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ghnomb

Klangunterschiede bei Stromkabeln?

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Hi,

 

Der Einwand mit den kurzen Umschaltpausen ist berechtigt, das erschwert die Beurteilung. Andererseits wird von Seiten der Kabelbefürworter allzu oft von dramatischen Unterschieden gesprochen, die man auch nach Wochen noch nachvollziehen können (siehe auch Thema "Einspielen" von Kabeln).

 

Da erwarte ich schon, dass die Unterschiede auch nach zehn Sekunden noch gehört werden und nicht, das alles zusammenbricht, nur weil man nicht weiß, welche Strippe gerade verwendet wird.

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Bis zum Sicherungskasten liegen vom Hauptsicherungskasten kommend noch große Querschnitte, i.A. mindestens 4x10qmm. Erst dahinter wird es dünn auf 3x1,5qmm unterm Putz.

 

Das mit der provisorischen Leitung hat hier neulich jemand getestet. Leider habe ich die Ergebnisse nicht mitbekommen.

 

Ach, fast vergessen: wenn, dann richtig - Schmelzsicherung anstelle von Leitungsschutzschlater verwenden (Drossel drin).

 

Vorsicht beim Anklemmen!!!!!!!!!!!!!!!!

 

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Moin Uwe,

 

besagte Boxen haben Digitaleingänge sowie Monoschalter. Da aktiv, kann man sie mit zwei verschiedenen Netzkabeln betreiben. CD-Spieler per Digitalausgang direkt an Box 1 anschliessen, zu Box 2 durchschleifen, auf Mono stellen, zw. Box 1 und Box 2 umschalten (geht per Fernbedienung mit einem Tastendruck in Nullkommanix (wie schnell schaltet ein Relais ?) ), lauschen.

 

Alternativ irgendwelche Aktivboxen + Vorverstärker mit Monoschalter (von Funk z.B.). Bloss dass irgendwelche Aktivboxen vielleicht zu grosse Paarabweichungen haben. Bei Studioboxen sind die Abweichungen 1 dB und weniger.

 

Räumliche Wiedergabe lässt sich natürlich nicht beurteilen, der Klang jedoch allemal. Die Boxen kann man je nach Gusto neben-oder aufeinander stellen.

 

 

Klaus

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Jan-03 UM 14:50 Uhr (GMT) [p]Bei der Gelegenheit möchte ich mich mal ganz kurz anschliessen und etwas vertiefen:

 

Ich möchte allerdringends dazu raten nur fachkundige Leute am Sicherungskasten arbeiten zu lassen!

Selbstverständlich hat die Arbeit im spannungsfreien Zustand zu erfolgen!!

Ausserdem muss dringend gegen Wiedereinschalten während der Arbeit geschützt werden!

Es versteht sich von selbst, dass der spannungsfreie Zustand unbedingt mit dazu wirklich geeignetem

Werkzeug geprüft werden muss...nicht mit einem wertlosen "Phasenprüfer"!

 

Muss ja wirklich nicht sein, dass jemand für diesen Quatsch um´s Leben kommt!!!

 

Und ganz nebenbei: Natürlich ist man nicht versichert, wenn Aufgrund unsachgemässem Pfusch die Bude abbrennt.

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Jan-03 UM 14:51 Uhr (GMT) [p]Hi Michael,

 

>Bei der Gelegenheit möchte ich mich mal ganz kurz

>anschliessen und etwas vertiefen:

>

>Ich möchte allerdringends dazu raten nur

>fachkundige Leute am Sicherungskasten arbeiten zu

>lassen!

>Selbstverständlich hat die Arbeit im spannungsfreien

>Zustand zu erfolgen!!

>Ausserdem muss dringend gegen Wiedereinschalten während der

>Arbeit geschützt werden!

>Es versteht sich von selbst, dass der spannungsfreie Zustand

>unbedingt mit

>dazu wirklich geeignetem Werkzeug geprüft werden

>muss...nicht mit einem wertlosen "Phasenprüfer"!

>

>Muss ja wirklich nicht sein, dass jemand für diesen

>Quatsch um´s Leben kommt!!!

>

>Und ganz nebenbei: Natürlich ist man nicht versichert, wenn

>Aufgrund unsachgemässem Pfusch die Bude abbrennt.

 

Kann mich Deinem Posting nur 100% anschliessen! Für solche Aktionen sein Leben zu gefährden ist die Sache absolut nicht wert.

 

Obwohl ich Elektrofachkraft bin, habe ich den endgültigen Anschluss am V-Kasten einen befreundeten Elektriker durchführen lassen, obwohl es für mich technisch keinerlei Problem gewesen wäre, dies selbst zu machen.

Innerhalb der Wohnung habe ich alles selbst installiert. (Kabelschacht etc.)

 

Damit bin ich rechtlich jedenfalls auf der SICHEREN Seite.

 

Achja, der Elektriker hat nur einen Kasten Radeberger gekostet.

 

;-) gruss

 

Thomas

 

 

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Hallo Michael,

 

Das habe ich mich auch schon immer gefragt : wenn ein Burmester Gerät mit Hilfe einer, sagen wir mal, Unterstellplatte von Acapelle einen klanglichen Quantensprung nach vorne macht, sollte man doch wohl meinen, das nicht etwa die Unterstelle primissima ist, sondern dass der Burmester unvollständig konziperte Geräte vermarktet, gelle ?

 

Symmetrisch: habe mir sagen lassen, aus durchaus berufenem Munde, dass symmetrische Leitungen 1. zu einem besseren Rauschabstand führen, 3 dB, glaub ich und 2. dass die geraden harmonischen hinwegkompensiert werden. Wer als Audiophiles Goldohr sowas nicht hört, obwohl sich's sicher messen lässt, sollte lieber auf Silberohren abrüsten :-)

 

Ich habe eine PhonoVorstufe mit symmetrischem Ausgang (max. 100 Meter Kabel möglich), da kann die Plattensäge zusammen mit der Plattensammlung hin, wo es im heimischen Stüblein optimal ist, Raumresonanzen, Platzbedarf und so kann man dann in Ruhe in Betracht ziehen. Vielleicht sogar ins Gästeklo ?? Dett is gross, da iss nie einer, da kann ich die Platten auch gleich waschen und abspülen...

 

 

Klaus

 

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Hi Michael,

 

gut, daß Du es noch mal betonst. Ich halte es für selbstverständlich, aber wohl nur, weil ich aus grauer Vorzeit Strippenzieher bin und das sogar verbrieft darf. Aber nicht-Fachleute dürfen und sollen das wirklich nicht ausführen.

 

Abschalten = Hauptsicherung rausnehmen und in die Tasche stecken. Spielende Kinder haben da nichts zu suchen!!!!!!!!!!!!!

Dann kann man ungefährdet anklemmen. Aber fachmännisch, der Brandgutachter einer Versicherung spätestens weiß, was das bedeutet! Zahlungsverweigerung bei Ursächlichkeit.

 

Also Leute, nachdem neuerdings jeder, der lesen kann, meint, C´s wechseln zu müssen, sollte lieber nicht auch jeder hörende meinen, Hobbyelektriker zu werden. Zahlt wenn überhaupt lieber den Elektriker.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Nee, Klaus, ich bin zwar gerne für Monotests zur Beurteilung der Tonalität (da trennt man schnell zwischen gut und böse, auch wenn erfahrungsgemäß gerade "HighEnder" das nicht verstehen wollen ;-)), aber gerade im hier behaupteten Bereich klappt das nicht. Räumlichkeit, Ortung und Abgrenzung von Instrumentengruppen zueinander sind die normalerweise beschriebenen Phänomene bei Kabel"diskussionen". Das geht nur in Stereo.

Gruß,

Michael

 

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Wenn's wirklich nur um Darstellungsaspekte geht, die von Netzkabeln beeinflusst werden (bin zugegebenermassen nicht ganz auf dem Laufenden), dann versteh ich die Glaubenskriege noch weniger : keiner weiss doch, wie's richtig gehört.

 

Will sagen, wie gross die Bühne ist, wie nah (oder fern) die Musiker beieinander (bzw. auseinander) sitzen/stehn, ob sie weiter vorne oder weiter hinten sind.

 

Irgendeine Räumlichkeit kriegt doch jedes Kabel hin, ob's die richtige ist, weiss nur der, der bei der Aufnahme dabei war. Studioaufnahmen kannste eh' vergessen, da ensteht die Räumlichkeit doch im Mischpult, oder irre ich mich ??

 

 

Was mich dann noch weiter verwundert ist, dass, laut Deiner Aussage, die audiophile Gemeinschaft die räumliche Darstellung mit Kabelhilfe zurechtzurücken sucht, sich über fehlende bzw. mangelnde Zeitrichtigkeit ihrer Lautsprecher keine, aber auch KEINE Gedanken macht. Man schaue sich nur all die schönen Sprung-oder Impulsantworten an (Stereophile z.B.) : von zeitrichtiger Wiedergabe keine Spur (Thiel und Dunlavy sind die löblichen Ausnahmen), aber feste positive Testberichte schreiben, das können die Herren Audio-Berichterstatter.

 

Wie so oft, unsere Hai-Enten geben dort ihr Geld nicht aus, wo es nötig wäre.

 

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

"Wenn wirklich Filtern notwendig ist, warum sind dann in

hochpreisigen Geräten nicht gleich solche Filter drin ?"

 

Versuchst Du hier ein Argument, weswegen Netzfilterung nicht wichtig sein kann? ;)

 

Ansonsten würde ich sagen, bei hochpreisigen Geräten kann man durchaus noch Raum für Verbesserungen finden - und bekanntermaßen ist das auch im High-End-Bereich so.

 

Technisch gesehen könnte man anführen, es wäre durchaus sinnvoll, etwaige Netzentstörmaßnahmen am Einsatzort durchzuführen, da für eine sinnvolle Filterung die Impedanz- und Störverhältnisse bekannt sein sollten bzw. eine Rolle spielen.

 

Btw. auch die Hersteller sündhaft teurer Meßgeräte befinden häufig, daß für optimale Netzverhältnisse der Benutzer zu sorgen hat. Ein Audiomeßplatz z.B. dankt mit deutlich besseren Werten, sobald allfällige Störungen, vursacht durch Computer, von ihm ferngehalten werden.

 

Technisch gesehen würde es mich äußerst überraschen, wenn nun ausgerechnet Audiogeräte von jeglicher Beeinflussung durch Netzstörungen verschont blieben.

 

Ich hatte bereits auf die Literatur verwiesen, unter anderem auf die sehr interessante JAES-Ausgabe; ein Blick in diese kann vielleicht ein Gefühl für die komplexen Zusammenhänge geben, z.B. durch den Vergleich zwischen einer idealen und realen häufiger anzutreffenden Konfigurationen.

 

Selbstverständlich darf man aber *glauben*, jegliche Maßnahme sei sinnlos und es gäbe nichts zu hören. Ob dieser feste Glaube allerdings zu gesteigertem Sarkasmus berechtigt, erscheint zweifelhaft.

 

>Wenn audiophiles Denken so weit geht, warum denkt dann

>keiner daran, Geräte mit genormten Ein/Ausgängen zu versehen

>à la Studio (Impedanzanpassung). Warum haben so wenig Geräte

>symmetrische Verbindungen ?

 

Berechtige Frage, aber wohl der falsche Thread. :)

 

Grüsse

 

 

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Hi Klaus,

 

Du und "Zeitrichtig", habe ich da bisher was verpaßt? So unverblümt hat ja lange keiner hier die Notwendigkeit von Z. gefordert, ohne dafür belehrt und gekreuzigt zu werden! Ich bin voll bei Dir!

 

Zu den Kabelunterschieden - es ist kein Tunen des Räumlichkeiteindruckes mittels Kabel, es geht mehr um transparenter, schlackenfreier, dynamischer. Der Raum wirkt echter, weil man dadurch "tiefer reinhören kann" und der Hintergrund fast schwarz ist. Wenn Du weißt, was ich meine...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

".., sollte man doch wohl meinen,

das nicht etwa die Unterstelle primissima ist, sondern dass

der Burmester unvollständig konziperte Geräte vermarktet,

gelle ?"

 

Meinen könnte man auch, daß die Unterstelle primissima ist, das Geräte unvollständig ist, aber im Verfehlen der Perfektion mit vielen anderen (vielleicht allen ;) ) menschlichen Erzeugnissen etwas gemein hat.

 

"Symmetrisch: habe mir sagen lassen, aus durchaus berufenem

Munde, dass symmetrische Leitungen 1. zu einem besseren

Rauschabstand führen, 3 dB, glaub ich und 2. dass die

geraden harmonischen hinwegkompensiert werden."

 

Das die Leitungen allein dafür verantwortlich sind, würde überraschen, der bessere Rauschabstand stimmt wegen des i.A. höheren Pegels, meist kommt bei aktiven Lösungen auch eine höhere Slew-Rate heraus, allersings kann man bei der Kompensation der harmonischen nicht sicher sein.

 

Grüsse

 

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Anscheinend bin ich missverstanden worden. Ich will nicht behaupten, daß Kabel die Räumlichkeit o.ä. verbessern, sondern das ein Test zunächst mal dazu dient, festzustellen, ob es Unterschiede beim Betrieb mit Kabel A zum Betrieb mit Kabel B gibt.

Das soll erstmal reichen, qualifizieren folgt evtl. später...

Gruß,

Michael

 

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Dass wir uns richtig verstehen, zeitrichtig heisst korrektes Zeitverhalten, alles kommt gleichzeitig beim Hörer an, nicht die Höhen heute und die Bässe erst morgen.

 

Ob's wirklich nötig ist, müsste man erst gründlich eruieren (Psychoakustik und so). Weil's aber machbar ist, und ausserdem nicht wehtut, sollte man's auch machen.

 

Klaus

 

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Hallo

 

"sollte man doch wohl meinen, das nicht etwa die Unterstelle primissima ist, sondern dass der Burmester unvollständig konziperte Geräte vermarktet, gelle ?"

 

Das siehst Du falsch. :-(

 

Wärst Du aktiv gläubiger HighEnder, wüßtest Du, daß erst mit den passenden Unterstellbasen die bis dahin verborgenen Qualitäten einer solchen HighEnd-Kiste ans Tageslicht kommen. Im Umkehrzug selbstverständlich so eine HighEnd-Kiste notwendig ist, um die unglaublich klangsteigernde Wirkung so einer Unterstellbase erst hörbar zu machen.

Der Kreis schließt sich und alle sind glücklich!

Außer diejenigen, die es nicht hören, weil die sind taub und blöd und haben minderwertige Komponenten. Ach ja, die nennt man dann Techniker :-)

 

 

gruß

Andi

 

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Zeitverhalten:

eine grausame Diskussion, "etwas" umstritten das Thema.

Nicht mein Ding, meine LS stammen aus einer Zeit, als man diese Diskussion noch nicht kannte. Deshalb halte ich mich da vollkommen 'raus.

Gruß,

Michael

 

 

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Hallo Klaus,

 

>>> Gute wirklich hochwertige Geräte sind zum Glück auch echt symmetrisch. Natürlich auch Aleph. <<<

 

und wenn man den Aleph mal an eine normale Steckdose anstöpselt:

 

>>> die Monomitte ist fast komplett zum anderen Kanal verschoben, von der gestörten Seite kommt nur noch „Brei“ <<<

 

Also meine Vorstellungen von einem wirklich hochwertigen Gerät sind irgendwie andere :+ .

 

Grüße

 

Bernhard

 

 

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Hallo Volpe

 

Prima beitrag - leider bekomme ich die Grafiken 2 & 3 nicht zu sehen (.html??).

Wäre schön, wenn Du das noch nachreichen könntest!!

 

Schönes Wochenende wünscht

Michael

 

 

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Hallo Klaus

 

Deine Frage zu Unterstellplatten ist mE. absolut berechtigt ;-).

Darüber braucht man eigentlich (selbst wenn einen HiFi nichtmal interessiert) nicht nachdenken!

Andererseits glaube ich im Leben nicht, dass Burmester inzwischen derart schlechte Geräte baut.

Vor vielen Jahren betrachtete ich sie als wirklich gut...wirklich gut aber viel zu teuer.

 

Über Symetrie wird viel erzählt...die Vorteile liegen -wie erwähnt- nicht im HiEnd-Faktor.

Letztlich entstammt es praktischen Erwägungen und hat u.U. auch seine Nachteile.

Vorteile hat es eindeutig bei grossen Leitungslängen - hat aber seinen Preis!

Unsymetrische Geräte gleicher Qualität lassen sich deutlich günstiger herstellen.

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

 

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Hallo Bernhard

 

Ja, man könnte davon ausgehen, dass sowas bei guten Geräten nicht passiert ;-)

Solche Aussagen betrachtete ich schon immer als absolutes Eigentor ;-)

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

 

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Hi Trance,

 

"Prima beitrag - leider bekomme ich die Grafiken 2 & 3 nicht

zu sehen (.html??)."

 

.html durch .jpg ersetzen und es klappt auch mit den Grafiken :)

 

Grüsse

 

 

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Hallo Jürgen,

 

guck mal auf meiner Homepage unter "Zubehör", da ist eine Bastelanleitung für ein gutes Gerätekabel mit einem Preis von unter 10,- Euro (komplett) - im Prinzip handelt es sich um einen Nachbau des HMS Energia Netzkabels, das identisch aufgebaut ist.

 

Allerdings auch von mir der dringende Rat: Finger weg, wenn Du keine Erfahrung hast! Lebensgefahr!

 

Gruß

 

Ludger

 

http://people.freenet.de/spendormania

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Jan-03 UM 13:06 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Jan-03 UM 12:39 Uhr (GMT)

 

Hi Ludger,

 

Danke für Tip und Warnung!

 

1) Sowas ist genau das was ich suche - man kann wasteln, wenns hilft ist gut, wenns nicht hilft, ist nicht viel kaputt - und dadurch wird eine Entscheidung schon objektiver.

 

Zu Deinem konkreten Vorschlag noch zwei Fragen:

- was meinst Du mit Kaltgerätedose - STeckerleiste?

- Verbindest Du den Schirm mit dem Erdkabel beidseitg bzw. einseitig bzw. auf welcher (Steckdose oder Geräteseite?)

 

Werd ich mich wohl mal an die "Arbeit" machen....

 

2) Danke für die Warnung - ich kann mit Elektrizität umgehen (auch wenn ich offiziell nicht darf...)

 

Auch nochmals danke für die bisher objektive Diskussion.

 

 

Deswegen vielleicht auch ein kleiner Schwenk hin zu ---äääähhhh-- Klang von LS-Kabeln :-o:

 

ich habe auch vor Jahren mal eine Tipp aus Stereo nachgebaut:

ein PC-Flachbandkabel (30+ Leiter, weiß im Moment nicht genau) und diese Kreuzverschaltet. Meine (subjektive) Erfahrung damals (An Infinity Kappa 7.1i):

- als einziges Kabel zu dünn (fehlender Bass + Dynamik)

- Als Bi-Wiring für MT/HT besser als normales 4mm² Kabel "luftiger / offener..."

 

==> Kann das sein, oder fällt das in den Bereich "Selbstsuggestion"? (den Thread "Kabelklang" von / mit / über Coes lese ich!)

 

viele Grüsse

Jürgen

 

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