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h_reith

DCX9624 für HiFi

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Der DCX9624 liefert eine für HiFi-Anwendungen viel zu hohe Ausgangsspannung (knapp 10Veff).

Ein Kunde wollte dies auf die üblichen 2Veff reduzieren.

Ich habe ihm dazu folgende Modifikation empfohlen:

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1360.gif

 

Mit dieser Modifikation bleibt die Funktion des Analogfilters unberührt. Der Symmetrierer wird überbrückt, da im HiFi-Bereich ja die Cinch-Verbindungen eher üblich sind.

Durch die Einsparung des Symmetrierers und die Reduzierung der Verstärkung dürften Klirr und Rauschabstand noch minimal verbessert werden.

 

Hat schon mal jemand sowas ausprobiert?

 

Ich habe keinen DCX und kann darum nur nach Schaltplan urteilen.

 

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Hallo Hubert,

 

Du meinst sicher den DCX 2496,

die Ausgangsspannung ist in der tat für Hifi Anwendung viel zu hoch,

wie Du am Schaltplan siehst machst es einen Unterschied ob der

nicht benutzte Ausgang am XLR Stecker offen bleibt auf Masse gelegt wird.

 

Käufliche Adpater von symetrisch auf unsymetrisch legen den unbenutzen

Pin häufig auf Masse worauf der DCX den Pegel erhöht.

 

Man kann also einfach eine Halbierung des Pegels erreichen in dem man die

Brücke im Adpater entfernt oder einen eigenes Kabel lötet.

 

Dein Vorschlag dürfte sicher funktionieren, allerdings ist der DCX komplett

in SMD aufgebaut und es bedarf schon etwas Löterfahrung und einer ruhigen

Hand den Umbau zu machen.

Wer das nicht scheut sollte auch gleich den Koppel-C 47µF gegen etwas

hochwertiges austauschen.

 

Viele Grüße

mm²

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Hi mm2,

 

ja, du hast recht - ich habe die Zahlen verdreht.

 

Auch mit offenem -Pin ist der Pegel noch deutlich höher als üblich.

Auch ging es dem Kunden darum, dass er nur so viele Stufen im Signalweg hat, wie er auch bracht.

Da der Kunden die OPs schon getauscht hat, wird er das mit den SMDs hinbekommen - oder jemanden kennen, der es macht.

Mein Vorschlag kommt ja im Prinzip mit einem ausgelöteten Bauteil aus. Das geht meist recht gut. Auf die Pins kann man ja auch einen normalen Widerstand setzen. Sieht nicht so schön aus, aber was solls.

 

Ob er den 47uF schon getauscht hat, weis ich nicht.

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Hallo Hubert,

 

ich wollte das auch schon posten, du hast mir die Arbeit erspart. Ich werde das übers Wochenende mal ausprobieren, Behringer hat freundlicherweise einen Bestückungsdruck auf der Platine, da kann man die Bauteile leicht finden. Soweit ich das bis jetzt gesehn habe, sind sie gut zugänglich. Werde berichten, wenn alles fertig ist.

 

Den 47µF habe ich rausgeschmissen und durch eine Drahtbrücke ersetzt, die effektivste Tuningmaßnahme an der Behringer bis jetzt.

 

 

An dieser Stelle möchte ich mal ein fettes Lob für Huberts Service aussprechen. Ich habe bisher selten (eher gar nicht) einen derart kompetenten und schnellen Service erlebt, der weit über den Support der eigenen Produkte hinausgeht (siehe dieses posting)

 

Das muß mal gesagt werden.

 

Gruß

 

CHristoph

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Hallo,

 

da bei mir auch eine DCX 2496 steht zum Einsatz mit Huberts Endstufen, bin ich neugierig, welche Spannung am Ausgang der DCX anliegt. Habe dazu provisorisch CD-Player und DCX direkt symmetrisch angeschlossen. CD rein und ab! Signal liegt an, doch Spannung null! Messe die Wechselspannung mit kleinem Messbereich zwischen den Pins 2 und 3 des XLR-Ausgangs. Was mache ich falsch? Ausgänge der DCX sind natürlich nicht gemutet.

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1361.jpg

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1362.jpg

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1363.gif

 

Grüße

 

Rüdiger

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Hi Rüdiger,

 

mit was misst du?

 

Wenn nur eine einfaches Mulitmeter zur Verfügung steht, dann benötigt man zumindest eine Test-CD mit einem Sinus-Dauerton von etwa 50..200Hz bei 0dB. Damit kann man dann an den Ausgangs-Buchsen das maximale Signal messen.

 

Mit einer normalen Musik-CD kann man eine solche Messung nicht machen, da Musik ja sehr dynamisch ist und das Messgerät das nicht verarbeiten kann.

 

 

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Hallo Leute.

 

Ich habe auch den DCX 2496 laufen.

 

Die Betrachtung der Pegel am Ausgang allein ist IMHO ja nur die halbe Wahrheit.

Ein Pro Gerät, sollte wenn schon, dann nicht nur am Ausgang angepasst

werden. Die Eingangsstufen sollten zusätzlich entsprechend angepasst werden.

 

Das Hauptproblem ist doch, dass die Kiste bei den geringen Hifi-Pegeln

extrem rauscht, bzw. das sowieso vorhandene Rauschen, mehr als deutlich wird. Bei den hohen Pro Pegeln tritt das Rauschen

natuerlich in den Hintergrund. (Bei den Hifi Pegeln blinkt noch nichtmals

die erste von 10 LED am eingebauten Eingangs-Pegelmesser auf).

 

 

Ich habe derzeit nur meine Bässe darüber laufen. Meine HT/MT Einheit lief darüber katastrophal.

 

Nach dem was ich so gelesen habe, haben sehr viele Tweaker

die Ausgangsstufe durch einen Ausgangs-Trafo ersetzt. Und sind

die Eingangsstufe umgangen, in dem sie das Teil digital angesteuert haben. (Wobei auch diese natuerlich pegelmässig an SPDIF angepasst werden muesste!)

 

 

Gruss

\Klaus

 

 

 

 

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Hi Klaus,

 

ich denke mal, dass die Anwender bei CD-Widergabe warscheinlich die SPDIF-Verbindung nutzen werden. Es ergibt ja nicht wirklich sinn, wenn man da die DA- und AD-Wandler zwischenschaltet.

 

Ansonsten sieht die analoge Eingangs-Stufe wohl so aus:

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1364.gif

 

Die Das erste IC hat eine Verstärkung von 0.25. Darum die geringe Eingangs-Empfindlichkeit. Will man das ändern, könnte man entweder die 17k8 niederohmiger oder die 4k53 hochohmiger machen. Oder eine kombination aus beidem.

Zu beachten ist das RC-Glied zwischen der ersten udn der 2ten Stufe, welches eine Höhenanhebung macht. Ich denke man, das ist in der SW berücksichtigt und wird dort kompensiert. Wenn man die Eingangsstufe komplett weglässt, stimmt also der F-Gang nicht mehr.

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Hallo zusammen,

 

das Thema Pegeleinstellung haben wir hier schon des öfteren besprochen. Damit der Controller mit voller Auflösung läuft, muss er voll ausgesteuert sein. Erst dann kann er ja mit den vollen 24Bit Auflösung arbeiten. Soll heißen, am Eingang muss Linepegel anliegen, was an der hoch ausgesteuerten LED Kette zu erkennen ist. Den digitalen Eingang zu benutzen, bringt auf jeden Fall Vorteile.

 

Die Lautstärke muss aber leider am Ausgang des Gerätes eingestellt werden, und zwar für alle Ausgänge gleichzeitig. Stellt man sie am Eingang ein, reduziert man damit die effektive Auflösung. Bemüht einfach mal die Suchfunktion des Forums unter DCX2496 o.ä.

 

Ist der Controller voll ausgesteuert, klingt er recht gut. Die von Hubert beschriebenen Maßnahmen stelle ich mir als klangliche Verbesserung vor, ohne sie selbst ausprobiert zu haben, aber das Weglassen unnötiger Verstärkerstufen kann nur von Vorteil sein.

 

Viele Grüße, Marc

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Stimmt, wie Marc schreibt muß der DCX mit vollem Pegel angefahren werden und danach erst mit einem Volumenregler für alle Kanäle gleichzeitig den Pegel anpassen. So hatte ich das auch aus dem Mega-Thread mitgenommen: http://www.diyaudio.com/forums/showthread....ghlight=DCX2496

 

Kenne inzwischen mehrere DCX-User, die mit Ihrer Lösung sehr zufrieden sind. z.B. http://freerider.dyndns.org/anlage/ueberblick.htm

 

Mein erster Testversuch zur Spannungsmessung s.o. war eine Musik-CD. War wohl nicht zielführend. ;) Habe also erst einmal eine Test-CD gebrannt, um gezielt Sinus-Signale 20..200 Hz/0dB und Pink Noise via CD-Player einspeisen zu können. Das Erstellen der Wave-Files ging recht gut mit dem Signal-Generator von Bernd Reiser http://www.dsp4swls.de

 

Der Pegel müße eigentlich bei direkter Ansteuerung zu maximalem Ausschlag bei der Pegelanzeige führen. Tut er aber nicht. Muß man das DCX-Eingangssignal durch Wahl des richtigen Gainfaktors soweit verstärken, bis Vollaussteuerung erreicht ist? Werde mich weiter mit dem Manual der DCX beschäftigen, um mögliche Fehlbedienungen meinerseits auszuschließen.

 

Grüße

 

Rüdiger

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Hallo Rüdiger,

 

vielleicht hast Du die Eingänge nicht richtig beschaltet? Ich habe mal einen CD Spieler direkt angeschlossen und irgendeine CD unbekannter Aussteuerung eingelegt. Die Eingangs-Pegelanzeige liefert dabei Spitzenpegel um -10dB (Gaineinstellung auf 0dB).

Zur Sicherheit hier die Beschaltung der XLR Buchsen auf Cinch adaptiert: Pin1 und 3 verbinden - dies ist Masse. Pin 2 führt das Signal.

 

Gruß, Marc

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Hallo Klaus,

 

ich vertshe nicht, warum immer wieder behauptet wird, der DCX wuerde rauschen. Ich habe ihn in so ziemlich allen konfigurationen getestet, gerauscht hat`s nie.

 

Ich habe den DEQ2496 davor, der hat einen SPDIF Eingang und AES/EBU Ausgang, insofern interessieren mich die analogen Eingaenge der DCX nicht. Ich habe aber auch meinen Phono-Pre and den A/D Wandlern des DEQ haengen und das funktioniert wunderbar, nix rauscht.

 

Ich habe Hubert`s Modifikation fertig. Muss heute nochmal die Ausgangsspannung messen. Die SMD Löterei ist etwas fummelig, mit einer Lupe geht`s ganz gut.

 

Gruss

 

Christoph

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Hallo,

 

die im Behringer eingesetzten SMD Ziegelsteine lassen sich doch noch gut löten. Das wird in Zukunft schwieriger, weil die Bauteile inzwischen schon eine Größe (bzw. eine Kleinheit) erreicht haben, dass man sie nicht mehr so einfach löten kann bzw. gar nicht mehr, weil die Pins unter dem Gehäuse liegen.

 

Der Rauschabstand der DCX ist jenseits von gut und böse, auf jeden Fall sehr groß und völlig ausreichend. Wenn da etwas rauscht, ist definitiv der Eingangspegel zu niedrig, d.h. die ganze Chose ist nicht richtig ausgesteuert. Und wenn gerade mal die erste LED leuchtet, ist man von den 24Bit Auflösung meilenweit entfernt. Man hat dann sozusagen ein digitales Gerät unterster Qualität. Kein Wunder also, dass der Klang dann schlecht ist. Es wird wahrscheinlich noch lange dauern, bis auch der letzte das begreift.

 

Gruß, Marc

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Hallo Marc.

 

 

6 symmetrische! DCX-Ausgangs-Kanäle high-endig bei einem Stereo-Dreiwege-System zu regeln, viel Spass. Das kostet dich unsymmetrisch ja schon über 200€ bei Thel mit seinen Leitplastikpoti's. Und ich nehme ja nicht an, dass sich irgendjemand 6 Vorstufen o.ä. hinter den DCX schalten wird.

 

Wie gesagt, ich nutze das Teil - Analog - als Stereo-Subwooferweiche. Für diesen Anwendungsfall ist mir nichts besseres für diesen Preis bekannt.

 

Der DCX2496 als Produkt für seinen eigentlichen Einsatzzweck und für diesen Preis bietet natuerlich sehr viel und ist im Pro Segment sicher sehr gut aufgehoben. Das Pegel-Thema sicherlich das problematischte

für uns Hifi-Fans. Ich habe das Teil jetzt ein halbes Jahr und noch keine zufriedenstellende Lösung für dieses Problem finden können.

 

Gruss

\Klaus

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Hallo Hubert

 

> Auch ging es dem Kunden darum, dass er nur so viele Stufen im Signalweg hat, wie er auch bracht.

 

genau genommen braucht er keine Stufe davon,

wer sich nicht durch den langen Thread im diyaudio fräsen will

hier das Ziel der Begierde :-)

 

http://thierry-martin.9online.fr/tweakdcx/Sortie_passive.jpg

 

Der DAC im DCX kann 500Ohm treiben, das sollte in den aller meisten Fällen reichen

( ausser man hat lange Kabel dran )

 

Ich hatte meinen schon lange vor dem diyaudio Thread auf eine ähnliche Variante

umgebaut, Koppel C vor dem Tiefpass und L C Filterung und das ganze mit einem

1K Widerstand belastet um einiger massen konstante Filterverhältnisse zu bekommen.

 

Der Ausgangspegel ist dann sehr niedrig, seither steht das Poti

meiner Vorstufe bei guten Abhörpegeln nicht mehr auf 9Uhr sondern bei 12Uhr

was auch das Poti in einem günstigen Bereich arbeiten läßt.

 

Viele Grüße

mm ²

 

 

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Hallo Klaus,

 

wenn Du Dir das Schaltbild ansiehst, das Hubert eingestellt hat, siehst Du, das es wenig Sinn macht, die serienmäßig verdrahteten symmetrischen Ausgangsbuchsen zu verwenden, sofern man high-endige Ansprüche stellt. Man kann ohne Nachteile einige eigenklangbehaftete OPs einsparen. Man geht besser unsymmetrisch aus dem Gerät und zwar genau so, wie Hubert es beschrieben hat. Ich halte den Vorschlag für gut. Dann kannst Du über ein Mehrfach-Potentiometer direkt zu den Endstufen gehen. Das Thel hat den Gleichlauf, den man braucht. Anderenfalls müsste man eine digitale Lösung, z.B. mit dem PGA Baustein, realisieren. Halte ich aber nicht für so gut, wie die Poti-Lösung. Am Eingang des DCX noch einen Umschalter und für CD den Digitaleingang der Weiche und fertig ist ein excellentes aktives Hifi-System. Der "Vorverstärker" könnte also quasi ein passiver Kasten mit Umschalter und Poti sein, an den man die Geräte incl. Weiche anschließt. Mehr Aufwand ist aus meiner Sicht mit dieser Weiche nicht nötig.

 

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Hallo,

 

ich poste einfach mal meine "faves" zum Thema DCX-Tuning.

Besonders der erste link ist sehr ergiebig, aber der thread leider auch sehr lang.

 

Zu beachten ist jedoch, dass die zukünftig (Feb/März?) ausgelieferten Geräte wohl ein redesign darstellen werden, und somit die Tuning Tipps demnächst wohl nicht ohne weiteres zu übernehmen sind.

 

Da das o.g. gerät aber bereits existiert, spielt das hier wohl keine Rolle.

 

Zum Thema Pegelregelung des Outputs:

Weshalb hat hier eigentlich noch niemand den Pre von Hubert als Alternative genannt?

Der kann schliesslich auch über die zusätzlichen I/O Module praktisch eine unbegrenzte Anzahl von Kanäle simultan regeln.

gleichzeitig hat man dann über den Rec-selector eine Quellenwahl.

Zudem "hört" sich das Teil phantastisch an.

Fast schon wie ein kurzer Draht (-;

 

 

http://www.diyaudio.com/forums/showthread....t=&pagenumber=1

 

http://freerider.dyndns.org/anlage/Behring...put-Stage-E.htm

 

http://www.esken.net/ergo/dcx2496_1.html

 

http://www.diyaudio.com/forums/showthread....6252&highlight=

 

http://www.diyaudio.com/forums/showthread....t=&pagenumber=1

 

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=...back=&sort=&z=1

 

http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?t...ghtuser=&page=1

 

http://groups.yahoo.com/group/DCX2496/

 

 

 

Grüße

Udo

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Hallo Udo,

 

> Zu beachten ist jedoch, dass die zukünftig (Feb/März?) ausgelieferten Geräte wohl ein redesign darstellen werden,

> und somit die Tuning Tipps demnächst wohl nicht ohne weiteres zu übernehmen sind.

 

Gibt es Infos/Gerüchte was das Redesign beinhaltet ?

 

Von offizieller Seite heißt es nur ein Chip im DCX ist nicht mehr lieferbar ...

 

Um welchen Chip geht es ?

 

Viele Grüße

mm²

 

 

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Hi mm2,

 

auch im Datenblatt des Wandlers wird ein Tiefpass am Ausgang empfohlen. Ein einfaches RC-Glied scheint mir da nicht der Bringer zu sein. Auch weis ich nicht, wie der Wandler auf eher niederohmige Belastung reagiert. Meist muss man dann mit einem weniger schönen Klirr-Spektrum rechnen.

Es scheint mir darum nicht der schlechteste Kompromis zu sein, wenn man den Tiefpass verwendet und hinter ihm die Buchse anschließt.

 

Zu einem Gerät, das so verbreitet ist wie dieses, gibt es sicher eine ganze Menge von Modifikationsbeschreibungen. Letztlich ist jedes Gerät und jede Modifikation ein Kompromis. Man kann nur Ideen sammeln und dann seinen eigenen Weg gehen.

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Hallo,

 

hatte letzte Woche Kontakt zum Vertrieb von Behringer, um mich zur Liefersituation der DCX bzw. des Nachfolgers zu erkundigen. Die Informationsausbeute war leider gleich null.

 

Das Einzigste, was ich dem Vetriebsmitarbeiter entlocken konnte: Die Liefersituation ist ungeklärt. :( Null Hintergrundinfo bzw. Fakten, die das weitere Vorgehen von Behringer andeuten oder erklären würde - nichts -. So etwas würde ich bei mir in der Firma nicht erlauben, einen Kunden so im Ungewissen zu lassen. Es gibt auch andere schöne Töchter: Der ALTO MaxiDrive 3.4 PC kostet nur 80 Euro mehr als der Straßenpreis des DCX. Das Leistungsspektrum des ALTO ist absolut vergleichbar mit der DCX und hat im PA Forum bereits gute Kritiken (auch im Klang) bekommen. http://www.altoproaudio.de/altoproaudio/Pr...soren/index.php

 

 

 

Grüße

 

Rüdiger

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Hi Udo,

 

schöne Link-Sammlung :)

 

"Pegelregelung des Outputs":

Es ging ja eigentlich nur darum, den Ausgangspegel auf einen üblichen HiFi-Pegel zu bringen. Was auch immer dann dahinter folgt.

Es gibt aber durchaus einige Kunden, die meinen Pre hinter den DCX hängen. Davon treiben sich aber nicht alle immer hier rum. Die meisten sind eher stille Genießer.

 

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Hallo Ruediger,

 

da waere ich mir nicht so sicher mit der Alto, laut Datenblatt arbeitet die mit max. 48KHz, ich moechte die 96KHz der Behringer nicht missen.

 

Bei Thomann ist die DCX2496 wieder gelistet, sie sollte also demnaechst wieder lieferbar sein

 

Gruss

 

Christoph

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