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HBt

Quarze und Uhrzeit --> Jitter

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Thesen:

 

Die Kwak-Clock benutzt nicht ohne Grund einen Colpittsoszillator als Masterclock, ...

 

Der Standard(Pierce) Osz, Quarz parallel zum Inverter plus zwei Kondis, funktioniert nur über die Phasendrehung des PHI-Gliedes, d.h. bedeutet aber, daß die Frequenz permanet zwischen fs u. fp wandert; prima FM!

 

Ein Oszillator, der die Serienresonanz des Quarzes (die ist nämlich wesentlich deutlicher ausgeprägt) ausnutzt und nicht über die Phase geht müßte theoretisch die perfekte Wahl für maximale Frequenzstabilität gewährleisten, oder?

 

Einfachste und schnellste Lösung:

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1961.gif

 

Funktioniert der Oszillator so? Theoretisch auf jeden Fall, den Kondi parallel zur 10µ Spule bildet seine parasitäre Parallelkapazität, den lasse ich mal weg ...

 

Gruß

Helge

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... prima!

 

Allerdings lässt sich der Oszillator nicht auf Obertöne ein, d.h. bei Verwendung eines AT-33,868MHz-OtQuarz schwingt er sauber mit

11,3MHz, Grundschwingung!

 

Für Obertöne, also >20MHz muß man sich etwas anderes einfallen lassen, ... ein Parallelschwingkreis in der Drainleitung führte leider nicht

zum Erfolg, vielleicht muß der Quarz belastet werden --> RG=100kOhm

auf 4k7 verkleinern???

 

Wie gesagt, als 1*fs erstklassig, vorausgesetzt der HF-Aufbau stimmt!

 

Helge

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I werd narrisch.

 

Das Ding oszilliert zwar prima, aber mit 2*33,868MHz. Ein Verdoppler halt; oder 6*Grundfrequenz!

 

Ob die 4pF (4,7pF) - Kondensatoren schuldig sind, ... 2*18pF || 10µH müßten vielleicht zum Erfolg führen, mal sehen.

 

Helge

 

 

 

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