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meldano

NAD CD Player Modifikation

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Et wird ja immer interessanter hier :-) :-)

 

Netzfilter? Aus Klang und Ton? Welche K+T?

Vielleicht kann mir jemand mit der Schaltung aushelfen.

 

 

Wie geschrieben: Bauteile werden in den nächsten Wochen bestellt und wenn ich den Lötkolben angesetzt habe wird hier berichtet.

 

 

 

 

Gruß

Daniel

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Ja, die Fuchschen Filter hab ich auch überall drin. Oft probiert mit und ohne, mit war immer besser.

Men Player hat vor jedem seiner Trafos so ein Filter.

 

Janz einfach: eine stromkompensierte Drossel, so groß wie möglich (beim CD bis zu 47mH, 500mA oder so), dazu parallel trafoseitig einen Entstörkondi Typ X mit 2.2µ

 

Bei Verstärkern nimmt man stärker belastbare Drosseln mit z.B. 4.7mH und 8A, wenn ich mich da recht erinnere.

 

Drosseln (von Siemens) hab ich beim Bürklin gekauft .

 

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Hallo,

 

lngsam kommt nach der Theorie ein wenig Praxis.

 

Hier meine Clock Schaltung:

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1640.jpg

 

Danke nochmal an cane!

Da das Platinen ätzen in Kleinserie bei mir gelaufen ist, war die Clock auch nicht teuer.

Jetzt hatte cane mir schon mal geschrieben wie ich das Teil einbaue. Die Email habe ich leider gelöscht und jetzt bin ich mir nicht mehr ganz sicher.

 

Also ich glaube: C328, 329 und M302A rausschmeissen. Die Spannungsversorgung für meine Clock (siehe Schaltung) irgendwo abzwacken, Masse anschließen wo vorher C329,328 ihr Massepotenzial bezogen haben.

Aber wohin jetzt mit dem Clock Signal? An XTI oder XTO? Mein Gefühl sagt ja an XTI (für Input).

 

Hier noch die Schaltung:

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1641.jpg

 

Jetzt habe ich noch einen Haufen Pana FC Elkos gekauft die ich wohl in den nächsten Wochen einsetze.

Bei einem Bekannten steht der gleiche Player, so dass ich hinterher gegenchecken kann was mein Umbau gebracht hat.

 

Wie steht ihr der Kapazitätserhöhung in der Analogspannungsversorgung entgegen?

Lohnt sich vermutlich die Erhöhung von C506,507 auf 4700µF oder wird dies eher kontraproduktiv? Welche Erfahrungen habt ihr gesammelt?

 

Klar kommt es auf den Einzellfall an was lohnt und was nicht. Trotzdem möchte ich nicht solange an der Platine rumbraten, bis ich vom ganzen Elko wechseln eine neue Platine brauche.

 

BTW: Die NAD Platine ist auf der Lötseite richtig scheisse verarbeitet. Sieht meiner Meinung nach nicht sauber aus und geht definitiv besser.

 

 

Gruß

Daniel

 

 

 

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Hi Daniel,

 

XTI ist richtig. Einer L-Clock entspricht der Oszillator mit eigener Spannungsversorgung zwar nicht, doch bestimmt etwas besser.

 

Wenn Du gut löten/ entlöten kannst, mußt Du Dir keine Sorge um die Platine machen.

 

Platine: Schrott, der made in China, seit der Harman-Übernahme immer

schlechter wird.

 

Tschüß

Helge

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Servus Daniel,

 

zu C506, 507: hier ist Qualität statt Quantität entscheidend. Die Riesenkapazitäten helfen nur wirklich, wenn kein Regler dahinter ist. Ich hab da auch schon viel herumprobiert. 1000µ für den Betrieb von OPAs reichen grundsätzlich. Der Elko hinter dem Regler ist außerdem der wichtigere.

 

Dioden: als Ersatz für die grausigen 1N Typen kann ich dir wärmstens die BYV2100 empfehlen. Stehen beim Conrad unter Shottky, sind aber keine. Ich hab mir um Dioden nie groß Gedanken gemacht, bis ich auf diese gestoßen bin. Seit dem weiß ich es besser :-)

Shottky würde ich keine nehmen. Es ist schwer zu beschreiben, aber die machen irgendwie einen soften Fuzzelklang.

 

Der schrottige 7805 zur Versorgung vom Analog + des DAC verschenkt mit Sicherheit einiges an Potential. Meiner Erfahrung nach kann die Analogspannung eines DAC gar nicht rauscharm genug sein. Das beste ist hier gerade gut genug. Ich kann dir jetzt aber keine einfache und billige Alternative empfehlen. In meinem Player wimmelts von SuperRegulator Boards, die machen aber Mühe oder kosten Geld.

 

Grüße

Hermann

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Zweimal hinschauen schadet nicht...der 7805 ist hinter die A+12V geschaltet, das sieht schon besser aus. Ideal wäre eine getrennte A+5V Versorgung mit Trafo,Gleichrichter,Regler. Ist halt mehr Aufwand und geht evtl. aus Platzgründen gar nicht.

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Hi Leute,

 

mittlerweile sieht es folgendermaßen aus :-):

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1653.jpg

 

Alle rot Markierten Stellen weisen Mods auf (die kleinen Elkos habe ich nicht gepunktet). Als erstes ist mir bei geöffnetem Gehäusedeckel aufgefallen, dass das Laufwerk doch sehr laut ist.

Den Deckel habe ich von innen mit Bitumenmatte im Bereich des Laufwerks bedämpft. Zusätzlich ist auch unter dem Laufwerk Bitumenmatte zum Einsatz gekommen.

Dann wurde die Platine ausgebaut und die Lötseite gereinigt (es waren irgenwelche Ablagerungen/Dreckrückstände zu sehen).

Alle Elkos im Bereich der Spannungsversorgung um die Regler, den Dac und die Op´s habe ich durch Panasonic FC mit größerer Kapazität ersetzt.

Die großen Ladeelkos habe ich mit 1µF Vishay MKP 1837 gebrückt. C320 und 321 (jetzt dopellte Kapazität) wurden nach dem Tipp von HBt mit einem FKP 22nF und einem MKS 0,47µF gebrückt.

Dann ging es ans Probehören.

Der Unterschied war meiner Meinung nach sehr deutlich, natürlich kann ich mir hier einiges Einbilden, doch höre ich mittlerweile 2 1/2 Jahre diesen Player und da fällt dann doch auf ob sich etwas verändert/verbessert hat.

Die Tendenz der Klangveränderung ging in Richtung "ruhiger", "kontrollierter", was wohl jeder nachvollziehen kann der Spannungsversorgungen optimiert hat. Gerade im Bassbereich hat es an Präzision zugenommen.

Da noch ein paar FC´s übrig waren habe ich der Digitalversorgung nach dem Regler auch noch den ein oder anderen Elko getauscht.

Klanglich kann ich da nichts ausmachen, zudem kein direkter Vergleich zu einem unmodifizierten Player bestand.

Einziger Beieffekt den ich mir nicht genau erklären kann: Vorher hat es doch relativ lange gedauert, wenn man von einem der ersten Tracks einer CD auf einen der letzten geschaltet hat, bis der Track gefunden wurde. Jetzt ist er schneller.

Nach einem Tag CD´s hören habe ich als nächstes den präz. Oszillator eingebaut:

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1654.jpg

 

 

Mit präz. Oszillator entseht noch mehr "Auflösungsvermögen" im Klangbild wobei mir die Änderung nicht extrem stark auffällt.

Für den investierten Preis aber i.O.

 

Im nächsten Step habe ich die OP´s rausgeschmissen und gesockelt (die alten OPA 2134).

Als Vergleichstypen müssen die Tage OPA 2132 herhalten, danach kommen andere.

Mal gucken welcher OP diesmal der ideale ist.

Bald wird das Gerät gegen einen unmodifizierten NAD 542 verglichen...

 

Morgen wollte ich nach euren Tipps noch EMZ KP zwischen + und - Spannungsversorgung der OP´s schalten.

 

usw. usw.

 

Hätte ich eher gewusst welches Potenzial in diesem Player steckt hätte ich schon eher den Lötkolben angeheizt ;-)

 

Bitte beachtet das alle von mir geschilderten Eindrücke subjektiv sind!

 

 

Gruß

Daniel

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Hi Hubert,

 

ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, aber der neue hat laut Datenblatt <2 pS RMS Jitter (one Sigma).

So ein normaler Quarz,wie den den ich ausgebaut habe, ist doch um einiges ungenauer.

 

Daniel

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Hi Daniel,

 

tja, die meisten Hersteller geben sowas wie Jitter gar nicht an. Von daher kann man natürlich schlecht vergleichen.

In der Regel wird nur die Abweichung von der Sollfrequenz angegeben.

Ob diese dann durch Tolleranzen der Herstellung, Temperatur- Spannungsschwankungen oder was auch immer statisch oder eher dynamisch danebenliegt .... stillschweigen.

 

Von meinem Gefühl her würde ich erstmal an die Versorgung und Belastung der aktiven Komponenten denken. Da können sich schnell Schwankungen in den Laufzeiten und damit dann Jitter einschleichen.

Beim Quarz selbst bleibt dann nur die Temperatur und die Beschallung als Ursache für Schwankungen.

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Was will und dieser Beitrag sagen ?

 

Die Sache mit der Temperatur steht teilweise in den Datenblättern.

Das mit der Beschallung ergibt sich aus den Materialien.

Die Scheiben sind Mikrofonie-Empfindlich und wenn sich die Scheibe intern verbiegen, dann ändert sich auch deren Resonanz.

Daraus ergeben sich dann entsprechende Taktschwankungen.

Viel ist es wohl nicht, aber um viel geht es ja auch nicht.

 

Wie starkt der Effekt ist und in welchem Bereich er sich abspielt, hängt von der genauen Form und Auslegung ab. Schneidet man die Teile von unterschiedlichen Herstellern auf, dann sehen die intern schon unterschiedlich aus.

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Servus,

 

die Genauigkeit der Clocks ist eine Sache. Es kommt auch sehr auf die Rauscharmut der Versorgungsspannung an. Die XO3 dürfte hier von Kosten, Aufwand und Performance her die Spitze markieren. Das ist ja wirklich ein Mordsapparat. Die Tent ist eine preiswerte und wirksame Möglichkeit für DIY, wenn man den original-Schaltungsvorschlag von Guido Tent verwendet.

 

Grüße

Hermann

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Hi loewe,

 

die ppm sagen vor allem, wie genau die Sollfrequenz eingehalten wird. Das an sich ist aber relativ egal. Das wäre nur wichtig, wenn man damit eine Uhr bauen will.

Wichtig wären Infos über die Schwankung und genau da schweigen sich die üblichen Infos aus.

Selbst bei LCAudio steht sowas wie "Jitter factor 10 lower than other leading ref. Clock. " Na super, sehr genaue und detaiierte Angabe.

 

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Hi Hermann,

 

hast du die Tent mal probiert?

Hast du mal einen anderen als den BC54x in der Versorgung genommen?

Gerade bei ein paar mA hat der im Bass und Grundton ein deutliches Rauschen, was ihn für diese Anwendung eher als 2klassig degradiert. Hier kann ein 2N3906 oder der 24xy (muss mal nachsehen, welcher das war) deutlich bessere Rauschwerte liefern. Das können durchaus 10..20dB sein.

 

 

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Hallo,

 

das ist ja schön, wieviele Themen mir diesem CD-Player angesprochen werden, das ist wenigstens ein aktives Forum hier...

 

Die ppm habe ich meist auch immer einfach eher vernachlässigt, da sich das ja nur auf die Geschwindigkeit auswirken könnte, also ziemlich wenig aussagt über eine mögliche Klang-Qualitäts-Änderung.

Die Jitterwerte kann man aber meist schon erfragen, wenn man den Hersteller nervt, oder den Distributor, oder...

 

Die Tent-Clock ist gut, keine Frage.

Aber - das ist genau das Thema - die Versorgung ist meiner Erfahrung viel viel wichtiger als die Clock an sich. Auch bei der Tent...

Nimm die gute Tent und schliesse sie an die +5V der Digitalversorgung an. Das ist schauderhaft... mit einer LC-Siebung geht es besser.

Die beste Lösung ist die von Tent für gut geheissene Schaltung siehe oben. Kein Geheimnis, halt wohl einfach alles Wichtige beachtet.

Der Transistor in der Längsregelung ist ein BC550, rauscharmer Typ,

evtl. gibt es da ja noch einen besseren, oder auch einen Tip zur Änderung der Schaltung. Da kann der Hubert ja mal was dazu sagen,

als Profi-Entwickler.

 

Klanglich ist diese Schaltung sehr gut, finde ich.

Die CO1100 ist meiner Meinung nach sicher so gut wie die Tent,

auch eine andere Clock habe ich schon für gut befunden, eine einfachere

Ausführung in Plastik-DIP-Gehäuse.

Man hört meiner Erfahrung nach viel mehr Unterschiede in der Stromversorgungsqualität als in den Clock´s Bausteinen.

Die LC-Audio ist ja schon sehr aufwendig gemacht, auch deren Versorgung, aber es lohnt ja wohl und rechnet sich für die Hersteller.

 

Dann bin ich ja mal auf meldanos OP-Erfahrungen gespannt,

es ist immer interesannt, wie andere die OP´s einschätzen und werten...

 

Dann bis dann, viele Grüße,

Manfred.

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Hi Hubert,

 

bei mir läuft die Tent an einem Jung/Didden SuperRegulator. Was besseres kenn ich nicht. Da ist Totenstille.

Ist halt nicht mehr die preiswerte Variante, aber preiswerte Varianten mach ich eh nie :-)

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Servus Manfred,

 

mein Sony 940er Mod. basiert auf dem Werk von Allen Wright, abgesehen von den SuperRegulators. Allen hat beim Sony 777 und SCD-1 die Clock dringelassen und nur eine bessere Versorgung angedockt, weil er der Meinung war, dass die Clocks ok sind.

 

Beim 940er ist nicht mal eine richtige Clock drin, sondern nur die übliche g'schlamperte Quarz-Schaltung mit den zwei Kondensatoren. Deshalb kam hier die Tent rein. Zunächst mit einer von Allen entworfenen Schaltung, die schon ganz gut funktioniert hat. Das bietet er mittlerweile als Modul inklusive Clock an (www.vacuumstate.com), meins war noch ein freiverdrahteter Prototyp. Der SuperRegulator hat dann noch eins draufgesetzt.

 

Die Erfahrung damit hat mich zu der Meinung gebracht, dass man Player erst mal bei der Clock tunen sollte und dann den Rest. Sonst rennt man Phänomenen hinterher, die gar nichts mit den OPs oder Cs zu tun haben.

 

Grüße

Hermann

 

 

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Hallo Hermann,

 

das sehe ich genau so. Die wichtigste Verbesserung ist eine stabile und sauber versorgte Clock, dann bekommt man Ruhe und Gelassenheit in die ganze Sache. Dann greifen auch viel andere Änderungen gut, oder sind einfach besser nachvollziehbar.

Aber viele fangen erstmal mit den Op´s an, das habe ich vor vielen Jahren auch so gemacht, das ist eben die Einstiegsdroge...

Dann erst - und auch oft weil es doch ein wenig ins Geld geht - wenn man eine gute Clock will, versucht man sich am Taktgeber...

Das ist ja auch legitim, kann ja jeder so machen wie er will...

Aber ich mache eigentlich nichts mehr an Geräten, ohne das der Taktgeber bearbeitet wird... ist einfach ein zu großer Fortschritt...

Ich habe mittlerweile einige Quellen für Clocks in den üblichen Frequenzen, teilweise sogar recht günstig, man muß sich halt das Netzteil drumherum selber bauen. Aber da habe ich ja mit meldano eine

excellente Zusammenarbeit gehabt... ein einfach tolles Forum. Darf man immer wieder mal sagen...

 

Ich hoffe wir sehen uns bei Hubert den Sonntag, ich komme ja mit Pepino dorthin, ihr kennt euch ja schon, erinnere ich mich richtig ?

 

Dann bis dann, das wird sicher ein schöner Tag, auch zum Fachsimpeln,

da freue ich mich jetzt schon recht darauf...

 

Schönen Abend, viele Grüße,

Manfred.

 

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Hallo,

 

Entstörkondi mit 2.2uF... das ist ja schon recht gut gemeint...

das muß ich mal probieren, ich habe mich über 0.47uF nicht hinausgewagt...

ich bin gerade bei CD-Playern auch ein Fan von Filtern geworden.

Ich kann die Wirkung nicht immer genau beschreiben,

aber es scheint in die Richtung sauberer, stabiler zu gehen...

Das ist ja eh´ immer die Richtung, die mir besser gefällt.

Unangestrengter, gelassener...

 

Ich habe auch schon Player gebaut die immer nerviger wurden, statt besser, da habe ich dann oftmals den Rückwärtsgang einschlagen müssen...

 

Die besten Bauteile und Elkos sind eben nicht immer und überall das beste... das ist die Plage in diesem Geschäft...

aber da kann der Hubert vermutlich auch ein Lied davon singen, oder ?

 

heute bin ich irgendwie in quassellaune...

genug jetzt. ist ja nichts so interesanntes...

melde mich wieder, wenn ich was gescheites zu sagen habe...

 

Dann einen schönen Abend,

viele Grüße, Manfred.

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'n Abend,

 

>Aber viele fangen erstmal mit den Op´s an, das habe ich vor

>vielen Jahren auch so gemacht, das ist eben die

>Einstiegsdroge...

 

Klar, war bei mir doch genauso, das kommt unmittelbar nach der Elko-Brückerei, gell.

 

>Ich hoffe wir sehen uns bei Hubert den Sonntag, ich komme ja

>mit Pepino dorthin, ihr kennt euch ja schon, erinnere ich mich

>richtig ?

 

Jo freili!

 

>Dann bis dann, das wird sicher ein schöner Tag, auch zum

>Fachsimpeln,

>da freue ich mich jetzt schon recht darauf...

 

Wird lässig der Sonntag, ganz sicher :-)

 

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Lösung 1 hat eine Lastregelung,

Lösung 2 nicht.

Da die Last im Prinzip immer gleich ist, könnte man auf die Regelung an der Stelle also auch verzichten. Der geringe Drift wegen den Bauteiltolleranzen und der Temperaturschwankung sollte nicht so groß sein.

Lösung 1 geht vom Betrieb an einer geregelten Versorgung aus.

Lösung 2 kann auch an einer ungeregelten Versorgung angeklemmt werden.

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"Ich hoffe wir sehen uns bei Hubert den Sonntag, ich komme ja mit Pepino dorthin, ihr kennt euch ja schon, erinnere ich mich richtig ?"

 

Ich erwarte natürlich interessante Berichte über die Elektrostaten und Co. hier im Forum ;-)

 

 

Daniel

 

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