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  1. Aus der Potter Brünetten ist eine Erwachsene Frau geworden die 27 Jahre alt ist, in England geboren ist und schon als Kind vor der Kamera war. Bei Harry Potter war sie die was sich von 4.000 Kindern durchgesetzt hat. Und nun spielt sie in einer Geschichte in Frankreich, was ihr sicher nicht schwer fiel weil sie ja damals in Paris aufgewachsen ist, und dann später mit Ihren Eltern nach England zog. Sie war immer eine gute Schülerin was man ihr eh ansieht, sie hat so das Streber Image. Das erste Mal war der Vater mit einer Engländerin verheiratet, ach der zweiten Heirat ihres Vaters bekam Watson drei Halbgeschwister, einen Halbbruder und zwei eineiige Halbschwestern und nun ein Biest, einen schönen Schauspieler, mit einer super Maske, einen Gegenspieler der sie heiraten will und furchtbar eingebildet ist und ein schönes Schloss wie die Geschichte sage. Übrigens setzt sie sich für Frauenrechte ein und ist in Bangladesch und Sambia oft zu Gegen was eh gut ist, als UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchenrechte seit 2014 was auch klar ist, mit dem Einfluss und dem Geld was sie hat. Sie ist für einige Bücher verantwortlich für Plattformen über Frauen, sie macht sich viel für Umweltschutz stark, und ist für Menschenrechte da. Dafür hat sie eine 2 Millionen € Wohnung in England. Die Frau hat 25 Preise gewonnen ist für weitere nominiert worden und der Film ist für nichts nominiert worden, In 18 Filme hat sie bereits gespielt. Tja um was geht es in dem Film? BELLE ist eine junge Frau, die von einem Biest in dessen Schloss gefangen genommen wird. Trotz ihrer Ängste freundet sie sich mit dem verzauberten Personal des Schlosses an und lernt das Biest hinter seiner Fassade kennen. Sie erkennt, dass es ein gutes Herz besitzt und in Wahrheit ein verwunschener Prinz ist, während ihr Verehrer GASTON mit aller Macht Jagd auf das Biest macht, um sie zu befreien. Also Luke Evans als Gaston, als Verehrer ist wirklich gut, er spielt einen eingebildeten blöden Gockel der nicht zwar eine Schauspielerische Leistung hinlegt was auch klar ist, aber für den Film wirklich das passende Gesicht hat, denn in dem Film kommen schöne oder reine Leute vor, es gibt nicht was schmutzig oder realistisch ist keiner muss kotzen oder auf die Toilette, keiner hat Migräne oder ist schwanger, Sex gibt es dort nicht und jeder lebt mit schönem Gewand und es gibt keine Armut, dagegen Evans ja der ist wirklich im Film eine Pfeife. Der Engländer ist ja 1979 geboren und war Jahre lange bei den Zeugen Jehovas, und dann war er Schauspieler. Und nun ist er berühmt. Dan Stevens das Monster, auch ein Engländer, 1982 geboren, war ja ursprünglich Mitglied der Theatergruppe Cambridge Footlights und studierte Englische Literatur am Emmanuel College und wurde später für den Film entdeckt ja alle sind Jung gebildet, schön und gut aussehend, haben reiche Eltern, ja wirklich eine gute Karriere hat fast jeder und genügend Geld. Im Film spielt auch Emma Thompson mit als Madame Pottine, wo mich wundert wieso die 1959 geborene Schauspielerin nur von 1989 – 1995 mit Kenneth Brannagh verheiratet war, sind doch beides nette Leute. Aber jetzt ist sie glücklich und verheiratet mit einem weiteren Schauspieler. Und auch sie war wie viele, dieses Mal am Newnham College in Cambridge, und spielte dort bereits Theater um das nötige Know How kennen zu lernen. Sie setzt sich übrigens ein für eine Parlamentarische Versammlung bei den Vereinten Nationen naja sie will ein Weltparlament, was das wohl wird? Vielleicht erwähne ich noch Kevin Kline als Maurice, Vater von BELLE im Film, und ein Uhrmacher, und dann Ian McKellen als Von Unruh der ja die Uhr spielt, im Film, dann Stanley Tucci als Cadenza, der Leuchter, und sonstige sind noch da. Übrigens 2015 wurde bereits für den Film gecastet. Und so hatte man die Idee, den 1994 er Hit, auch ein Musical zu verfilmen. Ja Musical, keiner von uns mag das, aber mich stört das nicht, ich ergötze mich an den Schönen Figuren an den herrlichen Gewändern an den tollen bunten Farben an den farbenfrohen Figuren, an dem schönen Hintergrund, ich erfreue mich auch an den netten Texten die keinen Reim haben und 0 Ohrwurm sind bis auf den Schluss Song von Celine Dion, ich mag das tolle Schloss, die herrlichen CGI Effekte auch wenn sie kitschig sind, ich finde die Handlung ist zweitrangig, die zu Leben erwachten Figuren sind süß, der Anfang ist mir zu kurz geraten und einige Längen hat der 125 Minuten Film der ja bereits die 14. Verfilmung ist oder so seit 1899 oder so. Allerdings gibt es mit der Serie damals an die 100 Titel die mit der Geschichte einhergehen. Dieses Französische Volksmärchen das sicher nicht real ist, war eine Aufbereitung der Französin Gabrielle-Suzanne de Villeneuve, die 1740 im La jeune américaine, et les contes marins erschien und sie ist seitdem oft verfilmt worden diese Zeitung damals, ja die kenn ich nicht aber sie ist dort unten in Frankreich sicher bekannt. Damals hat die französischen Schriftstellerin Jeanne-Marie Leprince de Beaumont in einer Zeitschrift eben darüber geschrieben und die Geschichte ist dann so richtig bekanntgeworden. Dessen Motive gehen auf 1550 übrigens zurück. Und die Gebrüder Grimm haben sich der Geschichte auch damals angenommen. Lustig ist wenn man liest oder hört das Stevens der ja das Biest spielte mit Emma Thompson getanzt hat und in einer Szene hat er Stahlschuhe getragen und Thompson hatte dauernd Angst dass er ihr nicht auf die Zehen stieg und durfte nicht runterschauen, ja tanzen will gelernt sein. 2.160 Swarovski Kristalle sind für den Film verwendet worden in dem Ballraum alleine, 1 Kilometer Faden wurde verwendet und die Designer haben zusammen 12.000 für die Kostüme verwendet. Ist mit 160 Millionen US $ das teuerste Musical der Filmgeschichte, ja ich mag übrigens Musicals nicht so sehr meine Freundin auch nicht aber ich muss sagen man hält die Musik aus da der vorwiegende Teil eh Film ist. Übrigens die Stadt Villeneuve im Film die ist natürlich fiktiv und gibt es leider nicht wie Auenland mit den Hobbits. Ach ja, ursprünglich hätte Amanda Seyfried oder Kristen Stewart die Rolle von Belle spielen sollen. Der Regisseur Bill Condon der ja die Twilight Saga gemacht hat mehr oder weniger hat sich sehr an das 1991 er Zeichentrick Original von Disney gehalten, es wird gesungen neue Songs, und Emma Thompson mußte lange vorsingen für den Film auch ihr Kollege Luke Evans. Ich glaube Disney will in letzter Zeit alle Zeichentrickfilme als Realfilm machen da die genügend Geld haben und keine neuen Ideen oder so, ja macht nichts Ich freue mich trotzdem. Die Story ist tja nett ein Mensch der nicht gut ist, muss Demut und Geduld lernen und die Liebe kennen lernen damit er wieder zu dem wird was er hätte sein können oder sollen und das ist natürlich eine alte Geschichte ,macht aber nichts, ich mag sie trotzdem. Sehr magisch ist der Film hat wirklich einen kleinen Preis verdient wegen den Kostümen und ist so was von schön, einfach süß. Was dem Film eindeutig fehlt ist das Gefühl, der rote spannende Farben, andere Gesichtsausdrücke, andere Gesichter überhaut, Vorgeschichten, Spannung eben das fehlt dem Film sonst ist alles super, ja sicher kann ich den Film gut bewerten die Darstellern spielen gut aber nicht perfekt, es gibt so viele Verfilmungen von der Geschichte leider ist sie zu schnell und zu musikalisch geraten aber macht nichts, die Zeit vergeht wie im Flug bei dem Film und wir mochten ihn wirklich sehr Darum kann ich mit besten Gewissen sagen, ein 89,5 % Film
  2. Ich kann mich noch an 2010 erinnern. Der 1. Teil von Alice kam ins Kino, Johnny Depp in einer guten Rolle, Tim Burton als guter Regisseur, 108 Minuten und 200 Millionen US $ Produktionsbudget kam das was niemand glaubte, 334 Millionen US $ Einspielergebnis in Amerika, 1,025 Milliarden weltweit, ja irre, was bedeutet, der 23. erfolgreichste Film weltweit im Kino aller Zeiten. Und nun Teil 2. 111 Minuten später und 170 Millionen US $ Budget verbraten und was kam raus? 75 Millionen US $ in Amerika und 265 Millionen US $ weltweit nur eingespielt, und er ist auf Platz 444, von den erfolgreichsten Filmen im Kino weltweit aller Zeiten, wieso? Ich habe keine Ahnung was passiert ist. Es kann sein dass James Bobbin kein so guter Regisseur ist wie Tim Burton von Teil 1 oder? „Muppets Most wandte“ war sein Film, früher, vor einigen Jahren, auch spielt Mia Wasikowska wieder die süße blondhaarige sehr brave ALICE KINGSLEIGH aber leider ist das nicht mehr so wie früher, den Elan hat sie irgendwie verloren, liegt das am Drehbuch vom Film? Das ist von der unbekannten Linda Woolverton, die ich gar nicht kenne aber egal. Dann Johnny Depp. Der Schauspieler der früher ein sehr hübscher Mensch war, sieht im wirklichen Leben aus als wäre er ein depressiver Alkoholiker. Sicher hat er viel Mist erlebt hat viel mit Frauen gestritten ist nicht mehr so gut drauf wie früher, erlebt privat einen Rosenkrieg und er war ja eigentlich bei Teil 1 von Alice, der Hauptdarsteller, weil er die wichtigste Person war nach Alice oder vor Alice? Keine Ahnung hier im Film im 2. Teil ist es genauso. Ja er hat nachgelassen, vorüber sein Esprit, seine Eleganz, sein witziges auftreten wieso? Dann die Anne Hathaway, die blonde Königin die weiße Königin, die ja die Schwester von der Roten Königin ist. Wieso hat Anne in dem Film so wenig Auftritt? Übrigens sie heißt MIRANA. Ja die hat so eine süße Geste. Sie bewegt die Finger so komisch wenn sie nicht weiter weiß wenn sie was fragt, einfach witzig, sie kann das sehr gut das gefällt mir und auch Helena Bonham Carter ist in dem Film gut aber gegenüber Teil 1 wo sie mehr Redefreiheit hat, ist sie nicht mehr so gut, man erfährt sehr viel von der Jugend der 2, wieso sie verfeindet waren das hat mir gefallen aber wieso hat sie so wenig Auftritte? Sie wäre wirklich witzig und ist eine wunderbare Darstellerin, sieht schon als echter Mensch ohne Schminke aus wie eine irre Mörderin aber in Ihren Filmen wo sie irre und verrückte spielt, einfach toll die Frau. Um was geht es? ALICE KINGSLEIGH hat das Schiff ihres Vaters geerbt und kehrt mit diesem nach drei Jahren von einer Handelsreise aus China zurück, bei der sie sich in der Straße von Malakka wacker gegen einen Angriff von Piraten behaupten muss. In der Heimat muss sie erfahren, dass ihre Mutter während ihrer Abwesenheit das Haus an LORD HAMISH ASCOTT überschrieben hat, der einst vergeblich um ALICES Hand angehalten hatte. Um das Haus zurückzuerhalten, soll Alice ihm das Schiff ihres Vaters, die Wonder, überschreiben. Enttäuscht und wütend zieht sie sich in einen Raum der ASCOTTS zurück, in welchem sie durch einen Spiegel in das Wunderland flüchtet. Dort sind ihre Freunde und die weiße Königin in großer Sorge um den Hutmacher, der glaubt, dass seine vermeintlich vom JABBERWOCKY getötete Familie noch am Leben sei. Die weiße Königin meint, dass nur die Rückkehr der Familie des HUTMACHERS dessen Leben retten könne. Alice müsse sich dafür aber mithilfe der Chronosphäre, einer Art Zeitmaschine, die sich in den Händen der Zeit befindet, in die Vergangenheit begeben. Die Zeit ist laut ihrer Aussage ein „er“. ALICE will alles tun, um ihren Freund, den HUTMACHER zu retten und begibt sich in den Palast von Zeit, wo sie diesem die Chronosphäre entwendet. Verfolgt von Zeit, der die Chronosphäre zum Überleben braucht, begibt sie sich in die Vergangenheit. ALICE bereist den Tag, an dem IRACEBETH zur Königin gekrönt werden soll, aufgrund ihrer unbeherrschten Art aber vom Vater zugunsten ihrer jüngeren Schwester MIRANA in der Thronfolge übergangen wird. IRACEBETH bricht deswegen mit ihrer Familie und schwört der Familie des Hutmachers Rache, nachdem diese sie aufgrund ihres übergroßen Kopfes ausgelacht hatte. Weiter zurück in der Vergangenheit trifft ALICE den HUTMACHER als Kind, sieht, wie dieser scheinbar von seinem Vater emotional zurückgewiesen wird. Es ist der Tag, an dem die junge IRACEBETH einen Unfall erleidet, in welchem ihr Hass auf ihre Schwester begründet ist. Durch eine Lüge von MIRANA wird IRACEBETH von beider Mutter des Diebstahls bezichtigt; IRACEBETH verlässt wütend das Schloss und wird sich den Kopf anstoßen, was dessen künftigen Riesenwuchs begründet. ALICE versucht den Unfall zu verhindern, indem sie das eigentliche Hindernis- eine von Fröschen getragene Standuhr- mit ihrem Körper zur Seite stößt. IRACEBETH jedoch stolpert im Rennen über den Saum ihres Kleides und stößt sich den Kopf an einem Sockel. ALICE erkennt somit, dass man die Vergangenheit nicht ändern kann. Sie reist zu dem Tag, an dem das Dorf der HUTMACHER-Familie vom JABBERWOCKY zerstört und die Hutmacher-Familie scheinbar getötet wird. Dort sieht sie, dass die Hutmacher überlebt haben, aber von IRACEBETH, der Roten Königin, dem JABBERWOCKY und ihren Soldaten gefangen genommen wurden. Mit der Erkenntnis, dass der HUTMACHER in seinem Glauben, dass seine Familie noch am Leben ist, Recht hatte, reist ALICE zurück in die Gegenwart. Dort liegt der Hutmacher im Sterben, erholt sich aber, als ALICE ihm sagt, dass sie ihm in Bezug auf seine Familie glaubt. Alice, der Hutmacher, MIRANA und ihre Freunde machen sich auf den Weg zum Schloss der Roten Königin, um die HUTMACHER-Familie zu befreien. Dort angekommen, finden ALICE und der Hutmacher dessen Familie, welche stark verkleinert in einem Ameisenterrarium gefangen gehalten wird. Die Rote Königin nimmt alle Eindringlinge in ihrem Schloss gefangen. Sie entnimmt Alice die Chronosphäre, um mit dieser und ihrer Schwester in die Vergangenheit zu reisen, zu dem Tag, an dem IRACEBETH den folgenschweren Unfall erlitt. Was gibt es so über den Film zu sagen: Natürlich geht es spannend weiter, aber wieso bitte hat man bei dem Film wie Sacha Baron Cohen der die Zeit also den Zeit Typen spielt und der irgendwie gar nicht so witzig wirkt oder so übertrieben wie sonst? Und wenn er übertrieben wirkt dann irgendwie nicht gut, wieso das? Als ich mir dachte he den kenne ich, ZANIK HIGHTOPP, das ist im Film der Vater des Hutmachers, dachte ich mir, kenn ich Rhys Ifans, guter Darsteller, aber wieso so selten zu sehen, wieso wenn es um Vergangenheit geht, nicht mehr von der Jugend der Hutmacher-Familie bringen? Das wäre meiner Meinung nach besser. Sicher ist der Film nicht übel, aber hier ist viel Potential verschenkt worden leider. Ich hatte gerne mehr gesehen von der Vergangenheit, von der Vater und Sohn Beziehung der beiden, von dem was sie ausmacht, und von der Arbeit der Hutmacher, auch war das eine super Geste und Szene als der Vater den Ersten Hut vom Sohn wegschmeißt und man sieht wie das in der Vergangenheit gewirkt hat, wie das dann in der Zukunft wirkt, wirklich eine gute Idee, aber leider zu wenig meiner Meinung nach, ich mag halt Filme über Vergangenheit und Zeitreisen und wenn ich Potential sehe und es wird nicht ausgelebt finde ich das schade. Der ganze Film ist ein Märchenfilm ein Effekte Film ein Film wo es um super Computer Effekte geht, ich hätte gerne mehr die andere Figuren gesehen, man sieht auch Humpty Dumpty das finde ich gut aber leider nicht sehr oft die Zwillinge wie sie klein waren die Grinse Katze und was weiß ich, aber leider sieht man viele Figuren was ich gut finde aber viel zu selten, viel zu wenig ausgebaut. Was nicht heißt ich finde Filme mit vielen Figuren gut weil da sich oft alles zu sehr verschachtelt, aber hier hätte man was machen können. Sehr oft kam mir vor als Alice mit der Chronosphäre wie ein Schiff durch die Vergangenheit rast, dass dieses so wichtig ist das man einen großen Teil vom Film dafür verwendet hat, schade eigentlich, denn das zeigt die Typen haben kein gutes Drehbuch zusammen bekommen obwohl schon 2013 im Plan war den Film zu machen bitte haben die keine anderen Ideen? Als einen Mann Zeit zu filmen der kein Herz hat und alte Uhren aufhängt die mal lebendige Wunderland Einwohner waren? Und klar kann Alice im echten Leben alles, sogar malaysischen Piraten entkommen mit ungewöhnlichem Schifffahrtsmanöver, ja das fand ich auch dämlich und irgendwie unrealistisch und natürlich sagt sie niemanden was sie erlebt hat obwohl sie weg ist, nein bitte das finde ich dämlich und einfach blöd, ja sie erlebt die ur argen Sachen aber sagt gar nichts ihrer Mutter die so sehr liebt. Hin und wieder gab es einige gute Dialogfetzen und einige gute Gespräche und das mit der Zeit da gab es einige Witzige Dinge aber die Gehilfen der Zeit, meine Güte, das erinnert mich an „Die Schöne und das Biest“ irgendwie gar nicht dem Märchen entsprechend. Ich hätte gerne was vom Zeitreise-Paradoxon gehört, das hört man hier nicht, analytisch ist der Film nicht auch hin und wieder unlogisch, dass die Zeit alles weiß und nicht weiß dass Alice die Chronosphäre stiehlt? Ja egal. Der Film ist wunderbar bunt und einfach schön, so viel Effekte ,einfach herrlich aber der Film hat keine Seele, wenig roten Faden und wenn reißt er einfach ab, ich hatte gerne mehr gesehen und gehört von dem was wie weitergeht und was weiß ich. Ich glaube der Film ist nicht so gut geworden weil Teil 1 hatte alles was die beiden Alice Bücher hatten und Teil 2, ja das ist neu und eine Erfindung, ich hätte gerne was gesehen von den Wunderlandbewohnern, nun ich konnte Teil 1 nicht super viel abgewinnen weil da zu wenig Action war und das mit dem Drachen fand ich irgendwie viel zu wenig gefährlich und zu öde aber Teil 2 stinkt da mehr ab als ich dachte. Wenn ich noch erwähnen darf, Toby Jones, Helena Bonham Carter, Timothy Spall, Frances de la Tour, Rhys Ifans, and Alan Rickman die haben alle bei Harry Potter Filmen gespielt, Wieso Rickman der ist Tod? Ja, der ist die Stimme von ABSOLEM der blauen Raupe am Anfang. Und Johnny Depp, Helena Bonham Carter, Alan Rickman, Sacha Baron Cohen, and Timothy Spall spielten alle in „Sweeny Todd“ also diese Riege hat was über für Fantastische Filme. Der Film ist ja fantastisch und er ist gut er ist nicht übel er ist witzig oft, er hat Slapstick aber die Figuren sind mir zu wenig ausgebaut, ein wenig ist die Handlung auch noch verbesserungswürdig, Spannung und Seele fehlt dem Film, und König OLERON ist Richard Armitage, der König der Hobbit Filme. Ach ja, Rhys Ifans ist um 4 Jahre jünger als Depp und spielt im Film den Vater. Ich hatte gerne die chinesische Tracht von Alice im Film meiner Freundin hat die so gut gefallen aber ich finde mir hat sie besser gefallen und mir würde sie auch besser stehen. Und was ist mit der Original Geschichte: Alice im Wunderland (ursprünglich Alices Abenteuer im Wunderland; englischer Originaltitel Alices Adventures in Wonderland) ist ein erstmals 1865 erschienenes Kinderbuch des britischen Schriftstellers Lewis Carroll. Alice im Wunderland gilt als eines der hervorragenden Werke aus dem Genre des literarischen Nonsens. Gemeinsam mit der 1871 erschienen Fortsetzung Alice hinter den Spiegeln wird dieses Kinderbuch zu den Klassikern der Weltliteratur gezählt. So ist die Erzählung heute beispielsweise Bestandteil der ZEIT-Bibliothek der 100 Bücher. Die britische Zeitung The Guardian nahm 2009 sowohl Alice im Wunderland als auch Alice hinter den Spiegeln in die Liste der 1000 Romane auf, die jeder gelesen haben muss. Die Erzählweise und -struktur, die Figuren und die Metaphorik haben unverändert großen kulturellen Einfluss. Alice im Wunderland erfuhr Adaptionen für die Bühne und im Film. Figuren der Erzählung, wie zum Beispiel die Grinse Katze, der Jabberwocky, der Märzhase und der verrückte Hutmacher, oder einzelne Episoden, wie beispielsweise die der Teegesellschaft, in die Alice hineingerät, wurden in der Popkultur immer wieder aufgegriffen und zitiert. Die fiktive Welt, in der Alice im Wunderland angesiedelt ist, spielt in solch einer Weise mit Logik, dass sich die Erzählung unter Mathematikern und Kindern gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Sie enthält zahlreiche satirische Anspielungen – nicht nur auf persönliche Freunde Carrolls, sondern auch auf die Schullektionen, die Kinder im England jener Zeit auswendig lernen mussten. Meistens werden die Geschichte und ihre Fortsetzung Alice hinter den Spiegeln (im Original: Through the Looking-Glass and What Alice Found There) als eine Einheit angesehen. Bekannt sind die Erzählungen auch durch die Illustrationen des britischen Zeichners John Tenniel in den ersten Ausgaben. Und 40 Verfilmungen gibt es fast. Und in der Originalgeschichte verfällt Alice dem Land als ihre Schwester was vorliest und als sie aufwacht ist sie wieder bei ihrer Schwester. Also doch ein Traum? Damals war die echte Alice Pleasance Liddell, das Vorbild für die fiktive Alice.
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