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Zille

Grüne leds zur cd Beleuchtung????

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Habe im TNT Forum einen netten Beitrag gelesen, in dem es u.a. um die Ausleuchtung der CD (im Player beim Abspielen) mit grünen oder blauen LEDs geht. angeblich soll es hierdurch zu Klangverbeserungen kommen. Gemäß dem Artikel hat Krell bei einem Gerät die CD mit grünen LEDs geflutet. Die LEDs konnte man mittels Schalter ein und aus schalten. Ergebnis: mit LEDs wars besser. Hat schonmal jemand von dieser Geschichte gehört, es probiert oder eine Erklärung hierzu. Oder ist es nur eine "Spinne aus der Yukkapalme" Geschichte?

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Hi,

 

mit der LED soll der Laser eine gleichmässige "Umgebung" erhalten. Das soll verhindern dass Helligkeitsunterschiede von der Optik falsch als Signal ausgelesen werden.

Wenn z.B. Omi mit einer Kerze in der Hand durchs Zimmer schleicht, oder das Haus nebenan in Flammen steht, könnte dies den Laser durch Flackern beeinflussen und zu einem brandigen Klang führen.

 

Grüsse

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Hi,

 

Streulicht in der CD erzeugt ein "Geflimmere". So entsteht Jitter. Anscheinend kann das zusätzliche Licht der LED durch Anhebung des Helligkeitsniveaus = der Null-Spannung an der FOTO-LED die negative Wirkung des Flimmerns verringern = weniger "schlimmer" Jitter = besserer Klang.

 

Alle bekannten Tuningmaßnahmen an der CD bzw. an der Laufwerkmechanik dienen letztlich der Verbesserung der "Flimmerfreiheit".

 

Gruß

 

Klaus

 

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Ich kann mich ein einen Test in der Stereoplay erinnern. Das ist zwar schon zig Jahre her, aber da gab es auch mal einen Player mit LEDs.

Am Ende kann man als Anwender kaum sagen, warum es anders klingt - kann ja auch an der anderen Justierung der Optik liegen?!

 

Wenn man davon ausgeht, dass die Optik keinen Farbfilter hat, dann entsteht durch jedes zusätzliche Licht eine Art Offset am Empfänger. Dieser wird durch die Bewegung der CD entsprechend moduliert. Direkt am Empfänger gibt es aber einen HF-Verstärker, der nur die hochfrequente Wechselbereiche durchlässt, also den Offset und tieffrequente Schwankungen ausblendet. Bei manchen Schaltungen kann man den Arbeitspunkt auch einstellen.

Es drängt sich also die Vermutung auf, dass mit einer Beleuchtung der CD der Empfänger aus seinem normalen Arbeitsbereich herausgerät und auch entsprechend mehr Schwankungen des Arbeitspunktes am HF-Vorverstärker entstehen. Warscheinlich ist der Jitter mit Beleuchtung höher als ohne! Kann ja sein, dass es sich schön anhört, aber Fehler bleibt nunmal Fehler.

Die Summe der Lichtanteile am Empfänger werden zur Steuerung der Laserleistung verwendet. Je höher andere Anteile sind, desto geringer wird die Leistung am Laser sein. Doch nur dieses Licht führt letztlich zur Datenauslese und Spurregelung.

 

Ist das Laufwerk auf einen Betrieb mit Beleuchtung optimiert und ausgelegt, dann ist warscheinlich auch der Arbeitspunkt am Empfänger entsprtechend anders eingestellt. Es wäre also durchaus denkbar, dass man bei Anpassung des Arbeitspunktes und dem Verzicht auf die Beleuchtung bessere Ergebnisse erziehlt!?!

 

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Hallo

 

Wenn man den ganzen bisher aufgestellten Theorien (Offset) Glauben schenken mag, dann wäre, konsequent weitergedacht, eine LED sogar schlecht, weil ihre Helligkeitsschwankungen unvermittelt der Stromquelle folgen (ECHTES Flackern).

 

Viel besser wäre, sollte an dieser Theorie wirklich was dran sein, eine (wahrscheinlich viel zu ;-) ) profane Glühbirne. Kommt bloß keiner drauf, richtig?

 

Ursprünglich war der Grund für diese grünen LEDs ja, daß Grün die "Komplementärfarbe" zu Rot (Infrarot :+ ) der Abtast-LED ist. Sie sollten das Streulicht "schlucken" (oder sonstwie eliminieren).

....aber dann wäre das Thema nicht nur (wie jetzt schon) fast, sondern total reif fürs Voodoo-Forum. ;-)

 

 

Andi

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Hallo,

mal abgesehen von den ganzen Theorien bezüglich der Led.

Ich habe mal mit einer Taschenlampe vor der Schublade längere Zeit gefummelt,es hat sich nichts verändert.Genauso wenig als ich schwarzes Tonpapier davor gestellt habe.

Vielleicht doch eher für das andere Forum geeignet.

Viele Grüße

Thomas

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Hallo Andi,

 

>Viel besser wäre, sollte an dieser Theorie wirklich was dran sein, eine (wahrscheinlich viel zu ) profane Glühbirne. Kommt bloß keiner drauf, richtig?

 

nein, falsch! Revox hatte schon 1985 zwei grüne Lämpchen im B225 Player (die sind maßlos teuer als Ersatzteil).

 

Gruß

Reinhard

 

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>Ursprünglich war der Grund für diese grünen LEDs ja, daß Grün

>die "Komplementärfarbe" zu Rot (Infrarot :+ ) der Abtast-LED

>ist. Sie sollten das Streulicht "schlucken" (oder sonstwie

>eliminieren).

 

Tja, solche Argumentationen habe ich auch schon öfter gelesen - sehr lustig. Das zuschalten von grünem Licht ändert ja weder was an der Intensität noch an der Wellenlänge des IR-Lichtes. Um umherstreuendes Licht zu schlucken bearf es schon eines "schwarzen Loches", wie man sie im Weltall finden kann. Deren Masse ist so hoch, dass sogar das Licht aufgrund des Teilchencharakters nicht entrinnen kann. Es wird jedoch sehr problematisch werden, ein solches Konstrukt in einen CD-Player zu verbannen und es dazu zu überreden, nur das Streulicht, nicht jedoch den ganzen Player, das Wohnzimmer und den Zuhörer zu schlucken.

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Hallo

 

Schwarze Löcher sind unpraktisch, gewissermaßen ;-)

 

Einfacher wäre, innen alles (matt)schwarz zu lackieren. Also irgendetwas, was real Licht schluckt. Alles natürlich vorausgesetzt, das Streulicht hat reale Einflüsse auf die Abtastung. Wurde das bisher bewiesen?

Die Gegenlichtargumente sind wirklich amüsant, wie vieles im HighEnd-Audio....aber das hatten wir ja zu genüge. :-)

 

gruß

Andi

 

PS: gibts eigentlich irgendeine bestätigte Messung, wo der Einfluß (irgendein Einfluß?) aller überhaupt verfügbaren Maßnahmen zur Sreulichtminderung (Anphasen, Randbemalen, CD-Auflagen, "Gegen"-LEDs usw.)zusammengenommen gegen ein unbehandeltes Laufwerk belegt wurde? Nicht?......

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PS: gibts eigentlich irgendeine bestätigte Messung, wo der Einfluß (irgendein Einfluß?) aller überhaupt verfügbaren Maßnahmen zur Sreulichtminderung (Anphasen, Randbemalen, CD-Auflagen, "Gegen"-LEDs usw.)zusammengenommen gegen ein unbehandeltes Laufwerk belegt wurde? Nicht?......

 

Im Jitterspektrum würde man sicher Unterschiede sehen.

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>Im Jitterspektrum würde man sicher Unterschiede sehen.

 

Ja, sicher würde man, ganz sicher.......

 

 

 

 

 

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Das "innen lackieren" wird so nicht helfen.

Beim Übergang von einem zum anderen Medium gibt es ja immer einen kritischen Winkel, ab dem an der Grenzschicht eine Totalreflexion aufritt. Der mit Abstand größte Teil des Lichtes rund um die CD wird also nie über die Info-Schicht der CD auf den Opto-Empfänger gelangen. Ebenso kann man davon ausgehen, das ein recht beachtlicher Teil des "Streulichtes"des Lasers nie die CD verlässt.

Der Laser ist ja in der Regel recht nahe an der CD, so dass Licht von der Seite kaum an den Empfänger oder die CD gelangt. Für den letzten Rest ist der Winkel so flach, dass an den Grenzschichten die Totalreflexion eintritt und auch diese Teile nicht in die CD, bzw den Empfänger eindringen können.

Das Licht des Lasers selbst hat einen sehr stumpfen Winkel. Reflexionen werden also recht breit gestreut und dürften sich unter die Nachweisgrenze verlaufen.

Von den Verfechtern der Beleuchtung und anderer zweifelhafter Masnahmen wird zwar immer wieder gerne behauptet, dass der Jitter weniger würde, sogar die Fehlerrate sinken würde - beweise werden aber nicht gebracht. Auch die Testzeitschriften drucken diese Theorien teilweise ab, die Ergebnisse aus dem Messlabor zeigen aber keine signifikant anderen Werte.

 

Nunja, man kann oft mehr hören als messen, aber glücklich ist so eine Argumentation nicht. Wenn ich ein Hufeisen über die Tür hänge und es wird dann schönes Wetter, kann es daran liegen - muss aber nicht. Es ist auf jeden Fall recht ungeschickt, wenn ich behaupte, dass das Eisen einen Einfluss auf das Wetter hätte.

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...andererseits scheint mir die Sache mit dem Hufeisen eine tolle Marktlücke zu sein.. man müsste allerdings noch schnell ein Argument finden warum nur "Eisen aus Platin" :-) einen Wettereffekt hat.

 

Grüsse

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Hi,

 

hatte in günstigeren Playern (Marantz 63Se, 67 SE etc.) vor X-Jahren schon Tests mit grünen außen um die CD und roten in der Nähe des Lasers und auch schon mit blauen in der Nähe des Lasers - umschaltbar. Der Klang verbesserte sich hier IMHO immer etwas (Jitter??).

 

Leider hatte ich da noch keine Digital Lens um das Ergebnis auch ablesen zu können ;-)

 

Bei sehr guten Playern konnte ich jedoch keine verifizierbaren Unterschiede heraushören.

Der Versuch kostet ja fast nix - also ggf. selbst ausprobieren...

 

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Marantz 63,67...:

Bei den Teilen muss man anmerken, dass dort der RF-AMP, also an dem Teil, welches die Signale der Lichtempfänger aufbereitet, die Versorgungsspannung über relativ lange, dünne Leitungen zugeführt werden und Marantz vor Ort den Block-Elko wohl vergessen hat.

Das führt dazu, dass das Eyepattern wackelt wie der berüchtigte Kuhschwanz. Da hat es schon einen Einfluss, wenn in China ein Sack Reis umfällt oder in Japan der Schmetterling mit den Flügeln schlägt.

Wird hier der Block-Elko nachgerüstet, dann ist das wesentlich stabiler.

 

Bei meinem Modifikationen konzentriere ich mich eher auf solche Dinge - die wirken nachweisbar und machen vom Zufall unabhängig. Wenn man dafür sorgt, dass die Datenauslese sicher funktioniert und die Signale (sowohl optisch als auch elektrisch) sauber erzeugt und verbeitet werden, dann bringt das die norwendige Fehlertolleranz gegenüber anderen Einflüssen - zum Beispiel den Reissäcken in China.

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Hi,

das kann natürlich gut der Grund für eine Veränderung gewesen sein.

Hatte das nur mal reingeklatscht um zu sehen ob was passiert...

In meinen besseren CDPs ist mir das auch nie eingefallen ;-)

 

Insgesamt fehlt mir aber im Gegensatz zu Dir leider das Fachwissen um "wirkliche" Modifikationen (ohne Anleitung) durchführen zu können. Außer Bauteile auswechseln nach try and error, ist da zugegeben nicht allzuviel mehr drin.

 

Grüsse

 

Peter

 

 

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Hallo h_reith,

 

ich hab noch einen CD67SE und würde das mit dem Block-Elko gerne

mal ausprobieren.

 

Wo muß der Block-Elko hin ?

Welche Größe sollte er haben ?

 

Grüße

mm²

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Hi mm2,

 

habe dir unter

http://nacl.de/marantz/marantz01.gif

ein Bildchen gelegt.

An die Versorgung der LaserDiode habe ich einen 100u/16V gelötet.

Am RF-AMP habe ich einen 220u/10V OsCon benutzt.

Warscheinlich ist es nicht so wichtig, welchen Typ und welchen Wert du verwendest. Hauptsache, es ist überhaupt was getan.

Da der Kram am Laufwerk hängt, muss man mit der Größe etwas aufpassen. Das dürfte der begrenzende Faktor für die Auswahl der Elkos sein.

Ist schon eine Weile her, dass ich das gemacht habe. Genauer weis ich es leider nicht mehr.

 

Viel Spass

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Hallo h_reith,

 

vielen Dank für die Schaltung,

ich hab ihn mit dem Schaltplan von meinem CD67SE verglichen,

auf der Platine P126 des SE haben die schon einen

47µF plus 0,047µF untergebracht, ahhh auch Marantz ist lernfähig :-)

 

Beim Laser fehlt jedoch auch beim SE ein Block-C.

Wieviel Spannung liegt da an ?

Hätte noch einen BlackGate, der it schön klein,

aber der hat nur 6,3 V reicht das ?

 

Kannst Du beschreiben was sich durch die beiden C's klanglich

bei Dir verändert hat ?

 

Viele Grüße

mm²

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Der Block-C beim Laser ist nicht so wichtig. Den habe cih nur drangesetzt, weil ich diesen Teil sowieso schon zerlegt hatte.

Das Signal kommt aus einem IC, welches mit +-10V versorgt wird. Es wird also keine höhere Spannung als 10V zu erwarten sein.

 

Klanglich habe ich diese "Anpassungen" nicht extra bewertet. Ich hatte Probleme mit einigen CD, die Aussetzer hatten obwohl ich mit CDs recht sorgsam umgehe und beim alten Player keine Probleme hatte. Ich habe mir dann das Signal vom Laser angesehen und die Schaltung. Naja, und seit der Elko am RF-AMP sitzt ist das Signal viel ruhiger und die Aussetzer sind weg.

 

Sehr wichtig für die Funktion war auch eine Modifikation bei der Muting. Das POWM-Signal wird über QN24/25 und Q503 mit der +5V verknüpft. Aufgrund von Bauteiltolleranzen und Temperaturdrift kann es mit der Original-Dimensionierung vorkommen, dass die Muting im Betrieb kommt. Selbst wenn sie sich nicht komplett durchsetzt, so werden die QN05-08 teilweise leitend, was den Klirrfaktor deutlich erhöht. Setzt man bei RN26/29 etwa 4.7k-10kOhm ein, wird dies sicher verhindert.

Mein Player und der von meinem Nachbarn hatte dieses Problem. Ein Umtausch der Geräte hat nicht geholfen, da die Ausgetauschten den gleichen Effekt hatten.

 

 

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Hallo h_reith,

 

dann bleibt mir bei meinem SE nur der Test

ob beim RF-AMP ein besseres C was bringt.

Wäre mit einem Blackgate kein Unterschied

zu hören so käme es nur auf die Größe

des C an. Mal sehen ... oder besser hören :-)

 

Ich benutze meinen 67SE nur noch als Laufwerk,

daher gibt es mit dem Mute der analog Ausgänge

kein Problem. Trotzdem vielen Dank für den Tipp.

 

Viele Grüße

mm²

 

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Wenn du möchtest, kannst du ja noch an 2 Stellen rumspielen:

 

1) den 16.9MHz Quarz habe ich mit einer Kunststoff-Isolierkappe, wie man sie gerne über diese 6.3mm FastOns zieht überzogen. Das passt ziemlich gut. Quarze sind ja etwas empfindlich bezüglich Mikrophonie und da kann eine Bedämpfung nicht schaden. Bei mir hat das etwas gebracht. Da der Digital-Ausgang auch von diesem Takt abgeleitet wird, kann es auch bei der Verwendung als Laufwer nicht schaden.

 

2) Der Koppel-Trafo am Digitalausgang (LT01) kann abgeglichen werden. Wenn du einen Oszi hast, dann kannst du das Signal am Eingang von deinem DAC messen und den LT01 solange abgleichen, bis das Signal am bessten aussieht.

 

Hubert

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Hallo,

 

tja dazu kann ich schon was sagen. Habe vor vielen Jahren den Stereoplaytest vom Jadis CD Player gelesen. Ausgestattet mit mehreren Grünen und 2 rote LED am Laser.

Das dazuschalten der LEDs brachte enorme Ruhe ins Klangbild.

Davon inspiriert habe ich meinen Fine-Arts ebenfals mit grünen LEDs am tellerraand und zwei roten LEDs am Laser ausgestattet.

Das ergebnis hat mich glatt umgehauen. Auch hier einZugewinn von ruhe und Souveränität im Klangbild. Man kann sagen, daß der Fine-Arts nicht wiederzuerkennen war.

So läuft er heute noch und kann sich mit der zusatzausstattung immer noch gegen etliche Neuzeitspieler behaupten. Und verglichen im Hörtest zu hause habe ich zu genüge.

 

Es grüßt

 

Manfred

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