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udo993

Hifiakademie Poweramp modifizieren/optimieren ?

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Hallo

 

Seit ein paar Wochen bin ich nun Besitzer eines Poweramps von Hifiakademie.

Eigentlich bin ich auch mehr als zufrieden mit dem Amp, habe aber schon einiges über modifizierungen bzw. optimierungen gelesen.

Da wäre ja zb. die Kondesatoren C140,240(momentan 0,68er Wimas), die OPAs oder auch die eingangskondis wo ich auch "nur" die standart 2,2uF Wimas drin habe.

Ursprünglich hatte ich auch vor den Amp mit dem OPA627 aufzubauen. Hatte damit aber nur Probleme(Einschaltplopp und eine Box rauschte sehr laut).

Nach rücksprache mit Herrn Reith habe ich dann die standart 604er eingebaut damit war das Problem dann gelöst.

Hab wohl ein paar schlechte OPAs erwischt.

 

Trotzdem würde mich das schon reizen mal andere OPAs zu testen oder auch andere Kondensatoren.

 

Die frage ist nur, bevor ich jetzt wild anfange auf dem Board rumzulöten, bringt das wirklich soviel ? Oder ist das mehr eine Geschmackssache. Wie gross sind die unterschiede.

 

Wo sind die grössten klanglichen veränderungen zu erwarten.

 

Wie gesagt von den OPA627 bin erst mal geheilt, es sei denn einer von euch hat ne verlässliche Quelle wo man noch gute Ware bekommt.

 

Momentan läuft der Amp an einem Pre-Out von meinem AV-Receiver, als

LS nutze ich Visaton Classic200(modifiziert).

Der Amp ist auch bei Hubert auf der Seite zu sehen(Kundenaufbauten 48)

 

Wäre schön wenn ihr noch ein paar Tips habt oder mir eure Erfahrungen damit schildern könntet.

 

Gruß

 

Udo

 

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Hi Udo,

 

meiner Meinung nach macht es viel mehr Sinn in einen neuen Vorverstärker zu investieren als an dem Power Amp herum zu löten.

Mit dem OPA627 hatte ich komischerweise keine Probleme.

Andere OPA´s wie der AD8610 sorgten für sehr starke Schaltgeräusche und klingen auch nicht so gut wie der 627.

 

Die WIMA MKS4 sind als Koppelkondensatoren garnicht so übel. Weltbewegende Klangveränderungen wirst du mit dem Tausch der Koppelkondensatoren wohl auch nicht erreichen.

 

Der Power Amp ist einfach gut so wie er ist - Punkt.

 

 

Daniel

 

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Das mit dem VV hatte ich mir auch schon überlegt. Allerdings will ich keine

2 getrennten Anlagen für Stereo und HK.

 

Das die 627er wohl öfters schon mal Probleme machen bestätigte mir Herr Reith auch. Der hat noch ca. 30 627er die alle schrott sind.

 

Von daher möchte ich nicht noch mal Geld in den Sand setzen dafür.

Es sei denn jemand hat noch 2 die getestet sind.

Wo hast du deine OPAs denn gekauft ?

 

Koppelkondensatoren hab ich im moment die MKP10 0,68uF drin. Die 0,47er MKS hätte ich noch hier rumliegen. Aber wenn die unterschiede eher marginal sind dann spar ich mir das.

 

Nur wenn man teilweise liest was so alles probiert wird da kommt man ja schon ins grübeln ob da nicht noch was drin ist.

 

Das der Amp gut ist so wie er ist bezweifle ich ja nicht bin ja auch sehr zufrieden, wollte halt nur mal eure Erfahrungen diesbezüglich wissen.

 

Gruß Udo

 

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Hi,

 

das mit dem Vorverstärker würde ich mir an deiner Stelle noch einmal überlegen. Der Klanggewinn in Verbindung mit dem Hifiakademie Pre Amp ist gewaltig.

Du kannst den Pre Amp ja auch als Mehrkanal Variante einsetzen oder schaltest zwischen Pre Amp und AV Reciever am Eingang des Power Amps um.

 

Die OPA627 habe ich bei www.schuro.de gekauft und schon 12Stk. ohne Probleme eingesetzt.

 

Ich meinte die Koppelkondensatoren am Eingang (auf dem Steckboard) und nicht die Filterkondensatoren.

Viell. bekommst du ja von Hubert 2...3 von den Platinen und bestückst sie mit unterschiedlichen Kondensatortypen. So kann man dann schön seinen Liblingskondensator "austesten".

 

Daniel

 

 

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ups, dahaben wir wohl aneinander vorbei geredet. Ich meinte die im Ausgangsfilter. Der 0,68er MKP10 soll ja eher spritzig sein und der 0,47er MKS eher ruhig.

 

Ja das mit dem VV ist mir so auch ein Dorn im Auge. Aber der Pre kostet auch noch mal locker 500€ + neues Gehäuse und dann kommt noch der WAF dazu. Die ist eh schon immer am Meckern...

 

We würdest du denn den unterschied vom 604er zum 627er OPA beschreiben.

Vielleicht versuche ich noch mal mein Glück.

 

 

Die idee mit den Platinen ist gut, sollten ja auch ein paar Lochrasterplatinen ausreichen.

Welche Kondensatoren sind denn vielversprechend(Werte,Hersteller) ?

 

Gruß Udo

 

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Hallo,

 

bei mir spielten die MKS4 doch am besten. Prinzipiell kann man da alles ausprobieren was mechanisch passt.

Z.B. http://www.schuro.de/it-konde.htm ... oder irgendwelche WIMA´s.

Erwarte aber nicht zu viel vom Koppelkondensator-Tausch.

Der 627 sorgt m.M.n. doch für einen offeneres Klangbild (mehr Auflösung mehr Raum) als ein 604.

 

Daniel

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Das mit dem OPAs hört sich am vielversprechensten an. Ich glaube ich werd noch mal ein versuch wagen und mir 2 bei Schuro bestellen.

 

Noch ne frage zum Thema AV-Receiver und VV. Wie wird das denn genau verkabelt. Im Prinzip hab ich ja dann 2 VV an einer Endstufe hängen, reicht der VV das Signal vom AV einfach nur durch zur Endstufe ?

 

Der DVD hängt ja dann immer noch am Receiver. Oder reicht es wenn der DVD/Satreceiver nur digital mit dem AV verkabelt ist und der Analogausgang an den VV für normales stereo.

 

Oder steh ich gerade total auf dem Schlauch ?

 

Gruß Udo

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Hi Udo,

 

nur zur Info:

der 627 ist seit über einem Jahr bei den Distris auf "allocation" und nicht mehr als Neuproduktion lieferfähig.

Evtl hatte sich Schuro ja noch zuvor gut eingedeckt & kann weiterhin verkaufen.

Wann es wieder welche gibt ist noch unklar.

 

Meine Versuche mit dem Power Amp zeigten, dass sich am ehesten noch mittels OP Tausch sowie Upgrade auf slit foil Siebelkos etwas "herausholen" lies.

Das Gerät ist allerdings schon von Hause aus so gut, dass man keine "neue Dimension des Hörens" erwarten darf (-;

 

Der Rest ist absolutes Feintuning und noch mehr eine Geschmacksfrage als alles andere.

 

Mein "Lieblings" OP ist schon fast der lme49710 (bringt imho einen gewissen Hauch mehr Tiefenstaffelung / Räumlichkeit), erzeugte allerdings an einer aktiv angesteuerten Box auch noch ein gewisses "plopp", so dass ich dann wieder auf den 627 gegangen bin. Im Passivbetrieb schien meiner Erinnerung nach die Weiche allerdings die Spitze "rauszuglätten".

 

Hast so oder so schon ein Sahneteil

 

 

Grüße

udo

 

 

 

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Hallo Udo,

 

ich habe Vorverstärker und Endvestärker mit dem LME49710 bestückt (Vollverstärker).

Plopp ist da, aber vollkommen unerheblich. In Anbetracht des Preisunterschiedes zum OPA627 und der geringen klanglichen Differenz

- die erst einmal erhört werden will - ist der LME eine wirklich gute Alternative.

 

Wenn Du noch Nuancen herausholen willst, so setze für die kleinen Elkos PS-oder Oscon-Typen ein. NICHT für die 22µF an der Powerbrigde!

Und wenn Du Dein Gewissen beruhigen willst, so kannst du an vermeintlich klangrelevanten Stellen noch nichtmagnetische Widerstände

von Schuro einsetzen. Ich habe die +/- Spannungsversorgung der Endstufe zu guterletzt noch mit 3900 oder 4700µF? Panasonic FC gebrückt - schließlich muß der Lautsprecherstrom da auch durch.

Aber - all das ist nicht unbedingt nötig und ob überhaupt und wieviel das noch bringt, frage nicht; ich habe keinen Vergleich vorher/nachher durchgeführt.

 

Grüße - Manfred

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Erst mal danke für eure Antworten. Scheint ja recht ruhig geworden zu sein hier im Forum.

 

Das mit dem OPA627 scheint sich zu bestätigen. Schuro hat keine mehr und wissen auch nicht wann es wieder welche gibt.

 

Den LME49710 kenn ich noch gar nicht. Wenn der nicht so teuer ist dann probier ich den mal. Ist der so kompatibel oder muss da noch was umgebaut werden ?

 

Was die kleinen Elkos angeht, da hab ich überall die Panasonic FC genommen, leider auch die an der Powerbridge(habs zu spät gesehen), hoffe das es keine Probleme gibt.

 

Oder kann das auch die Ursache fürs ploppen der 627er sein ?

In irgendeinem Beitrag hat auch jemand mal gepostet das die 627er sehr zickig sind was die Spannungsversorgung angeht. Nicht das ich einfach nur die falschen Elkos drin hab.

 

Gruß Udo

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Hallo Udo,

 

Der LME49710 kostet bei Schuro 3,48€. Änderungen sind keine nötig.

Was die Elkos an der Powerbridge betrifft, so sollen diese keinen zu niedrigen ESR haben; die Schwingungen an den Schaltflanken werden so besser bedämpft. Zu gute Elkos sollen auch schon explodiert sein. Allerdings weiß ich das nur vom Hörensagen.

Plopp hat damit nichts zu tun.

Und "Zickigkeit" der OPAs bezieht sich wohl auf die erreichbare Klangqualität, d.h. um hier das Maximum zu erreichen, ist eine saubere Spannungsversorgung und Abblockung mit guten Cs notwendig. Ansonsten sind diese OPVs sehr unproblematisch (wenn man ihnen keine groben Layoutfehler oder dergleichen zumutet).

 

Gruß Manfred

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Hi,

 

der LME ist leider kein Plug and Play OP.

ER schwingt gerne (nicht immer hörbar) und braucht deshalb häufig ein neues Layout.

Weiter sind "große" Stütz-Elkos nahe am OP wichtig.

Wenn er funzt, dann aber erstklassig.

 

Gruß,

Peter

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Hmm, bin jetzt gerade ein bisschen verwirrt.

Wie definierst du denn nahe am OP(Bauteilenummern?) und groß ?

Wie ich schon sagte Pana FCs sind schon drin aber natürlich die Werte die vorgegeben sind.

Würdet ihr den LME dem 604er vorziehen und ist eine Rückrüstung mit den "großen" Stützelkos möglich oder muss dann wieder gelötet werden ?

 

Ich hoffe ich nerve nicht aber man will ja nichts falsch machen...

 

Gruß Udo

 

 

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Ich versuchs mal zu verdeutlichen...

 

National empfiehlt 47 - 100µF als Stütz-Elko. Aus eigener Erfahrung sollte er so nah wie möglich am jeweiligen Eingangspin der Spannungsversorgungen liegen (das ist aber allgemein so)

 

Peter

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Der Poweramp hat an V+ und V-(am OPA) jewils ein 220uF Elko verbaut, ich denke die meinst du. Liegen auch dirkt am OPA.

 

Pelowski meint ja das keine änderungen nötig sind.

 

@Pelowski

 

Was meinst du mit abblocken ? Meinst du die kleinen Kondis die schon mal gerne von unten an die Pins gelötet werden. Wo genau kommen die hin und was für Kondis sind da empfehlenswert ?

 

Hab ja noch zwei 627er hier liegen, allerdings "ploppen" die ziemlich und ein kanal rauschte lauter als der andere.

Vielleicht hat das ja auch was mit der Spannungsversorgung oder den(nicht vorhandenen) Block-Cs zu tun.

 

Gruß Udo

 

 

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Hallo Udo,

 

also wie schon gesagt, ich habe in Pre und Power ausschließlich den LME drin. Probleme gab es überhaupt keine. Ich habe nicht nur gehört, sondern auch Messungen durchgeführt; irgenwelches Schwingen trat nicht auf.

Als "Abblocken" bezeichnet man ganz allgemein in der Elektronik irgendeinen Punkt einer Schaltung mittels eines Kondensators mit 0 V(Masse) zu verbinden.

Im konkreten Fall bedeutet es, daß die +/- Spannungsversorgung an den OPVs mit entsprechenden Elkos gegen Masse verbunden wird. Das ist aber ja schon so im Layout vorgesehen. Es müssen auch nicht zwingend die angegebenen Kapazitäten sein. Bei besseren Elkos kann man auch ein wenig unter den Wert gehen; auch ein doppelter Wert ist für diesen Zweck i.a. eher positiv. Viel größere Werte können u.U. wegen der Induktivität des Wickels schlecht sein - ohnehin verbieten das i.a. die Abmessungen.

Was Du zu den 627ern schreibst, sieht danach aus - wenn kein anderer Fehler vorliegen sollte - daß die Schrott sind.

 

Gruß Manfred

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Hallo Manfred

 

Das mit den 627er hatte Hubert auch schon gemeint, da er mit den letzten 627er auch nur Probleme hatte.

Fehler in der Schaltung hoffe ich nicht, die 604er laufen ja ohne Probleme.

 

Ich denke ich werde einfach mal den LME probieren. Für das Geld kann man nicht viel verkehrt machen. Und wenns nicht gefällt kann man immer noch rückrüsten. Sind ja gesockelt.

 

Danke für deine Aufklärung.

 

Schöne Feiertage,

 

Gruß Udo

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Hab da noch eine Frage zu dem 627 OP-Amp. Wo ist der unterschied zwichen dem 627AP und dem 627BP ? Bin zufällig in der Bucht auf vier OPA627BP gestossen.

Kann man die auch in den Poweramp einsetzten ? Laut Datenblatt hat der leicht andere(bessere?) Specs wie der AP.

 

Sorry das ich noch mal nachfrage, aber mir sagen diese Datenblätter leider nicht viel.

 

Gruß Udo

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Hallo Udo,

 

der OPA627BP ist ein selektierter Typ, d.h. er ist auf etwas bessere Daten hin ausgemessen. Kann also für unseren Verwendungszweck nur positiv sein. Ob mans allerdings hört....

So ganz klar scheint ja bis jetzt nicht zu sein, wie die Probleme mit dem 627er erklärbar sind. Könnten natürlich gefälscht sein. x(

Möglich, aber nicht sicher, daß der BP da nicht betroffen ist.

 

Vor einiger Zeit gab es eine Meldung, daß sogar Elkos - Centartikel - gefälscht werden! Hersteller, die ob des vermeintlich günstigen Angebotes mal schnell 1Mio ordern, können in so einem Fall Riesenprobleme bekommen.

 

Gruß - Manfred

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Die frage wird wohl nur TI selber klären können ob es sich um gefälschte ware oder Ausschuss handelt.

 

Ich frage mich nur warum die produktion eingestellt wurde. Zu wenig Abnehmer ?

 

Leider sind mir die 4 627er durch die lappen gegangen.

Bei Ebay USA verkauft einer "gematchte" 627BPs für 28 Dollar das Pärchen.

Versand auch nicht so teuer. Bei den momentanen Dollarkursen wäre das vielleicht mal nen versuch wert. Weis aber nicht genau wie es mit dem Zoll aussieht.

 

Hatte in der zwischenzeit noch mal meine "defekten" 627 OPs getestet.

Leider war alles beim alten geblieben. Beim einschalten gabs erst mal nen netten knall und der linke Kanal erhöhtes Rauschen. Trotzdem hab ich noch mal nen paar CDs probegehört und meine das sie trotz der Probleme die sie machen detallierter und klarer spielen wie die 604er. Nur wollte sich der klang nicht richtig von den LS lösen, die räumlichkeit die ich von den 604er kannte war nicht mehr da.

Als ich die 604er wieder drin hatte spielten die LS wieder in der mitte allerdings merkte man sofort das etwas präzision verloren gegangen ist. Als wenn ein vorhang vor den LS hängt, nicht dramatisch aber ich denke mit nen pärchen guter 627er geht da noch was.

 

Mal schauen, werd mal kontakt mit dem Verkäufer aufnehmen.

 

Gruß Udo

 

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Hallo Udo,

 

"Gematchte" OPVs - noch dazu die enger tolerierten BP-Typen - daran glaube ich nicht. Wüsste auch nicht, was das bringen sollte.

Könntest Dir ja welche aus China kommen lassen. Der Preis ist auch noch o.k.:

 

http://m6n.ebay.de/?_from=R40&_npmv=3&_trk...-All-Categories

 

Denke nicht, daß da noch erheblicher Zoll dazukommt - weiß es allerdings nicht genau.

 

Gruß - Manfred

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Hallo,

 

wenn dir die 604 nicht gefallen, probiere doch mal OPA134 oder OPA132 (nur als SMD).

Die 132 sind garnicht so übel und können per DIL/SMD Adapter auch gut eingesetzt werden.

 

Daniel dem die 604 auch nie gefallen haben....

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Hallo Manfred

 

Naja, zumindest sind die alle aus der gleichen produktionslinie. Das ist bei denen die ich hier hab nicht der fall.

Es geht mir ja auch nicht darum die ultimativen 627er OPVs zu bekommen, es würd mir ja schon reichen wenn sie einfach funktionieren so wie es der Hersteller vorgibt.

 

Die teile aus Hongkong hab ich auch schon gesehen, aber irgendwie hab ich da kein gutes gefühl und eine Antwort scheint man da auch nicht zu bekommen. Hab den vor ein paar Tagen mal angemailt.

Irgendwie ist das schon wieder zu billig um wahr zu sein...

 

Gruß Udo

 

 

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Hallo

 

So, nachdem der Typ aus den USA wohl auch ungern E-mails beantwortet hab ich es mal einfach gewagt und welche aus Hongkong geordert.

OPA627BP das paar für 28 Dollar + 10 Dollar Versand. Hab sofort 4 geordert was mich jetzt insgesamt ca. 48€ gekostet hat.

 

Was soll ich sagen, ich bin begeistert. Die teile funktionieren prima. Kein einschaltplopp geringes rauschen und vorallem klingt es auch besser.

Die räumlichkeit der 604er ist da + ein mehr an präzision. Sind sicher keine welten, die 604er sind für den Preis ganz bestimmt nicht schlecht, aber man merkt schon das die 627er noch besser auflösen.

 

Kurz gesagt, ich bin jetzt rundum zufrieden.

 

Danke noch mal für eure Tips.

 

Gruß Udo

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