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TRON1X

Untenrum etwas mehr

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Hallo ,

 

ich bin da ein wenig skeptisch bei folgendem Fall...

 

Nehmen wir an ich habe:

 

einen stereo Vollverstärcker

(Sansui; Sinus ca 2x100watt/8ohm oder 2x 140 watt/4ohm)

 

Wie schließe daran ein SUB-SATsystem an?

 

Ich dachte folgend:

 

Ich schließe die sateliten(8ohm) normal an-

und einen passiven (8ohm)Sub der dazu paarallel geschaltet wird.

Also beide + an sein + und beide Minus auch wieder zurück.

damit müste der Verstärker eigentlich wiederstandsmäßig keine Probleme haben.

 

 

2. Frage

 

als sub möchte ich auf jeden fall denn XLS10 mit PM (35 liter)

trennfrequenz 120hz / 12db

 

Bezügl Sat:

welche Bausätze harmonieren mit dem Sub (möglichst mit etwas geringerem Wirkungsgrad als der Peerless:-))

Müsste ja dann 8Ohm sein möglichst nur ein 10er oder 13er und ein HT, da es nur eine sehr schlanke kleine Box aus Granit werden soll

(Bausatz je Seite max 300DM)Der Granit is nähmlich schon sau teuer

Dachte evtl an den seas Koaxiallautsprecher.

Brauchen di Satsys. einen HP?

 

 

Viele Fragen - aber , ich weiß -ihr habt ihr Antworten :-)

 

DANKE

TRON1X

 

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...spart denn an der elektronik und den chassis, um stattdessen ein sündteures gehäuse aus granit finanzieren zu können?

 

*wunderwunder*

 

die exoten sterben nicht aus... so bleibt ein forum lesenwert...

 

;-)

 

gruß

 

gork

 

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Ich würds ja auch nicht machen...

 

... Auftraggeber sind net immer vom Fach und das granit wird aus opt Gründen gewählt.

 

Is auch egal aus was ich das ding zimmern soll,

 

Frage nur ob die konstelation akustisch sinn macht.

 

TRON1X

 

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ob Deine Auftraggeber denn auch einen 1000PS Motor in einen Fiat Panda einbauen oder 135er Schlappen für Ihren Porsche nutzen würden?

Mache denen erst mal klar, daß das was sie sich da vorstellen nicht nach dem Geld klingt, was sie dafür bezahlen.

Es sieht vielleicht danach aus.

Weswegen überhaupt Stein? Hoffentlich nicht, weil's besser klingt!

 

die aixmaus

 

 

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Hallo Tron1x,

>Ich schließe die sateliten(8ohm) normal an-

und einen passiven (8ohm)Sub der dazu paarallel geschaltet wird.

Also beide + an sein + und beide Minus auch wieder zurück.

damit müste der Verstärker eigentlich wiederstandsmäßig keine Probleme haben.

 

Widerstandsmäßig gäbe es vielleicht kein Problem, doch wenn der Qualm der hochgegangenen Endstufe verzogen ist, werden Dich Deine Auftraggeber wahrscheinlich nicht weiter basteln lassen.

 

Gruß Udo

 

PS: Tolle Experten gibt es hier.

 

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wieso? die hält doch 4 ohm aus.

 

(granit wird nur zur äuseren verkleidung verwendet - Innengehäuse wird aus 2* 19erMDF aufeinander geleimt)

 

für 500 DM pro seite wirds doch wohl ne empfehlbare Lösung geben-

 

 

 

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Gast AxelR

Hallo TRON1X / Alle

=================================================================

>ich bin da ein wenig skeptisch bei folgendem Fall...

 

Das ist wohl begründet :=;

 

>Wie schließe daran ein SUB-SATsystem an?

>Also beide + an sein +

> und beide Minus auch wieder zurück.

 

Dann ist aber Ende mit Stereo, Wenn Du nicht in Alter Fuchs im

Frequenzweichendesign bist !!

 

>2. Frage

>Dachte evtl an den seas Koaxiallautsprecher.

>Brauchen die Satsys. einen HP?

 

Die Koaxe brauchen natürlich zur Hochtonabtrennung eine Weiche,

genau wie andere 2-Wegesysteme auch !

Sinnvollerweise sollte man die Sats auch nach unten ~120Hz begrenzen.

Dadurch werden diese stark von tiefen Frequen entlastet, höher

belastbar und verzerren dadurch weniger. Gute Weichenbauteile

sind allerdings teuer, insbesondere wenn man noch die für den

Woofer dazu nimmt.

Zwei mal 19mm plus Granit scheint mir auch in diesem Bereich zu

oppulent.

 

Ich meine: ein Coax im 19mm geschlossenen Geh. plus ein Sub mit

Modul (der neue kleine Thommessen-Proteus SW 2.0 ist hervor-

ragend und hat eine elektronischen Fw- Ausgang für dem M/Ht-

Bereich).

löst hier zuverlässig (fast) alle Probleme und ist deutlich

besser und preiswerter !! als der Unendliche Weg eine Sub/Sat-

Weiche selbst zu rechnen, zu löten, zu verbessern usw.

was ohne Erfahrung und vernünftiges Meßwerkzeug praktisch kaum

machbar ist.

 

Gruß,

Axel

 

===========================

Music is Art -- Audio is Engineering

===========================

 

 

 

 

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Danke schonmal bis hierhin.

 

Ich verwerfe also die Idee der von mir zusammen gestellten

(falschen) Komponenten.

 

sollte dann wohl besser zum 3Wege system tendieren.

 

Nur gibt es da ein problem:

 

Die lautsprecher sollen sehr kompakt bleiben (schmal und hoch) -

 

deswegen sollen auch nur 13er oder besser 10er chassis gewählt werden.

den Fuß des Lautsprechers könnt ich evtl etwasgrößer ausfallen lassen(besteht hier die möglichkeit einen weiteren TT zu integrieren)

 

der zu beschallende Raum hat eine Größe von 50 qm(!!)

(keine wunsch nach lautstärcke aber nach dynamischem Klangbild

 

 

konnte die Kosten der elektronik auf 700 DM pro seite

heben(nachdem ich ihm mal eure antworten gezeigt hab)

 

gibt es vieleicht eine möglichkeit mit so kleinen chassis und

einem volumen von ca 30 litern , raumfüllenden klang zu bekommen

der nach möglichkeit noch bis 50hz geht(evtl.mehrere 10er ,die bis200hz gehen) Genug saft hat die endstufe dafür ja.

 

 

Danke schonmal

TRON1X

 

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>Dann ist aber Ende mit Stereo,

>Wenn Du nicht in Alter

>Fuchs im

>Frequenzweichendesign bist !!

Erldigt sich bei Verwendung von zwei Bässen oder eben einer mit Doppelschwingspule

 

>Modul (der neue kleine Thommessen-Proteus SW

>2.0 ist hervorragend und hat eine elektronischen Fw-

>Ausgang für dem M/Ht- Bereich).

>löst hier zuverlässig (fast) alle Probleme und ist deutlich

>besser und preiswerter !! >

Richtig.

Außerdem gibt es bei passiven Sub keine Möglichkeit mehr den Pegel anzupassen. Der Pegel im Baßbereich hängt nämlich extrem vom Aufstellungsort ab. Gerade wenn schon eine bestimmte Optik gefragt ist, dürfte wohl auch ein "gewisse" Einschränkung hinsichtlich der Aufstellung bestehen.

Also bleibe flexibel und mach den Sub aktiv.

gruß

Kay

 

 

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Wenn Du beide Pluspole in Deinem Sub zusammenschließt, so hast Du sehr Wohl ein Widerstandsproblem!!!!

 

Denn dann wäre der Widerstand zwischen den beiden Pluspolen an Deiner Endstufe NULL (wenn das Kabel einigermaßen ist).

 

Da Du aber Stereo hören möchtest, gibt es schon Potentialunterschiede zwischen Deinen Pluspolen!

 

Dann hast Du einen schönen Kurzschluß. Die Endstufen müssen so einen sehr hohen (theor. unendlichen) Strom liefern.

 

z.B.:links +5V, rechts +1V ,wenn Dein Kabel 0.04 Ohm hat, fließen da schon 100A. ( Das ist jetzt ganz stark vereinfacht!)

 

 

Die Minuspole sind, glaube ich, immer auf einem Potential. Darauf verlaß Dich aber nicht, da bin ich mir nicht sicher!

 

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