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KebMo

welcher CD Spieler ?

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Hi Folks,

 

ich überlege ob ich mir nicht einen "gebrauchten" CD Spieler

zulegen sollte. In diesem zusammenhang frage ich mich natürlich welcher Player von welchem Hersteller in meine Kette passt. Und ich muß sagen, ich habe keine Ahnung! Momentan habe ich einen, auch vor ein paar Jahren gebraucht gekauften, Marantz CD 10. Hier ist das Netzkabel gegen ein Gronenberg Kabel getauscht worden. Als Lautsprecher habe ich die Leedh Psyche. Und als Verstärker habe ich seit kurzem einen Symphonic Line RG 10 MK 3. Verkabelt ist das ganze mit Kimber Kabel. Der Player sollte auf jeden Fall dem etwas Analytischem Klang der ganzen Kette etwas entgegenwirken, und nicht das ganze noch verstärken. Hat da vieleicht jemand den einen oder anderen Tipp für mich. Oder sollte ich vieleicht meinen Marantz behalten? Vieleicht ist ja mit einem einigermaßen moderaten Finanziellen Aufwand auch keine Klangverbesserung möglich! Ich würde mich freuen wenn mich jemand in die richtige Richtung weisen würde.

 

Viele Grüße

KebMo

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>Oder sollte ich vieleicht meinen

>Marantz behalten? Vieleicht ist ja mit einem einigermaßen

>moderaten Finanziellen Aufwand auch keine Klangverbesserung

>möglich! Ich würde mich freuen wenn mich jemand in die

>richtige Richtung weisen würde.

 

Selber habe ich ihn noch nicht gehört, aber hier bei www.clockwork.de heißt es zum CD 10 wie folgt:

 

"Freue sich, wer noch einen CD 10 besitzt. Eines der wenigen Geräte, die im Originalzustand sehr ausgeglichen und "voll" klingen. Leider besitzen einige Geräte falsche Software und produzieren so Lesefehler. Bitte setzen Sie sich mit dem Marantz - Service in Verbindung."

 

Wenn du dort mal anfragst, wird man dir sicher mitteilen was ein Tuning kostet bzw. ob es lohnende Alternativen gibt. Verarbeitungstechnisch dürfte es an dem Gerät ja nichts zu kritisieren geben. Nicht alles was neu ist, ist automatisch besser ;-)

 

 

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Hallo KebMo,mir fiel noch folgendes dazu ein,Du sagst Du willst etwas vom Analytischen Klang weg,dann solltest Du unbedingt das Kimber Kabel austauschen,weil es unwarscheinlich hell Klingt

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Hi!

Ich denke,das am ehesten die Boxen die Übeltäter sind,im Zusammenspiel mit deinem Zimmer.Wie ist denn das Zimmer eingerichtet,Fußboden,Maße etc. ?

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Hallo alle zusammen,

 

erstmal möchte ich mich für eure vielen Antworten bedanken.Ich habe jetzt zum Testen mal die Absorberplatte "The Rest" unter dem Symphonic Line (Amp)weggenommen. Und siehe da, das ganze klang gleich weniger Agressiv und im ganzen etwas voller. Mein Letzter Verstärker, ein Phonosophie Bi Amp hat mit der Platte besser geklungen. Jetzt habe ich noch die KimBer Kabelbrücken von den Lautsprechern weggenommen und die Original Brücken eingesetzt. Ich würde sagen das der Hochton etwas zurückgenommen ist. Allerdings scheinen mir auch die mitten etwas zu leiden. Muß ich noch mal in ruhe höhren. Werde dann mal ein anderes Lautsprecherkabel testen. Mal sehen, vieleicht ein Monitor Black & White 1000 Edition. Das ist wenigstens noch Bezahlbar. Also, bis dahin...allen noch eine gute Zeit mit Ihrem schönen Hobby...

 

Viele Grüße

KebMo

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Hallo alle zusammen,

 

also, nochmal vielen Dank für Hilfe! Ich habe jetzt erstmal beschlossen das alles so bleibt wie es ist. Das was ich verändert habe, habe ich wieder rückgängig gemacht.

 

Warum?

 

Also, vieleicht sollte ich "dussel" dem Verstärker und den Kabeln mal die Chance geben sich vernünftig einzuspielen.

 

Außerdem habe ich die Angewohnheit immer recht Laut Musik zu hören. Jetzt habe ich mir mal überlegt wie Laut es denn vorher mit meinem Phonosophie mit ca. 50 Watt an 8 Ohm war wenn ich aufgedreht habe. Da ich jetzt mit dem Symphonic Line 140 Watt an 8 Ohm habe, habe ich warscheinlich auch etwas zu weit aufgedreht. Und somit ist es vieleicht etwas nervig geworden. Auch wenn man die Leistung nicht überbewerten sollte, so hat man ja so seine Angewohnheiten wo das Lautstärkepoti hingestellt wird.

 

Mittlerweile wird es richtig gut, ohne einen Anflug von Nervigkeit. Ich habe mir inzwischen auch sagen lassen das der Symphonic Line recht lange zum einspielen braucht. Ich denke mal das wohl noch besser werden wird.

 

Also, in diesem Sinne..allen noch viel Spass mit Ihrem schönen Hobby

 

Gruß...KebMo

 

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Hi,

 

ich denke, vor weiteren sinnfreien Spekulationen solltest Du vielleicht einmal den gut gemeinten Rat von swesi beherzigen...

 

>>Also, vieleicht sollte ich "dussel" dem Verstärker

und den Kabeln mal die Chance geben sich vernünftig

einzuspielen.

 

Weder Kabel noch Verstärker kann man "einspielen" - o.k., nach 10 Jahren werden einige Bauteile wie Elektrolyt-KOndensatoren ihre Werte geringfügig ändern; der Effekt des "Einspielens" ist aber ein ganz anderer: Du hörst Dich auf die Anlage ein, nicht umgekehrt! Anlagen, die man "Einspielen" muss, haben einen oder mehrere Fehler!

 

>>Außerdem habe ich die Angewohnheit immer recht Laut Musik zu

hören. Jetzt habe ich mir mal überlegt wie Laut es denn

vorher mit meinem Phonosophie mit ca. 50 Watt an 8 Ohm war

wenn ich aufgedreht habe. Da ich jetzt mit dem Symphonic Line

140 Watt an 8 Ohm habe, habe ich warscheinlich auch etwas zu

weit aufgedreht. Und somit ist es vieleicht etwas nervig

geworden.

 

Hm, zwischen 50 und 140 Watt Sinus (wenn es denn jeweils unter gleichen Bedingungen gemessene Sinus/RMS/was auch immer sind!) ist hörbar kein grosser Unterschied im maximal möglichen Schallpegel. Gute LS, z.B. viele aktive Studiomonitore, aber auch "grosse" Hifi-LS, klingen laut überhaupt nicht nervig; im Gegenteil, bei guten LS merkt man den enormen Schalldruck erst, wenn man feststellt, dass man trotz Schreiens sein eigenes Wort nicht versteht ;-). Umgekehrt ist nicht "lauter" (im psychoakustischen Sinne) als ein wild verzerrendes Kofferradio - obwohl der messbare Schallpegel viel geringer ist...

 

>>Mittlerweile wird es richtig gut, ohne einen Anflug von

Nervigkeit. Ich habe mir inzwischen auch sagen lassen das der

Symphonic Line recht lange zum einspielen braucht. Ich denke

mal das wohl noch besser werden wird.

 

Nochmals, Du hast Dich langsam an die Wiedergabe gewöhnt, der Amp/die Kabel "klingen" genauso wie vor 10 Tagen! Interessant ist es, wie dann andere - vielleicht sogar ausgesucht neutral abgestimmte Anlagen - für Dich klingen... Ich kenne HaiEnten, denen z.B. meine LS (Frequenzgang gerade wie ein Lineal, da digital kontrollierte Aktiv-LS) zu höhenlastig, zu basslastig, zu mittig, zu analytisch, zu warm, zu was auch immer klingen - nur, weil sie sich an ihre Anlage gewöhnt haben - nichts ist besser, als der Abgleich mit der Realität (1) selbst ein/mehrere Instrumente spielen 2) oft ins Konzert gehen). Aber genau da hapert es bei den abgefahrenen HighEndern :-(

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>Hi,

>

>ich denke, vor weiteren sinnfreien Spekulationen solltest Du

>vielleicht einmal den gut gemeinten Rat von swesi

>beherzigen...

>

>>>Also, vieleicht sollte ich "dussel" dem Verstärker

>und den Kabeln mal die Chance geben sich vernünftig

>einzuspielen.

>

>Weder Kabel noch Verstärker kann man "einspielen" - o.k., nach

>10 Jahren werden einige Bauteile wie Elektrolyt-KOndensatoren

>ihre Werte geringfügig ändern; der Effekt des "Einspielens"

>ist aber ein ganz anderer: Du hörst Dich auf die Anlage ein,

>nicht umgekehrt! Anlagen, die man "Einspielen" muss, haben

>einen oder mehrere Fehler!

>

>>>Außerdem habe ich die Angewohnheit immer recht Laut Musik

>zu

>hören. Jetzt habe ich mir mal überlegt wie Laut es denn

>vorher mit meinem Phonosophie mit ca. 50 Watt an 8 Ohm war

>wenn ich aufgedreht habe. Da ich jetzt mit dem Symphonic Line

>140 Watt an 8 Ohm habe, habe ich warscheinlich auch etwas zu

>weit aufgedreht. Und somit ist es vieleicht etwas nervig

>geworden.

>

>Hm, zwischen 50 und 140 Watt Sinus (wenn es denn jeweils unter

>gleichen Bedingungen gemessene Sinus/RMS/was auch immer sind!)

>ist hörbar kein grosser Unterschied im maximal möglichen

>Schallpegel. Gute LS, z.B. viele aktive Studiomonitore, aber

>auch "grosse" Hifi-LS, klingen laut überhaupt nicht nervig; im

>Gegenteil, bei guten LS merkt man den enormen Schalldruck

>erst, wenn man feststellt, dass man trotz Schreiens sein

>eigenes Wort nicht versteht ;-). Umgekehrt ist nicht "lauter"

>(im psychoakustischen Sinne) als ein wild verzerrendes

>Kofferradio - obwohl der messbare Schallpegel viel geringer

>ist...

>

>>>Mittlerweile wird es richtig gut, ohne einen Anflug von

>Nervigkeit. Ich habe mir inzwischen auch sagen lassen das der

>Symphonic Line recht lange zum einspielen braucht. Ich denke

>mal das wohl noch besser werden wird.

>

>Nochmals, Du hast Dich langsam an die Wiedergabe gewöhnt, der

>Amp/die Kabel "klingen" genauso wie vor 10 Tagen! Interessant

>ist es, wie dann andere - vielleicht sogar ausgesucht neutral

>abgestimmte Anlagen - für Dich klingen... Ich kenne HaiEnten,

>denen z.B. meine LS (Frequenzgang gerade wie ein Lineal, da

>digital kontrollierte Aktiv-LS) zu höhenlastig, zu basslastig,

>zu mittig, zu analytisch, zu warm, zu was auch immer klingen -

>nur, weil sie sich an ihre Anlage gewöhnt haben - nichts ist

>besser, als der Abgleich mit der Realität (1) selbst

>ein/mehrere Instrumente spielen 2) oft ins Konzert gehen).

>Aber genau da hapert es bei den abgefahrenen HighEndern :-(

 

**********************************************************************

 

Das lassse ich einfach mal unkommentiert stehen.

 

Vieleicht hat ja der eine oder andere dazu etwas zu sagen?

 

Leider ist in deinem Profil nicht ersichtlich womit du deine Musik hörst! Klärst du mich (uns) mal auf?

 

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Hallo!!

 

wie ein Lineal, da digital kontrollierte Aktiv-LS)... >

Linealglatter Frequenzgang? Sicher nicht am Hörplatz, sondern nur der LS, oder? Also macht sich nachher noch die Raumakustik bemerkbar.

(Wollte damit nur sagen, dass dich auch du an deinen Klang zuhause gewöhnt hast wie jeder andere)

 

Ich bin der Meinung dass Klang etwas subjektives ist, jeder hat eine eigene Vorstellung von seinem "Traumklang", daher ist es auch normal, dass nicht jeder voll auf deine Anlage steht. Aber deswegen müssen sie keine Freaks sein, (HaiEnten? völlig vorurteilsfrei?) sondern sie haben nur ein anderes Wohlklanggefühl als du.

 

Ich spiel zwar selber kein Instrument außer Bongos, hab aber viele musikalische Kollegen und im Punkte Instrumente hören stimm ich dir voll und ganz zu.

 

Gruß,

 

Mike

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Hi Mike,

 

>>Linealglatter Frequenzgang? Sicher nicht am Hörplatz, sondern nur der LS, oder? Also macht sich nachher noch die Raumakustik bemerkbar.

 

Prinzipiell richtig; allerdings hat dieser LS auch noch ein recht definiertes Bündelungsmass, so dass bei dem von mir gewähltem Hörabstand der Raumeinfluss recht gering ist ;-). Nichts desto trotz hast Du natürlich recht, auch ich habe mich eben an meine Anlage gewöhnt.

 

 

>Ich bin der Meinung dass Klang etwas subjektives ist, jeder hat eine eigene Vorstellung von seinem "Traumklang", daher ist es auch normal, dass nicht jeder voll auf deine Anlage steht. Aber deswegen müssen sie keine Freaks sein, (HaiEnten? völlig vorurteilsfrei?) sondern sie haben nur ein anderes Wohlklanggefühl als du.

 

"Klang" ist etwas absolut subjektives; ein Gitarrensound, den ich super finde, magst Du nervig finden etc. Bei Hifi/Highend geht es doch aber um REPRODUKTION von "Klang" - und da gibt es eben keinen "Geschmack", sondern nur mehr oder weniger gute Reproduktion - bei natürlichen Instrumenten hat man ja die Referenz in jedem Konzert... Bei Gitarrenamps gibt es jehnseits techischer Mindestkriterien kein "gut" oder "schlecht", bei Anlagen sehr wohl ;-). Es ist natürlich absolut legitim, über wild klirrende Röhrenamps und Breitbänder zu hören - nur erzähle mir dann niemand, das hätte irgendwas mit HIGH FIDELITY zu tun. Ich denke, der "Sound" sollte vor der Anlage gemacht worden sein; wenn eine Anlage möglichst das wiedergibt, was auch der Toning gehört hat, klingt es vielleicht nicht immer schön, aber eben so, wie es vermutlich gedacht war...

 

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HI,

 

mit der Umstellung auf das neue Forum ist irgendwie mein Profil verschwunden... Abgesehen davon, das ich das eigentlich relativ unwichtig finde, hier kurz die Anlage:

AV-Vorstufe Integra Research (wg. der Apogee-Wandler, symmetrische Ausgänge)

LS Front: KS Digital ADM2 (ksdigital.de)

LS Center: Meridian Aktiv

LS Rear: JBL aktiv

Sub: Nubert AW-900

CD/DVD: Sony 9000 ES

CD/mp3: Terratec C.A.R. 4000 mit 120er Platte

DVD-R/DVD-RW: Philips

Videorecorder: PrimeTimer mit 160er Platte

Vigatec 1280 Linedoubler/Upscaler

Fujitsu Plasmapanel

Analog: Transcriptor Skeleton (der Optik wegen ;-)) u. Technics SP-15/EPA500/Shure V15 (der Qualität wegen...)

 

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>Abgesehen davon, das ich das eigentlich

>relativ unwichtig finde,

 

 

na ja, ich denke mal das ich das auch nicht weiter Kommentieren werde und denke mir meinen Teil...

 

Das heißt eins kann ich mich mir doch nicht verkneifen! Auf Menschen die solche Kommentare abgeben kann ich gut verzichten. Irgentwie hatte ich diesen Gedanken schon nach deinem ersten Posting!

 

Gruß...KebMo

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Hallo KebMo!

 

Rob kam doch freundlich Deiner Bitte nach und sagte sein Equipment ausführlich an.

Gut - er hat keinen Tanz um seine Strippen gemacht, aber sonst war es doch recht vollständig?

Ich finde schon man hätte da an Deiner Stelle freundlicher drauf reagieren können.

 

Naja, wir machen uns wohl alle so unsere Gedanken nach irgendwelchen Postings....

Sollte man überhaupt nicht kommentierende Kommentare kommentieren? Ich denke: JA ;)

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Hallo Robeuten,

ich habe die Erfahrung gemacht das z. B. neue Kabel (Lautsprecherkabel, Cinchkabel, Digitalkabel usw.) eine gewisse Zeit brauchen um 'richtig' zu klingen. Das Gehörte stellte sich bis jetzt immer so da das die Tendenz des neuen Kabels zu erkennen war. Aber es fehlte zum Beispiel am Bass oder die Höhen waren aggressiv usw.. Nach einigen Stunden (ca. 20 - 40 wirkliche Hördauer) zeitlich kann es manchmal zwei drei Wochen dauern kommt das Klangbild des Kabels oder neues Netzteil (verhält sich fast genauso) zum Punkt an dem es sich nicht mehr verändert bis dann irgendwann mal der Verfall eintritt (vielleicht Millionen von Jahren...egal). So und jetzt der wesentliche Punkt der sogar beweisbar ist, bei der Herstellung von Drähten entsteht im Atomaufbau Gitterverschiebungen. Das heisst die Anordnung der Atome ist nicht optimal deswegen werden zum Beisp. Metalle nach gewissen Arbeitschritten spannungsarm geglüht. Das bedeutet hinein gebrachte Spannung wird durch Wärmezufuhr (die Länge der Wärmezufuhrist auch wichtig) wieder aus dem Metall herausgeholt (Atome richten sich neu aus). So jetzt wieder der Bogen......beim Kabel geschieht das Hineinbringen der Spannung durch den Prozess der Drahtherstellung (Vorstellbar?). Das spannungsarm Glühen erfolgt durch den Stromfluss im Kabel (eigentlich auch vorstellbar). Daher kommt die Einspielzeit.

 

Es sind einige Dinge im Bereich des Musikhörens und Geniessens mit Physik zu erklären. Physik wird oft mit Voodoo abgetan.

 

Hier noch ein kleines Beispiel für Physik: warum klingen unter anderem Operationsverstärker eingelötet besser wie gesockelt, einmal ist es die Materialkombination - Sockel - OP - Platine (Leiterbahn) dafür verantwortlich aber ist - da wollte ich jetzt nicht hinaus - nur am Rande, zwischen verschiedenen Materialen entsteht ein Spannungsfluss der in das Musiksignal eingreift. Die eigentliche Ursache ist aber das der Sockel in seiner Aufnahme (im Schnitt) gesehen rund ist. Und der OP hat Beine aus einem Rechteck (Beine durchgeschnitten und auf die Schnittfläche geschaut - Schnitt genannt). Wenn man sich jetzt die Kontaktfläche vorstellt zwischen den OP-Beinen und dem Zylinder des Sockels dann kann man verstehen das hier eine minimalste Fläche zur Übertragung des Signals vorhanden ist.

 

Also viel Spass noch beim posten!

Grüße

Torsten

 

http://www.killermann.de.ms

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Hallo Thorsten!

 

Ich weiss genau was Du meinst - konnte es mir aber bisher nicht erklären!

Die ersten 600 bis 2000 Stunden klingen gerade Digitalkabel (insbesondere TosLink) sehr unangenehm.

Da hat man schonmal das Gefühl der gute Miles bedient die Ventile seiner Tröte mit seinem Gaumenzäpfchen!

 

Vielen Dank für Deine schlüssigen Erklärungen!

 

Musikalischer Gruss

Michael

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>Hallo KebMo!

>

>Rob kam doch freundlich Deiner Bitte nach und sagte sein

>Equipment ausführlich an.

>Gut - er hat keinen Tanz um seine Strippen gemacht, aber sonst

>war es doch recht vollständig?

>Ich finde schon man hätte da an Deiner Stelle freundlicher

>drauf reagieren können.

>

>Naja, wir machen uns wohl alle so unsere Gedanken nach

>irgendwelchen Postings....

>Sollte man überhaupt nicht kommentierende Kommentare

>kommentieren? Ich denke: JA ;)

>

>Musikalischer Gruss

> Michael

 

*********************************************************************

so, so" Freundlicher also! Ich denke ich war sogar sehr

freundlich. Wenn man bedenkt das mir jemand hintenrum gesagt "eigentlich geht es dich ja einen Scheißdreck an

mit was ich meine Musik höhre"

 

Und in dem ersten Posting mir jemand klar gemacht hat

das ich warscheinlich zu blöd bin zum Musikhören. Man

achte am Ende das Postings auf dieses kleine :-( Tatstaturkürzel!

 

Aber wie gesagt, eingentlich war es ja "no coment"

 

Es ist mir ja in den ersten Antworten durchaus geholfen

worden. Im sinne von "auf die Richtige Fährte bringen".

Deshalb habe ich, übrigens sehr freundlich" mich nochmal bei

allen Bedankt und darauf hingewiesen wie ich verfahren bin,

und noch werde. Und so macht es Spass sich auszutauschen.

 

Eigentlich sollte damit dieser Thread zu Ende sein!

 

 

 

Gruß...KebMo

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Hallo KebMo,

 

""Und in dem ersten Posting mir jemand klar gemacht hat

das ich warscheinlich zu blöd bin zum Musikhören.""

 

Jupp, das war übrigens Dein eigenes Zitat:

 

"Also, vieleicht sollte ich "dussel" dem Verstärker

und den Kabeln mal die Chance geben sich vernünftig

einzuspielen."

 

 

Na ja, und den Rest von Dir lass' ich dann mal unkommentiert und denke mir so mein Teil :7

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Hallo Michael,

 

es ist schon ein hartes Los mit den Digitalkabeln. Da brutzelt man das TosLink 500Std mit den aktuellsten DVDs auf den Betriebszustand um dann zu merken, dass sich die Höhen so gar nicht mit dem Birkenholz-Furnier der Endstufen Base vertragen.

Manno....und alles wieder von vorne mit dem nächsten TosLink...oder... vielleicht hätte ich damals ja doch das Nussbaum Rack.....

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Danke für Eure Nachricht,

ich finde Lichtleiterkabel auch gut. Das Wandeln von elektrischem Impuls in Lichtimpulse verbessert nämlich den KLang.

Was die Lichtleiterkabel-Einspielzeit betrifft habt ihr zwei auch recht allerdings war mein Kabel erst nach 357,25 Std eingespielt.? Könnt ihr mir die genaue Zeit mitteilen wann Euer Kabel eingespielt war?

Würde mich freuen!

Grüße,

Thorsten

 

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Nochmals Hi Thorsten :)

 

Nachdem ich meine wertige Plastikfaser mit Doktor Proktor´s Photonensülze eingeschmiert habe,

war die Sache so gut wie ausgestanden - ich habe übrigens nur das halbe Napf gebraucht.

Solltest Du auch was davon haben wollen, so kann ich Dir die restliche Gülle für 870,-€umel tränenden Auges abtreten!

Ich helfe wirklich gerne - darum nur besagter Selbstkostenpreis (Vorkasse zzgl. Porto) für die 0,5 Gramm!

 

Wenn Du Dich freust, freu´ ich mich auch!

Michael

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