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  1. In dieser nunmehr Trilogie bilden die Filmtitel denselben Wortlaut, nämlich da was fällt. Das war schon damals so, sogar erfolgreich, nämlich 2013 als der 120 Minuten Film der 70 Millionen US $ gekostet hat ins Kino kam. Er war eigentlich gar nicht so erfolgreich, komisch das den keiner sehen wollte, 99 Mille in Amerika und 170 Mille weltweit hat er eingespielt, aber das macht nichts, man kann ein Fallendes Königreich noch besser machen, so haben sich die Filmleute entschieden dann 2016 den 2. Teil ins Kino zu bringen, und der hat nur 98 Minuten gedauert und um 10 Mille war er billiger, hat in Amerika nur 62 Mille eingespielt dafür weltweit 205 Mille, schätze man wollte sehen wie sich Gerard Butler schlägt. Und nun Teil 3, ja da hat er einige Knochenbrüche erlitten und ist trotzdem am Set wieder gewesen, also wenn ich mir was breche bin ich mal für lange Zeit außer Funktion, Butler nicht. Dafür hat der 113 Minuten Film nur 40 Mille gekostet man ist schon mit dem Budget runter gegangen, und er ist nicht sehr erfolgreich in Amerika, also 57 Mille bis jetzt und weltweit wird er sicher nicht mehr als die 150 – 170 Mille einspielen schätze ich, ja ist halt zu abgedroschen für viele die Story. Nun 3 Monate hat er ja gebraucht damit er sich von den Verletzungen erholen kann das muss ich schon dazu sagen, und die hat er gehabt als er mit dem Motorrad gefahren ist. Und wenn man da mal den Schauspielern auf den Zahn fühlt, bei Morgan Freeman z.B. der zugab, er hat die Filme nur wegen dem Geld gemacht, da denke ich, he habt ihr wirklich nichts anders im Kopf? Seid ihr so arm? Könnt ihr mit so viel Geld nicht leben? So viele Menschen müssen mit so wenig überleben und ihr macht das nur wegen dem Geld sonst nicht oder wie? Komisch. Übrigens Piber Perabo ist für Radha Mitchell eingesprungen die ja Leah Banning spielen sollte, aber das auch nur wegen Geld glaube ich ja egal keine Ahnung. Und wieder muss in dem 3. Teil Butler Freeman retten der ja Präsident ist. Cool übrigens das Nick Nolte als Vietnam Veteran zu sehen ist der eigentlich nie in Vietnam war, also der Schauspieler. Im wirklichen Leben hatte er aufgrund eines jahrelangen Verbrechensfalls nie die Chance, in den Vietnamkrieg zu ziehen. Er fühlte sich jedoch unvollständig, weil er dies nicht konnte, da er sich zu dieser Zeit verpflichtet fühlte, als junger Mann im Vietnamkrieg zu kämpfen. Und nun mußte oder konnte er ein Veteran spielen. Ja alle haben Dreck am Stecken. Kurz nach dem Ende geht der Film noch kurz weiter. Ach ja, Butler ist übrigens schottischer Abstammung, aber teilweise irischer Abstammung. Er hat auch erwähnt, dass seine Familie aus diesem Grund keinen Tartan hat. Und er ist 1,88 groß, ja ein echter Hüne. Und angeblich hätte er James Bond spielen sollen, wurde aber nichts. Und er sang in einer Rockband während der Ausbildung zum Anwalt. Und von einem Voting her ist er der netteste Schauspieler der Welt oder einer davon, weil er sich immer Zeit für Fans nimmt. Und im wahren Leben hat er auch einiges zu bieten. Er hat einen Abschluss in Rechtswissenschaften von der Universität Glasgow, gab diese Karriere jedoch auf, nachdem er nur eine Woche vor seiner Zulassung zur Anwaltschaft von einer Anwaltskanzlei entlassen worden war. Er ist Kettenraucher hat schon alles ausprobiert, fängt immer wieder an, Hat Pflaster Laser und Hypnose erfolglos ausprobiert, und er setzt sich für Humanitäre Sachen ein. Zusammen mit Ben Stiller, Demi Moore, Susan Sarandon und Regisseur Paul Haggis besuchte er ein Camp für Binnenvertriebene, das von Sean Penn und seiner humanitären Hilfsorganisation Jenkins-Penn in Port-au-Prince, Haiti, verwaltet wird. Er mußte mal gerettet werden bei einem Surf Unfall im Jahr 2011. Hat vor dem 27. Lebensjahr viel Alkohol zu trinken und hat ein wildes Leben hinter sich. Und man sieht im Film ist er nicht mehr so durchtrainiert wie beim 300 Film wo er einen Six Pack hatte den er sich Monate lange antrainiert hatte. Um was geht es beim Film: Der Film spielt einige Jahre nach den Vorkommnissen in „London has Fallen“. Mike Banning ist bei einer Spezialoperation in einem Gebäude und muss sich, nur mit einer Pistole bewaffnet, einer größeren Anzahl von Gegnern mit automatischen Waffen sowie durch Hubschrauber erhaltene Lufthoheit, frei kämpfen. Kurz nachdem er mehrere Gegner durch Schusswaffeneinsatz und Nahkampftechniken überwältigt und das Gebäude unter Feuer verlassen hat wird Banning in die Brust geschossen (mit Paintballmunition. Das Ganze war ein Übungsszenario welches von Mikes ehemaligen Kameraden, Waffenbruder und Chef von Salient Global, einem privaten Sicherheits- und Militärunternehmen Wade Jennings betrieben wird. Seit den Vorkommnissen in London steht unter falschem Namen in ärztlicher Behandlung. Diesen Umstand verschweigt er jedoch seiner Frau Leah sowie seinen Kollegen beim Secret Service einschließlich des amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten, Allan Trumbull. Aufgrund von Migräne, Schlafmangel und Wirbelsäulenschädigung ist er auf Medikamente angewiesen. Bei einem Angelausflug, begleitet von Banning und dem Secret Service kommt es zum Gespräch über die mögliche Übernahme des Postens als Leitender Sicherheitschef des Secret Service zwischen Trumbull und Banning. Jedoch werden sie überraschend von ferngesteuerten Minidrohnen angegriffen. Nur Trumbull und Banning überleben schwerverletzt. Im Krankenhaus aufgewacht, muss Banning feststellen, dass er von FBI-Agent Helen Thompson des versuchten Mordes am Präsidenten beschuldigt wird. Es wird ein geheimer Ordner im Darkweb und ein geheimes Konto mit zehn Millionen Dollar gefunden, das von der russischen Staatsbank gespeist wurde und somit diese Beweise eine Beteiligung Russlands auf den Anschlag erhärten. Der Präsident liegt aufgrund des Angriffs im Koma und der Vizepräsident Martin Kirby wird als amtierender Präsident vereidigt. Banning wird vom FBI via Konvoi in eine bundesstaatliche Einrichtung überführt. Auf der Fahrt werden die Fahrzeuge via Hacking von den eigentlichen Drahtziehern zum Stillstand gebracht, alle Bundesagenten liquidiert und Banning entführt. Durch seine Ausbildung bei den US Army Rangers und dem Secret Service kann er alle Terroristen überwältigen. Bei einer Identifizierung erkennt Mike einen der Entführer als Mitglied von Salient Global, dem Unternehmen seines Freundes Wade Jennings. Bei seiner Flucht mit einem gestohlenen Truck verunglückt er bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei, kann sich jedoch der Ergreifung entziehen und flüchtet in die Wälder um West Virginia. Dort lebt der ehemalige Vietnam-Veteran und Mikes entfremdeter Vater Clay Banning. Clay, der während seiner Zeit als Tunnelratte in Vietnam hoch dekoriert wurde, lebt als Eremit um seine Vergangenheit mit Hilfe einer Schreibmaschine zu verfassen und um die Tatsache zu vergessen, dass er Mike und seine Mutter alleine zurück gelassen hat. Jennings Männer können jedoch durch eigene Ermittlungen herausfinden, dass Mike seinen Vater jahrelang über seine Veteranenrente alleine überwacht und so immer gewusst hat wo sich dieser befindet, so auch die Männer von Salient Global. Als sich die Terroristen dem Versteck nähern, flüchten Mike und sein Vater über einen geheimen Tunnel nach draußen zu einer Stelle, an der Clay einige Zünder betätigt, die wiederum mehrere Sprengladungen zünden und so alle Angreifer tötet. Durch seine diversen Aktionen wird Wade Jennings von seinem Auftraggeber, der Vizepräsident Martin Kirby, kontaktiert, dass er die Liquidierung Bannings zügiger in die Wege leiten soll. Wade Jennings hat durch die Rückschläge im Irak diverse Aufträge verloren und kann sich nämlich nur noch mit kleineren Training Szenarios über Wasser halten. Mit einem von Martin Kirby eingeleiteten Angriffsplan gegen Russland könnte Jennings einige Aufträge an Land ziehen und so Milliardenumsätze machen, während Kirby als Präsident diese Aufträge genehmigen würde. Währenddessen lässt Jennings zwei seiner Leute Leah und Lynne entführen, werden dann aber vom eintreffenden Clay überwältigt. Durch die Hinweise, die Mike dem FBI zukommen lässt, können FBI-Agent Thompson und ihre Kollegen das Versteck von Clay und die Angreifer finden. Mit einer Nachricht von Banning, dass Salient Global hinter diesen Anschlägen steckt, fangen die Ermittler langsam an, an der Schuld von Mike zu zweifeln. Da Thompson selber gegen Jennings im Irak ermittelt hat, entscheidet sie einen Hausbesuch bei dem Unternehmen durchzuführen. Dort überführen die FBI-Agents Jennings als Drahtzieher, werden jedoch von den Mitarbeitern erschossen. Durch diese Aktion beschließen sie das Land zu verlassen und vorher noch den langsam erwachenden Allan Trumball zu töten. Mike, der die Vorgehensweise der zuständigen Behörden kennt, kann sich bis kurz vor die Intensivstation des Krankenhauses, in dem der Präsident behandelt wird, mit einem Secret Service Agent als Geisel einschmuggeln. Dort wird er freiwillig festgenommen, jedoch nur unter der Bedingung, dass er vorher zum Präsidenten geführt wird. Im Beisein des Directors des Secret Service und anderer Agent bestätigt Trumball, dass Mike derjenige war der ihn gerettet hat. Während sich der Konvoi um Jennings nähert, überprüfen Mike und der Secret Service unter Druck die Sicherheitsmaßnahmen im Krankenhaus mehrmals. Währenddessen kommt es zu einigen Computerproblemen und das Ausströmen von reinem Sauerstoff aus den Behandlungszimmern. Durch Überprüfung stellen sie fest, dass die Steuerung im Keller von Jennings gehackt wurde und er plant das Krankenhaus und der darin befindliche Präsident durch Kurzschluss bei ausströmendem Gas in die Luft zu jagen. Da Marine One zu lange braucht um das Team zu evakuieren, werden sie via Fahrzeug hinausbefördert. Jedoch trifft Jennings ein und kann mit seinem Team die Kolonne aufhalten. Während der Flucht in ein nahestehendes Bürogebäude explodiert das inzwischen evakuierte Krankenhaus. Im Bürogebäude verbarrikadieren sich Mike und mehrere Secret Service Agents vor einem Eckbüro. In den Räumlichkeiten positionieren sich Allan Trumball und der zwischenzeitlich angeschossene Director Gentry. Nach einem wilden Feuergefecht, bei dem Jennings das Büro und einige seiner Männer über die Flanke angreifen lässt, aber von Mike überwältigt werden, kann Jennings mit dem Rest seines Teams die Tür zum Eckbüro erreichen. Schnell bewegen sie sich vorwärts und erkennen, dass Trumball nie in dem Eckbüro gewesen ist, sondern in einem anderen Büro. Die Secret Service Agents haben ganz absichtlich die falsche Tür beschützt, um so Jennings und sein Team in die Irre zu leiten. Frustriert darüber wird er informiert, dass sich das FBI-HRT und die Nationalgarde auf dem Weg zu Ihnen befinden. Daraufhin ordnet er den Rückzug und die Evakuierung per Hubschrauber an. Bei der Flucht werden sie von Banning verfolgt, der den Hubschrauber und die Mitarbeiter von Salient Global tötet. Bei einem gemeinsamen Messerkampf kann Mike Jennings tödlich verletzen. Während der letzten Sekunden dankt Jennings seinem ehemaligen Waffenbruder, dass er ihn getötet hat und erinnert ihn daran, dass sie beide Löwen sind. Nach diesen Ereignissen besucht Präsident Trumball seinen Vizepräsidenten im Büro und erzählt ihm, dass Wade Jennings Aufzeichnungen über jedes Gespräch zwischen ihm und den Vizepräsidenten gemacht hat. Der Präsident hat überlegt, die nächsten dreieinhalb Jahre den Vizepräsident doch noch im Amt zu behalten, um seinen Spaß mit ihm zu haben, doch er packt gerne Probleme auf die altmodische Weise an und überlässt es David Gentry, da es sein letzter Arbeitstag als Director des Secret Service ist, den Vizepräsidenten vor die Tür zu werfen. Auf die Frage Kirbys, ob dies ein Scherz sein soll, antwortet Trumball mit einem schlichten "Nein". Das FBI nimmt Kirby in Gewahrsam. Zu Hause erfreuen sich Mike, Leah und Clay über die neuen Schritte von Lynne, während sie darüber diskutieren ob Clay bei Ihnen wohnen soll, was sie auch alle für eine tolle Idee halten. Und es geht noch viel Ärger weiter als man denkt. Nun ja was kann man über den Film sagen? Gute Darsteller ja, sicher spielen alle wieder sich selber, Nick Nolte ist wirklich im Film eine positive Überraschung, so hätte ich mir das nicht gedacht und auch wenn die Figur von Banning schon oft da war, also das was er spielt, den Haudegen, Rambo Verschnitt, und Familienvater, und ein bisschen verschlossen und ehrlich und ja patriotisch, muss ich sagen ich sehe mir das gerne wieder immer wieder an. Nolte dagegen ja ein guter Darsteller der spielt wirklich nicht immer sich selber, der ist eine Ausnahme, und dann eben die andere Darsteller, die Bösewichte die guten, Freeman der immer gut wirkt aber total unterfordert ist, ja im Film hat man nichts wo man sagen kann, ja wirklich schauspielerische Höchstleistung, einfach nichts aber macht ja nichts ist ja nur ein Popcorn Film. Was vielleicht ein bisschen störend ist, ja Banning findet seinen Vater, da gibt es ein bisschen Twist ja das war nett aber irgendwie war das so dargestellt das es in die Szene nicht 100 % ig passt, aber egal, dann sieht man Banning dauernd rum schießen und alles überleben das fand ich auch blöd, die Hack Angriffe waren unrealistisch aber für einen Action Film super geeignet. Leider hat der Film keine super Spannung das muss ich schon sagen wenn er auch unterhalten mag, die Explosionen und was weiß ich aber super ja nein das ist leider kein, ich fiebere mit hoffentlich kommen keine Unschuldigen um Leben, die Figuren sind oft austauschbar bis auf die Hauptdarsteller, und ich muss sagen ich habe schon bessere Filme gesehen aber mir hat er trotzdem gefallen ich weiß nicht, es ist diese Geschichte, das wer auf der Flucht ist, spannend ist er gemacht und irgendwie ich weiß nicht, ja er ist einfach cool ja kann ich schon sagen. Hintergründe, Finessen, Spannung und Mystik ist in dem Film leider nicht drinnen aber macht nichts, er ist einfach, einfach gefilmt und das ist auch gut so, dann kommt die FBI Agentin Jada Pinkett Smith, meine Güte die war wirklich nicht gut dargestellt, das habe ich auch blöd irgendwie gefunden aber macht nichts, im Großen und Ganzen ist das einfach ein netter 80 % Popcorn Film mehr nicht.
  2. Also die Geschichte ist nicht so einfach nachzuerzählen. Aber ich versuche es mal. Dieser 143 Minuten Film erzählt die wahre Geschichte von Soldaten die in einer CIA Station eingeschlossen gewesen sind, in Libyen. Der 50 Millionen US $ Film ist sehr gut, hat er zwar nur 63 Millionen US $ weltweit eingespielt aber egal, hat er ein kleines Problem, es gibt fast keine Charakterzeichnung in dem Film – Punkteabzug. Basieren tut der Film auf Mitchell Zuckoffs in Zusammenarbeit mit den involvierten Sicherheitskräften verfassten Bericht über den Anschlag auf die US-Vertretung im libyschen Bengasi, einer damals sehr heiß umkämpften Stadt, damals als Gaddafi gestürzt und ermordet wurde, war kurz zuvor Libyen noch nicht destabilisiert, nun nach dem Putsch, wurde Libyen zu einer der größten Problemstaaten in Afrika. Damals am 11.9.2012 wurde die US-amerikanische Generalkonsulat und anschließend eine Anlage der CIA angegriffen. Der damalige Botschafter J. Christopher Stevens war damals bei dem Angriff der Islamischen Terroristen ums Leben gekommen. Wochenlange hat man diesen Angriff geplant, man wollte den Amerikanischen Feind nicht im Land haben, man hat diese Leute verantwortlich gemacht. Libyen in den Untergrund geritten zu haben. Im Konsulat starben auch ein Mitarbeiter und 2 Soldaten. 6 Kriegsveteranen sind in dem Film vorgekommen, und diese sind die Hauptdarsteller die in dem Film wie in echt die Betroffenen sind. Leider sieht man wenig von deren Vorgeschichten oder den Beweggründen das hat mich doch ein bisschen traurig werden lassen, mehr hätte ich gerne gesehen. Im Film gibt es natürlich nur Männer, das ist ein Markenzeichen von Bay, dem Regisseur der Transformers, oder halt, nein so ganz stimmt das nicht, es gibt auch eine Frau, Agentin Sona Jillani, und da wundere ich mich wirklich wie so ein Mensch das aushält, allerdings die Leute die da sind, sind so richtige Anzug Typen, arbeiten für den CIA in einem gefährlichen Land und haben den ganzen Tag nichts zu tun als Geheimnisse sammeln, Schriften sammeln und zu zerstören, eine Aufgabe die auch CIA Chef BOB Irgendwas sehr ernst nimmt, von Kämpfen hat keiner eine Ahnung. In dem Film sieht man so 2 Stunden lange fast nur Krieg, ja natürlich sieht man auch einige andere Dinge, aber viel was mit Krieg zu tun hat. Nicht so sehr ist das mein Ding, aber es ist halt ein Teil vom Film. Gut war er natürlich, aber nicht perfekte. Es war mir zu wenig Ruhe im Film, viel zu viel Schießerei, oft sind Dialoge gewesen die nicht gerade das spannendste waren, eher so Soldaten Männer Macho Gerede, aber nie etwas unter der Gürtellinie, sehr wenig haben oft die Soldaten zu sagen und mich wundert wirklich ob da je was rauskam ob je die Drahtzieher herangezogen wurden zur Verantwortung. Der damalige Spitzendiplomat HICKS der in Tripolis saß und dem ganzen Treiben zusehen mußte, der Film hat mich an „Black Hawk Down“ erinnert, hat dann ein Statement abgegeben. Im Grunde haben die Amis ihre Leute in Stich gelassen. Hicks schilderte die tragischen Ereignisse jener Nacht, die er in Tripolis, fast tausend Kilometer entfernt und hilflos miterlebte, als heroisch gescheiterten Kampf, Stevens zu retten. US-Kampfjets aus Italien, Elite-Soldaten aus der Botschaft in Tripolis. Nichts gelang, die Nacht endete "mit dem traurigsten Telefongespräch meines Lebens": dem Anruf des libyschen Premierministers, der den Tod von Botschafter Stevens und drei US-Angestellten bestätigte. Die Amis hätten damals die Soldaten mit einem Flieger von Tripolis nach Bengasi fliegen müssen, sie fuhren mit dem Auto, und mussten zu Fuß gehen. Man hatte damals CLINTON die Schuld für die Misere gegeben aber der war absolut nicht schuldig, und das sieht man im Film auch, das Militär, viele Entscheidungen die getroffen wurden abhängig von Leuten die 0 Ahnung haben, das war die Schuld denke ich mir. Im Film kommt vieles nicht zu tragen, man hätte natürlich auf vieles mehr eingehen können aber das macht nichts. Es ist nur ein Film der bald vergeht. Leider hat er mich nachher nicht so sehr beschäftigt, wie wahrscheinlich die gescheiterte Außenpolitik in Amerika die diesen Fall vertuschen wollte, aber dank Bay kam der Film doch nun ins Kino und zeigt einige wichtige Aspekte. Ich würde sagen der Film ist nicht schlecht, auch nicht gut, die Geschichte ist ein bisschen politisch und gar nicht so schlecht, aber eben zu politisch und Dialoglastig, oft kommt wenig Spaß oder Freude oder echte Spannung auf. Dann wieder sehr viel und vor allem es wird viel geschossen. Ich frage mich, wie die Leute das unten aushalten da im Krieg, was das für Männer sind, Leidtragende sind natürlich auch immer nur die Frauen und die Kinder, Männer die Krieg führen, sollten sich mal überlegen was das alles für Hinterbliebene bedeutet, ja das Ganze ist oft ein Horror. Egal wo es sich abspielt ein Bürgerkrieg ist immer ein Horror, 2011 fing der übrigens an. Und er brach im Zuge des Arabischen Frühlings aus. Er begann mit Demonstrationen gegen die Herrschaft Muammar al-Gaddafis und nahm nach den Unruhen in Tunesien, Ägypten und Algerien an Schärfe zu. Als offizieller Tag des Revolutionsbeginns gilt der 17. Februar 2011. Der politische Konflikt eskalierte zur militärischen Auseinandersetzung und spaltete die Führung des Landes. Teile des diplomatischen Korps und der Streitkräfte schlossen sich der Opposition an. Es entstand ein Nationaler Übergangsrat, der im Osten des Landes die Kontrolle übernahm. Ja zurück zum Film, die Darsteller sind leicht blass aber sie sind gut und passend, die Schauspieler sind meiner Meinung nach alle unbekannt, also für mich, der Film hat oft grausliche kurze Szenen, und ich finde es schön das man am Ende vom Abspann noch einige Informationen zu Begebenheiten und Leuten hat. Der Krieg war damals ein Horror und eine Flüchtlingswelle setzte ein. 137.400 Menschen flohen nach Tunesien, 107.500 nach Ägypten, 5.400 nach Algerien und 2.200 in den Niger. Leider erfuhr man davon nicht sehr viel, Schade eigentlich, und ich hätte auch gerne ein bisschen eine Vorgeschichte gehört. Was den Film auch vielleicht auszeichnet sind die archetypischen Männer Kerle, die so richtig stark und einmalig waren und dann noch die langen Einstellungen und der semidokumentarische Stil, die Wackelkamera ein bisschen aber das sind alles Dinge die dazu gehören zu so einem Film, meiner Freundin hat er nicht so sehr gefallen man konnte sich auch nicht so sehr identifizieren mit den Leuten und ob der Außenminister das oder jenes tut, keine Ahnung was der überhaupt getan hat also da bin ich wohl ein Zuseher der nicht so aufpassen kann im Kino. Schade das man im Film nicht generell mehr an knisternder Spannung hatte, ach Ja die Handlung: Es ist die Nacht des 11. Septembers 2012 - genau 11 Jahre nach den verheerenden Anschlägen auf das World Trade Center - als das US-General-Konsulat in Bengasi, Libyen, überraschend mit schwerem Geschütz angegriffen wird. Als ein eindeutiger militärischer Rettungsbefehl aus Washington ausbleibt, entscheidet sich ein Team privater Sicherheitskräfte für den Alleingang. Sie, die in einem geheimen CIA Stützpunkt in der Nähe stationiert sind, wollen die Botschaft den Angreifern nicht kampflos überlassen. Dabei riskieren die ehemaligen Soldaten Jack, Rone, Tanto, Boon, Oz und Glen nicht nur ihr Leben, sondern setzen sich auch über einen Befehl hinweg. Denn um die Existenz des geheimen CIA Stützpunkts zu sichern, wird ihnen ein Eingreifen strengstens von oberster Stelle untersagt. Ein 13-stündiger, selbstloser Einsatz gegen Befehl und Gehorsam und für das Leben ihrer Landsleute beginnt... So das war es, ich finde den Film nicht übel und ich glaube 88 von 100 Punkten hat er verdient.
  3. Tuvok.

    Filmkritik: Pixels

    Ja was soll das für ein Film nur dachte ich, meine Güte wieso habe ich den im Kino gesehen? Ich weiß gar nicht, ich denke das hat schon einen Grund, vielleicht wegen den Darstellern? Eines ist interessant im Film, die Musik wurde von Henry Jackman gemacht. Bei „Ralph reicht's“ hat er die Musik gemacht. Die 104 minütige Komödie ist der neue Hit von – Was weiß ich wie der Regisseur heißt. Nun ADAM Sandler spielt SAM BRENNER im Film, Kevin James spielt den blöden Präsident WILL COOPER, und dann noch Michelle Monaghan spielt VIOLET VAN PATTEN. Und dann noch Peter Dinklage, und der spielt Fireblaster EDDIE PLANT. Ja und das war auch schon das wichtigste vom Film. Aber wieso hat er mir nicht gefallen? Keine Ahnung, der Film ist nicht so super, er ist langweilig, er hat keine gute Geschichte, und wieso? Weiß ich nicht, wahrscheinlich ist das Drehbuch von einer Niete geschrieben worden. Brian Cox spielt Admiral PORTER. Sean Bean spielt Corporal HILL, und Dann Aykroyd, fett wie seit langem nicht spielt den Moderator von einer TV Sendung oder so. So um was geht es? Im Jahr 1982 startet die NASA eine Zeitkapsel, um mit möglichem außerirdischem Leben in Kontakt zu treten. Unglücklicherweise wird die Botschaft aufgrund der beiliegenden Videospielszenen aus dem goldenen Arcade-Zeitalter von Aliens als Kriegserklärung interpretiert. Sie attackieren die Erde mit überlebensgroßen Kriegsmaschinen, die sie den Figuren aus den Videospielen nachempfunden haben, darunter Pac-Man, Donkey Kong, die Space Invaders und Centipede. Sie besitzen die Fähigkeit, jedwede Form anzunehmen und sich beliebig oft zu teilen. Der Präsident der Vereinigten Staaten, WILL COOPER, kontaktiert daraufhin seinen besten Freund aus Kindheitstagen, den ehemaligen professionellen Videospieler Sam Brenner. Dieser installiert mittlerweile Heimkinosysteme und hatte früher eine Beziehung mit Coopers Frau. Um die Videospielcharaktere zu besiegen, beschließt BRENNER, ein Team von Retrogamern anzuführen, darunter EDDIE PLANT und LUDLOW LAMONSOFF. So jetzt komme ich mal zur Kritik. Der Film hat nette Effekte, er ist nicht spannend, Ich glaube wem der Film „Kindsköpfe 2“ gefällt, dem wird der Film auch gefallen. Eigentlich habe ich gar keine Lust zu schreiben aber ich habe mich dafür doch entschieden. Also was mich am meisten glaube ich gestört habe, ist dass der Film nicht spannend ist, dass die ganzen Szenen unnötig sind, dass die Darsteller gar nicht so richtig Wow sind, dass der Film nicht so spannend ist wie ich denke, dass es eigentlich nichts im Film gibt wo man sagt, das möchte ich wieder sehen und wieso? Keine Ahnung. Der Film ist zügig erzählt, er ist nett gemacht, er hat gute Effekte, aber das war es auch schon, er fängt an mit Kindern in einer Spielhalle, dann ist da so der Freund von Brenner der wirklich eine Niete im Film ist der sich in eine Videospielfigur verliebt hat und übertrieben reagiert. Alle im Film sind Nerds oder so. Leute die ihr ganzes Leben einer Sache widmen. Ja wieso hat der Film Schauspieler die gut sind die aber in so kleinen Rollen spielen dass man sie kaum sieht und wirkliche Hauptrollen sind mit Nieten besetzt? Die Darsteller allesamt sind langweilig und unnötig finde ich. Wieso kommen Aliens und nicht alle wundern sich? So richtig ist der Film auch nicht realistisch geschweige denn logisch, mir hat er nicht gefallen ich muss sagen raus geschmissenes Geld. Gut gefallen hat mir Monaghan, da merkt man die Dame kann Schauspielen, der Rest sind einfach nur Statisten, ich frage mich wer eigentlich den Film gemacht hat und wieso er so blöd ist. Nicht spannend, wenig lustig und nicht so richtig dass man sagt ich möchte eine Fortsetzung sehen. Die 88 Millionen US $ haben weltweit 244 Millionen US $ eingespielt, und in Amerika 75 Millionen US $. Dinklage fand ich super als Darsteller den mochte ich schon immer aber leider ist er im Film nur kurz zu sehen und eine wahre Niete. Egal, der Film ist nett, er ist nicht super, er ist gut gemacht das war es auch schon, 70 von 100 Punkten.
  4. 2014 war ein gutes Filmjahr, auch deswegen weil ein 89 Minütiger guter Film ins Kino kam der in Finnland spielt und der von England und Deutschland produziert wurde. In dem spielt der US-Präsident WILLIAM ALAN MOORE – gespielt von Samuel L. Jackson einen – naja ich erzähle es lieber nicht. Gedreht wurde der Film übrigens in Bayern, nicht übel wie Ich finde, Bayern statt Finnland, also derjenige der dort wohnt wird sicher einige Sachen kennen. Dann gibt es einen finnischen Buben, OSKARI heißt der, der Junge ist wirklich Finne. Der Killerähnliche Rey Stevenson spielt MORRIS, und dann gibt es noch Mehmet Kurtuluş der HAZAR spielt. Der hat 2004 im Film „Gegen die Wand“ gespielt. Ach ja, Ted Levine spielt hier im Film General UNDERWOOD aber der hat eine unbedeutende Rolle. Na neugierig gemacht? Ach ja, der finnische Regisseur Jalmari Helander wollte Mel Gibson als Präsident aber der hat abgelehnt. Ein Junge geht als Kind in die Wildnis hinaus und kehrt als Mann zurück, super Handlung oder? Dieser Junge OSKARI muss als 13 Jähriger aufgrund seiner Tradition in seinem Dorf, alleine, hier in Finnland ist es halt so, schätze ich mal, muss alleine eine Nacht im Wald verbringen, er muss ein Tier erleben und hat nur Pfeil und Bogen mit sich. Ist das alles? Nein, die Air Force One wird abgeschossen von Terroristen. Präsident MOORE wird gerettet – das Flugzeug fliegt über Finnland nach Helsinki und in einer Rettungskapsel findet dann OSKARI den Präsidenten MOORE. Klar finden die Attentäter das raus, jagen den Präsidenten und der Junge muss ihn beschützen. Uff. Erinnert mich an den Will Smith Film „After Earth“ Wald, Junge ist Held und ja der SF-Film war natürlich besser, aber der hier ist auch gut, weil er 'ne nette Gegend hat, weil er irgendwie anders ist, weil er einfach eine nette gute Story hat. In dem Film ist MORRIS der Böse, HAZAR sein Auftraggeber und es wird gejagt und? – Ja das am besten angucken im Film. Der junge spielt übrigens gut, nicht übel, eigentlich habe ich so eine Story noch gar nicht gesehen, ich finde sie gut, natürlich nicht spitze, ich habe noch den Film „Pathfinder“ in Erinnerung, aber der hier war nicht halb so gut. Naja so 'ne ähnliche Story, aber darauf gehe ich nicht ein. Ach ja, der CIA Direktor ist von Felicity Huffman gespielt. Die Frau kenn ich aus „Verrückte Weihnachten“ aus 2004. Ach ja und der alte Engländer Jim Broadbent spielt einen HERBERT. Die Idee ist gut, ein Junge wird erwachsen, was muss man als junge so anstellen? Der Regisseur vom Film hat irgendwas an sich das Filme wie diesen hier interessant macht. „Rare Exports“ ist einer der Filme die man von ihm kennt, der hat mir gar nicht gefallen, der hier vorliegende von der Presse zerrissene Film irgendwie schon. Ich habe keine Ahnung wieso der Film so verrissen wird von der Presse, ich mag den Film eigentlich schon, er hat 'ne ungewöhnliche Story, er ist nicht übel gemacht und er macht Spaß, irgendwie halt. Die Darsteller sind gut, die Idee ist gut, die Gegend ist schön. Eines stört mich, die Glorifizierung von Amerika, ja was sonst, Amerika wie schön dass du da bist, vertreten durch den Präsidenten, also hat man nicht mal in Finnland am A… der Welt eine Ruhe von den Amis? Und dann noch das Ganze etwas aberwitzig darstellen. Ja klar, Air Force One wird angegriffen Präsident wird einfach abgeworfen, natürlich was sonst. Und natürlich hat die Air Force One keine Erkennung für Raketen und ja sie wird natürlich auch abgeschossen, und dann springen 2 Secret Service Männer der Rettungskapsel nach und suchen dann den Präsidenten. Meine Güte. Und dann passiert es, ein böser Secret Service Mann, oh Meine Güte, aber das verrate ich auch nicht. Ja schauspielerisch gut, bis auf viele aberwitzige Sachen, Handlung nett, nicht super spannend, Szenen und Effekt gut gemacht. Wieso aber die Air Force One abgeschossen wird von so einer chinesischen Flugrakete, 'ne das finde ich blöd und natürlich findet der Junge den Präsidenten, oh Mann, egal, Handlung ist nicht wichtig aber trotzdem ist es ein guter B-Film, ich weiß nicht, er ist gut dargestellt und er hat irgendwas, aber ich weiß nicht was. Mir hat er letztendlich gefallen auch wenn so vieles unglaubwürdig ist und vieles abgekupfert, egal, 83 von 100 Punkten kann ich locker vergeben.
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