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h_reith

CD-Player tuning

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ein, zwei kleine Tip´s noch...

 

Kleine KP-Kondensatoren, ich mag die von EMZ, über die Stromversorgung der Op´s löten, finde ich gleichwertig mit den vielgelobten BG´s... Und - es geht nicht viel über viel Kapazität im Netzteil der Audiostufen...

Ich hätte Präz.-Clocks für 16.9344 und 33,8688 MHz falls benötigt... recht günstig ;)

Die 11.2896 gibt es bei TENT... eine rauscharme Schaltung dafür hat er auch anzubieten...

 

Weiter viel Erfolg !

Viele Grüße, Manfred.

 

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Hi Manfred,

 

 

danke für Deine Tipps. Ein CD600 von Philips kenne ich nicht. Auch habe ich den CD-40 von Marantz noch nicht in den Händen gehabt.

 

Aber da mein Player auchg relativ alt ist möchte ich um so mehr das maximale aus ihm heraus holen ohne das jeder gleich sieht das daran gebaut wurde.

 

anbei die Ausgangsstufe des CD-Players. Vielleicht ist es dann einfacher etwas zu den OPs zu sagen.

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1313.jpg

 

mir kommt es wirklich nur auf den Klang an und nicht darum 3-4 Euros zu sparen.

 

Den 2573 habe ich bereits gegen einen 22µF/6,3V BG-NX getauscht. Die anderen Will ich noch tunen, bzw habe die Bauteile schon bestellt.

 

 

 

mfg Till

 

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Hallo,

 

links von dem Op´s ist ein TDA1541, oder ein paar 1540, oder ?

Ist auf alle Fälle ein Philips.

Nimm doch mal den OP275 als Op. löte einen kleinen Blackgate mit 63V oder EMZ-KP über die Pins 4 und 8.

Vermutlich bist Du dann damit sehr zufrieden...

Und die Op-Sucherei hat ein Ende...

Wie sind die Spannungen zu den Op´s stabilisiert ?

Mit Spannungsreglern ?

Dann einfach größere Elkos an die -+15V und kleine MKT oder andere Folien-C´s paralell. Das beruhigt ungemein...

Bei weiteren Fragen gerne auch per Mail melden...

 

Schönen Abend, viele Grüße,

Manfred.

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jupp ist nen Philips.

 

die Ausgangsstufe ist ein TDA1540

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1314.jpg

 

 

 

das Netzteil ist mit vielen LMs aufgebaut.

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1315.jpg

 

 

 

bin für jeden weiteren Tipp dankbar. Da ich die Schlatpläne nicht komplett ins Netz stellen will (Schaltungsdienst Lange soll auch was verdienen) kann ich Dir höchstens die Schaltpläne via mail oder Post zukommen lassen.

 

 

mfg Till

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Hallo nochmal,

sieht ganz gut aus, die Pläne reichen ja soweit aus,

Deine Änderungen oder Ideen dazu scheinen ganz o.k. - wenn mir das erlaubt sei.

Ich würde - ich wiederhole mich - zu einem OP 275 von AD raten.

Damit dürftest Du zufrieden sein.

Die anderen alle sehr gut geheissenen Op´s AD8066 - AD8620 u.v.m. sind für die I/U Wandlung meiner Ansicht nicht so gut, - warum wird Dir evtl. ein Fachman genauer sagen können, ich erzähle hier von den klanglichen Erfahrungen...

Evtl. AD744 und OP627 in einer Kombination, wie von einen breit annerkannten Fachman ja weiter oben geraten, ich habe diese Kombi noch nicht gehört, aber h_reith Hubert hat bisher nur gute Ideen gehabt (wie macht der Mann das eigentlich ?)...

Dann die Spannugnen -1 und +1, die -+12V mit besseren und auch größeren Elkos versorgen, evtl. die Spannungsregler zu LT Typen upgraden... und eben die kleinen guten KP´s von EMZ, die machen das Strahlen in Deinen Augen, das letzte Stückchen Spaß...

Dann bin ich ja mal gespannt auf Deine Meinung zu dem Player...

Viel Erfolg, viel Spaß beim Tunen !

Bis dann,

Manfred.

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ja der macht jetzt schon spass und hat meinen S500 von NAD, was die klangliche und emotionale Seite angeht, geplättet. Leider macht er noch nicht die Auflösung die ich mir wünschen würde. Aber ich bin auf dem besten Wege dahin. Ich hab einfach im Gefühl das der Player ausgebremst wird.

 

 

In der Spannungsversorgung +/- 12V oder besser gesagt auf die Platine bekomme ich keine grösseren Kondis.

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1311.jpg

 

Und gerade mit den FR-603 wird es sehr eng.

 

Du sprichst davon die Spannungsregler zu tauschen? Welche Typen könnte ich nehmen? Was muss ich beachten?

 

Für den OP275 brauche ich dann eine Adapterplatte, oder? Wo kann ich die am besten bekommen? Soll/Kann ich die von http://www.schuro.de nehmen?

 

Die Kombination aus AD744 und OP627 klingt auch verlockend. Stellst sich nur die Frage welcher von beiden wo hin kommt. Welcher soll zuerst angesteuert werden? Wo bekomme ich die her?

 

 

 

Deine klanglichen Erfahrungen sind sehr willkommen, da ich sehr wenig auf irgendwelche Messwerte gebe. Ich höre lieber hin. Sonst dürfte ich sicher auch nicht mit einen Röhren Pre-Amp in Verbindung mit Class A SE Endstufen hören. Und das dann auch noch über Breitbänder *grins*

Die Musik und der Spass dabei ist mir einfach wichtiger. Den Player kannste dann bald in der Nähe von Stuttgart hören. Einen entsprechenden Bericht des tunens werde ich dann photodokomentarisch ins Netz stellen. Gibt sicher noch einige die diesen Player auch haben.

 

in diesem Sinne

Till

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Hallo,

 

ich habe Dir zwei Mails geschrieben, etwas ausfühlicher, aber anscheinend kommen die nicht an,

es wäre gut, Dich per Mail ztu erreichen, sieh´ mal in Deine PM´s.

Dann erklärt sich evtl. mehr...

Die OP275 GP (= DIP Gehäuse 8-pol.) kannste nehmen, Preis ist ja o.k.

Aber sieh erstmal in Deine Mailbox, dann mehr...

 

Schönen Abend, bis gleich vermutlich...

Manfred.

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Hallo Manfred,

 

> Ich hätte Präz.-Clocks für 16.9344

 

ich könnte einen brauchen, welcher Typ ist der Präz.-Clock ? Tend-Clock ?

( können uns auch mailen )

 

Viele Grüße

mm²

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Hi Till,

 

bei den C's an den LM317/337 vom Pin1 nach Masse kannst du gerne größere Elkos einsetzen. 22uF sind hier nicht übel.

 

den 10k (3579) am Ausgang des 2ten OP kannst du wohl auch auf 100k erhöhen. Dann fließt weniger Strom. Damit klingen manche OPs und manche Koppel-Cs besser. Je nach Restströmen des Koppel-C hast du dann aber einen leichten Offset am Ausgang. Aber ausprobieren kannst du es ja mal.

 

Ob es mit oder ohne den 100pF (2575) am Ausgang besser klingt, solltest du auch mal ausprobieren. Manche OPs sind da etwas empfindsam und reagieren darauf.

 

 

Den Ausgangs-R (3581) kann man so lassen, muss es aber nicht unbedingt. Manche OPs fühlen sich mit 100 Ohm oder 220 Ohm wohler. Hier kannst du durchaus mal verschiedene Werte durchhören. weniger als die 47 Ohm würde ich nicht empfehlen.

 

Lösungen mit dem LM317/337 erreichen meist bessere Ergebnisse als die 7912/7912-Version. Kannst ja mal überlegen, ob du an der +-1 die Regler nicht austauscht. Wie die eingesetzt werden, siehst du ja unten bei der +2 -3.

 

Auch die Trickserei an der -5 -2 ist nicht wirklich toll. Mit etwas Beine verdrehen und Widerstände anpassen könntest du da auch einen LM317 einsetzen.

 

 

 

 

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Hallo,

 

schick mir doch mal eine PM mit deiner Mail, dann melde ich mich...

 

...da werden Sie geholfen...

 

Viele Grüße, bis dann,

Manfred.

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Hallo Till,

 

Deine LM337 sollten ganz okay sein,

so richtig übel sind eigentlich nur die 78XX.

 

Was Du bei mir mal gehört hast war der Vergleich LT1086 gegen den SuperRegulator,

was schon recht deutlich ist, hast Du den Vergleich noch im Ohr ?

 

Wie der Vergleich LM337 gegen LT1086 ist kann ich leider nicht sagen.

 

Viele Grüße

mm²

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danke hab ich gesehen, auch schonb darauf geantwortet.

 

 

ich werde dann bei Schuro mal die OP275 GP und die OPA2604 bestellen und gegenhören. Entsprechendes Ergebniss wird veröffentlicht. Versprochen.

 

 

 

Till

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Nabend Hubert,

 

 

danke für die Tipps. Die 2575 werde ich aufjedenfall auslöten wenn ich neue OPs drin habe. Momentan schwanke ich zwischen dem OP275 GP und dem OPA2604. Werde beide mal bestellen und gegenhören.

 

 

Kannst Du mir mal alternativen zu den -5 -2 aufzeichnen und hier einstellen? Gerade solche Tipps brauche ich als newbee.

 

 

 

mfg Till

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moijn mm²

 

 

 

ja den Vergleich habe ich noch im Ohr. Frage ist nur ob und wie ich soiwas in meinem Player realisiert bekomme. Viel Platz hat der nicht und anbauen werde ich nicht. Dann eher einen zweiten kaufen und komplett alles in einem anderen Gehäuse aufbauen. Nur dann ist es nicht das was ich gerade versuche zu realisieren.

 

 

 

greetz Till (der sich auf die Bauteile freut)

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tja, da kommen sie wieder aus dem Hinterkopf, die guten Ideen,

ich habe auch schon "normale" Elkos genommen, gegeneinander geschalten, die Minus zusammen, dann diese Mitte gegen -12V vorgespannt. Das klingt besser, als Elkos bei -+0V zu betreiben.

Dann die zwei "Post-Zulassungs-Sinnlos-Kondis" 100pF 2575 weglassen...

Die Elkos an der +5V am DAC vergrößern...

Die DAC´s mit Kupferfolie abschirmen, gegen Masse legen...

Den Quarz ausbauen, die Beinchen etwas 5-10mm verlängern, das ganze in Schaumstoff packen, leicht Schrumpfschlauch herum.

Das schallisoliert... ist eine einfache Handhabe, oder zumindest ein Ansatz, wenn man keine Clock will oder zahlen will...

Weiß jemand, ob die 7812 z.B. besser klingen als die 78M12 ?

Hat das schon jemand mal gehört ?

Denn die 78... sind ja nicht so einfach zu ersetzen, wie Till ja auch nicht zuviel Aufwand betreiben möchte, sagte er ja...

Die Kondis an den Pins 1 der Regler sind ja eher kontraproduktiv, oder sehe ich hier etwas falsch ???

Hubert rät dazu, aber ich hätte hier dann Fragen dazu...

Machen die Regelung ja zunichte, oder ???

Eher die Elkos davor und dahinter erhöhen, hat meiner Erfahrung nach Sinn...

Das ist dann soweit mal schon ganz viel...

Danke für die kurzweilige Zeit heute Abend,

ich hoffe es kommt ein excellenter Player raus,

mit all den guten Wünschen und Anregungen...

 

bin schon gespannt...

bis dann,

Manfred.

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Hi,

scheint ja echt nen üppiger Thread zu werden hier. Soll mir recht sein *schmunzel*

 

Zu Till und den Black Gate NX Koppelkondensatoren:

Glaub ich Dir gerne, dass die NXs extrem viel gebracht haben! So ging es mir mit den Mundorf MCap Supreme's!

 

Zu Manfred: Ja, ich hab wohl nen Philips Derivat (CDM 9, Steuerelektronik...).

 

Habe mir nochmals meinen Schaltplan vom 975er angesehen und festgestellt, dass die Ausgangsstufe echt murks ist. Allein diese in Reihe geschalteten und per Bypass Glimmer Kondensatoren geschalteten Black Gate F Kondensatoren! Ich werde die Schaltung reduzieren. Am Ende wird nur ein Mundorf MCap Supreme 0,10 µF als Koppelkondensator vorhanden sein. Muss nur mal klären ob das technisch möglich ist. Was mich etwas irritiert, ist der Styroflex (Silver Mica) Kondensator (1000 µF) nach dem Ausgangswiderstand. Ist der nötig für die Ausgangsspannung oder kann der auch raus? Will ja sowenig Bauteile wie möglich/nötig/technisch machbar in der Schaltung haben, nach dem Motto "Direct and Pure" ;-). Ein Relais sitzt auch noch vor den Ausgangsbuchsen. Ob das auch nötig ist, muss ich noch ermitteln. Bin natürlich für jeden Hinweis & Ratschlag dankbar.

Zu den OPs: ne Frage an mm²: find Deine Philosophie "der beste Opamp ist vom Typ "brauche keinen Opamp"" sehr sympathisch *gg*. Ich frage mich lediglich wie ich das am besten Realisiere. Will die Schaltung auch nicht ZU stark verändern. Ansonsten reizt mich der AD637 sehr. Weiss jedoch nicht, ob der anstandslos per "Plug & Play" bei mir einsetzbar wäre.

 

Dann noch was zum generellen Thema Digitalfilter: Hatte hier irgendwo gelesen, dass das Weglassen des Filters zwar die Messwerte negativ verändert aber doch deutlich den Klang aufwertet. Würde mich ja schon sehr reizen! Hat jemand von Euch ne Ahnung wie das zu realisieren ist?

(Mein DF: 20 Bit und 16x Oversampling)

 

Thema Hochpräzisionsquarz: Habe mir mal die Features eines neueren Onkyo CD-Players angeschaut (http://www.eu.onkyo.com/de/products/product_de_781836.html) und nicht schlecht gestaunt, dass er die High End Quarze mit ihren +/- 5 ppm noch übertrifft, da er +/- 1,5 ppm vorweist. Ich plane nämlich auch solchen zu verbauen, also nur den Quarz selbst (mit 11.2896 MHz; wäre für günstige Bezugsquellen sehr dankbar; Quarz ist Radialtyp also mit Beinchen).

 

Werd demnächst mal loslegen mit dem Tunen und bei der Netzversorgung anfangen. Suche noch die Panasonic FK ELKOs, da diese eine noch geringere Impedanz haben als die FCs. Kann sicher nur gut sein, zumal ich die FKs auch für nen Acoustic Research Vollverstärker (A-03) benötige.

 

Nun gut; dann werde ich meinen "Tuning-Roman" mal für heute abschliessen. Bin sehr gespannt auf Eure Meinungen und Kommentare. Macht richtig Spaß Eure Beiträge zu lesen und zu überlegen, wie sich das bei einem selbst realisieren liesse.

 

Liebe Grüße

 

Basiem.

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Hallo Manfred,

 

vielen Dank für Deine Mail, werde mir die Anhänge morgen in Ruhe

ansehen und mich melden.

 

> Die Kondis an den Pins 1 der Regler sind ja eher kontraproduktiv

 

laut Datenblättern wird es besser

 

> Eher die Elkos davor und dahinter erhöhen, hat meiner Erfahrung nach Sinn...

 

Davor kann ich uneingeschränkt zustimmen,

nach dem Regler ist aber vorsicht geboten,

hier reagieren die verschiedenen Reglertypen höchst unterschiedlich,

oft wird sogar ein bestimmter ESR vorgegeben.

 

Nach meiner Erfahrung zählt hier mehr die Qualität des C als die Größe,

nach dem Motto, "klein aber fein" ;-)

 

Viele Grüße

mm²

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moin,

 

 

Mein Ziel dieses Projektes ist nicht den ultimativen-super-high-end-player hinzustellen.

Ich will anderen Besitzern dieses Players eine einfache und recht kostengünstige Alternative bieten sich für 150-200€uro einen klanglich besseren Player hinstellen zu können. Und das ohne irgenwelche Veränderungen. Den Player habe ich incl. Porto via eBay für knapp 75 €uros bekommen. Mit den ganzen Bauteilen bisher bin ich dann bei unter 300€uros. Für das Geld muss man schon sehr lange suchen um etwas vergleichbares zu bekommen. Vom Charme des Players ganz abgesehen. Den wird ein anderer Player nie bekommen.

 

Daher Aufwand will/kann ich schon betreiben.

Somit sind Tipps von Hubert die LMs zu verwenden wenn man die Pins verdreht sehr willkommen. Das denke ich sollte entweder durch einen Adapterplatte oder einfaches verdrehen mach bar sein. Ich werde aber nicht die Leiterbahn durchtrennen und dann mittels Kabelbrücken neu verdrahten.

 

Nur will und werde ich die Platine nicht unterbrechen, aufbohren, etc....

 

Auch die Tipps von cane und den anderen in diesem Thread und via mails habe ich mir angesehen und denke das ich eine vielzahl davon verwenden kann und werde. Ich werde alles was ich mache dokumentieren und auch die klanglichen Ergebnisse mitteilen.

 

 

Zu den Clocks die immer wieder angesprochen werden, wenn ich die irgendwie integrieren kann und das klanglich machbar ist, ist das sicher eine spannende Möglichkeit. Ich denke aber, dass das ein letzter Schritt werden sollte/wird.

 

Um wirklich alles heraus zu holen ist die Basis sicher nicht die beste. Da denke ich zu gerne darüber nach ein ähnliches Projekt wie den Player von Hermann nach zu bauen. DAS DING ist der Hammer.

Das werde ich mit meinem nie hinbekommen und soll auch nicht das ziel sein. Mir geht es viel mehr um Tips wie: löte den Kondi 25.. aus, nimm statt dem OP 65.. lieber den oder den Typen. Das will ich dann auch realisieren und photodokumentarisch auf der www.hornlautsprecher.de Seite veröffentlichen. Ob das dann einer nachbauen und oder noch weiter ins extrem treibt ist mir relativ gleich. Spass soll es machen

 

 

 

in diesem Sinne Danke für die ganzen Hinweise und ich hoffe auf weitere Vorschläge und Hilfen. Danke auch das der Thread so ruhig abgeht und sich hier keiner über andere aufregt, beschimpft oder alles für nonsinns hinstellt.

 

Till

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Hallo,

 

> Ich frage mich lediglich wie ich das am besten Realisiere.

 

das Hängt ein wenig vom DAC und Deinem VV ab.

 

Wenn der DAC dierekt etwas Ausgangslasten treiben

( meiner kann 500Ohm ) dann brauchst Du keine Ausgangspuffer.

Vorraussetzung Du hast nicht all zu lange Kabel zu Deinem VV.

Dann brauchst Du nur das Signal direkt am DAC abgreifen

und noch einen kleinen passiven RC oder LC Filter einbauen.

( Bei mir passt der sogar in den Chinch-Stecker )

Oft hat man sogar den Vorteil dass die VV eine viel zu große

Verstärkung haben, meinen konnte ich vorher nur bis max. 9Uhr

aufdrehen, jetzt ohne Verstärkung durch die OP's liege ich bei 12Uhr.

 

Falls der DAC keine Ausgangslasttreiben kann,

ist ein diskreter Verstärker erforderlich ala Pass oder LC-Audio ZapFilter.

Zum Pass gibt es viele Infos hier im Forum zum ZapFilter sind sie leider

sehr dünn.

 

Viele Grüße

mm²

 

 

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Hallo,

 

Danke mm² für den Tipp aber das ist mir dann doch etwas zu abenteuerlich. Wie geschrieben, wollt ich ja nicht ZU sehr in die vorhandene Schaltung eingreifen. Es wird dann also doch auf nen anderen OP hinauslaufen. Würde gern wissen, ob meine AD711JN (DIP) einfach und ohne Schaltungsanpassungen/veränderungen durch einen OPA627/637 ausgetauscht werden könnten.

Noch ne Frage zum Digitalfilter: Würde ja gerne ohne Digitalfilter auskommen. Ich weiss allerdings nicht wie das geht. Klemmt man da was ab? Umgeht man einen Schaltkreis? Echt keine Ahnung *g*

 

Ach Till, werd wohl doch mal die Black Gate NXs ausprobieren. So gut die Mundorf auch sind, aber sie sind einfach zu groß *g*. Ich denke, gerade in der Quarzschaltung dürften die NXs sich sehr positiv bemerkbar machen. Aber als Koppelkondensatoren natürlich auch ;-)

Muss ich eigentlich was bei den Ausgangswiderständen beachten oder kann ich da einfach 1 oder 2 Ohm nehmen? (Plane ja KIWAME Widerstände zu verwenden) Hinter den Ausgangswiderständen kommt ein 1000 Pikofarad Styroflex (160 V Spannungsfestigkeit) (is der überhaupt absolut notwendig?).

Ich glaub, ich muss mal nen Teil des Schaltplan hier rein stellen. Bin echt gespannt, was da dann noch an Verbesserungsvorschlägen kommt!

 

Audiophile Bastler Grüße :-)

 

Basiem.

 

P.S.: Hat jemand ne Ahnung, wo ich zwei AD744 herbekomme? Bei Schuro konnte ich leider nichts finden. Danke!

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Hi,

 

Christian: sorry, aber was ist "Vss"? Ich muss dazu sagen, ich bin kein ausgebildeter Elektriker. Hatt nur mal mit 16 nen 2-Wöchiges Praktikum bei einem Elektroinstallateur *schmunzel*

 

Noch ne Sache (an alle): Kann meinen alten Lötkolben nicht finden. Naja, wollt mir eh nen neuen holen. Könnt Ihr mir einen besonders empfehlen? Es geht halt meist ums Entlöten und Einlöten von Radialelkos und ab & an auch so OPs (DIP). Sollte also ne rel. feine Lötspitze haben (denk ich) aber nun auch nicht ZU fein, so dass das Löten dann evtl. zu friemelig wird.

 

Liebe Grüße

 

Basiem.

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Hi Basiem,

 

ich habe mir vor knapp 5 Jahren eine Weller WTCP 51 Lötstation gekauft und bin damit sehr zufrieden. Meine kann man allerdings nicht regeln, sondern nur mit unterschiedlichen Spitzen für verschiedene Einsatzbereiche ausstatten.

Zubehör bekommt man auch noch in 100Jahren (warscheinlich).

 

 

Ich habe die für Frequenzweichen, etc. sehr häufig im gebrauch und bin sehr zufrieden. Bei eBay hab ich die schonmal für 80-120 Euro weggehen sehen.

 

Neu kostet die bei http://www.conrad.de 154.-€uro

LOETSTATION WTCP 51 - WELLER

Artikel-Nr.: 811807 - 62

 

 

Sollte ich nochmal einen brauchen, werde ich mir einen regelbaren holen.

 

 

mfg Till

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Hi Till,

 

danke für Dein zügiges Reagieren auf meine Lötkolbenfrage aber ich dachte eher an was günstigeres (hätte ich vielleicht mal dazuschreiben sollen) so bis ca. 50 €. Muss nicht zwingenderweise gleich eine Lötstation sein. Ein guter "normaler" Handlötkolben sollte wohl auch schon ausreichen zumal ich nicht so oft löte (vielleicht alle paar Monate mal).

 

Lieber Gruß

 

Basiem.

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