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  1. Wieso 164 Minuten lange im Kino? Die 150 Mille was der Film gekostet hat, 260 hat er weltweit eingespielt. Wenn so ein Film für 5 Oscars nominiert worden ist, weitere 54 Preise gewann der Film aber 104 Preise hat er als Nominierung gewonnen, ist er gut? Wie klingt der Film? Kein Lichtstrahl, sondern lediglich die Scheinwerfer von Drohnen dringen im Los Angeles des Jahres 2049 durch den Smog. Die Stadt ist nicht nur von Menschen, sondern auch von Hologrammen und künstlichen Menschen, den sogenannten Replikanten, bewohnt, die ihnen jedoch nicht mehr als Sklaven dienen, wie noch Jahre zuvor. Der neue bioidentische Replikantentyp Nexus 9 hegt keinerlei Groll gegen seine Erbauer mehr. Vor allem tut dieser seinen Dienst nur solange, bis seine programmierte Lebenszeit abgelaufen ist und er stirbt. Da die Ökosysteme zusammengebrochen sind und es keine echten Tiere und keine Pflanzen mehr gibt, werden in weitläufigen Gewächshäusern vor der Stadt proteinreiche Käferlarven gezüchtet, von denen sich die Menschen ernähren. Auch wenn das Replikantenproblem der Vergangenheit weitgehend gelöst zu sein scheint, gibt es noch Replikanten-Jäger wie Officer K vom Los Angeles Police Department, der mit seinem Spinner, einem fliegenden Sportwagen, der von einer Drohne begleitet wird, seine Einsätze unternimmt. Der Officer, der selbst ein Replikant ist, versucht im Verborgenen lebende Replikanten aufzuspüren, die wegen ihrer unbegrenzten Lebensdauer aus der Produktion genommen wurden, um diese „in den Ruhestand zu versetzen“, also zu töten. Officer K bewohnt ein kleines Apartment und wird von seinen Nachbarn als „Skinner“ nur wenig geschätzt. Entspannen kann er sich dank JOI, seiner holografischen Gespielin, die sich ihm in ständig wechselnden Outfits präsentiert, ihm abends Trost spendet und ein virtuelles Abendessen serviert. Eines Tages macht er ihr einen sog. Emanator zum Geschenk, mit denen sie die vier Wände zum ersten Mal verlassen kann. Mithilfe des Gerätes spürt sie auf dem Dach des Hauses erstmals Regen auf ihrer holografischen Haut. Er teilt seine Geheimnisse mit JOI, und sie bemüht sich umgekehrt im Rahmen ihrer Algorithmen, ihm eine echte Freundin zu sein. Doch sie kann ihm nicht für seine sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen, weshalb sie eine Prostituierte für ihn anheuert. Was soll ich sagen? Man liest sich das durch und überlegt sich, wieso lebt man nicht dort oder man überlegt, gut das wir 2018 leben. Die Welt dystopisch kaputt, kein Leben mehr, alles Computer, Hologramme, eine Hologramm Frau, kenn ich, die eine Prostituierte für K aussucht. Ryan Gosling muss ich sagen ist ein talentierter ruhiger furchterregender Schauspieler. Schon der Anfang war nicht übel als K gegen MORTON kämpft der von Dave Bautista gespielt wird, den kennt man ja von den Galaxie Guardians. Nun, der ist wirklich ein Kasten. Jedenfalls der ist auch ein Replikant. Was ist das wohl? Ein Replikant? Und einen kleinen Exkurs für meine Freundin oder andre Leute muss ich wagen. Zu Beginn, Philip K. Dick verwendete den Begriff Android in der Blade Runner-Vorlage Do Androids Dream of Electric Sheep? Und ich muss sagen das ist ein guter Autor, hat er doch viele gute Romane geschrieben die eine hervorragende Vorlage für die Kinoleinwand geboten hat. Der Begriff Replikant wurde entweder von David Peoples oder dessen Tochter erfunden. Da beide dem anderen den Einfall zuschreiben, ist nicht sicher, wer denn nun letztlich das Wort prägte. Sicher ist jedoch, dass das Wort Replikant in der Mikrobiologie begründet ist. Replizieren heißt dort der Prozess, in dem eine Zelle eine exakte Kopie von sich selbst herstellt. So sind Replikanten genetisch vorkonstruierte Menschen, die hauptsächlich organisch sind und weniger aus Maschinenteilen bestehen. Ridley Scott, welcher ein besonderes Faible für Androiden hat, vergleicht dabei Blade Runner mit Alien, einem seiner anderen Filme in dem ein künstlicher Mensch eine tragende Rolle spielt. Kann man Begriffe eigentlich patentieren lassen? Wäre doch was oder? Damals in den 1980 er Jahren als der 1. Teil oder der Vorgänger vom Schwert Läufer Film ins Kino kam, ich muss sagen ich habe den gesehen und ich finde Rutger Hauer gut, und Harrison Ford auch aber was meiner Meinung nach damals war, der Film war langweilig, dieser ist es auch, dafür hat er so viele bahnbrechende Ideen, nein wirklich und das Outing, das Setting, die Kamera, alles, ja meine Güte der Film ist irre, nur viel zu lang mit 158 Minuten dafür ausreichend, ich bin froh das ich den 4 Stunden Directors Cut nicht sah. Wie kann man sicher sein das es kein Replikant sind, weil die Dinger sind ja auch gefährlich und in der Welt ist es wichtig, da wo sich der Film abspielt, in dem Jahr, wichtig eben wo man den Findet, wie man Replikanten erkennt was macht man nun? Zur weiteren Kontrolle wurde in Blade Runner die Lebensspanne der künstlichen Wesen auf vier Jahre begrenzt. Es besteht keine Möglichkeit, das Leben der Replikanten zu verlängern. Jeder Versuch endet tödlich. Um die Illusion zu vervollständigen, werden ihnen falsche Erinnerungen eingepflanzt, sodass es unmöglich ist, sie von echten Menschen zu unterscheiden. Es kann auch passieren, dass ein Replikant selbst nicht weiß, dass er kein Mensch ist. Nur durch den sogenannten Voight-Kampff Test lässt sich herausfinden, ob die jeweilige Person ein Replikant ist. Dieser Test besteht aus verschiedenen Fragen, die speziell darauf ausgerichtet sind, eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die Fragen bestehen aus fiktiven Situationen, auf die die Replikanten aus Blade Runner reagieren sollen, während ihre Augenbewegungen, Herzfrequenz und andere Körperreaktionen gemessen werden. Replikanten reagieren anders als Menschen auf die Fragen, denn sie können sich nicht in das hypothetische Gegenüber hineinversetzen. Nach 20 bis 30 Fragen kann ermittelt werden, ob der Kandidat oder die Kandidatin ein Replikant ist. Tja was kann man dazu wieder sagen? Natürlich sieht man den Test, viele Fragen die aber oft eine oder 2 Antworten erfordern, echt blöd, meine Güte ich habe mir gedacht das ist ein Mist, sicher passt es in den Film aber was Ryan Gosling da antworten muss, blöd irgendwie, nicht spannend, es sind keine richtigen Fragen es sind eher mehr Formen von Worten, Laute von Zukunftsmusik, eher irgendwie nachexerzierte Wortphrasen die nicht wichtig sind, ja ich sage nicht um was es geht, aber das Wort Zählen kommt oft vor und Wortwiederholungen. So weiter mit dem Film: Als auf dem Grundstück eines von K getöteten Farmers eine Kiste ausgegraben wird, die die Knochen einer Frau enthält, wird NIANDER WALLACE, der die Tyrell Corporation nach ihrem Konkurs übernahm, auf diesen Fund aufmerksam. Die Überreste weisen einerseits eine Seriennummer auf, andererseits verraten sie, dass die Replikantin vor dreißig Jahren ein Baby entbunden hat und dabei gestorben ist. Dem Geschäftsmann NIANDER WALLACE fehlt eine solche zeugungsfähige Replikantin noch in der Produktpalette. KS Vorgesetzte, Lieutenant Joshi, genannt „MADAM“, ist über die Nachricht dieses Fundes besorgt. Die Chefin des LAPD glaubt, dass ein solches Kind einen Krieg oder ein Massaker auslösen könnte, wenn mit der Gebärfähigkeit der letzte Vorsprung der Menschen gegenüber den Replikanten verloren ist. Officer K soll daher das Kind finden und eliminieren. Seine Suche führt ihn aus Los Angeles heraus, erst nach San Diego, das als riesige Müllkippe dient, dann zur geheimnisvollen Erinnerungskonstrukteurin Dr. ANA STELLINE und schließlich nach Las Vegas. Das ehemalige Vergnügungsparadies liegt nach einem Atomkrieg und mehreren Nuklearunfällen inmitten eines radioaktiv verseuchten Sperrgebiets. Ein Blackout hatte vor Jahren sämtliche elektronischen Daten gelöscht und damit auch einen großen Teil der kollektiven Erinnerung der Menschheit. Mein Senf: Klar spielt Niander gut, Jared Leto ist ein guter Darsteller, wirkt irre, ich glaube der Darsteller ist auch irre, übrigens das mit dem Emanator ist gut gelöst worden aber leider sind Hologramme obwohl die besseren Menschen im Film, leider nicht echt was echt schade, was man da alles machen könnte? Niander ist im Film ein Irrer, ja ich finde die Szene wo er ein Mädchen tötet und sich daran weidet einfach blöd, grauslich und nicht passend, zudem ist das was er sagt schwer verständlich weil er in so einem blöden Raum ist. Nun die Szene fand ich nicht gut. Dass mit der Idee dass dieses Kind ein Massaker auslösen könnte das verstehe ich nicht so ganz oder verstand, weil das ist doch ein Quatsch wieso ein Massaker? Geheimnisvoll gesagt, rigide gelöst, Verschwörerisch weitergegeben aber dennoch nicht erklärt was ich echt blöde finde, hätte nicht sein sollen, was ist da passiert und wieso? Wieso will er ein Kind eliminieren? Wenn damals beim alten Film die Replikanten nicht einen Aufstand gemacht hätten was meiner Meinung nach im Film „I Robot“ super gelöst worden ist, 118 Kurzgeschichten und 43 Romane schrieb Philip K. Dick, verfilmt wurden „Die totale Erinnerung“ oder „Blade Runner“ eben oder noch besser, „Der Plan“ was mir sehr gut gefallen hat oder auch „Minority Report“ der meiner Meinung nach um Klassen besser ist als der Film. Wieso sage ich das? Das man einen Überblick hat, wem der Film gefällt, dem kann auch der Film gefallen sage ich immer, egal, also wieso ein Massaker? Ich weiß nicht, keine Ahnung, das habe ich ehrlich gesagt vergessen in 160 Minuten Film mit Abspann. Die Idee mit ANA die war gut, ja das ist eine Frau die ist irgendwie ein Biest mit versteckten Dingen, und ich muss sagen die Darstellerin spielt echt gut. Vor allem alle sind irgendwie glaubhaft. Der Cast dazwischen eingefügt: • Ryan Gosling: Officer K / Joe • Harrison Ford: Rick Deckard • Robin Wright: Lieutenant Joshi • Ana de Armas: Joi • Wood Harris: Nandez • Jared Leto: Niander Wallace • Barkhad Abdi: Doc Badger • Elarica Johnson: Doxie • Dave Bautista: Sapper Morton • Hiam Abbass: Freysa • David Dastmalchian: Coco • Mackenzie Davis: Mariette • Sylvia Hoeks: Luv • Lennie James: Mister Cotton • Tómas Lemarquis: Aktenverwalter • Carla Juri: Dr. Ana Stelline • Edward James Olmos: Gaff • Sean Young/Loren Peta: Rachael Ja alle passen irgendwie, allen voran Ryan natürlich und dann die Überraschung, der Gast der Stunde, Rick Deckard, ja Harrison hat sich gar nicht so verändert, aber ich sage früher gefiel er mir besser, und er hat auch nicht viel verloren von seinem Charisma, dagegen eine Robin Wright, die ich in „Wonder Woman“ gesehen habe, also dort hat sie mir besser gefallen muss ich sagen aber egal. Nun, was noch ein guter Darsteller ist Nandez, egal, kurze Rolle nicht wichtig aber einige Leute stechen raus. Ein kurzer Nachblick nach dem Film wie es weitergeht: In der Geisterstadt trifft er DECKARD, der einst selbst ein Blade Runner war, nun aber ein Gejagter ist, wie alle anderen Renegaten. Dieser hatte sich dort seit dreißig Jahren in einem alten Casino versteckt. Bei der toten Replikantin handelte es sich um Rachael, die mit Rick Deckard viele Jahre zuvor vor den Killern der Tyrell Corporation geflohen war. Officer K glaubt nach seinem Besuch bei Dr. STELLINE, dass er das von RACHAEL geborene Kind ist. Und was kommt dann? Ich glaube das muss jeder selber ansehen, und ja es gibt natürlich Geheimnisse, ist Deckard ein Replikant, ist Rachaels Kind ein Hybrid oder was ist es? Wie Teil 1, was ist Deckard? Keine Ahnung und das sagt sogar der Regisseur. Damals hat man 1982 auch Fragen gestellt die im Film auftauchen einiges offen gelassen wie im Film auch, diese Fortsetzung hier ist nicht ganz anders, sie spinnt einige alte Ideen einfach weiter und Mal sehen was raus kommt nur ist der Film mit Sinn gemacht, man kann der Handlung folgen, sieht grausliche Bilder, einen guten Ryan als K und ich muss sagen der Film funktioniert nur ist er mir persönlich zu SF mäßig und zu starr irgendwie, was dann aber wieder entstarrt wird durch die Filmmusik von HANS Zimmer. Sind Replikanten Menschen, soll man sie so bevorzugt behandeln? Sind sie Müll oder mehr oder weniger? Und was ist an Ihnen wichtig, was ist richtig mit Ihnen zu tun zu machen und wie kann man mit ihnen handeln? Viele Fragen auf die eine Antwort fehlt, aber das ist auch im Film so, man erlangt die Antwort nicht durch zusehen sondern durch tiefes Nachdenken über die einzelnen Szenen und versucht Zusammenhänge zusammenzubasteln was mich ehrlich gesagt anstrengt, denn ich bin Mainstream Popcorn Film Zuseher und darum mag ich den Film nicht so sehr. Es gibt im Film Zonen ohne Namen, was ich auch schon vom Filmen kannte nur ist es hier geheimnisvoll gruselig dargestellt, es gibt die Fragen was nun mit den Erinnerungen ist, welche sind implantiert oder nicht, allerdings stellen sich die Fragen nur wenn man sich mit dem Film und den Szenen beschäftigt, so viele Szenen haben was zu sagen und sagen es auch aber viele schweigen in der Erklärung und das stört mich nun, obwohl sind es vielleicht keine Erklärungen die nötig sind? Nun, Das Szenenbild schuf Oscarpreisträger Dennis Gassner wie bei „Big Fish“ passt gut muss ich sagen, 2003 war das damals, und der Typ ist eben eine Koryphäe und eine Kritik möchte ich anbringen, alles ist so Dark so darkly düster, nein das gefällt mir nicht so sehr, dafür sind die Schauspieler allesamt gut, erwähnte ich bereits. Was auch im Film rüberkommt, Leute die ihre Emotionen nicht zeigen, Leute die Emotional sind aber ihre Emotionen verstecken müssen, die denken sie sind programmiert aber nicht sind und umgekehrt, was ist wahr was nicht, und so viele können nicht so sein im Film wie sie sein wollen würden, Ana, die Chefin der Polizei, alle handeln so direkt nach einer Prämisse, aber ist diese wahr? Der Film ist zu viel Drama, zu übertrieben SF, und Komik Liebe nein da ist nichts davon da, schöne Momente vermisst man, komplizierte überhäufen sich, übertriebene Szenenbilder pushen dir die Augen kaputt und Szenenbilder die seinesgleichen suchen, lassen dich erfreuen also was soll man dem Film vergeben? Es gab damals noch viel Wissen über den Film das heute vergessen ist aber es kann nachgeschrieben oder nacherzählt werden: 1982: In Ridley Scotts Verfilmung stehen Deckard sechs unterschiedliche Replikanten gegenüber. Der Anführer, Roy Batty, wurde mit der höchsten Intelligenz (Mental A) ausgestattet und im Kampf zu Verteidigung von Kolonien eingesetzt. Leon Kowalski, ein Mental C Modell, wurde zur Ladung von radioaktivem Material eingesetzt. Pris war für das Vergnügen von Militärs zuständig, während Zhora für Auftragsmorde ausgebildet wurde - beide waren vom Modell Mental B. Obwohl es im Film kein einziges Mal erwähnt wird, bestätigte Scott die Fantheorie, nach der Deckard selbst ein Replikant ist. Laut ihm sei er ein Nexus 7-Modell mit unbekannter Lebensdauer - daher war es ihm möglich, so menschlich zu wirken. Screenwriter Hampton Fancher erwähnte 1999 in einem Interview, dass er ebenfalls mit der Idee spielte, sie aber letztendlich nicht umsetzte. Ihm zufolge sei Deckard jedoch in vielerlei Hinsicht weniger menschlich als die, die er jagt. Er sei wie eine Maschine - bis er auf Rachael trifft und sich in sie verliebt. Letztere ist ein Prototyp - gebaut von Dr. Eldon Tyrell und mit den Erinnerungen seiner Tochter versehen. Sie ist sich ihrer Identität nicht bewusst und so benötigt Deckard 100 Fragen, um diese festzustellen. Hat jetzt der Nexus 8 Replikant wirklich eine Lebensdauer auf ewig, was ist ewig in dem Film? Die Generation von Morton ist die letzte, die kam, er war Feldsanitäter, und nun Farmer und er holt Würmer, ja das ist die neue Generation von Superfood. Ja klar, die Lebensmittel sind kaputt, Tiere existieren nicht mehr, Würmer sind immer da, Galileo auf Pro 7 zeigt es vor, Schmatz. Und was war damals kurz 1982? Im Film gelingt es einer Gruppe von Replikanten, ein Raumschiff zu erobern und auf die Erde zu kommen. Deckard soll sie jagen und töten und nun macht Ryan Gosling weiter, ja Schrecklich, deutlich, Verlinkt, Zellen, Zählen, Deutlich, das sind die Fragen die Antworten das Leben? Es wird schwer den Film fortzusetzen weil damals Kult und heute? Ja der Film hat es geschafft aber nicht in mein Herz, sorry, darum nur 77 von 100 Punkten.
  2. Ich kann mich an den Film erinnern, „Voices“ wo der 1976 geborene Darsteller Ryan Reynolds die Hauptrolle spielt und ich muss sagen er spielt gut der Film war ein Käse. Jetzt endlich ist mit ihm ein Film im Kino der wirklich spannend ist. Der beste Film mit ihm ist zweifelsohne für mich „Green Lantern“ die anderen waren für den eigentlichen Comedy Star nicht so super gut. Ich finde so Storys wo es um Klonen geht, um Übertragung des Bewusstseins wie in diesem Film, wirklich gut, und ich muss sagen ich habe mich sehr gefreut den Film zu sehen, leider muss ich auch sagen, ich hätte mir mehr gewünscht. Wenn ein alter Mann in den Körper eines Jungen Menschen kommen kann, keine Ahnung was das gekostet hat, 200 Millionen US $ glaube Ich, da frage ich mich ist da nicht mehr Schlimmes zu bemerken? So psychologisch meine ich jetzt. Wenn ich mir vorstelle ich im Körper eines Kindes mit meiner Erfahrung, nun ich würde zusammenbrechen. Man hat auch nie gesehen dass sich der Darsteller der wirklich gut spielt in dem Film, mehr Gedanken macht als sonst. Er reagiert eben wie Ryan Reynolds, und das ist eigentlich schade, denn der Darsteller hat um 50 % mehr Möglichkeiten zu Schauspielen als andere Leute. Schade dass der Film einen Damien als alten Mann zeigt der sehr gut von Ben Kingsley gespielt wird und dann als jungen Mann im Körper des Militärprofis eben den Ryan Reynolds spielt. Ich hätte auch gerne gesehen wieso sich die 2 streiten, der Vater und die Tochter und ich hätte viel mehr gerne Hintergründe gesehen vor allem wie funktioniert so eine Maschine? Der Film ist ja von Tarsem Singh, der ja „Krieg der Götter“ gemacht hat, wo Henry Cavill bekannt wurde der dann Superman spielt, einfach ein guter Film, und nun dieser Film über so eine Bewusstseinsgeschichte. Nicht übel muss ich sagen. Ich habe schon viele Filme gesehen wo es um Körpertauch geht, aber meistens waren alle irgendwie lustig, dieser war ernst und leider hatte ich nicht das Gefühl dass er mich jetzt vom Hocker reißt. Nun die Story ist gut aber es gibt da so einige Dinge die nicht so ganz passen. Z.B. wieso reagiert Damien so cool? Wie viel Geld hat er wirklich? Wieso weiß die Organisation dauernd wo er ist, wieso ist seine Frau nicht überraschter als sie ihn für tot glaubt und ihn dann sieht? Geschichten über Seelen und Körpertausch sind nicht das allerneueste das stimmt, es hat schon irre viele Filme gegeben aber da geht es mit einer Maschine die man kurz sieht, im Film gibt es nicht ultraviel Spannung aber ich mag ihn er hat irgendwie was und er ist gut wie ich finde. Ich kann mich noch damals an „The Cell“ erinnern wie der wirklich neu war wie optisch er ansprechend war hier nicht, ich mag Mainstream Filme aber gewisse Regisseure sollte bei dem bleiben was sie gut können, Nicht Mainstream Filme drehen. Der Film ist wie ein gewöhnlicher guter Thriller aber nicht wie ein außergewöhnlicher Film und das hätte ich lieber wollen. Die Handlung kurz nach erzählt: Der Großindustrielle und Milliardär DAMIAN HALE ist der Herr seines eigenen Universums, bis bei ihm eine unheilbare Krebserkrankung diagnostiziert wird. Auf seinem Sterbebett findet er eine Visitenkarte, die ihn zu einem gewissen Professor ALBRIGHT führt. Dieser informiert ihn über eine radikale Behandlungsmethode namens „Shedding“. Dabei wird das eigene Bewusstsein in einen künstlich gewachsenen gesunden Körper transferiert. DAMIAN entscheidet sich für dieses Vorgehen und inszeniert seinen eigenen öffentlichen Tod. ALBRIGHT transferiert ihn in seinen neuen Körper und verschreibt ihm Tabletten, um die lebhaften Halluzinationen zu mildern, von denen er behauptet, sie seien Nebeneffekte der Behandlung. DAMIAN startet sein neues Leben in New Orleans unter dem neu angenommenen Namen EDWARD. Dort freundet er sich schnell mit seinem Nachbarn ANTON an. Allerdings leidet er jedes Mal an erneuten Halluzinationen, wenn er vergisst seine Medizin einzunehmen. Immerzu handeln diese von derselben Frau und ihrem Kind. Als EDWARD Professor ALBRIGHT auf diese anspricht, versucht dieser ihn zu beruhigen und schickt ihn schließlich zur Erholung nach Hawaii. Aber EDWARD recherchiert stattdessen anhand der Bilder seiner Halluzinationen und entdeckt dadurch einen Ort bei St. Louis. Dort angekommen findet er die Frau aus seinen Halluzinationen: MADELINE. Diese erkennt in ihm ihren vor kurzem verstorbenen Ehemann MARK. EDWARD erfährt, sehr zu seinem Schrecken, dass der Körper, den er benutzt, nicht künstlich geschaffen wurde, sondern einem anderen Mann gehört. Dieser verkaufte ihn an ALBRIGHT, damit die Familie endlich über ausreichend Geld für die Heilung der kranken Tochter verfügt. Edward und MADELINE werden im Haus von ALBRIGHTS Leuten angegriffen, angeführt von ANTON. MARK und MADLINE verletzen ANTON, flüchten und holen schließlich MADLINES Tochter Anna von der Schule ab, bevor sie nach New Orleans zurückkehren. Dort recherchiert MARK über den Erfinder von Shedding: Dr. JENSEN. MARK erkennt, dass dieser mit ALBRIGHT einen Tic teilt und sieht ALBRIGHT im selben Video als dessen Assistent. Er schließt daraus, dass JENSEN sich selbst in den Körper von ALBRIGHT transferiert haben muss. MARK findet JENSENS Frau PHYLLIS in einem Altenheim und versucht von ihr etwas über dessen Studien herauszufinden. Doch auch infolge ihrer Alzheimer-Erkrankung kann sie ihm dabei nicht helfen. MARK lockt nun ALBRIGHT in das Altenheim und konfrontiert ihn mit der Situation. ALBRIGHT überlässt ihm mehr von der Medizin und deckt auf, dass die Pillen in Wirklichkeit keine Halluzinationen, sondern die originale Persönlichkeit des Körpers unterdrücken, den er besitzt. Nimmt er weiter die Medizin, dann wird die Persönlichkeit von MARK letztlich ausgelöscht; wenn er aber aufhört die Medizin zu nehmen, wird MARK wieder die Kontrolle über den Körper übernehmen und stattdessen DAMIANS Persönlichkeit töten. Als dann noch mehr Kämpfer auftauchen, flieht MARK und erkennt in einem davon ANTON, der schon mehrfach seinen Körper getauscht hat. Also so gesehen ist er nicht übel, er hat ein gutes Grundgerüst aber er ist jetzt nicht ultraspannend so dass ich sagen kann man muss den Film gesehen haben wenn er aber auf DVD raus kommt werde ich ihn mir vielleicht in einigen Jahren im Angebot um 5 € schon kaufe. Ich jedenfalls mag den Film trotzdem er hatte besser sein können aber 84,10 von 100 Punkten vergebe ich.
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