerade alte Zeiten auf!

 

Sehr geile Beiträge - danke!

Hi,

 

Also, ganz klar, auch wenn ich mich wiederhole.

So wie ich es beschrieben habe: Instrumente, Stimmen etc. stehen auf einem Platz. Sie wandern nicht!

Die Bühne war vorher Ende Lautsprecher. Jetzt geht sie über die Lautsprecher hinaus.

Die Musik und die Stimmen waren nur leicht gelöst von den Lautsprechern. Jetzt stehen sie klar davor, im Raum.

Die Höhen sind klarer, aber nicht schrill.

Die Mitten sind sauberer. Stimmen ebenfalls klarer. Mehr Details.

Bass konturierter und sauberer.

 

Musik hören macht noch mehr Spass!

 

Gruß

 

Volker

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Danke taxidriver!

Also über die Lautsprecherzone hinaus - Danke!

War übrigens keine Wiederholung. Ich fragte nach, weil Du es nicht schriebst.

Solche Effekte enstehen zB üblicherweise durch phaseninvertierte Signale im Gegenkanal.

Stereofonie macht das ansonsten einfach nicht her!

Ob das mutwillig ist, ist eines: Auf jeden Fall sollte es einen stutzig machen.

(Meine Frage beinhaltete nämliche eine Fehlersuche: War es vorher fehlerhaft oder ist es das jetzt?!)

Über Holografie habe ich mich ja schon geäussert!

Als Kind hatte ich leider nur einen Schwarz/Weiss Fernseher.

Trotzdem konnte ich gelegentlich schwören das bestimmte Sachen

farbig waren (Schlümpfe blau oder einmal bei Timetunnel hatten Ausserirdische grüne Köpfe)!

Ich schäme mich auch heute nicht das zuzugeben......

 

Trotzdem kann ich zusammenfassen: Schön wenn es Dir Spaß macht!

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Danke taxidriver!

Also über die Lautsprecherzone hinaus - Danke!

War übrigens keine Wiederholung. Ich fragte nach, weil Du es nicht schriebst.

Solche Effekte enstehen zB üblicherweise durch phaseninvertierte Signale im Gegenkanal.

Stereofonie macht das ansonsten einfach nicht her!

Ob das mutwillig ist, ist eines: Auf jeden Fall sollte es einen stutzig machen.

(Meine Frage beinhaltete nämliche eine Fehlersuche: War es vorher fehlerhaft oder ist es das jetzt?!)

Über Holografie habe ich mich ja schon geäussert!

Als Kind hatte ich leider nur einen Schwarz/Weiss Fernseher.

Trotzdem konnte ich gelegentlich schwören das bestimmte Sachen

farbig waren (Schlümpfe blau oder einmal bei Timetunnel hatten Ausserirdische grüne Köpfe)!

Ich schäme mich auch heute nicht das zuzugeben......

 

Trotzdem kann ich zusammenfassen: Schön wenn es Dir Spaß macht!

Also wenn ich Dich richtig verstehe, bist Du der Meinung, das das Hören über die Lautsprecher hinaus, nicht normal ist?

 

Ich muss dazu sagen, dass dieser Efekt nicht generell vorhanden ist, zumindest nicht so extrem, sondern nur bei ganz bestimmten Stücken, wie Oskar Peterson Trio auf der WS I CD. Liegt daher vielleicht auch an der Aufnahme!

 

Gruß Volker

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Moin, nochmal.

Also wenn ich Dich richtig verstehe, bist Du der Meinung, das das Hören über die Lautsprecher hinaus, nicht normal ist?

Ich muss dazu sagen, dass dieser Efekt nicht generell vorhanden ist, zumindest nicht so extrem, sondern nur bei ganz bestimmten Stücken, wie Oskar Peterson Trio auf der WS I CD. Liegt daher vielleicht auch an der Aufnahme!

Ja, ein Effekt (bei akustischer Musik) dieser Art ist nicht normal.

Wenn es nur vereinzelt auftritt kann es natürlich tatsächlich diese Aufnahme sein.

Solche Effekte (jeder Raumklangsimulator kann das) sind aber unnatürlich.

Wenn etwas außerhalb der Lautsprecher zu hören ist, dann ist das normal so nicht auf der Aufnahme.

Auch wenn Dipole sowas machen ist das natürlich "falsch"!

Hübsch darf man das aber finden...man sollte es nur deuten können.

Weiter würde mich aber sehr, sehr stutzig machen warum Dein altes Kabel somit richtiger war!

 

Die Info mit der einzelnen Aufnahme wäre sinnvoll gewesen.

Ist das auch so, was den 3D Sound angeht?

 

 

P.S. Ich will hier niemanden wütend machen!

Wenn Euch die Theorie nicht im geringsten Interessiert

und ihr Euch freut nichts zu verstehen, dann lasse ich es gerne!

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Moin, nochmal.

 

Ja, ein Effekt (bei akustischer Musik) dieser Art ist nicht normal.

Wenn es nur vereinzelt auftritt kann es natürlich tatsächlich diese Aufnahme sein.

Solche Effekte (jeder Raumklangsimulator kann das) sind aber unnatürlich.

Wenn etwas außerhalb der Lautsprecher zu hören ist, dann ist das normal so nicht auf der Aufnahme.

Auch wenn Dipole sowas machen ist das natürlich "falsch"!

Hübsch darf man das aber finden...man sollte es nur deuten können.

Weiter würde mich aber sehr, sehr stutzig machen warum Dein altes Kabel somit richtiger war!

 

Die Info mit der einzelnen Aufnahme wäre sinnvoll gewesen.

Ist das auch so, was den 3D Sound angeht?

 

 

P.S. Ich will hier niemanden wütend machen!

Wenn Euch die Theorie nicht im geringsten Interessiert

und ihr Euch freut nichts zu verstehen, dann lasse ich es gerne!

Wie gesagt, der Efekt ist immer da, aber bei der Aufnahme extrem.

Der 3D Efekt ist immer da.

 

Ich finde es übrigens nicht unnatürlich, da ich es auf anderen Anlagen auch schon gehört habe (Genesis1.1)

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Ich finde es übrigens nicht unnatürlich, da ich es auf anderen Anlagen auch schon gehört habe (Genesis1.1)

Das ist ein anderes Thema: Es gefällt Dir (diesen Geschmacksraum ließ ich Dir ja sehr freundlich).

Aber selbstverständlich ist diese Klang-Info normalerweise nicht auf einer Aufnahme vorhanden.

Objektiv ist das also falsch....ein klassisches Thema zB bei Rundstrahler Diskussionen!

Das zu verstehen ist aber eigentlich sehr einfach, wenn man sich ein Aufnahmeszenario vorstellt.

Oder gerne mal einen Testton zwischen Links und Rechts pannen lässt:

Er darf nie im leben auch nur minimal aus der Hörzone herausrutschen.

Das ist ein sicheres Indiz für Phasenprobleme.

Als kleiner Test verpole doch mal die Lautsprecherkabel Deines Linken Kanals!

DANN werden Sachen außerhalb der Lautsprecher massiv hörbar - besonders schön bei Mono-Quellen!

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Weißt Du...als Norddeuscher bin ich recht belastbar und aufgeschlossen.

Gerade wir töpfern schon mal aus einem Rollmops einen Kondensator

oder nehmen zur Not Wattwürmer um Spulen zu wickeln.

Aber wir haben eine Schwäche: Wir lassen uns ungerne ansülzen!

Das gilt dann so auch gleich mit für gordi!

Wenn Du nichts zu sagen hast und nichts verstehst (und Dich drüber freust?),

dann kannst Du es doch gleich gut sein lassen, oder??

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