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Tuvok.

Filmkritik: Karate Kid

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Kleines Vorwort:

 

Nun ewig ist es her seit ich Ralph Macchio in Karate Kid bewundert habe, mit dem er ja berühmt wurde. Ralph hat so das Image wie ein Michael J. Fox. Der ist alt und sieht jung aus, der ewige Jugendliche Typ. Und jetzt nach so langer Zeit kommt ein Remake. Was ja eine nette Idee ist dachte ich, aber wem interessiert bitte so ein Remake? Kommt dann bald auch ein Remake von „Blood Sport“? Ich bin nicht so für Remake Storys, bis auf wenige Ausnahmen. Da ich aber ein Eastern und Kampfsport Fan bin, habe ich mich natürlich nicht lange bitten lassen, dieses Mal von meiner Freundin, sich den Film anzusehen. Nun sie ist Jackie Chan Fan und wir streiten immer wer der größere Fan ist. Sie will ihn heiraten, ich will ihn ausstopfen und über mein Bett hängen.

 

Wenn ich an China denke, da fällt mir sofort ein Jackie Chan, Bruce Lee und Peking und ja irgendwann Jet Li, der 3 Schluchten Staudamm, aber am Anfang sofort Jackie, der ein absolutes Idol ist. Die Crew in China hatte wirklich Probleme einen Platz zu finden wo kein Bild von Jackie hängt, da ist eben alles voll, von seinen Filmen, sein Konterfei prangt einfach überall. Und das tolle bei Jackie, der Mann ist echt, der ist nicht nur nett und ohne Skandale, der Typ ist einfach, ja einfach ein wahrer Wahnsinn im positiven Sinne, und so bin ich natürlich gleich hingepilgert ins Kino und nahm Platz für diesen neuen Film im Bereich Kampfsport der mit 135 Minuten doch ein bisschen lange gedauert hat.

 

Wer ist Jackie Chan eigentlich?:

 

Als Chan Kong Sang ist er am 7.4.1954 geboren, 1962 hat er schon in einem Film mitgewirkt, Als Stuntman bereits ja da war er ein Kind, 105 Filme hat er bis jetzt gemacht, 3 sind in Petto, er hat übrigens auch eine Synchronstimme im Film „Kung Fu Panda“ der 2011 glücklicherweise in eine Fortsetzung geht, ich freue mich schon darauf.

 

Nun der Typ hat ja ne arge Kindheit hinter sich. Jackie Chan wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einer Familie auf, die während des Chinesischen Bürgerkrieges in die britische Kolonie Hongkong geflüchtet war. Und seine Familie war sehr arm, sie hatten wenig Möglichkeiten ihn zu ernähren so kamen sie zum folgenden Schritt nicht zufällig. Im Alter von sieben Jahren schickten ihn seine Eltern auf die China Drama Academy, die Peking Opera School wo der strenge Meister Yu Jim-Yuen, ihn unterrichtet hat, das ganze ist so ein Kampfsport Internat, damit der hyperaktive Chan dort unter anderem Disziplin, Kung Fu, und Schauspielern lernen konnte. Dort hat er in den folgenden 12 Jahren mehr Schläge bekommen als sich ein Mensch vorstellen kann das war früher ne harte Zeit. Training musstest du jeden Tag bis zu 9 Stunden machen, und einmal Versagen und du wurdest oft geschlagen. Übrigens dort lernte er auch seine späteren Freunde Sammo Hung und Yuen Biao kennen.

 

Tja, mit 17 ging es weg, dann lernte er Bruce Lee kennen war im Film „Enter the Dragon“ als Stuntman dabei, und da er eben kein Computer Fan ist, das ist ihm zu strange, hat er einfach alle Filme selber gemacht, Also die Stunts die oft sehr gefährlich waren. Die Idee dass man am Ende von einem Film so eine Art Überblick des Filmes der Dreharbeiten hat, die Idee ist übrigens von ihm Also ist er auch eine Art Vorreiter. Übrigens er ist auf einem Ohr taub seit er beim Film „Der rechte Arm der Götter“ einen Hang runterstürzte, er hat ein Loch im Loch im Kopf und einen Plastikpfropfen drinnen. In den USA ist er seit 1994 seit dem Film „Rumble in the Bronx“ bekannt und beliebt und er besitzt Anteile an der berühmten Restaurantkette Planet Hollywood und macht sich für den Tourismus seiner Heimatstadt stark. Übrigens kann er auch gut singen, was er in dem letzten Film übrigens auch kurz hören lässt mit einem netten Kinderlied. Er ist seit 1982 glücklich verheiratet und hat einen Sohn. Er hat sich ca. 25 Knochen gebrochen ist auf einem Ohr taub, war fast gelähmt nach einem Film, von ausgekugelter Schulter bis hin zu kaputten Zähnen 3 x die Nase gebrochen, Splitterbrüche an Armen und Beinen, Füßen und fast wäre er erstickt, ja er hat ne Menge an kaputten Organen usw.

 

Er spricht übrigens perfekt Englisch, Japanisch, Taiwanisch, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch und synchronisiert so seine Filme selber oft. Nur 6 x hat er in 104 Filmen den Bösewicht gespielt. Er ist großer Stummfilm und Slapstickfan, was ich auch bin. Mit der ehemaligen Miss Asia hat er ne uneheliche Tochter. Er ist der zehn großzügigsten Prominenten der Welt laut Forbes Magazin und hat für Kinder ne eigene Foundation. Ach ja, Für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking sang Jackie Chan den offiziellen Countdown-Song We Are Ready. Er trat sowohl bei der Eröffnung als auch bei der Abschlussfeier auf. Und was auch super ist, er ist immer nett, er ist freundlich, er ist einfach ein absolutes Vorbild. Für jeden Menschen finde ich.

 

Er hat 25 Preise gewonnen, war 31 x noch nominiert, und hat jetzt einen neuen Film gedreht mit 56 Jahren.

 

Über den Film gibt es einiges zu erzählen:

 

Das schwierigste in Filmen sagen oft viele, sind Kuss und Sexszenen aber da der 12 Jährige Jaden Smith der ein sehr talentierter Kerl ist, ja sein Vater ist ja Will Smith der demnächst den 2. Teil von „Independence Day“ dreht, der hat schon mit Küssen genügend erlebt. Oder einiges und er hat das einfach in einem Take gemacht was auch selten ist für Hollywood. Er hat sich zwar bei seinem Vater einige Infos geholt aber nicht sehr viel, die ganzen Szenen hat Jaden übrigens selber gemacht und sehr hart trainiert. Der Film hat ca. 175 Millionen US $ eingespielt in den USA und weltweit im ganzen liegt er auf Platz 324 der Ewigen Liste mit 240 Millionen US $ fast.

 

Harald Zwart der mit „Pink Panther 2“ nur leicht berühmt wurde, er ist Holländer hat sich für den Film entschieden. Ob er gut ist oder nicht muss eben jeder selber entscheiden doch noch 2 Teile wie früher wird es nicht geben. Im Original gab es mit Pat Morita ja 3 Teile im Ganzen, die Rolle spielt ja jetzt Jackie Chan. Übrigens im Film war ne super Szene wo ne Frau auf einem Vorsprung sitzt und eine Schlange vor sich hat, ne Kobra und das war echt, ja das war der Kranich Kung Fu Stil. Und als Han und Dre den Berg hoch gehen mit seinen fast 1.000 Stufen den es ja wirklich gibt da sieht man so viele Leute in weiß die da herumtanzen das ganze ist übrigens Tai Chi Chuan. Das wird auch chinesisches Schattenboxen genannt und in China ist das ganze ein Volkssport und in den Parks der Städte sieht man in den Morgenstunden tausende von Menschen beim Üben der langsamen, fließenden Bewegungen. Bei dem Sport gibt es 10 wichtige Grundregeln, einige Waffengattungen und viele Jahre zu lernen.

 

Ach ja, die Familie im Film fliegt mit Air China von Detroit nach China weil die Mutter ja versetzt wurde nur fliegt ja Air China gar nicht nach Detroit. Und als sie in Peking ankommen und beim CCTV Gebäue vorbeifahren das ist das Chinesische Staats TV ist das auch falsch wie das liegt im Süden und die Familie wohnt aber im Norden von Peking. Also falsche Route. Und im Film gibt es einen Peking International Airport, daweil war es eigentlich der Hong Kong International Airport wo die drehten. Und wer aufpasst sieht dass das Flugzeug dass von Detroit abhebt und ankommt in China auf einmal 2 Nummern hat, die anders sind, ja das ist aber egal, das sind nur Kleinigkeiten.

 

Wer sich übrigens an dem Film nicht satt sehen konnte wie ich, der sollte nach China fahren. Die Gegend ist so was von abartig hübsch ja unglaublich, alles auf Original Schauplätzen gedreht, wo ich mir nicht sicher bin, wie die das machten mit der Verbotenen Stadt, und der Chinesischen Mauer, da ne Drehgenehmigung zu bekommen ist sicher nicht einfach.

 

Ich finde eine sehr imposante Szene des Filmes, der übrigens in Peking auf den Filmstudio Gelände gedreht wurde sehr viel, war die große Pekinger Shaolin-Wushu-Schule, wo man 400 Schüler im traditionellen roten Gi sieht, die auf dem Hof bei ihren allmorgendlichen Übungen machen. Diese Schule wurde 1991 gegründet und vermittelt Bildung von der Grundschule bis zur Oberstufe mit Wushu-Philosophie.

 

Übrigens die Stadt hat den Namen, die übrigens von 1420-1912 der Sitz der Kaiser war, weil niemand aus dem normalen Volk und ohne ausdrückliche Genehmigung des Kaisers sie betreten oder verlassen durfte. In der Stadt durfte nur 2 Stunden gedreht werden und es ist der 1. Film seit 20 Jahren der dort gedreht wurde und wer auf die Chinesische Mauer will wo Jackie trainiert hat, das ist bei Mutianyu im Bezirk Huairou ca. 68 Km von Peking entfernt. Ach ja wegen der Mauer noch, Ihre Gesamtlänge wird nach einer neuerlichen Vermessung durch chinesische Behörden im April 2009 mit 8.851,8 km angegeben. Von dieser Strecke sind aber auch 2233 km Naturbarrieren wie Flüsse und Berge.

 

Ach ja die Berge, das waren die Wudang Berge in Zentral China, die sind übrigens alle mit einer Seilbahn da rauf gefahren. Und zwar deswegen weil sich der Regisseur dachte dass die Gegend schön ist nachdem er sie beim Surfen im Internet entdeckt hatte. Übrigens die Szenen mit dem Zug, das war ein stillgelegter Zug im Pekinger Kunstzentrum, dort haben sie die Szenen gedreht. Übrigens Jaden Smith hat schon mit seinem Vater in einem Film mit gespielt, in einem furchtbar traurigen extrem guten Film. Da war er noch ganz klein. Jackie Chan war übrigens ganz begeistert von Jaden weil der so gut lernt und was man ihm zeigt macht er auch, ja er ist Vielleicht in Wirklichkeit etwas arrogant aber ein sehr guter Schauspieler könnte aus ihm werden was bei den Eltern kein Wunder ist, die sicher 500 Millionen US $ am Konto haben.

 

Übrigens trainiert hat ihn auch Wu Gang der Wushu Meister ist, 1997 wurde er Weltmeister was ja auch Jet Li ist und er ist Stundkoordinator von Jackie Chan. Übrigens als Jackie noch jung war dachte er nur an Geld und Einspielergebnisse doch die Erfahrung machte ihn klüger, er weiß wie viele Leute das nachahmten was er machte und Unfälle hatten. Und nun will er endgültig weg von Action Komödien.

 

Und Jaden ja der will Stuntdouble für Taylor Lautner werden, vom Twilight Eclipse Film. Der ist ein Muskelpaket und ein Werwolf im Film und selber Martial Arts Künstler. Und nachdem Stallone ein Prequel zu Rambo überlegt, Angelina Jolie das berühmteste Filmkind aller Zeiten ist, Also vom Erfolg her, Julia Roberts 5 Kg zugenommen hatte, und für den 4. Teil von der Piraten in der Karibik Film Trilogie, der wird 2011 ins Kino kommen ja da kriegt Johnny Depp ganze 56 Millionen US $, die höchste Gage eines Schauspielers aller Zeiten aber nur deswegen weil die anderen 3 Teile 2,8 Milliarden US $ weltweit einspielten, nachdem ganzen erfahre ich, Karate Kid 2 ist doch in Planung wie Men in Black 3 Vielleicht.

 

Die Handlung vom Film:

 

Als DRE PARKERS (Jaden Smith) Mutter SHERRY (Taraji P. Henson) von ihrer Firma nach Peking versetzt wird, muss der Zwölfjährige gezwungenermaßen ebenfalls umziehen. Im neuen Land kommt er zuerst überhaupt nicht klar, da er keine große Lust hat, die Sprache zu lernen. Eines schönen Tages wird seine Situation noch schlimmer: Kurz nach der ersten Begegnung mit der hübschen MEIYING (Wenwen Han) taucht der Schläger CHENG (Zhenwei Wang) auf und schubst DRE zur Seite. Als dieser sich zur Wehr setzt, muss er einsehen, dass er gegen den starken Asiaten keine Chance hat.

 

Von nun an muss DRE jeden Tag mit der Angst in die Schule gehen, dass CHENG irgendwo auftauchen könnte. Als der Amerikaner zu einem Gegenschlag ausholt, sieht er sich sechs Kung-Fu-Kämpfern gegenüber. Zum Glück taucht in dem Moment der Abwart seiner Wohngegend, Mr. HAN (Jackie Chan), auf und schlägt die Bande in die Flucht. Als dieser daraufhin beim Kung-Fu-Club der sechs Kämpfer ein Friedensangebot macht, trifft er auf taube Ohren. Ihr Ausbilder besteht auf einem Kampf. Mr. HAN schlägt vor, dass Dre an einem Kung-Fu-Turnier teilnehmen und dort den Kampf austragen wird. Von jetzt an ist viel Training für den Jungen angesagt.

 

Tja wie gefällt mir der Film?:

 

Also um den heißen Brei rede ich nicht, Ich mag Familienfilme, ich mag Komödien ich Liebe Jackie Chan über alles ja der ist einfach super und 50 % seiner Filme habe ich in meiner Sammlung, nicht so viele Knochen gebrochen aber viel probiert und oft gescheitert, ja ich werde ihm Mal schreiben, ich mag Eastern, ich mag Jackie Chan, ich finde ihn in dem Film irgendwie unfreiwillig komisch obwohl er immer ernst ist, er spielt eine hervorragende ernste Rolle, er passt sehr gut in das ganze Geschehen ich hatte nie das Gefühl dass da was gestellt ist, Jaden Smith macht seine Rolle super, auch wenn beim Turnier alles so aussieht als wäre der Chinesische Junge um einiges besser, ich dachte mir, Oh meine Güte, wie kann man sich so schnell bewegen Also die Typen dürfen nie Osteoporose kriegen.

 

Der Film ist gut, er ist sehr spannend, er hat eine nervende Mutter, die spielt nicht so gut, die ist eher ein Beiwerk, alles dreht sich um den Jungen, der zu oft zu sehen ist, Jaden hat meiner Meinung zu viel Lachen im Gesicht, ist wenig ernst, hat aber eine herrliche US komische Art die ja witzig nach China passt, der Blonde Junge am Anfang ist bald weg, Mr. Li, der Trainer Arsch von den Jungs in der Schule, die Brutale Sau, die hätte Mal eine auf die Schnauze verdient. Der Film setzt Emotionen frei, schon wieder eine Stadt wo man keinen Neger möchte, ja der Scheiß Rassismus.

 

Schade fand ich dass die Beziehung zwischen Han und dem Karate Kid, der ja eigentlich mit Karate gar nichts am Hut hat, obwohl es der Titel sagt, ja da muss ich auch noch was ausbessern, der Titel verspricht ja Karte hier sieht man aber Wu Shu, wieso das? Egal, die Beziehung ist etwas steif, man hätte da mehr bringen können, mehr an Emotion, war dann dabei, als Han von früher erzählt, eine sehr starke und emotionale Szenen, die gefiel mir gut, aber es war mir zu wenig, etwas zu steif das ganze, dann erfährt man nie in welchem Zeitraum sich alles abspielt, und es ist unglaubwürdig, Also ein Kind das von Amerika kommt und in 3 Monaten Kung Fu trainiert wo andere Jahre brauchen um Gut zu sein? Ne das ist unglaubwürdig, das war damals bei Karate Kid schon so aber da war Pat Morita und Ralph Macchio eindeutig das bessere Team. Wer erinnert sich nicht an Auftragen, Polieren, Auftragen, Polieren.

 

Die Situationskomik im Film ist gut aber zu selten, das Training ist gut aber viel zu selten die Szenen in der Schule sind gut aber auch da ist etwas zu wenig geraten. Was mir auch noch fehlte, der Böse Junge, Chen, und seine Jungs, wieso sind die so ohne Geschichte irgendwie? Die hätte man auch mit mehr Geschichte zeigen können oder wie erwähnt wurde, die Geigenspielerin die Mei Ying, ein höchst talentiertes Mädchen wieso spielt die nur dauernd Bach? Wieso können sich die 2 Väter, der vom Mädchen und der vom Chen? Was hat Mr. Li so böse werden lassen und so aggressiv? Wieso sagt da keiner was wenn der seinen Schülern beibringt, keine Gnade zu zeigen?

 

Die Fights waren zu wenig, das Familiäre war super, die Rolle von Jaden sehr gut, die Musik nicht übel, was mir am Film auffiel, er hat einen erzieherischen Wert, endlich wieder Mal ein Guter Film und er hat gute Leute, er hat eine schöne Stadt, hervorragende Gegenden und ich bin nach dem Film echt begierig darauf auch Kung Fu zu studieren wenigstens 1 Woche lange um ein Superkämpfer zu werden.

 

Wie immer habe ich im Film einiges zerlegt, von Chips Packungen, bis zu Schuhen von Holz Bleistiften über Kugelschreiber, von Sessel über Steine, herumgeschossen, fast aus dem Kino geflogen, und Glück gehabt, ich sprang von einem Sessel zum anderen und fiel hin und brach mir fast ein Bein, ich mache nie wieder was, das Jackie Chan besser kann.

 

Nein mir gefiel der Film sehr gut und darum 92 von 100 Punkten.

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Hallo!

 

Du gibst aber einen sehr ausführlichen Bericht über Film und Struktur, Danke, werd ihn mir auch ansehen.

Einen Gruß!

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