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  1. Es hat mich gewundert dass dieser 85 Minuten lange Film weltweit 203 Millionen US $ eingespielt hat, ja er ist schräg, das eiskalte Händchen geht mit Löwe spazieren, Fester wird dauernd von Wednesday von Pfeilen durchbohrt, liebt Gräber und Hängen, Pugsley der Sohn ist hyperaktiv und spielt mit Sprengstoff, Raketen und möchte seine Schwester töten die ihm immer eines voraus ist, sie sind alle Freaks, keiner will sie aber gerade die Freaks sind so dass sie andere Leute akzeptieren. Die 723 Team Mitglieder haben mit den 22 Sprechrollen von Schauspielern gute Arbeit geleistet was die Zeichnungen angehen nur sind sie so was von unrealistisch passen nicht zusammen, sind blöd eigentlich weil Morticia den Rock hebt und 1.000 Spinnen kriechen hervor oder so und machen einen Weg über ein Bodenloses Loch über das sich keiner wundert wie das wo entstanden ist und wohin das geht. Die alte Serie wurde ja absichtlich so gedreht. Die Addams Family ist eine Fernsehserie und die Kreation des US-amerikanischen Zeichners Charles Addams. Was sich für Kinder ein bisschen schräg fand war das mit dem Geist das fand ich nicht gut. Sie scheinen alle einen Pakt mit dem Okkulten und Übernatürlichen zu teilen. Und das ist etwas das nie in einen Kinderfilm soll, das sind Dämonen, das Böse und das gehört nicht hierher. Damals als die in Cartoons 1938 erschienen sind hätte nie wer gedacht dass das so viel hinter sich herziehen würde. Dann entdeckte das TV die Cartoons und drehte 1964 oder so eine Serie, die natürlich besser als die Filme waren aber nicht ganz viel besser, die mit Angelica Houston waren ja ur super. Die Neufassung der Serie mit 65 Folgen in den 1990 er Jahren war Dreck. Die damaligen Darsteller waren John Astin (Gomez), Carolyn Jones (Morticia), Jackie Coogan (Onkel Fester), Ted Cassidy (Lurch), Blossom Rock (Granny), Lisa Loring (Wednesday) und Ken Weatherwax (Pugsley). Und das sind die Besten gewesen, man hat so wenig erfahren über die Addams so an sich woher sie kamen wohin sie gingen wieso sie so waren aber egal die waren super, kurze Folgen fertig. Lustig war ja auch die Erfindung die Addams menschlicher als Menschen und netter zu machen und das waren sie auch, da wurden Werte gelebt wenn auch schräge. Ach ja wer auf Disney Comics steht, Die Entenhausen-Figur Gundel Gaukeley basiert auf Morticia A. Addams. Und wie die Serie abgesetzt wurde, da hat man alle Requisiten gestohlen von der alten Serie, die tauchen nie wieder auf. Und ursprünglich wollte John Astin den Butler spielen bis man den großen Lurch fand. Um was geht es nun im Zeichentrickfilm: Die Addams sind anders als andere Familien – was oftmals nicht akzeptiert wird. Das mussten Vater Gomez (Oscar Isaac) und seine Frau Morticia (Charlize Theron ) bereits spüren, als sie unmittelbar nach ihrer Hochzeit von wütenden Dorfbewohnern aus ihrer Heimat verjagt wurden. Mit Gomez’ Bruder Fester (Nick Kroll ) gelang ihnen die Flucht und in einem verlassenen Sanatorium haben sie ein neues Zuhause gefunden. Dort sind auch Tochter Wednesday (Chloë Grace Moretz) und Sohn Pugsley (Finn Wolfhard) aufgewachsen. Nun, 13 Jahre später, steht Pugsleys Mazurka an, eine Tradition, bei der er sich beweisen muss, obwohl er statt mit dem Schwert zu kämpfen, lieber Sprengstoff einsetzt. Zu dem festlichen Anlass ist die gesamte Familie geladen – sehr zum Missfallen von Margaux Needler (Allison Janney). Die nach außen stets lächelnde Medienpersönlichkeit plant, eine Siedlung mit 50 Häusern zu verkaufen. Wenn bekannt wird, dass die skurrilen Addams oberhalb der auf Gleichklang und Einheitlichkeit geschalteten Community wohnen, würde der Deal platzen. So beginnt Margaux, mit allen Mitteln, die Community gegen die Addams aufzuwiegeln … Die Idee eine Geschichte beginnen zulassen, dann vergeht viel Zeit, hier 13 Jahre ist ja Recht nett, aber ich muss sagen ich mag die Addams aber hier habe ich mich eher gelangweilt wenig gelacht, viel zu viel war übertrieben. Nicht dass die Dialoge schlecht waren sie waren ausgelutscht irgendwie, es fehlte Spannung, es fehlte Innovation, viel war so was von übertrieben wie z.B. das Mädchen in 1 Minute eine Frankenstein Maschine baut um Frösche zu erwecken die dann als Zombie Frösche über die Kinder herfallen im Unterricht beim Frösche sezieren, so ein Quatsch. Die Idee auch mit der Bösen Frau Margaux Needler die ja die Immobilien in der Kleinstadt alle verkauft hat und das Anwesen der Addams zerstören will weil die sich ihr Haus nicht bunt anmalen lassen ist nett mehr nicht. Was mich auch störte es sind keine liebevollen Zeichnungen gewesen. Interessant war die Mazurka vom Jungen aber das was man sah so was von übertrieben das fand ich nicht gut, ja die Figuren sind nett gemacht ohne Zweifel aber irgendwie nicht gut in Szene gesetzt worden das Drehbuch war auch nett, aber man erfährt viel zu wenig über die Addams das hätte man jetzt ändern können. Das eiskalte Händchen war in der Originalserie übrigens eine rechte Hand keine Linke. Obwohl das auch oft gewechselt hat. Wie auch in der alten Serie hat hier Gomez seinen Kopfstand wo er Yoga macht. Onkel Fester ist Gomez 'Bruder, während er in der Originalshow Morticias Bruder war und ich muss sagen der wirkt mit seiner schrillen Deutschen Stimme echt dämlich und gar nicht lustig, hässlich irgendwie und nicht liebenswert was ja bei Zeichentrickfilmen schon sein sollte denke ich. Und eine Verbindung zu einem anderen Film gab es auch. Der Baum in der Nähe des Hauses der Addams heißt Ichabod. Dies bezieht sich auf Ichabod Crane, die Hauptfigur in Tim Burtons „Sleepy Hollow“. Aber keiner wundert sich wieso der Baum lebt und ich hatte es als Zuseher auch gerne gewusst. Was auch vielleicht noch zu erwähnen wäre, wegen der alten Serie, es wurde ein Großteil des Sets rosa gestrichen, um die richtigen Schwarz-, Weiß- und Grautöne für die Schwarzweißvorführung zu erhalten. Wenn dass die Zuseher damals gewusst hätten. Ja was soll ich sagen, ich mag Zeichentrickfilme aber den nicht so sehr weil er zu übertrieben ist und zu schräg. Nicht liebevoll gezeichnet und nicht charmant ist daher vergebe ich nur 72 von 100 Punkten.
  2. Gleich vorweg ich habe Sherlock Gnomes gesehen den vorherigen Film und jetzt den Film, Sherlock Gnomes und ich muss sagen dass er nicht so gut ist wie sein Vorgänger. Gnomeo und JULIA hat 2001 Debütiert, 84 Minuten gedauert, hat 36 Mille gekostet und weltweit an die 194 Mille eingespielt, 7 Jahre später ist die Fortsetzung da, 59 Mille gekostet, 71 Mille weltweit eingespielt, 86 Minuten lange und ist leider etwas langweilig wie ich sagen muss, weil der Witz ist einfach weg von Teil 1, die Spannung und der Witz das Neue, von dem was man sieht, Gartenzwerge eben, und neue Figuren wie Sherlock werden eingeführt, am Anfang wird ein Kerl gejagt, das war Moriarty, halt im Museum und das war so was von blöd, ja nicht blöd in dem Sinne vielleicht langweilig nicht spannend gemacht, Ich weiß nicht. Um was geht es? Im neuen Garten in London soll auch eine neue Führung her. Also verkünden Lord Redbrick (Stimme im Original: Michael Caine) und Lady Bluebury (Maggie Smith), die Gartenleitung schon bald an Gnomeo (James McAvoy) und Julia (Emily Blunt) abgeben zu wollen. Trotz Nepotismus-Vorwürfen stürzt sich Julia sofort in die Vorbereitungen für den nächsten Frühling, während sich Gnomeo ein wenig vernachlässigt fühlt, weil seine Frau sich plötzlich nur noch für ihren Job zu interessieren scheint. Aber der Ehekrach muss warten, als kurz darauf alle Gartenzwerge mit Ausnahme von Gnomeo und Julia von einem Unbekannten entführt werden. Zum Glück tauchen in just dem Moment Sherlock Gnomes (Johnny Depp) und sein Assistent Dr. Watson (Chiwetel Ejiofor) auf, um den Fall zu untersuchen. Alle Hinweise deuten auf den Meisterverbrecher Moriarty (Jamie Demetriou) hin, aber das sinistere Tonmaskottchen eines Kuchenherstellers wurde ja beim letzten Zusammentreffen mit Holmes zerschlagen. So das ist Mal die Handlung, Ich weiß nicht, ja in dem Film werden natürlich viele Dinge eingestreut aus anderen Filmen, man hat viele Anspielungen aber das macht den Film trotzdem nicht besser. Der Film ist irgendwie mehr auf Sherlock getrimmt aber nicht auf Gnomeo und JULIA der übrigens eine Fortsetzung erfahren wird angeblich. Ich fand Moriarty so blöd und verrückt übertrieben dargestellt das war keine gute Figur irgendwie, also wie man sie darstellte, dann war der Film auch nicht sonderlich spannend, dann ist mir zu wenig Gnomeo dabei, die Figuren die Gartenzwerge verschwinden irgendwie, die sieht man im Film wenig, bei Teil 1 war das noch ein lustiges Treiben, aber jetzt, ich weiß nicht. Was mir im Film abging ist die Detail Treue von den Disney Filmen oder Pixar aber das ist hier nicht der Fall weil es ja Figuren sind, sehen auch nicht so gut aus, irgendwie kommt mir der Film vor wie „Emoji – der Film“ er hat ein gutes Thema ist aber nicht gut umgesetzt. Bei Teil 1 waren übrigens 7 Leute am Drehbuch beteiligt, der Film konnte irgendwie kein Studio so richtig überzeugen doch dieser hier na ich weiß nicht. Für mich sind die Figuren ein bisschen hölzern, zu viel Sherlock ist zu sehen, die Nebenfiguren wirken blas etwas, Sherlock übertrieben englisch, Moriarty wie ein irrer Depp, ich hätte gerne die Gartenzwerge mehr gesehen dann war auch irgendwie nicht gut das man keine Interaktionen gestartet hat zwischen Zwergen und Menschen das hätte ich gerne gesehen alles geht so sang und klanglos vorüber ohne Menschen und das ist irgendwie blöd gewesen. Ja die Story ist gut, die Zwischendinger mit den SW Farben und den Figuren ist nicht so gut, das hat nicht gepasst und ich finde es auch nicht spannend gemacht irgendwie, das war eigentlich nur mehr oder weniger das man die Zeit glaube ich strecken kann sonst wäre der Film nach 60 Minuten vorüber ja egal. Es ist ein netter Film nicht spannend, Teil 1 war besser, dem gab ich 88 Punkte oder so und jetzt der hier 73 von 100 Punkten, das ist aber eh schon genügend.
  3. Also Teil 1 sah ich, der war wirklich gut, der war lustig, er ist nett, er ist freundlich nicht aufdringlich nicht unangenehm und dank der vielen Einzelheiten in den Dialogen ist der Film auch für Erwachsene geeignet. Und da muss ich sagen dass die Kinoseher auch den Film sehr mochten, weil der 80 Millionen US $ teure Film der 1 Jahr oder so gedauerte hat ihn fertig zu stellen, weltweit ganze 466 Millionen US $ einspielte und wie schon bei vielen andren Filmen auch Zeichentrickfilmen einen 3. Teil nach sich zieht der 2018 ins Kino kommt. Ich hätte lieber da gerne „Goodbye Mr. Foot“ gesehen denn das ist ein richtiger Gag im Film. Man sieht ja viele Monster unter anderem auch einen Riesengroßen Fuß sonst nichts, also das Ding muss 50 Meter groß sein oder es ist nur ein Fuß, keine Ahnung, und so setzt Abenteuer Mystik und Rätsel ein im Film. Im Film kommt was ganz berühmtes vor, und zwar das Kostüm von Johnny, das ist von Gary Oldman aus dem Film Bram Stokers Dracula entnommen und sieht wirklich gut aus. Ich muss sagen der Film wirkt überhaupt gut, er ist auch gut gezeichnet. Ich fand ihn lustig, die Witze und die Dialoge gut gemacht und teilweise sogar lustig. Was ich etwas schade fand, immer wenn wer ein Kind kriegt, ja da muss ein 2. und ein 3. Teil ran kommen. Das finde ich schade, das war auch bei Shrek und Ice Sage der Fall, leider. Natürlich sind die Filme von Pixar teilweise lustiger und ulkiger gezeichnet, ich muss sagen aber diese Geschichte ist auch sehr gut, wieso gerade der Vater von Dracula kommen muss der eher eine untergeordnete Rolle spielt weiß ich nicht, zeigt aber dass den Filmemachern nicht so viel eingefallen ist. Natürlich ist viel vom Film vorhersehbar, das hätte man auch anders machen können ist aber nicht so schlecht gewählt wie ich finde, und eigentlich gar nicht so übel. Ich hätte mir aber wie gesagt mehr erwartet aber macht nichts, für einen 2. Teil ist der Film ganz gut. Die Figuren sind logisch erklärbar, sie sind gut umgesetzt und sie machen Spaß wenn man sich diese ansieht. Sehr lachen mußte ich über die Idee auch wenn sie alt ist, der Vater kann sein Küken seine Tochter nicht weggehen lassen und ist so was von traurig, dass sie nicht da ist, das finde ich wirklich gut gemacht, ja auch wenn altbacken, sicher wenn ich darüber nachdenke ist das auch nichts besonders. Was ich aber mag ist dass er wenigstens gut geklaut und kopiert hat. Was ich bezweifle ist dass der Film Kindern gefallen wird so sehr, weil zu viele Außenseiterwitze gemacht werden viel zu viele Anspielungen auf ernste Sachen gemacht werden, viel zu viele Kleinigkeiten zu sehen waren, ich glaube das hätte man nicht so ganz machen sollen aber das ist halt der Film, ich werde mal jetzt die Handlung präsentieren. Die Handlung vom Film: Seit den Ereignissen aus dem ersten Film sind sieben Jahre vergangen und es hat sich einiges geändert: JOHNNY und MAVIS sind nun verheiratet und haben einen kleinen Sohn namens DENNIS. Dieser hat allerdings keine vampirischen Eigenschaften, was sein Großvater DRACULA nicht hinnehmen will. Mavis denkt sogar, dass es für DENNIS besser wäre, bei ihren Schwiegereltern in Kalifornien zu wohnen. DRACULA entschließt sich, seinen Enkel zu einem echten Vampir zu machen. Sollte ihm dies allerdings nicht bis zu dessen fünftem Geburtstag gelingen, würde es nicht mehr realisierbar sein. Er schickt daher JOHNNY und MAVIS nach Kalifornien mit der Begründung, sie sollten sich etwas von ihren elterlichen Pflichten erholen und er würde währenddessen auf den Kleinen aufpassen. DRACULA macht sich mit seinem Enkel und seinen FREUNDEN FRANK, MURRAY, GRIFFIN, WAYNE und BLOBBI auf, um DENNIS zu einem echten Monster zu machen. Als dies aber nicht funktioniert, was sowohl an den mangelnden Talenten von Dennis und seiner aus der Übung gekommenen Freunde liegt, fahren sie zu einem Sommercamp, in dem er selbst einst das Fliegen gelernt hat. DRACULA muss dort aber erkennen, dass das Camp indessen vollkommen verharmlost wurde. Er klettert daher auf einen völlig wackeligen Sprungturm, der eigentlich abgesperrt ist und eigentlich nicht betreten werden darf. Von dort aus wirft er DENNIS hinab, doch dieser verwandelt sich nicht in eine Fledermaus. DRACULA kann ihn zwar noch rechtzeitig auffangen, doch er bekommt von dem Camp Leiter eine Standpauke. Als er mit den anderen wieder im Hotel ankommt, werden sie dort von der wütenden MAVIS erwartet, die auf ihrem Handy das ins Internet gestellte Video gesehen hat, auf dem DENNIS vom Turm fällt und auf dem Dracula sich abfällig über Mavis Meinung äußert. Nun ist es für sie beschlossene Sache, dass sie mit DENNIS abreisen wird, was DRACULA sehr bekümmert. Vorher wollen sie aber noch DENNIS’ fünften Geburtstag feiern, wozu die Großeltern und die anderen Verwandten kommen. MAVIS erzählt, dass sie auch DRACULAS Vater VLAD eingeladen hat. Das beunruhigt diesen, weil VLAD eine tiefe Abneigung gegen Menschen hat. Daher behauptet er, die Feier wäre ein Maskenball, worauf sich die menschlichen Verwandten als Zombies verkleiden. Als VLAD erscheint, ist dieser von den fehlenden Fangzähnen seines Urenkels enttäuscht, schöpft aber keinen Verdacht, da er diesen einfach für einen "Spätzahner" hält. Während eines Versuches von ihm, DENNIS mit einem Schreck die Fangzähne zu entlocken, fährt DRACULA ihn an, das wäre die Sache nicht wert. DENNIS fühlt sich an der Sache schuldig und verlässt die Party. Dabei wird er aber von VLADS Diener, der Riesenfledermaus BELA gefangen, der Menschen abgrundtief hasst. Wirklich gut und lustig fand ich das Blob Monster, das wirklich nett ist, das frisst alles und jeden aber leider sieht man nie wo es das hin frisst, überhaupt in dem Film hat keiner Organe, keinem geht es schlecht ja Monster müsste man sein, aber nicht in Wirklichkeit wenn ich nachdenke da gibt es genügend Monster. Meine Freundin hat doch sehr gelacht obwohl die nicht so für Zeichentrickfilme ist, ich habe mehr gelacht, bin dauernd auf sie gefallen und sie hat mich dann wieder zurück geschubst, und irgendwann nach 87 Minuten ist der Film aus wenn ich mich nicht verguckt habe, und das ist schade, weil es hätten noch mehr Gags rein gepasst aber auch irgendwie gut weil die Story in einen 70 Minuten Film gepasst hätte, ja das muß ich sagen, trotzdem ich als Zeichentrick Freak muss dem Film natürlich eine 87 er Wertung geben weil ich ihn mag und Teil 1 sowieso.
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