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  1. Der 108 Minuten Film mit Vin Diesel in seiner 1. Comic Rolle sollte eigentlich meiner Meinung nach besser sein. Aber ich sage es gleich vorweg, es ist kein sehr guter Film. Obwohl 503 Leute an dem Film mitwirkten kontne der Streifen mit seinen 19 ständigen Schauspielern meiner Meinung nach nicht überzeugen. In dieser neuen Comicverfilmung der Vailant Comics spielt der 52-jährige Mime mit echt tollen Muckis einen Typen der mal Tot war und wiederbelebt wurde, sowas wie „Universal Soldiers“ nur nicht so spannend. Es gibt 2 Bände bei den Comics, die Handlung liest sich in ungefähr so. Bloodshot ist ein ehemaliger Soldat mit Regenerations- und Metamorphing-Fähigkeiten, die durch in sein Blut injizierte Naniten ermöglicht werden, daher der Name Bloodshot. Obwohl ich sagen muß was das mit einem Blutschuß zu tun hat aber egal. Nachdem Bloodshot sein Gedächtnis mehrmals gelöscht bekam, will er herausfinden, wer er wirklich ist, und sich an denen rächen, die ihm das angetan haben. Der Blutkreislauf von Bloodshot enthält eine Milliarde Nanobots, die es ihm ermöglichen, sich schnell von Verletzungen zu heilen, sich mit einer Technologie zu verbinden und z.B. im Internet nach Schurken zu suchen wie es im Film war. Das Programm von Project Rising Spirit, dieser Firma die im Film ihn erschaffen hat, wo Guy Pearce der Chef ist, zur Schaffung des ultimativen Soldaten reicht Jahrzehnte zurück und erreichte in den Tiefen des Zweiten Weltkriegs seinen Beginn und wurde bis 2019 sagen wir mal dauernd verbessert. In den 1970er, 1980er und 1990er Jahren war P.R.S. der Konzern der Nanotechnologie neu geschaffen hat oder verbessert hat, besser als bei Star Trek, die Bloodshot antreiben würde, und entwickelte ein neues künstliches Intelligenzsystem, mit dem er in einer breiteren Palette von Missionen zur Spionageabwehr und Spionage außerhalb des Schlachtfelds eingesetzt werden konnte. Er konnte nicht nur sich in verschiedene Maschinen hacken oder wie man das nennt, sondern auch das noch dazu in unglaublicher Geschwindigkeit und Echtzeit. Obwohl Bloodshot bis zu einem gewissen Grad selbstbewusst war, wurde angenommen, dass der Mensch-Maschine-Hybrid immer noch unannehmbar hohe Kollateralschäden verursacht. Im Jahr 2007 wurde ein weiterer P.R.S. Der Wissenschaftler Dr. Emmanuel Kuretich angeheuert. Der wollte das Bloodshot-Programm in einen neuen Bereich umzuleiten: das Anvisieren und Fangen der äußerst seltenen, psionisch angetriebenen Kinder, die "Psiots" genannt werden. Alarmiert floh Kuretich aus P.R.S. für Toyo Haradas Harbinger Foundation, wo er heimlich begann, einen Plan zu schmieden, um P.R.S. zu übernehmen oder so. Einige Jahre später wird Bloodshot auf einer Routinemission in Afghanistan von Kuretich gefangen genommen, der die Aufzeichnungen von Bloodshots Missionen gewaltsam extrahiert hat, um Project Rising Spirit der Welt zugänglich zu machen. Der Prozess enthüllt jedoch alle falschen Erinnerungen von Bloodshot, die ihn auf einmal in Kriegsgebieten auf der ganzen Welt motiviert hatten. Im Film ist das so dass er auf einmal merkt, dass er 6 Leute schon erschossen hat, die Typen wo Guy Pearce meint, die gehören umgebracht, weil sie was gegen die Firma hatten oder die Firma PRS verlassen haben. P.R.S., die befürchtet, dass Bloodshot endlich ein ehrlicher Mensch geworden ist, beschließt, ihn einzudämmen. Bloodshot entkommt mit Hilfe eines Krankenwagenfahrers namens Kara Murphy,. Im Film ist das eine Frau die heißt K.T. und ist auch eine genetisch veränderte oder so Person die eigentlich überall atmen kann, und Guy Pearce der Arsch kann sie einfach ausschalten in dem er auf seinem Roboter Arm etwas herumtippst und sie dadurch steuern kann, so muß sie das tun was er will, denn sie hat sich irgendwie in den Bloodshot Verguckt oder so und empfindet auf einmal sowas wie Gefühle oder ein Gewissen. Von Kuretich angekündigt, stürmt Bloodshot einen P.R.S. Einrichtung in Nevada, findet aber nur die unterirdische Einrichtung, die als Nursery bekannt ist. Kuretich und Haradas wahres Ziel war es, die von Bloodshot gefangenen ermächtigten Psiot-Kinder unterzubringen und die Gefangenen des Kindergartens zu befreien. Bloodshot ist gezwungen, den sadistischen Psiot-Gefängniswärter Gamma des Kindergartens und die veraltete Cyborg-Hit-Truppe Chainsaw von P.R.S. zu bekämpfen. Bloodshot befreit die gefangenen Kinder, einschließlich der Generation Zero, eine Aktion, die versehentlich eine Kettenreaktion von Ereignissen auslöst, die in den Harbinger Wars im Las Vegas Strip gipfeln würden. Klingt wie Logan oder? Jedenfalls im Film ist nichts zu sehen, außer einem Überfall auf ein paar Leute wo er meint die hätten seine Frau GINA umgebracht, und die aber wussten wieder von nichts, die einzigen die hinter den ganzen Fall schauen sind die Zuseher im Kino die nach 30 Minuten schon die Story durchschaut haben. IN den Comics hat er noch einige bedeutende Arbeiten zu erledigen es gibt Krieg, Konzerne bekriegen sich, ja egal es ist eine Menge los von wo man im Film wenig mit bekommt. In Band 1 und Band 2 von Bloodshot bleiben dieselben Kernelemente der Story mit unterschiedlichen Einstellungen und Handlungen erhalten. Der Film ist anders: Der stählerne Körper des Elitesoldaten Ray Garrison (Vin Diesel) ist mit Narben übersät. Sie erinnern ihn an die Gefahren seines Berufs. Ein weiteres solches Souvenir bringt er auch von einer erfolgreichen Geiselbefreiungsaktion in Mombasa zurück. Doch die Folgen des Einsatzes suchen Ray während seines romantischen Urlaubs mit seiner wunderschönen Frau Gina (Talulah Riley) an Italiens Amalfi Küste heim. Der sadistische Martin Axe (Toby Kebbell) und sein Söldnertrupp stören die Zweisamkeit und entführen das Paar. Als er merkt, dass Ray ihm die verlangten Informationen zur Mombasa-Mission nicht geben kann, tötet er erst Gina vor seinen Augen, und jagt dann Ray eine Kugel in den Kopf. In aller Regel würde die Geschichte an dieser Stelle enden, doch Ray wacht quicklebendig im Labor des Hi-Tech-Unternehmens Rising Spirit Technologies wieder auf. Dessen Leiter, der brillante Wissenschaftler Dr. Emil Harting (Guy Pearce), klärt ihn darüber auf, dass er mittels experimenteller Nanotechnologie von den Toten auferweckt wurde. Sein gesamter Körper besteht nun aus mikroskopischen Nanorobotern, die ihm enorme Kraft und Ausdauer verleihen und ihn quasi unverwundbar machen. Außerdem fungiert Rays neuer Körper als ein Hochleistungscomputer, der sich in jedes Netzwerk der Welt einwählen kann. Noch bevor Ray diese Information richtig verdauen kann und das Ausmaß seiner Kräfte erkennt, überrollen ihn schmerzhafte Erinnerungen an seinen tragischen Verlust. Ray hat nur noch ein Ziel vor Augen: Rache. Er bricht aus dem Labor aus und macht sich auf die Suche nach den Schuldigen. Bei den Vailant Comics ist, dass die berühmteste Figur, Sony holt sich die Rechte und diese Comic Gruppe Vailant gibt es seit 1989 oder so, den Bloodshot der jetzt in die 7. Runde gegangen ist voriges Jahr der wird vielleicht noch einen 2. Film verursachen. Oh Mann, nein ich mag den Film eh denn Diesel spielt gut, er ist cool, hat eine tolle Stimme, sieht grimmig drein, doch muß ich sagen dass ganze ist übertrieben es gibt Logiklöcher, es fehlen Handlungsstränge, dann ist so ein WIGGINS Typ dabei der sowas von dämlich ist, ein Programmierer der 200 IQ hat und sich um seine Schwanzlänge sorgt, blöde Witze, meine Güte. Das ganze Skript ist nicht spannend, das Drehbuch nicht so gut, die Handlung geht so, Schauspieler naja lassen wir das mal so ganz, die Story gut muß ich sagen, doch fehlt irgendwie die Mystik und das Herausfordernde ich weiß nicht, die Computereffekte sind ja schon in Ordnung, Action mit Zeitlupe finde ich blöd, es gibt wenig Charakterliche Änderungen oder Verbesserungen, Guy Pearce wirkt deplatziert nicht so gut, und ja bald nach dem Film ist dieser vergessen, ja was soll ich sagen? Er ist gut er hat mir gefallen nur fehlte mir halt zu viel, reiner Männerfilm, für DVD oder Blu Ray genügt der Film, Kino naja wen man Diesel Fan ist oder so wie ich immer das Neueste sehen möchte daher 78 Punkte von 100.
  2. Tuvok.

    Filmkritik: 1917

    Der 1. Weltkrieg, hat in dem Film 119 Minuten gedauert, hat 677 Crew Mitglieder, 90 Darsteller, zeigt eine recht intensive Geschichte, hat in Amerika 92 Mille eingespielt, weltweit 155 Mille, ist nominiert worden für 10 Oscars, hat 78 Preise gewonnen und ist für weitere 159 nominiert worden, also sowas habe ich selten gelesen wirklich. Es spielen eigentlich unbekannte Darsteller mit bis auf einige die bekannt sind in kleinen Rollen, die Idee das man eigentlich 2 Leute sieht die ganze Zeit und das sehr nah ist auch eine Idee vom „Skyfall“ Regisseur Sam Mendes, und ich muß sagen für 100 Millionen US$ kann man schon so einen guten Film machen. Der reißt einen um, ist super spannend, hat gute Musik, super Kamera Szenen, und ich frage mich was das für ein Scheiß Auslöser war der zum 1. Weltkrieg führte. Es war der 28.6.1914, Gavrilo Princip erschießt Erzherzog Franz Ferdinand und dessen Frau. Zeitgenössische, nachempfundene Darstellung. Das Attentat von Sarajevo auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau. Ja und? Wieso müssen da 17 Millionen Menschen sterben? Weil damals Serbien mit Russland gegen Österreich wetterte, hatte man die Idee Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg um Schutz zu bitten die eh zusagten. Damals wollte man noch im Frieden Serbien zwingen eine totale Untersuchung zu starten, Russland sagt Nein, es ist der 23.7.1914, Frankreich hält natürlich zu Russland damals die zu den Serben halten, und am 27.7.1914 hat man Serbien den Krieg erklärt. Tja, hätte Deutschland und Österreich nicht Waffen gebaut und in den Krieg gezogen, wäre England nicht auf die Idee gekommen, dass sie bedroht werden könnten. Serbien hätte sogar kapituliert im Juli 1914 aber den Österreichern reichte es nicht, die Serben wollten die Souveränität nicht verlieren. Am 15.8.1914 sind die Russen in Ostpreußen einmarschiert. Die Franzosen haben die Soldaten mit dem Taxi sogar an die Front gebracht, weil Not am Mann war. Am 29.10.1914 sind die Türken in den Krieg gezogen. 18.9.1914 die Amis wollen mitmischen. Am 6.4.1917 haben die Amis den Deutschen den Krieg erklärt. Erst am 29.9.1918 wollten alle Frieden. Am 11.11.1918 haben die den Waffenstillstand unterzeichnet, 26 Alliierte glaube ich. Am 28.1.1919 begann die Friedenskonferenz in Versailles. Und dann mußte Ungarn zwei Drittel vom Land abgeben, und bis heute ist Ungarn ein geschrumpftes Land. Russland erklärt am 1.8.1914 den Krieg, Deutschland damals am 3.8.1914, die deutschen marschierten gegen Luxemburg und Belgien, natürlich bitten die England die Freunde um Hilfe, die am 4.8.1914 den Krieg erklären. Erst am 11. November 1918 trat der Waffenstillstand von Compiègne in Kraft, und nachdem das war, ging den Italienern ein Licht auf, der Faschismus wurden geboren. Der Nationalsozialismus. Damals zerfiel das Habsburger Reich das Osmanische Reich und ja dann gab es Frieden aber wer schuld war, konnte nie geklärt werden. Und der Schuldige? Der Attentäter starb am 28. April 1918 im Gefängnislazarett an Tuberkulose. Und nun kommen wir zu 1917 und der Handlung: Die Handlung spielt im Jahr 1917 während des Ersten Weltkrieges im britischen Sektor der Westfront im Norden Frankreichs. Die beiden britischen Soldaten Will Schofield und Tom Blake erhalten den Befehl, eine dringende Nachricht an Colonel Mackenzie zu überbringen. Schofield und Blake haben den Dienstgrad Lance Corporal. Mackenzie steht kurz davor, mit seinem II. Battalion des Devonshire Regiment einen Angriff auf die Deutschen zu starten, die sich seiner Kenntnis nach im Rückzug befinden. Unterdessen hat die britische Heeresführung durch Luftaufklärung erfahren, dass es sich bei diesem Rückzug um eine Finte handelt (Unternehmen Alberich). In Wahrheit geht das Deutsche Heer nur auf die Siegfriedstellung zurück und erwartet dort in bestens ausgebauten Stellungen den britischen Angriff. Somit ist der Angriff von Mackenzies Battalion zum Scheitern verurteilt, von den 1.600 Männern des Bataillons würden nur wenige unverwundet überleben. Blakes Bruder dient im II. Bataillon, daher ist dieser äußerst motiviert, den Befehl zum Abbruch des Angriffs rechtzeitig zu übermitteln. Blake und Schofield machen sich durch Niemandsland auf den Weg. Als sie einen zerstörten Bauernhof erreichen, beobachten sie einen Luftkampf zwischen britischen und deutschen Flugzeugen. Das deutsche Flugzeug des Typs Albatros wird getroffen und stürzt genau in Richtung Hof ab. Blake und Schofield können den feindlichen Piloten aus dem brennenden Wrack retten. Während Schofield ihm Wasser holt, greift der Pilot Blake mit einem Messer an. Schofield tötet den Gegner, kann aber seinen Freund und Kameraden nicht retten. Blake stirbt in seinen Armen, wobei Schofield ihm verspricht, die Mission alleine abzuschließen und somit Blakes Bruder vor der deutschen Falle zu bewahren. Nach einem beschwerlichen Weg, darunter durch das völlig zerstörte Dorf in der gleichnamigen Gemeinde Écoust-Saint-Mein auf der Flucht vor Deutschen Soldaten, kann Schofield letztlich die Truppe von Colonel Mackenzie erreichen. Diese ist kurz davor, mit der ersten Welle den Angriff zu starten. Als die erste Welle losrollt fasst sich Schofield ein Herz und rennt ohne Deckung über das Kriegsgebiet. Er kann den Bunker von Mackenzie erreichen und den Colonel dazu bringen, den Befehl zu lesen. Mackenzie entscheidet daraufhin, den Angriff abzubrechen. Wer spielt mit: • George MacKay: Lance Corporal William Schofield • Dean-Charles Chapman: Lance Corporal Tom Blake • Gerran Howell: Private Parry • Michael Jibson: Lieutenant Hutton • Justin Edwards: Captain Ivins • Benedict Cumberbatch: Colonel Mackenzie • Andrew Scott: Lieutenant Leslie • Richard Madden: Lieutenant Blake • Colin Firth: General Erinmore • Adrian Scarborough: Major Hepburn • Mark Strong: Captain Smith • Daniel Mays: Sergeant Sanders • Jamie Parker: Lieutenant Richards • Nabhaan Rizwan: Sepoy Jondalar • Claire Duburcq • Richard McCabe: Colonel Collins Nun ganz cool, Als Produzent fungierte Steven Spielberg mit seiner Firma Amblin Partners und das ist klar weil der hat mit seinem 2. Weltkriegsdrama damals viel für Furore gesorgt. Gedreht wurde in England und Schottland für eine Geschichte die in Frankreich sich abspielt. Der Film sollte nonstop mit einer Kameraeinstellung gedreht werden aber das hat man glaube ich verworfen und man hat Stattdessen mehrere Szenen an verschiedenen Schauplätzen in zahllosen Probeläufen so lange durchgespielt, bis sie genau choreographiert aufgenommen und dann nahtlos aneinandergehängt werden konnten. Mendes hat 2 Drehbücher schreiben lassen, eines für die Handlung eines für die Kamera. Mich erinnert der Film an „Im Westen nichts Neues“ der auch ein Remake hatte und ja eine Horror Geschichte damals und echt ein Welterfolg geworden. Der Film ist so gedreht woran das er nichts verherrlicht, er ist sehr spannend gemacht super gespielt, er hat super Einstellungen gute Darsteller, er ist echt arg und ja irgendwie kommst du dir vor als wärst du irgendwie integriert im Film, weil das ganze so real wirkt, keine Ahnung. Arg ist das man wirklich für den Film Gräben ausgehoben hatte keine Originalen von damals über gebliebenen, und zwar ganze 500 Meterlange. Und ich glaube der Opa vom Regisseur hat damals als Veteran so viel vom Weltkrieg erzählt das der Regisseur da einigen Geschichten nahm. Und der hat auch so Briefe herumgetragen und damals war er auch so dreckig und hat sich das Leben lange immer die Hände gewaschen, und erst als er wirklich alt war hat er über den Krieg berichtet. Das Arge ist, im Film kam eine Kirche vor, die für die brennende Kirche verwendete Beleuchtungsanlage war fünf Stockwerke hoch und bestand aus 2.000 1K-Wolframlampen mit einer Gesamtleistung von 2 Megawatt. Es war eines der größten, wenn nicht das größte Beleuchtungssystem, das je für einen Film gebaut wurde Die hatten sogar Stundenlange Problem mit einem Zigarettenanzünder, weil der dabei sein sollte aber nicht funktioniert hat, ur arg. Und ja was soll ich sagen? Ist einer der Besten Filme die ich je gesehen habe oder seit langem gesehen habe, nun ja im Kino waren wenig Leute, einige haben gelacht keine Ahnung wieso, und im Grunde ist die Handlung einfach. 2 Jungs müssen was von A nach B tragen. Und ja ok die Handlung ist einfach aber das ganze Rundherum, nun ich kann den Film jedem Empfehlen und ich muß sagen bei dem ganzen Scheißdreck den wir heute an Problemen und Gewalt haben, muß ich sagen, haltet mal alle schön den Rand, seid froh das ihr nicht in Kriegen seid und das noch dazu in andere Ländern wo so bestialische Dinge abgehen, wir können echt froh sein das wir in einem friedlichen Land Leben. 93 von 100 Punkten.
  3. Wieso First Blood wieso letztes Blut? Eigenartig im Filmtitel oder? Der Bodycount liest sich so, also wie viele Leute gemetzelt wurden Rambo: Teil I - 1 Rambo: Teil II - 75 Rambo III - 115 Rambo IV - 254 Rambo: Last Blood: 25 glaube ich Bei dem Film 300 starben 600 Leute oder so beim Königreich der Himmel 610 Leute, bei der Rückkehr des Königs 836 Filme was ein Rekord ist aber da gibt es einen Unterschied, und ja in „Star War's“ sterben gleich 2 Milliarden Menschen als der Planet in die Luft geht, aber Filme in denen Leute umgebracht werden oder Aliens oder was weiß ich, das ist oft wie im Film dargestellt also ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Ich bin ein Kind der 1970 er Jahre ich habe in meinem Leben 20.000 Film Morde sicher gesehen, aber so Mordszenen wie im Film „John Wick 3“ was wirklich ein Scheißdreck war, oder so Mordszenen wie in dem Film so übergenau ich muss sagen das ist wirklich ein Dreck. Ich mag das überrealistische nicht das ist so wie in den Torture Porn Filmen die so was von abscheulich und verabscheuungswürdig sind, einfach scheißwiderlich. So dieser Film ist hier in den Szenen genauso, gerade wo du dich vielleicht freuen könntest, der kriegt seinen Hass ab, den von Rambo, ja kurze Szenen, die Gewalttäter aus Mexiko werden nicht Mal gezeigt, alles passiert kurz und schnell, Rambo macht in McGuyver FSK 18 Manier die ganzen Spreng und Todesfallen, es ist wenig Handlung, es gibt nur blutige wirklich arge Rache und ich erinnere mich an „Game of Thrones“ wo das ganze nicht so überrealistisch, auch übertrieben oft wirkte leider, aber nicht so wie hier und ja da war Spannung hier eher nicht, Ich war sehr enttäuscht vom schlechtesten Rambo Film den ich kenne. Das Skript vom Regisseur Adrian Grunberg, der hier nach „Get the Gringo“ was auch ein brutaler Film war, seinen 3. Film machte oder so, ja und ich muss sagen das Skript wurde schon verwendet oder man wollte es verwenden für den Film „Homefront“ mit Jason Statham der eh ok war, dann wirkt das ganze wie ein müder Aufguss von „96 Hours“ Liam Neeson killt sich durch die Gegend und mordet böse Buben also hier auch nichts neues. DAS beste ist ja dass Stallone meinte damals 2018 dass es der letzte Rambo ist, in Cannes meinte er 2019, wenn der Film erfolgreich ist, geht nur ums Geld wider Mal, dann kommt Teil 6, meine Güte. Und wer geschichtlich kriegsgeschichtlich versiert ist wird hier was erkennen. Die meisten Sprengfallen, die Rambo in den Tunneln einsetzte, waren die gleichen Fallen, die die nordvietnamesischen Chongs in Amerika benutzten. Ihr Zweck war es die Soldaten zu verstümmeln. Aber Rambo benutzte es, um seine Feinde zu deaktivieren, damit er sie leicht töten kann. Damals als der 1. Teil ins Kino kam war Stallone der 11. Schauspieler dem das Skript angeboten wurde und was neu ist die Synchronstimme von Jürgen Prochnow ist anders, die von THOMAS Danneberg ja leider ist der nicht mehr verfügbar für den Stallone, wirklich schade weil der war echt super. Eines fand ich blöd im Film der Typ ist 72 Jahre und macht da einfach als Todes OPA seine Schau, ja ich weiß nicht passt irgendwie nicht. Einige Sachen im Film waren gut das muss ich sagen, auch der gute Konflikt mit der Tochter aber dann als sie in Mexiko raus fand wieso sie der eigene PAPA nicht wollte ja das war etwas übertrieben muss ich sagen und auch das wie Rambo reagiert und wie schnell alles heilt bei ihm, nein bitte das ist echt ein Mist gewesen. Ja der Film hat unglaublich aber wahr sogar eine Handlung: Johhn Rambo lebt auf der Farm seiner bereits verstorbenen Eltern und verdient sein Geld mit der Pferdezucht. Er hat Maria, die Haushälterin seiner Eltern, weiterbeschäftigt und pflegt zu deren Enkelin Gabrielle ein väterliches Verhältnis. Da Gabrielles Mutter an Krebs gestorben ist, möchte sie unbedingt ihren richtigen Vater kennenlernen, der ihre Mutter und sie verließ, als sie noch ein Kind war. Über eine Freundin kann sie in Erfahrung bringen, dass dieser in Mexiko lebt. Entgegen dem Rat von Großmutter und Rambo reist Gabrielle nach Mexiko und besucht ihren Vater, der jedoch nichts mit ihr zu tun haben will. Um sie vermeintlich zu trösten, bringt Gabrielles Freundin sie in eine Bar, wo sie von Menschenhändlern entführt wird, die junge Mädchen als Zwangsprostituierte verkaufen. Als Gabrielle nicht zurückkehrt, fährt Rambo ebenfalls nach Mexiko, um sie zu suchen. Von der Freundin erfährt er, dass Gabrielle vom Menschenhändlerring der Brüder Victor und Hugo Martinez entführt wurde. Als Rambo die Brüder zur Rede stellen will, wird er von deren Schlägern zusammengeschlagen und schwer verletzt. Die Journalistin Carmen Delgado, die Rambo schon in der Bar beobachtet hat, findet ihn und pflegt ihn gesund. Sie erzählt Rambo, was wahrscheinlich mit Gabrielle passiert ist und wo sie gefangen gehalten wird. Rambo findet und befreit Gabrielle, doch sie wurde missbraucht, betäubt und schwer verletzt. Auf der Rückfahrt nach Arizona verstirbt sie und Rambo bestattet sie auf seiner Farm. Voller Hass auf die Martinez-Brüder beschließt Rambo, Rache zu üben, und reist erneut nach Mexiko. Dort gelingt es ihm, Victor Martinez zu enthaupten und eine Spur zu seiner Farm zu legen. Zurück in Arizona beginnt Rambo damit, in einem unterirdischen Tunnelnetz unter der Farm Fallen aufzubauen, da er ahnt, dass der andere Martinez-Bruder nicht alleine kommen wird. Mit diesen Fallen kann er die zahlreichen Angreifer nacheinander ausschalten. Er nagelt Hugo Martinez mit vier Metallpfeilen seines Bogens in Schultern und Beinen förmlich an einer Scheunenwand fest, schneidet ihm die Brust auf und reißt ihm dann das Herz aus dem Thorax. Rambo hält dem sterbenden Martinez dessen eigenes noch zuckendes Herz vor die Augen, als Beweis für die Richtigkeit seiner vorher ausgesprochenen Drohung. Ich bin nicht alleine mit meiner Meinung: Insgesamt stieß der Film bei den Kritikern auf negatives Echo. Auf Rotten Tomatoes gaben nur 28 % der Kritiker dem Film eine positive Rezension Metacritic ermittelte einen Score von 27.[12] David Morrell, Autor der Romanvorlage von Rambo, erklärte via Twitter, dass er sich schäme, mit diesem Film assoziiert zu sein.[13] Der Filmdienst nannte Rambo: Last Blood ein „primitives Finale der Film-Saga um die schlagkräftige Ein-Mann-Armee, das jeden Anschein von Tiefe rasch aufgibt, um zur gewaltstrotzenden Tötungsarie zu werden. Neben der Gewaltverherrlichung stößt der Film auch durch die rassistische Zeichnung der mexikanischen Charaktere ab.“[14] Der Spiegel bewertete den Film als „eindimensionalen und überraschungsarmen Thriller“ sowie als „gewaltiges Trauerspiel“. Die Frankfurter Rundschau betitelte den Film als „.aus der Mülltonne“. n-tv bezeichnete den Film als „absolut würdigen Abschluss der Filmreihe“. Die 50 Millionen US $ Produktionskosten sind weltweit mit 59 gerade Mal eingespielt, bei Teil 4 waren es 113 Mille weltweit, bei Teil 3 189, bei Teil 2 damals 300 Millionen US $ weltweit, bei Teil 1 nur 125 Mille. So wie war der Film für mich? Nicht so gut muss ich sagen und darum vergebe ich einfach Mal keck gerade noch 70 von 100 Punkten.
  4. Also ich denke mir wow, dass Tom Cruise mit seinen 55 Jahren am Buckel alle Stunts selber macht, das erinnert mich an Belmondo, nur waren das damals einfache Stunts gegenüber das was der heute macht. Ja er quält seinen Körper wie Jackie Chan und ja er kriegt auch genügend Geld dafür und verteidigt so seinen Ruhm als Nicht Weichei. Ja bei dem einen Sprung vom Hochhaus zu Hochhaus da in London, da wo er fast 3 Meter weit springt, da hat er sich den Knöchel gebrochen und lief weiter, doch da ja 4 Kameras auf ihn gerichtet waren mußte er, und so brach er zusammen und lag dann im Spital und 7 Wochen später ging es weiter ja ein irrer Typ halt, und das Studio hat 80 Millionen US $ Verlust gehabt, egal das zahlt eh die Versicherung. Ach ja, Ferguson war im 7.Monat schwanger als die Dreharbeiten abgeschlossen waren. Und ja mit 146 Minuten ist das der längste Film, dieser 6. Teil. Kein Wunder bei den 178 Mille was der Film gekostet hat, ist das leicht zu verschmerzen die 80 Millionen was der Film sonst Miese gemacht hat, hat er doch weltweit 791 Mille bisher eingespielt, allerdings in Amerika nicht so viel, da war er eher ein Rohrkrepier was daran gelegen haben könnte das er viel zu lange gedauert hat und zu viel Kitsch und Pathos dabei war. Dafür war das der teuerste Mission Film der Reihe, der längste und hat am meisten eingespielt weltweit und in den USA. Das tolle an dem Film war und das muss man ihm lassen das er auch so Rekorde gebrochen hat. Es gab 13.000 aufgebaute Szenen Einstellungen, 6 Leute wurden schwanger, vor allem Frauen, man hat 4 Wochen die Luftbilder gedreht für den Film und für die Szenen, 13 Hubschrauber hat man gebraucht für den Film, auf 3 Kontinenten wurde gedreht, 2 x hat man einen Winter gehabt, 161 Drehtage hat man dafür benötigt und Tom Cruise hat sich den Knöchel gebrochen. Es war auch der 1. 3 D Mission Impossible Film und der 1. Mission Film der in Arabien erlaubt war, nachdem der Film Bann für amerikanische Filme aufgehoben wurde. Das Beste ist ja der Halo Sprung aus 8.000 Meter Höhe, nie zuvor hat das ein Schauspieler gemacht doch für diesen Film mussten sie 1 Jahr lange trainieren, denn normal macht man so einen Sprung erst wenn du 1.000 x mit dem Fallschirm gesprungen bist, fehlerfrei am besten, dann geht das und er hat das gemacht, 106 Versuche hat er dafür gehabt, meine Güte das ist echt demotivierend. Es habe sich bei so einem Sprung schon viele Leute verletzt, und er ist nicht ungefährlich, ohne Sauerstoff darfst du auch nicht springen, übrigens den Fallschirm darf man erst dann unter 600 Meter öffnen und das Ganze hat so lange gedauert weil Regisseur Christopher McQuarrie sonst nicht zufrieden war. Muss arg sein so schnell zu fliegen, 320 Km/h. Und gemacht haben die den Sprung in den Arabischen Emiraten weil die Französische Luftfahrbehörde das ganze nur für 3 Minuten erlaubt hätte und in den Emiraten war das ganze eher möglich als in Frankreich wo dauernd viele Flugzeuge fliegen und die Gefahr sonst zu groß wäre. Und auch arg, sie haben extra eine eigene Maske gebaut damit man durch die Maske das Gesicht sehen kann was sonst gar nicht üblich ist und einen riesengroßen Windkanal haben die extra für diese eine Szene gebaut. 1 Sprung in der Frühe, 3 x am Nachmittag und einen am Abend haben die gemacht, die ganze Zeit zum trainieren. Und dieser ganze Stress war so arg, das die Crew dachte, Cruise würde sterben. Und das mit dem Halo Sprung war nicht einfach, Ihre Exzellenz Maryam Almheiri erarbeitete mit den Streitkräften der Vereinigten Arabischen Emirate eine Vereinbarung über den Zugang zu dem für die Dreharbeiten verwendeten Flugzeug sowie für die für die Proben genommen wurden. Oder der Kampf im Klo da im Pariser Nachtclub, irre wirklich, das hat aber nicht wie vorhergesehen 4 Tage gedauert sondern 4 Wochen weil der Kampf so schwierig war. Und alle haben trainiert, Pegg z.B. der hat so hart trainiert, Wochen lange eigentlich mit einem Fitness Coach, einem der besten und das so gut das er keinen 6 sondern reinen 8 Pack hatte, den er gar nicht sonst brauchte. Oder bei einer Szene wo dann das Licht ausging, hat man alle Glühbirnen mit Silikon überzogen damit wenn was durchbrennt keine Gefahr besteht. Ja und der Kampf im Klo das war der Liang Yang, der ist Wu Shu Champion, also einer der besten weltweit. Und die Szene wo der Schauspieler Sean Harris war, der Bösewicht im Film da wo das Wasser im Bus war, das war wirklich Wasser, sonst könnte man das nicht so filmen und das war nur 45 Sekunden lange, das war schwierig denn der Schauspieler hatte einen Schlauch in der Nase, denn wenn du am Kopf stehst und unter Wasser bist kann man ernsthafte gesundheitliche Schäden bekommen wenn du kein trainierter Super Athlet bist. Und wer sich jetzt wundert wieso bei der Motorradfahrszene keiner in Paris zu sehen war, Beim Arc de Triomphe für zwei Stunden an einem Sonntagmorgen ab 6:00 Uhr waren keine Leute zu sehen, ab 07:15 geht es eigentlich los, also hatte man wenig Zeit zu drehen. Ach ja und dann die Ferguson die Ilsa Faust spielt, das geht zurück, auf Ilsa Lund aus „Casablanca“ eine kleine Verbindung die sich die Filmleute dachten. Und in Neuseeland hat man gedreht, das war auch lustig. Am ersten Drehtag in Neuseeland führte der lokale Maori-Stamm, einschließlich des Chefs David Higgins, ein "Powhiri" durch - ein Ritual zur Begrüßung und Ehrung der Gäste. Michelle Monaghan, die Julia spielt, erinnert sich, dass der Stamm ihnen auch heilige Steine schenkte. Sie hat sich geehrt gefühlt und hat das Geschenk genommen. Und in Neuseeland hat man auch die Schlussszene mit den Hubschraubern gedreht. Die Felswand war in Norwegen. Und man glaubt gar nicht wie schwierig es ist zwischen einem jungen 1,85 Meter Super Man Darsteller den Kampf zu machen mit einem der 55 ist und 1,70 groß ist und für seinen 1. Film damals nur 50.000 US $ bekam und jetzt an die 20 Millionen US $. Sehr interessant auch der Cast für den Film: • Tom Cruise: Ethan Hunt • Rebecca Ferguson: Ilsa Faust • Henry Cavill: August Walker • Simon Pegg: Benji Dunn • Vanessa Kirby: Alanna Mitsopolis / Weiße Witwe • Alec Baldwin: Alan Hunley • Sean Harris: Solomon Lane • Angela Bassett: Erica Sloan • Ving Rhames: Luther Stickell • Michelle Monaghan: Julia • Wes Bentley: Patrick In kurzem die Handlung: Zwei Jahre nach der Festnahme von Solomon Lane bildete sich aus dem verbliebenen Syndikat die Terrorgruppe „Die Apostel“, die ihre Dienste gegen Geld anbietet. Für ihren Klienten John Lark sollen sie waffenfähiges Plutonium erwerben, mit dem dieser tragbare Atombomben bauen will. Der IMF-Agent Ethan Hunt erhält den Auftrag, die Lieferung zu verhindern. Die Übergabe scheitert jedoch daran, dass Ethan das Überleben seines Teams wichtiger ist als die Vollendung des Auftrags. So gelangt das Plutonium in die Hände der Apostel. Um deren weiteres Vorgehen zu erfahren, verhört das Team den Nuklearwaffenexperten Nils Debruuk, der die tragbaren Atombomben gebaut hat. Um sicherzustellen, dass Hunt kein zweites Mal versagt, beordert CIA-Leiterin Erica Sloan den SAD-Agenten August Walker in Hunts Team. Hunt und Walker machen einen HALO-Sprung über Paris, um eine Benefizgala der Waffenhändlerin Alanna Mitsopolis, bekannt als Weiße Witwe, zu infiltrieren. Sie agiert als Vermittlerin zwischen John Lark und den Aposteln. Auf der Herrentoilette treffen sie den mutmaßlichen John Lark, und es entbrennt ein Kampf. Als Hunt und Walker unterliegen, trifft überraschend Ilsa Faust ein. Um Hunt zu retten, erschießt sie Lark, obwohl sie ursprünglich hier ist, um Lark vor Auftragskillern zu beschützen. Ethan gibt sich als Lark aus und trifft die Weiße Witwe. Gemeinsam entkommen sie den Auftragskillern. Als Gegenleistung für das Plutonium verlangen die Apostel die Befreiung Solomon Lanes. Beim Überfall auf den Konvoi hintergeht Hunt die Männer der Weißen Witwe, um ein Blutvergießen zu verhindern. Auf der Flucht vor Polizei, der Weißen Witwe, sowie Ilsa Faust, die versucht, Lane umzubringen, bringt Hunt Lane in Sicherheit. Nun verlangt die Weiße Witwe von Hunt, ihr in London sowohl Lane als auch Faust zu übergeben. In London jedoch konfrontiert Sekretär Alan Hunley, Leiter des IMF, Hunt mit Anschuldigungen, selbst John Lark zu sein, und beordert ihn zurück. Hunt weigert sich und betäubt Hunley scheinbar. Walker soll Lane beaufsichtigen, während das restliche Team die Übergabe durchführt. Dabei gibt sich Walker als der echte John Lark zu erkennen, und Hunley konfrontiert ihn, dessen Betäubung nur Teil des doppelten Spiels ist, um Walker zu überführen. Aufgrund der Beweislage schickt Erica Sloan ein Team, um Walker und Lane zurückzuführen. Das Team wurde jedoch von den Aposteln infiltriert, die Lane befreien. Walker ersticht Hunley während des Kampfes und entkommt. Hunt verbündet sich wieder mit Faust und verfolgt Lane nach Kashmir. Dort will Walker die beiden Atombomben zünden, um die Wasserversorgung zu verseuchen und somit ein Drittel der Menschheit zu töten. Um die Detonation zu verhindern, muss der Zünder deaktiviert und beide Bomben nach ihrer Aktivierung innerhalb von 15 Minuten entschärft werden. So jetzt zum Film, ich finde einige Dialogszenen so mit Erklärung und im Hintergrund sind einfach kitschig, das fand ich nicht gut, dann kommt noch dazu dass der Film viel zu überladen ist, zu lange ja das stimmt aber auch zu überladen, Benji hätte im Drehbuch sterben sollen aber das kam nicht so gut an, Ving Rhames sieht furchtbar dick aus, eine Katastrophe, wenn ich denke wie knackig der 1989 war in „Die Verdammten des Krieges“ und nun? Henry Cavill mit Oberlippenbart sieht dämlich aus finde ich, sonst ist die ganze Szenerie wirklich gut. Was Ich super fand ist das so viel zu sehen ist, blöd und nicht so gut fand ich eigentlich dass das Drehbuch eher einfach ist, das es wenig Plot Twists gibt, dass die ganze Szenerie einfach zu wenig Spannung hatte, ein bisschen zu verwirrend war, es gab nie so richtig die Bedrohung zu sehen, es waren zu viele Figuren unterwegs und ja im ganzen ist der Film aber super und gut. Und was auch nicht so ganz nachvollziehbar ist, dort wo man die Atombombe sucht und im Film da die Röntgen Geräte durchleuchtet werden sage ich nur, es gibt zwar viele medizinische Strahlenquellen, die zu jeder Zeit radioaktiv sind, aber nur wenn die Dinger eingeschaltet sind, können sie Röntgenstrahlung abgeben. Und dann hat man gehört, es gibt eine 5 Megatonnen schwere Explosion aber das geht nicht weil Plutonium wenn es explodiert in einer Atombombe nur mit ein paar Kilotonnen explodieren kann, das ginge nur wenn man eine mehrfach Bombe hätte und dann selbst wäre es schwierig diese Energie zu erreichen. Dazu bräuchte man eine Lithium-6-Deuterid Bombe, und noch andere, damit man diese Energie kriegt. Die größte jemals gezündete reine Kernspaltungsbombe (Fissionswaffe) wurde von den USA mit einer Sprengkraft von 500 kT gebaut. Sie funktionierte nach dem Implosionsdesign und hatte Uran als Kernsprengstoff. Frankreich baute und stationierte von 1966 bis 1980 mit dem Sprengkopf MR-31 die größten bisher gebauten Plutoniumbomben mit einer Sprengkraft von rund 120 kT. Die bekannteste Nuklearwaffe nach dem Implosionsdesign ist sicherlich die auf Nagasaki abgeworfene Bombe Fat Man, während die Uranbombe Little Boy nach dem Kanonenprinzip (Gun-Design) funktionierte. Ach ja einige Fehler gibt es wie Zahlen Autokennzeichen, Leute die den Platz wechseln, ein Bus der mal offen mal zu ist oder ein Truck besser gesagt ja einige Fehler gab es aber egal, Ich finde den Film super, er ist unterhaltsam aber nicht so spannend wie Teil 1 und 2. Sonst muss ich sagen war ich vom Film eh positiv überrascht, und ja ein bisschen Witz ist auch dabei und das was ich nicht so gut fand ist dass der Film etwas zu überladen war und einige Dialoge kitschig waren aber sonst war der Film wirklich gut und darum gebe ich 90,5 von 100 Punkten.
  5. Wieso 164 Minuten lange im Kino? Die 150 Mille was der Film gekostet hat, 260 hat er weltweit eingespielt. Wenn so ein Film für 5 Oscars nominiert worden ist, weitere 54 Preise gewann der Film aber 104 Preise hat er als Nominierung gewonnen, ist er gut? Wie klingt der Film? Kein Lichtstrahl, sondern lediglich die Scheinwerfer von Drohnen dringen im Los Angeles des Jahres 2049 durch den Smog. Die Stadt ist nicht nur von Menschen, sondern auch von Hologrammen und künstlichen Menschen, den sogenannten Replikanten, bewohnt, die ihnen jedoch nicht mehr als Sklaven dienen, wie noch Jahre zuvor. Der neue bioidentische Replikantentyp Nexus 9 hegt keinerlei Groll gegen seine Erbauer mehr. Vor allem tut dieser seinen Dienst nur solange, bis seine programmierte Lebenszeit abgelaufen ist und er stirbt. Da die Ökosysteme zusammengebrochen sind und es keine echten Tiere und keine Pflanzen mehr gibt, werden in weitläufigen Gewächshäusern vor der Stadt proteinreiche Käferlarven gezüchtet, von denen sich die Menschen ernähren. Auch wenn das Replikantenproblem der Vergangenheit weitgehend gelöst zu sein scheint, gibt es noch Replikanten-Jäger wie Officer K vom Los Angeles Police Department, der mit seinem Spinner, einem fliegenden Sportwagen, der von einer Drohne begleitet wird, seine Einsätze unternimmt. Der Officer, der selbst ein Replikant ist, versucht im Verborgenen lebende Replikanten aufzuspüren, die wegen ihrer unbegrenzten Lebensdauer aus der Produktion genommen wurden, um diese „in den Ruhestand zu versetzen“, also zu töten. Officer K bewohnt ein kleines Apartment und wird von seinen Nachbarn als „Skinner“ nur wenig geschätzt. Entspannen kann er sich dank JOI, seiner holografischen Gespielin, die sich ihm in ständig wechselnden Outfits präsentiert, ihm abends Trost spendet und ein virtuelles Abendessen serviert. Eines Tages macht er ihr einen sog. Emanator zum Geschenk, mit denen sie die vier Wände zum ersten Mal verlassen kann. Mithilfe des Gerätes spürt sie auf dem Dach des Hauses erstmals Regen auf ihrer holografischen Haut. Er teilt seine Geheimnisse mit JOI, und sie bemüht sich umgekehrt im Rahmen ihrer Algorithmen, ihm eine echte Freundin zu sein. Doch sie kann ihm nicht für seine sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen, weshalb sie eine Prostituierte für ihn anheuert. Was soll ich sagen? Man liest sich das durch und überlegt sich, wieso lebt man nicht dort oder man überlegt, gut das wir 2018 leben. Die Welt dystopisch kaputt, kein Leben mehr, alles Computer, Hologramme, eine Hologramm Frau, kenn ich, die eine Prostituierte für K aussucht. Ryan Gosling muss ich sagen ist ein talentierter ruhiger furchterregender Schauspieler. Schon der Anfang war nicht übel als K gegen MORTON kämpft der von Dave Bautista gespielt wird, den kennt man ja von den Galaxie Guardians. Nun, der ist wirklich ein Kasten. Jedenfalls der ist auch ein Replikant. Was ist das wohl? Ein Replikant? Und einen kleinen Exkurs für meine Freundin oder andre Leute muss ich wagen. Zu Beginn, Philip K. Dick verwendete den Begriff Android in der Blade Runner-Vorlage Do Androids Dream of Electric Sheep? Und ich muss sagen das ist ein guter Autor, hat er doch viele gute Romane geschrieben die eine hervorragende Vorlage für die Kinoleinwand geboten hat. Der Begriff Replikant wurde entweder von David Peoples oder dessen Tochter erfunden. Da beide dem anderen den Einfall zuschreiben, ist nicht sicher, wer denn nun letztlich das Wort prägte. Sicher ist jedoch, dass das Wort Replikant in der Mikrobiologie begründet ist. Replizieren heißt dort der Prozess, in dem eine Zelle eine exakte Kopie von sich selbst herstellt. So sind Replikanten genetisch vorkonstruierte Menschen, die hauptsächlich organisch sind und weniger aus Maschinenteilen bestehen. Ridley Scott, welcher ein besonderes Faible für Androiden hat, vergleicht dabei Blade Runner mit Alien, einem seiner anderen Filme in dem ein künstlicher Mensch eine tragende Rolle spielt. Kann man Begriffe eigentlich patentieren lassen? Wäre doch was oder? Damals in den 1980 er Jahren als der 1. Teil oder der Vorgänger vom Schwert Läufer Film ins Kino kam, ich muss sagen ich habe den gesehen und ich finde Rutger Hauer gut, und Harrison Ford auch aber was meiner Meinung nach damals war, der Film war langweilig, dieser ist es auch, dafür hat er so viele bahnbrechende Ideen, nein wirklich und das Outing, das Setting, die Kamera, alles, ja meine Güte der Film ist irre, nur viel zu lang mit 158 Minuten dafür ausreichend, ich bin froh das ich den 4 Stunden Directors Cut nicht sah. Wie kann man sicher sein das es kein Replikant sind, weil die Dinger sind ja auch gefährlich und in der Welt ist es wichtig, da wo sich der Film abspielt, in dem Jahr, wichtig eben wo man den Findet, wie man Replikanten erkennt was macht man nun? Zur weiteren Kontrolle wurde in Blade Runner die Lebensspanne der künstlichen Wesen auf vier Jahre begrenzt. Es besteht keine Möglichkeit, das Leben der Replikanten zu verlängern. Jeder Versuch endet tödlich. Um die Illusion zu vervollständigen, werden ihnen falsche Erinnerungen eingepflanzt, sodass es unmöglich ist, sie von echten Menschen zu unterscheiden. Es kann auch passieren, dass ein Replikant selbst nicht weiß, dass er kein Mensch ist. Nur durch den sogenannten Voight-Kampff Test lässt sich herausfinden, ob die jeweilige Person ein Replikant ist. Dieser Test besteht aus verschiedenen Fragen, die speziell darauf ausgerichtet sind, eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die Fragen bestehen aus fiktiven Situationen, auf die die Replikanten aus Blade Runner reagieren sollen, während ihre Augenbewegungen, Herzfrequenz und andere Körperreaktionen gemessen werden. Replikanten reagieren anders als Menschen auf die Fragen, denn sie können sich nicht in das hypothetische Gegenüber hineinversetzen. Nach 20 bis 30 Fragen kann ermittelt werden, ob der Kandidat oder die Kandidatin ein Replikant ist. Tja was kann man dazu wieder sagen? Natürlich sieht man den Test, viele Fragen die aber oft eine oder 2 Antworten erfordern, echt blöd, meine Güte ich habe mir gedacht das ist ein Mist, sicher passt es in den Film aber was Ryan Gosling da antworten muss, blöd irgendwie, nicht spannend, es sind keine richtigen Fragen es sind eher mehr Formen von Worten, Laute von Zukunftsmusik, eher irgendwie nachexerzierte Wortphrasen die nicht wichtig sind, ja ich sage nicht um was es geht, aber das Wort Zählen kommt oft vor und Wortwiederholungen. So weiter mit dem Film: Als auf dem Grundstück eines von K getöteten Farmers eine Kiste ausgegraben wird, die die Knochen einer Frau enthält, wird NIANDER WALLACE, der die Tyrell Corporation nach ihrem Konkurs übernahm, auf diesen Fund aufmerksam. Die Überreste weisen einerseits eine Seriennummer auf, andererseits verraten sie, dass die Replikantin vor dreißig Jahren ein Baby entbunden hat und dabei gestorben ist. Dem Geschäftsmann NIANDER WALLACE fehlt eine solche zeugungsfähige Replikantin noch in der Produktpalette. KS Vorgesetzte, Lieutenant Joshi, genannt „MADAM“, ist über die Nachricht dieses Fundes besorgt. Die Chefin des LAPD glaubt, dass ein solches Kind einen Krieg oder ein Massaker auslösen könnte, wenn mit der Gebärfähigkeit der letzte Vorsprung der Menschen gegenüber den Replikanten verloren ist. Officer K soll daher das Kind finden und eliminieren. Seine Suche führt ihn aus Los Angeles heraus, erst nach San Diego, das als riesige Müllkippe dient, dann zur geheimnisvollen Erinnerungskonstrukteurin Dr. ANA STELLINE und schließlich nach Las Vegas. Das ehemalige Vergnügungsparadies liegt nach einem Atomkrieg und mehreren Nuklearunfällen inmitten eines radioaktiv verseuchten Sperrgebiets. Ein Blackout hatte vor Jahren sämtliche elektronischen Daten gelöscht und damit auch einen großen Teil der kollektiven Erinnerung der Menschheit. Mein Senf: Klar spielt Niander gut, Jared Leto ist ein guter Darsteller, wirkt irre, ich glaube der Darsteller ist auch irre, übrigens das mit dem Emanator ist gut gelöst worden aber leider sind Hologramme obwohl die besseren Menschen im Film, leider nicht echt was echt schade, was man da alles machen könnte? Niander ist im Film ein Irrer, ja ich finde die Szene wo er ein Mädchen tötet und sich daran weidet einfach blöd, grauslich und nicht passend, zudem ist das was er sagt schwer verständlich weil er in so einem blöden Raum ist. Nun die Szene fand ich nicht gut. Dass mit der Idee dass dieses Kind ein Massaker auslösen könnte das verstehe ich nicht so ganz oder verstand, weil das ist doch ein Quatsch wieso ein Massaker? Geheimnisvoll gesagt, rigide gelöst, Verschwörerisch weitergegeben aber dennoch nicht erklärt was ich echt blöde finde, hätte nicht sein sollen, was ist da passiert und wieso? Wieso will er ein Kind eliminieren? Wenn damals beim alten Film die Replikanten nicht einen Aufstand gemacht hätten was meiner Meinung nach im Film „I Robot“ super gelöst worden ist, 118 Kurzgeschichten und 43 Romane schrieb Philip K. Dick, verfilmt wurden „Die totale Erinnerung“ oder „Blade Runner“ eben oder noch besser, „Der Plan“ was mir sehr gut gefallen hat oder auch „Minority Report“ der meiner Meinung nach um Klassen besser ist als der Film. Wieso sage ich das? Das man einen Überblick hat, wem der Film gefällt, dem kann auch der Film gefallen sage ich immer, egal, also wieso ein Massaker? Ich weiß nicht, keine Ahnung, das habe ich ehrlich gesagt vergessen in 160 Minuten Film mit Abspann. Die Idee mit ANA die war gut, ja das ist eine Frau die ist irgendwie ein Biest mit versteckten Dingen, und ich muss sagen die Darstellerin spielt echt gut. Vor allem alle sind irgendwie glaubhaft. Der Cast dazwischen eingefügt: • Ryan Gosling: Officer K / Joe • Harrison Ford: Rick Deckard • Robin Wright: Lieutenant Joshi • Ana de Armas: Joi • Wood Harris: Nandez • Jared Leto: Niander Wallace • Barkhad Abdi: Doc Badger • Elarica Johnson: Doxie • Dave Bautista: Sapper Morton • Hiam Abbass: Freysa • David Dastmalchian: Coco • Mackenzie Davis: Mariette • Sylvia Hoeks: Luv • Lennie James: Mister Cotton • Tómas Lemarquis: Aktenverwalter • Carla Juri: Dr. Ana Stelline • Edward James Olmos: Gaff • Sean Young/Loren Peta: Rachael Ja alle passen irgendwie, allen voran Ryan natürlich und dann die Überraschung, der Gast der Stunde, Rick Deckard, ja Harrison hat sich gar nicht so verändert, aber ich sage früher gefiel er mir besser, und er hat auch nicht viel verloren von seinem Charisma, dagegen eine Robin Wright, die ich in „Wonder Woman“ gesehen habe, also dort hat sie mir besser gefallen muss ich sagen aber egal. Nun, was noch ein guter Darsteller ist Nandez, egal, kurze Rolle nicht wichtig aber einige Leute stechen raus. Ein kurzer Nachblick nach dem Film wie es weitergeht: In der Geisterstadt trifft er DECKARD, der einst selbst ein Blade Runner war, nun aber ein Gejagter ist, wie alle anderen Renegaten. Dieser hatte sich dort seit dreißig Jahren in einem alten Casino versteckt. Bei der toten Replikantin handelte es sich um Rachael, die mit Rick Deckard viele Jahre zuvor vor den Killern der Tyrell Corporation geflohen war. Officer K glaubt nach seinem Besuch bei Dr. STELLINE, dass er das von RACHAEL geborene Kind ist. Und was kommt dann? Ich glaube das muss jeder selber ansehen, und ja es gibt natürlich Geheimnisse, ist Deckard ein Replikant, ist Rachaels Kind ein Hybrid oder was ist es? Wie Teil 1, was ist Deckard? Keine Ahnung und das sagt sogar der Regisseur. Damals hat man 1982 auch Fragen gestellt die im Film auftauchen einiges offen gelassen wie im Film auch, diese Fortsetzung hier ist nicht ganz anders, sie spinnt einige alte Ideen einfach weiter und Mal sehen was raus kommt nur ist der Film mit Sinn gemacht, man kann der Handlung folgen, sieht grausliche Bilder, einen guten Ryan als K und ich muss sagen der Film funktioniert nur ist er mir persönlich zu SF mäßig und zu starr irgendwie, was dann aber wieder entstarrt wird durch die Filmmusik von HANS Zimmer. Sind Replikanten Menschen, soll man sie so bevorzugt behandeln? Sind sie Müll oder mehr oder weniger? Und was ist an Ihnen wichtig, was ist richtig mit Ihnen zu tun zu machen und wie kann man mit ihnen handeln? Viele Fragen auf die eine Antwort fehlt, aber das ist auch im Film so, man erlangt die Antwort nicht durch zusehen sondern durch tiefes Nachdenken über die einzelnen Szenen und versucht Zusammenhänge zusammenzubasteln was mich ehrlich gesagt anstrengt, denn ich bin Mainstream Popcorn Film Zuseher und darum mag ich den Film nicht so sehr. Es gibt im Film Zonen ohne Namen, was ich auch schon vom Filmen kannte nur ist es hier geheimnisvoll gruselig dargestellt, es gibt die Fragen was nun mit den Erinnerungen ist, welche sind implantiert oder nicht, allerdings stellen sich die Fragen nur wenn man sich mit dem Film und den Szenen beschäftigt, so viele Szenen haben was zu sagen und sagen es auch aber viele schweigen in der Erklärung und das stört mich nun, obwohl sind es vielleicht keine Erklärungen die nötig sind? Nun, Das Szenenbild schuf Oscarpreisträger Dennis Gassner wie bei „Big Fish“ passt gut muss ich sagen, 2003 war das damals, und der Typ ist eben eine Koryphäe und eine Kritik möchte ich anbringen, alles ist so Dark so darkly düster, nein das gefällt mir nicht so sehr, dafür sind die Schauspieler allesamt gut, erwähnte ich bereits. Was auch im Film rüberkommt, Leute die ihre Emotionen nicht zeigen, Leute die Emotional sind aber ihre Emotionen verstecken müssen, die denken sie sind programmiert aber nicht sind und umgekehrt, was ist wahr was nicht, und so viele können nicht so sein im Film wie sie sein wollen würden, Ana, die Chefin der Polizei, alle handeln so direkt nach einer Prämisse, aber ist diese wahr? Der Film ist zu viel Drama, zu übertrieben SF, und Komik Liebe nein da ist nichts davon da, schöne Momente vermisst man, komplizierte überhäufen sich, übertriebene Szenenbilder pushen dir die Augen kaputt und Szenenbilder die seinesgleichen suchen, lassen dich erfreuen also was soll man dem Film vergeben? Es gab damals noch viel Wissen über den Film das heute vergessen ist aber es kann nachgeschrieben oder nacherzählt werden: 1982: In Ridley Scotts Verfilmung stehen Deckard sechs unterschiedliche Replikanten gegenüber. Der Anführer, Roy Batty, wurde mit der höchsten Intelligenz (Mental A) ausgestattet und im Kampf zu Verteidigung von Kolonien eingesetzt. Leon Kowalski, ein Mental C Modell, wurde zur Ladung von radioaktivem Material eingesetzt. Pris war für das Vergnügen von Militärs zuständig, während Zhora für Auftragsmorde ausgebildet wurde - beide waren vom Modell Mental B. Obwohl es im Film kein einziges Mal erwähnt wird, bestätigte Scott die Fantheorie, nach der Deckard selbst ein Replikant ist. Laut ihm sei er ein Nexus 7-Modell mit unbekannter Lebensdauer - daher war es ihm möglich, so menschlich zu wirken. Screenwriter Hampton Fancher erwähnte 1999 in einem Interview, dass er ebenfalls mit der Idee spielte, sie aber letztendlich nicht umsetzte. Ihm zufolge sei Deckard jedoch in vielerlei Hinsicht weniger menschlich als die, die er jagt. Er sei wie eine Maschine - bis er auf Rachael trifft und sich in sie verliebt. Letztere ist ein Prototyp - gebaut von Dr. Eldon Tyrell und mit den Erinnerungen seiner Tochter versehen. Sie ist sich ihrer Identität nicht bewusst und so benötigt Deckard 100 Fragen, um diese festzustellen. Hat jetzt der Nexus 8 Replikant wirklich eine Lebensdauer auf ewig, was ist ewig in dem Film? Die Generation von Morton ist die letzte, die kam, er war Feldsanitäter, und nun Farmer und er holt Würmer, ja das ist die neue Generation von Superfood. Ja klar, die Lebensmittel sind kaputt, Tiere existieren nicht mehr, Würmer sind immer da, Galileo auf Pro 7 zeigt es vor, Schmatz. Und was war damals kurz 1982? Im Film gelingt es einer Gruppe von Replikanten, ein Raumschiff zu erobern und auf die Erde zu kommen. Deckard soll sie jagen und töten und nun macht Ryan Gosling weiter, ja Schrecklich, deutlich, Verlinkt, Zellen, Zählen, Deutlich, das sind die Fragen die Antworten das Leben? Es wird schwer den Film fortzusetzen weil damals Kult und heute? Ja der Film hat es geschafft aber nicht in mein Herz, sorry, darum nur 77 von 100 Punkten.
  6. So um was geht es eigentlich? Entscheidet MITCH RAPP, ein unbekannter Schauspieler – der übrigens sehr gut und glaubhaft spielt, was auch daran liegt dass er nur eine einfache Rolle hat - macht seiner Freundin beim gemeinsamen Urlaub in Ibiza am Strand einen Heiratsantrag. Und da habe ich mir schon gedacht, he da kommt was, irgendwas kommt, das nicht gut ist, ja keine Ahnung, etwas Gefährliches. Kurz darauf wird sie bei einem Angriff von Terroristen einer Dschihad-Zelle getötet. Ja und da habe ich mir schon gedacht, he das wird ein guter Film. Ich finde die Geschichte ist sehr aktuell, überall hörst du nämlich vom IS und diese Geschichte scheint in so ein Fahrwasser zu steigen. Also weiter mit dem Film, der Student der arabischen Linguistik schließt sich daraufhin der CIA als Attentäter an. Und da muss ich sagen, ist das wirklich ein Student? Der Typ sieht so aus wie ein Marine Soldaten auf Urlaub dem langweilig ist. Seine ersten Schritte bei der Organisation macht er unter den Fittichen seines Förderers, des ehemaligen US Navy SEAL und Veteranen STAN HURLEY. Da habe ich meiner Freundin gesagt he was hältst du eigentlich von so einem Job? Könnte ich so was auch machen? Ich finde die Story da schon gut, ja und wie er überhaupt in diese Zelle kommt. Wieso aber hat er das geschafft, so viele in Realem Leben, wieso schaffen die das nicht und dann der Typ kann es? Ja weiter mit dem Film. Sie werden von Deputy Director der CIA, IRENE KENNEDY, beauftragt, eine Welle scheinbar wahlloser Anschläge auf militärische wie auch zivile Ziele zu untersuchen. DA dachte ich mir schon gedacht, he was wird aus dem Film? Und das tolle ist auch dass der Film in so vielen schönen Gegenden der Welt gedreht wurde. Nun, was ich noch so erwähnen möchte, den Ausbildner von MITCH hätte eigentlich Bruce Willis spielen sollen. Also wieder zum Film, Zusammen entdecken die drei ein Muster in der Gewalt, was sie auf eine gemeinsame Mission mit einer tödlichen türkischen Agentin führt. Eine sehr hübsche Agentin sogar, die hat sogar ein hübsches Gesicht und ich muss sagen, das ist eine Frau von der ich echt mich nicht anlegen möchte. Uff, also wenn die einen Freund hat der ihr blöd kommt, die wird sicher nicht sehr einfach reagieren und ihm vielleicht in einigen Karate Moves ruhig stellen. Ja so ungefähr. Es gilt, einen mysteriösen anderen Agenten daran zu hindern, im Nahen Osten den Dritten Weltkrieg anzuzetteln. Und da muss ich auch kurz überlegen wieso gerade 3. Weltkrieg? Wie kommen die auf so eine Idee? Ist das nicht ein bisschen altmodisch? Nein es passt in den Film und das ist das tolle, irgendwie es wirkt sogar realistisch. So viele Anschläge gab es in letzter Zeit, und dieser Film sticht genau in das Wespennest, von diesen ganzen Anschlägen. Übrigens, Mitch sollte von Chris Hemsworth gespielt werden. Die Typen haben übrigens rausgefunden, dass es sich um waffenfähiges nukleares Material aus einem stillgelegten russischen Nuklearanlagebunker handelt und dort entwendet wurde. Wie wäre der Film geworden wenn Gerard Butler, Colin Farrell, und Matthew Fox die vorhergesehen wären, in dem Film mitspielten. Beim Verkauf des nuklearen Materials in Polen wird das Plutonium von einer dritten Partei abgefangen, welche die Händler tötet und verschwindet. Ich habe mir überlegt bei der Szene, was ist da wirklich in unserer Welt wahr, was passiert, was wir nicht wissen, und was passiert alles was wir gar nicht hören? Gibt es das wirklich dass Organisationen sowie die Mafia oder Yakuza oder andere so was bewerkstelligen können? Haben die wirklich so viel Macht und Möglichkeiten dass sie Plutonium entwenden können? HURLEY erfährt über die Nachrichten über den Vorfall in Polen und kann den Täter als ehemaligen Navy SEAL und Orion-Agent identifizieren, und ja leider sieht man wenig von den Seals, irgendwie in dem Film kommt es so rüber als wären die Seals alles einfache Leute und nur Mitch Rapp im Film ist so ein Haudegen der alles schafft. Ärger oft als James Bond muss ich sagen das ist schon etwas wo ich sagen muss, wow, nicht übel, wieso von dem lange Zeit angenommen wurde, dass er verstorben sei. Dieser ist nun unter dem Codenamen „GHOST“ bekannt. HURLEYS Team wird in die Türkei geschickt, um die potentiellen Käufer des Plutoniums ausfindig zu machen. Alleine schon die Fahrten, ich frage mich immer wie schaffen die das bitte, wie können die bitte einfach so eine Fahrt von da nach dort machen keiner schläft, keiner ist am Klo, keiner hat Durchfall, einer hat Bronchialkatarrh, keiner hat Kopfweh, Migräne oder die Regel, ja ich weiß nicht, lauter Supermänner. Eine Operation in Istanbul schlägt fehl. Was auch klar ist, im Film muss ja was fehl schlagen aber ich muss auch sagen das ganze generell, das ist alles irgendwie so sehr glaubhaft dargestellt und das gefällt mir irgendwie wieder das fand ich Recht gut. RAPP kann den Käufer jedoch bis zu seiner Wohnung folgen und ihn töten. Die Informationen eines Laptops führen das Team nach Rom, und da finden sie wieder wem der was am Kasten hat, also einen Typen de eigentlich sehr negativ ist, ja ein eigenartiger Kerl und bei manchen Menschen siehst du ja so richtig sie sind böse, und ja wo die Agenten einen Kernphysiker identifizieren, der benötigt wird, um das Plutonium zu einer funktionsfähigen Atomwaffe umzufunktionieren. In Rom wird Annika als eine ausländische Spionin für den Iran enttarnt. Während eines Treffens zwischen Hurley und einem iranischen Kontaktmann wird der Kontaktmann getötet und Hurley entführt. Und da muss ich sagen fehlt ein bisschen was. Es kommt zu einem Kampf zwischen GHOST und RAPP an Bord des Schiffes, ja und das sieht man sich am besten im Kino an. Der Film ist wie die Bourne oder die Mission Impossible Reihe, ist wie James Bond aber auf der dreckigen Art, ist irgendwie politisch unkorrekt was den Film sehr gut gleich macht und ich muss sagen er ist auf alle Fälle ein Seh Tipp. Ich mag den Film er ist spannend, er macht Sinn und es ist wirklich ein guter spannender Film. Bei dem Film denke ich mir, gut das ich den sah, ist einer der spannendsten des Jahres 2017, und überhaupt ein sehr guter Film, ich mag ihn und kann ihn sehr empfehlen und ich hoffe es kommt kein 2. Teil, aber das kann leicht sein bei so einem Film. Nun ja der Hauptdarsteller sieht Recht schnuckelig aus und man vermutet nicht das er so eine Kampfwurst ist, will sagen das er so ein Haudegen ist und so viel Kann, wirklich gut muss ich sagen. Ich kann den Film empfehlen, er ist spannend hat eine gute Story, ist wirklich brandaktuell und ich muss sagen, uff, der Film hat alles, wenig Liebe, gute Dialoge, ist etwas dreckig und auch sehr spannend, auf alle Fälle ein Film den ich mir auf Blu Ray kaufen möchte. 91,50 von 100 Punkten.
  7. Endlich wieder eine Marvel Verfilmung im Kino und hoffentlich bald auf 4 K Blu Ray oder normal Blu Ray. Ich finde es ist einer der besten Filme die ich seit langem sah im Comic Bereich. Sicher ist er etwas unlogisch, z.B. wieso hat Cal Gadot rasierte Achselhaare und nachher hat man im Film die Haare ein bisschen nachretuschiert, die ist ja 'ne wilde Amazone, und die haben auf der Insel sicher keine Schönheitssalons oder so. Oder doch? Und ja wieso haben die Amazonen nie gegessen oder geschlafen oder keine hat Regelschmerzen und vermisst Sex? Ja egal, sind halt nur ein paar Dinge die einem so einfallen. Der 140 Minuten lange Film der knappe 150 Millionen US $ gekostet hat, geht 2019 in seine 2. Runde was mich persönlich sehr freut. Der Film wurde in Libanon verboten, da Hauptdarstellerin Gal Gadot vorgeworfen wurde, während ihres Wehrdienstes in der israelischen Armee anti-libanesische Propaganda verbreitet zu haben. Dieser Boykott wurde vom libanesischen Blogger Elie Fares als fragwürdig dargestellt, da in Libanon bereits die Filme Batman v Superman: Dawn of Justice bzw. Fast & Furious 6 mit Gadot veröffentlicht worden waren, und er hat in Amerika ganze 392 Mille eingespielt, und 784 Millionen US $ hat der Film weltweit eingespielt, Ich hoffte für mehr, bin aber froh dass der Film von DC ist und erfolgreich, weil die letzten DC Filme, außer Superman vielleicht, nicht in der Lang Fassung da ist er zu verwirrend, also der Superman gegen Batman Film der war nicht so gut, ist meiner Meinung nach den Machen mit dem Wundergirl, so hieß das bei uns in Deutschland in den Comicheften, ja diese Verfilmung ist wirklich sehr gut gelungen. Klar hätte die Regisseurin Patty Jenkins den Film besser machen können, spannender, das Drehbuch anders, dann der Kriegsgott, Ares der dabei ist, ja da gibt es noch eine arge Überraschung aber der Schauspieler den finde ich dafür nicht so gut, dann hätte die Regisseurin noch dafür sorgen können dass der Film keine so unnötige Schmonzette im Bereich Liebe hätte, das passt nicht, weil im Superman Film zuvor, war das Mädchen eine richtige Kampfdrohne, einfach super, die hätte eine Borg sein können. Arg irgendwie die springende Schönheit die im 5. Monat schwanger ist so einen Film drehen kann wo sie sich doch so viel bewegen muss, ja gar nicht übel finde ich, und sie hat das sehr gut gemacht die Dame. Man hat natürlich alles weg retuschiert nachher. Gut dass dieser Film ein Solo-Film ist, die Marvel Typen haben das besser gemacht, die haben vor den Avengers Filmen wo alle spielten, wie bei dem Superman Film der war und jetzt bald kommt, also Justice League, die haben jedem Star einen Film gewidmet, das ist besser, so kann man sich besser einfühlen und sich mit dem Superhelden identifizieren aber so wie DC das macht ist das meiner Meinung nach nicht so gut, aber egal, jedenfalls der Film ist ein richtiger guter Solo Film ist deswegen 1918 angesiedelt weil es ja um die Geschichte geht um das Bild was im vorherigen Superman gegen Batman Film vor gekommen ist, wo alle gegen das Monster gekämpft haben das dann Superman getötet hat, da kam ja ein Foto vor und da sieht man im Film eigentlich die Geschichte rund um das Foto, während Diana Prince gemütlich im Büro sitzt, so 2017 und an 1918 eben denkt. Am Set wurde die gütige liebe optimistische Darstellerin Gadot sehr gelobt die sogar keine Star Allüren hat und bald heiratet oder ist sie das schon? Ich kann nur persönlich sagen die Frau ist ein Hit, sie sieht super aus, sie ist groß, schlank, sehr gutaussehend, hat schöne Haare ein schönes Gesicht, hat einen gutaussehenden Body und ist ein wahres Schätzchen. Arg dass die Dame schon 2 Kinder hat und wie gut man das alles wegretouchieren kann. Als man den Film 1996 plante sollte der Regisseur Ivan Reitman den Film machen aber dazu kam es nicht. Sandra Bullock war ja damals im Gespräch. Nichts wurde, 2005 kam, Regisseur wurde Joss Whedon wurde zur Wahl gestellt aber der hat für die Avengers dann die Regie gemacht. Die Schauspielerin hat für 3 Filme unterschrieben aber kriegt nur 300.000 US $ pro Rolle, Ich finde man sollte ihr mehr geben das ist für einen Blockbuster sehr wenig. Im Vorigen Film Superman gegen Batman hat die Israelische Darstellerin gar keinen Akzent gehabt aber in dem Wundergirl Film schon, wieso? Ja man hat das so erklärt für die Amis dass sie schon lange bei den Menschen lebt seit 1918 und bei dem Wundergirl Film eben nicht und darum hat die von einer griechischen Insel Stammente Prince einen Akzent, ur arg was? Wenn man im Film sieht wie sie in Belgien ein Eis isst, dann ist das eine Hommage an die Comics wo sie auch gerne Eis isst, und als sie mit den Armbändern die Kugeln abwehrt die für Trevor bestimmt sind, was im Comic nicht so ist, dann ist das eine Hommage an den 1. Superman Film mit Christopher Reeve wo der auch die Kugeln abfängt da sonst Louis Lane erschossen wäre. Ach ja in Tunesien zeigt man den Film auch nicht weil Gadot im Gaza Krieg gekämpft hat, in Israel kämpfen auch die Frauen im Militär, also nicht anlegen mit den Damen. Und wie entstand die Comicfigur in den 1940 er Jahren? Anfang der 1940er Jahre machte der als Feminist bekannte Psychologe und Comic-Fan William Moulton Marston die Beobachtung, dass in der Welt der US-Comics praktisch keine weiblichen Figuren zu finden waren. Dies empfand Marston, der von einer „moralischen Überlegenheit“ von Frauen überzeugt war, als großen Fehler. Und so kam es dann zu der Figur. In den 1950 er Jahren wollte man die Comics Stoppen weil einer geschrieben hat das Batman Homosexuell ist und Wonder Woman lesbisch und dann in den 1960 er Jahren kam die Silver Age Zeit in Amerika wo die Comicfiguren menschlicher und nicht unverwundbar wurden. Den Dress den sie hatte wurden von Steve Trevor inspiriert und ihre Waffen? Die kamen nun von den Göttern, die Armbänder waren von Zeus, ihr Lasso von Gaia, und sie war sprichwörtlich „so schön wie Aphrodite, so weise wie Athene, stärker als Herkules und schneller als Mercurius. 1970 kam dann die Bronze Age Sache und man zeichnete realistischer, es gab sogar eine TV- Serie, die eher altbacken ist. In den 1980 er Jahren verschwanden langsam die Parallel Welten der DC Welt, also des Comic Universum von DC, Wonder Woman heiratet Steve Trevor. 1990 er Jahre, da kamen die Realistischen Sachen dann, ja und aus Wonder Woman wurde was? Sie ist nun als Botschafterin des Amazonenvolkes neu interpretiert wurde, die die Mission hatte, Friede und Weisheit in die Welt der Männer zu bringen gegen die 2000 er Jahre mußte sie einen Schurken töten, wieder wurde das Kostüm geändert. Ab 2010 waren die Comics wieder anders, so dass Diana nun ein Kind von Hippolyte und dem griechischen Göttervater Zeus ist. Dies macht Diana und insbesondere Hippolyta zur Zielscheibe von Zeus’ betrogener Ehefrau Hera. Diana wird von Ares in den Kriegskünsten unterwiesen, doch da sie Gnade empfinden kann, gilt sie in seinen Augen als schwach. Dennoch wird sie zur Hauptfigur in diesem göttlichen Konflikt. Zudem beginnt sie eine Romanze mit Superman, und wie immer kämpft sie gegen Ares. Ja ich finde der Film ist rundherum sehr gut gemacht, er hat gute Effekte, Gadot spielt Recht nett, kämpft hat 4 Gesichtsausdrücke aber wirkt irgendwie nett, bieder, freundlich und im Film gibt es so den einen oder andere versteckten Witz. Die Kampfszenen sind wieder mal super eh klar. Und ich finde die Darstellerin sehr nett, die seit 2008 verheiratet ist und 2004 Miss Israel war, ja kein Wunder, die sieht gut aus, und ich finde sie hat auch das gewisse Etwas und sie wirkt auch nicht so blöd wie viele andere Darstellerinnen. Ja um was geht es eigentlich? In der Gegenwart empfängt Wonder Woman, die in ihrer Zivilidentität als Diana Prince als Kuratorin im Louvre arbeitet, ein Geschenk ihres Superheldenkollegen Bruce Wayne: eine alte Fotografie, die sie an der Seite von Soldaten im Ersten Weltkrieg zeigt, sowie eine alte Armbanduhr. In einer Rückblende wird erzählt, warum sie von diesem Präsent zutiefst bewegt ist. Gegen Ende des Ersten Weltkrieges lebt auf der „Paradiesinsel“ Themyscira im Mittelmeer das Kriegervolk der Amazonen unter der Herrschaft von Königin Hippolyta und ihrer Schwester Antiope. Sie haben sich dem Kampf gegen ihren Erzfeind Ares verschrieben und hüten den „Gotttöter“, ein Schwert, das den Kriegsgott zerstören kann. Das einzige Kind ist Prinzessin Diana, die der Legende nach von Hippolyta aus Ton geformt und von Zeus zum Leben erweckt wurde. Währenddessen stiehlt der britische Spion Steve Trevor ein Notizbuch der spanischen Giftgasexpertin Isabel „Dr. Poison“ Maru, wird bei der Flucht per Flugzeug von deutschen Verfolgern abgeschossen und stürzt nahe der Insel ins Meer. Während er von Diana gerettet wird, werden die Deutschen von den Amazonen getötet, wobei Antiope erschossen wird. Nachdem Hippolyta Steve mit dem amazonischen Lasso der Wahrheit verhört hat, ist Diana überzeugt, dass hinter dem Ersten Weltkrieg niemand anderes als Ares steckt. Sie stiehlt das Lasso der Wahrheit, den Gotttöter und eine rot-blaue Amazonenrüstung und segelt − nachdem Hippolyta sie zwar ertappt, aber schweren Herzens gewähren lässt − mit Steve nach London, um Ares zu töten. In London übergibt Steve das Notizbuch seinem Chef, Sir Patrick Morgan, während Diana sich trotz des Kulturschocks mit Steves Sekretärin Etta Candy anfreundet und die Tarnidentität von „Diana Prince“ annimmt. Sie finden heraus, dass der deutsche General Erich Ludendorff die drohende Niederlage mit einem verheerenden Gaskrieg von Dr. Poison abwehren will: Schauplatz soll die Westfront in Belgien sein. Diana mutmaßt, dass Ludendorff in Wirklichkeit Ares ist, und will ihn töten. Mit einer bunten Schar von Waffenkameraden fahren die beiden an die Front und erfahren, dass deutsche Truppen im Niemandsland ein belgisches Dorf namens Veld besetzt halten. Wütend verwandelt sich Diana in Wonder Woman und erzwingt unter ihrer Führung die Befreiung des Dorfes. Anschließend verbringt sie mit Steve eine romantische Liebesnacht. Diana und Steve erfahren, dass das deutsche Oberkommando in einer nahen Burg eine Gala abhält, an der auch Ludendorff und Dr. Maru teilnehmen. Steve schleicht sich hinein, um die dort lagernden Giftgasvorräte zu zerstören, doch ohne sein Wissen kommt Diana hinzu, da sie Ludendorff mit dem Gotttöter erstechen will. Als sie die Chance zum Mord hat, fällt ihr Steve in den Arm: dieser Akt würde jede Hoffnung auf Frieden zerstören. Ludendorffs Truppen bombardieren und töten das gesamte Dorf Veld mit Giftgas, wonach Diana Steve als Schwächling beschimpft. Auf einer Militärbasis, von wo aus die Deutschen mit einem großen Giftgasbomber London vernichten wollen, ersticht Diana den General − doch dann gibt sich der wahre Ares zu erkennen, Sir Morgan. Ares wollte ihr zeigen, dass die Menschheit schwach und korrupt sei, so dass er ihnen als „Gott der Wahrheit“ das gäbe, was sie wirklich wollten, nämlich Krieg. Zudem eröffnet er ihr, dass sie in Wirklichkeit das leibliche Kind von Hippolyta und Zeus ist, und nicht das Schwert der Gotttöter ist, sondern sie selbst. Während Steve und sein Team den Bomber vergeblich am Abheben hindern wollen, kämpfen Diana und Ares gegeneinander. Und wer spielt wem? • Gal Gadot: Diana Prince / Wonder Woman • Chris Pine: Steve Trevor • Connie Nielsen: Queen Hippolyta • Danny Huston: Gen. Erich Ludendorff • David Thewlis: Patrick Morgan / Ares • Lucy Davis: Etta Candy • Elena Anaya: Dr. Isabel Maru / Doctor Poison • Robin Wright: General Antiope • Florence Kasumba: Senatorin Acantha • Saïd Taghmaoui: Sameer • Ewen Bremner: Charlie • Eugene Brave Rock: The Chief • Rainer Bock: Von Hindenberg Alles in allem ist es ein sehr guter Film er hat wirklich Spaß gemacht den zu sehen, die Story ist auch nicht so übel und er ist auch gut gemacht, sicher ist er sehr bunt und die Szenen könnten spannender sein, einiges ist unlogisch aber das macht nichts. Wenn ich noch was zu Chris Pine anmerken möchte, wie viele in den Filmen oder in dem Film halt, ist er auch ein bisschen eindimensional, er könnte eigentlich vom Charakter her viel authentischer wirken, nicht so aufgedreht wie viele andre, das ist etwas das mir abgeht im Film. Er hat kein Charisma irgendwie, und das stört mich auch. Aber das ist klar es sind ja keine Super Darsteller und das ist auch nicht nötig, und ich muss sagen wofür sie gemacht sind die Darsteller in ihren Rollen haben sie super gemacht aber nicht so super das ich sage ich Falle in Ohnmacht da ich aber ein Comicfan bin und solche Popcorn Filme mag und alles in allem kann ich gerne 94 Punkt von 100 vergeben.
  8. Wenn Mel Gibson Filme macht bin ich immer gleich der Erste der sich den Film ansieht, so auch dieses Mal. Nur 7 Wochen nach Start sah ich mir den Film an, 131 Minuten, hat er mit sicher an die 50 – 70 Millionen US $ einen 175 Millionen US $ weltweit Start hingelegt – was heißt das? Dass Desmond Dos ja gelebt hat, viele sagen er hat 50 manche fast 100 Leute gerettet, man einigte sich auf 75, er weiß es selber nicht, Fakt ist, wie viel Kraft GOTT einem gibt, egal ob es um eine schwierige Entscheidung geht oder um eine Schwierige Lebensweise, GOTT ist immer da, Gelobt sei der Herr, aber ich bin jetzt kein Freak oder so, ich bin selber Gast bei den Adventisten sehr lange und ich schätze die Leute sehr, die Lehre sehr und so genau und gut ist keine Lehre dieser Welt, aber das soll nicht mein Aufsatzthema heute sein. Von den 59 Drehtagen haben 19 Tage die Schuss Szenen gedauert, ja bis das im Kasten war? Als Dorothy im Film ihrem Freund das Lesezeichen gab, war es im 1. SAMUEL 17, wo David den Goliath erschlagen hat, vielleicht auch eine kleine Anspielung auf die folgenden Ereignisse aber nur so nebenbei. Ein Film über eine ganz schwierige Entscheidung, und was toll war, in dem Film waren selber einige 7 Tags Adventisten zu Beratung gezogen und auch einige vom Team waren welche oder sind noch welche aber auch das soll nicht wichtig sein, sondern ganz allein, Desmond Dos der gelebt hat und der das alles durchgemacht hat. Klar dass er für 6 Oscars nominiert wurde, 44 Preise hat er gewonnen für weitere 75 Preise wurde er nominiert und ich hoffe dass er Bester Film und Beste Regie des Jahres gewinnt. Was sagen die wahren Ereignisse? Gedreht wurde übrigens in Australien. Die Soldaten erhalten den Befehl die Klippe Hacksaw einzunehmen. Dabei treffen sie auf die Überreste der 96. Einheit, die sie ablösen sollen. Einige dieser Männer werden unter der Leitung Lieutenants Manville Glover unterstellt. Darunter auch der erfahrene Sanitäter Irv Scheckter, der Desmond helfen soll. Dieser rät ihm daraufhin alle Rote-Kreuz-Abzeichen abzunehmen, da die Japaner zunächst auf die Sanitäter schießen würden. Die Gruppe steht nun vor einer hohen Klippe und ein Dreadnought beginnt die Oberfläche der Klippe zu bombardieren, sodass die Soldaten die hohe Strickleiter hinaufklettern können. Für den Dreh vom Film haben die 80 Bäume fällen müssen aber die haben versprochen die Bäume wieder anzupflanzen na ob das geht? Ich muss sagen übrigens von allen Schlachtfilmen ist dieser Film mit der Schlacht zur Einnahme vom Hügel am eindrucksvollsten und schlägt alles andere und ich muss sagen das ist so gut gefilmt dass es eben nicht den Selbstzweck verfolgt, sondern die ganzen Fleischteile die herumfliegen zeigen nur was vom Krieg und von der Situation und das war meiner Meinung nach richtig gut gewählt, dazu die herrlich echten Farben nicht so überrealistisch und grauslich wie „The Revenant“ der auch nicht leicht erträglich war, aber dieser hier, ich muss sagen, das ist starker Tobak. Um was geht es eigentlich? DESMOND DOSS (Andrew Garfield) wächst im ländlichen Virginia auf und leidet unter der Unberechenbarkeit seines Vaters TOM (Hugo Weaving), einem Kriegsveteranen und Trinker. Doch die Liebe seiner fürsorglichen Mutter Bertha (Rachel Griffiths) und das familiäre Band zu seinem Bruder HAL (Nathaniel Buzolic) geben ihm Kraft. Desmond ist überzeugter Christ, der das Prinzip, anderen Menschen keine Gewalt anzutun, nicht einmal im äußersten Notfall brechen würde. Zugleich ist der junge Mann aber auch ein leidenschaftlicher Patriot, der seinem Vaterland im Zweiten Weltkrieg unbedingt dienen will – nur eben ohne Waffe im Anschlag. Bei seinen Vorgesetzen während der Grundausbildung stößt seine Einstellung zunächst auf harsche Ablehnung: Captain CLOVER (Sam Worthington) und Sergeant HOWELL (Vince Vaughn) verzweifeln fast an DOSS‘ Starrsinn, sich nicht mit Waffengewalt verteidigen, aber trotzdem in den Krieg ziehen zu wollen. Allen Widerständen zum Trotz erstreitet sich Doss seinen Platz an der Kriegsfront und erlebt im Pazifikkrieg im Frühling 1945 in Japan auf der Insel Okinawa einen wahren Höllensturm, als die US-Armee das Gebiet um die mehr als 100 Meter hohe Steilwand von Maeda (die titelgebende Hacksaw Ridge) unter dem Sperrfeuer der Japaner zu erobern versucht… Der Film der schonungslos den Krieg zeigt hat eine meisterhafte Inszenierung finde ich. Was mich erinnert hat bei dem Film, die Ausbildungsszene die ich schon mal in einem Antikriegsfilm gesehen habe, „Full Metall Jackett“ ich glaube aber in jedem Jahr ist das Militär oder die Marines in Amerika ein teils mit Menschenverachtung gespicktes Stück Ausbildung, und das dürfte wohl nötig sein oder nicht? Was vielleicht nicht so unbedingt das von jedem ist, die Ausbildung die Love-Story das ist irgendwie nicht so ganz das wahre, aber ich weiß nicht, ja das ist halt so, und wenn man sich denkt das hat der Typ ja wirklich erlebt? Was mir am Film sehr gut gefallen hat ist wie Andrew Garfield der Figur Leben einhaucht man kann so richtig spüren he das ist Desmond in Wirklichkeit, was mir gefehlt hat ist das große Epos aber das ist eben halt nur ein Kriegsfilm kein was weiß ich Film. Arg irgendwie dass der Vater von Desmond ein Trinker war und ich muss sagen das Hugo Weaving den auch Recht nett spielt, nur hat mir ein bisschen an der Vorgeschichte gefehlt, sicher nörgele ich jetzt rum bei einfachen Dingen aber ich muß halt etwas Authentisch bleiben, der Film ist gut das auf alle Fälle, aber irgendwas fehlt mir und zwar die durchgehende Spannung und dass ein bisschen Pathos wegfällt was dem Film keinen Abbruch tut, er ist einfach super. Was mich am Film auch gewundert hat, wieso muss ein Christ wie Desmond jetzt wirklich zum Militär? Das ist für mich nicht schlüssig gewesen. Was am Film übrigens ein bisschen zu viel war vielleicht die Szenen, die sind schon wirklich was für harte Mägen aber ich muss sagen sie sind nicht zum Selbstzweck gedreht. Ach ja, der wahre Desmond ist 1919 geboren und 2006 ist er gestorben. Zum Schluss war er als Corporal in einer Sanitätseinheit der 77 th Infantry tätig. Nachdem er den Dienst bei der Armee aufgegeben hat, 1946 war das, hatte er TBC und mußte eigentlich Jahre verbringen wieder gesund u werden und dann hat er noch 1976 das Gehör verloren als Spätfolge. Ein Lungenflügel und einige Rippen wurden wegoperiert, immer an seiner Seite, seine Frau Dorothy Pauline. 1959 gab es eine TV-Serie über sein Thema oder eine Sendung oder so und da wurde seine Geschichte bekannt, er ist ja ein sehr schweigsamer Kerl gewesen sehr auf GOTT vertraut, und hat nie was von sich erzählt was ihn im Ruhm dastehen ließ, er hat immer den Ruhm dem Schöpfer gegeben, einfach ein wunderbar stark glaubender Mann. 1991 starb seine Frau, 1993 hat er erneut geheiratet und seine Frau Frances May Duman hat 1998 ein Buch über sein Leben geschrieben. Jedenfalls wurde mit allen militärischen Ehren auf dem Chattanooga National Cemetery in Tennessee begraben. Jedenfalls damals hatte man die Schlacht um Okinawa begonnen, ja war blöd. Sie begann am 1. April 1945 mit der amerikanischen Invasion der japanischen Insel Okinawa, und endete am 30. Juni 1945. Und er wurde wie gesagt später operiert und wurde dann auch taub und ich muss sagen ,wenn ein Mensch so was erlebt, und noch dazu nett und freundlich bleibt, keine psychischen Schäden davonträgt, dann kann man echt nur sagen da ist GOTT 100 % ig am Wirken. Der Film wie gesagt ist sehr gut gemacht, die Schauspieler alle rundherum sind gut aber nicht perfekt weil die Rollen nicht so viel hergeben und sie sind authentisch das ist gut, aber durch die starke Leinwandpräsenz von Andrew Garfield, knicken die anderen Leute ein. Nein wirklich ein toller Kerl, ein toller Film toll gefilmt und gemacht, ein Lob an Mel Gibson auch so die Spannung oft aufrechtzuerhalten, ich finde den Films ehr gut und er ist einer meiner Lieblingsfilme seit langem darum einfach 94 von 100 Punkten.
  9. Also die Geschichte ist nicht so einfach nachzuerzählen. Aber ich versuche es mal. Dieser 143 Minuten Film erzählt die wahre Geschichte von Soldaten die in einer CIA Station eingeschlossen gewesen sind, in Libyen. Der 50 Millionen US $ Film ist sehr gut, hat er zwar nur 63 Millionen US $ weltweit eingespielt aber egal, hat er ein kleines Problem, es gibt fast keine Charakterzeichnung in dem Film – Punkteabzug. Basieren tut der Film auf Mitchell Zuckoffs in Zusammenarbeit mit den involvierten Sicherheitskräften verfassten Bericht über den Anschlag auf die US-Vertretung im libyschen Bengasi, einer damals sehr heiß umkämpften Stadt, damals als Gaddafi gestürzt und ermordet wurde, war kurz zuvor Libyen noch nicht destabilisiert, nun nach dem Putsch, wurde Libyen zu einer der größten Problemstaaten in Afrika. Damals am 11.9.2012 wurde die US-amerikanische Generalkonsulat und anschließend eine Anlage der CIA angegriffen. Der damalige Botschafter J. Christopher Stevens war damals bei dem Angriff der Islamischen Terroristen ums Leben gekommen. Wochenlange hat man diesen Angriff geplant, man wollte den Amerikanischen Feind nicht im Land haben, man hat diese Leute verantwortlich gemacht. Libyen in den Untergrund geritten zu haben. Im Konsulat starben auch ein Mitarbeiter und 2 Soldaten. 6 Kriegsveteranen sind in dem Film vorgekommen, und diese sind die Hauptdarsteller die in dem Film wie in echt die Betroffenen sind. Leider sieht man wenig von deren Vorgeschichten oder den Beweggründen das hat mich doch ein bisschen traurig werden lassen, mehr hätte ich gerne gesehen. Im Film gibt es natürlich nur Männer, das ist ein Markenzeichen von Bay, dem Regisseur der Transformers, oder halt, nein so ganz stimmt das nicht, es gibt auch eine Frau, Agentin Sona Jillani, und da wundere ich mich wirklich wie so ein Mensch das aushält, allerdings die Leute die da sind, sind so richtige Anzug Typen, arbeiten für den CIA in einem gefährlichen Land und haben den ganzen Tag nichts zu tun als Geheimnisse sammeln, Schriften sammeln und zu zerstören, eine Aufgabe die auch CIA Chef BOB Irgendwas sehr ernst nimmt, von Kämpfen hat keiner eine Ahnung. In dem Film sieht man so 2 Stunden lange fast nur Krieg, ja natürlich sieht man auch einige andere Dinge, aber viel was mit Krieg zu tun hat. Nicht so sehr ist das mein Ding, aber es ist halt ein Teil vom Film. Gut war er natürlich, aber nicht perfekte. Es war mir zu wenig Ruhe im Film, viel zu viel Schießerei, oft sind Dialoge gewesen die nicht gerade das spannendste waren, eher so Soldaten Männer Macho Gerede, aber nie etwas unter der Gürtellinie, sehr wenig haben oft die Soldaten zu sagen und mich wundert wirklich ob da je was rauskam ob je die Drahtzieher herangezogen wurden zur Verantwortung. Der damalige Spitzendiplomat HICKS der in Tripolis saß und dem ganzen Treiben zusehen mußte, der Film hat mich an „Black Hawk Down“ erinnert, hat dann ein Statement abgegeben. Im Grunde haben die Amis ihre Leute in Stich gelassen. Hicks schilderte die tragischen Ereignisse jener Nacht, die er in Tripolis, fast tausend Kilometer entfernt und hilflos miterlebte, als heroisch gescheiterten Kampf, Stevens zu retten. US-Kampfjets aus Italien, Elite-Soldaten aus der Botschaft in Tripolis. Nichts gelang, die Nacht endete "mit dem traurigsten Telefongespräch meines Lebens": dem Anruf des libyschen Premierministers, der den Tod von Botschafter Stevens und drei US-Angestellten bestätigte. Die Amis hätten damals die Soldaten mit einem Flieger von Tripolis nach Bengasi fliegen müssen, sie fuhren mit dem Auto, und mussten zu Fuß gehen. Man hatte damals CLINTON die Schuld für die Misere gegeben aber der war absolut nicht schuldig, und das sieht man im Film auch, das Militär, viele Entscheidungen die getroffen wurden abhängig von Leuten die 0 Ahnung haben, das war die Schuld denke ich mir. Im Film kommt vieles nicht zu tragen, man hätte natürlich auf vieles mehr eingehen können aber das macht nichts. Es ist nur ein Film der bald vergeht. Leider hat er mich nachher nicht so sehr beschäftigt, wie wahrscheinlich die gescheiterte Außenpolitik in Amerika die diesen Fall vertuschen wollte, aber dank Bay kam der Film doch nun ins Kino und zeigt einige wichtige Aspekte. Ich würde sagen der Film ist nicht schlecht, auch nicht gut, die Geschichte ist ein bisschen politisch und gar nicht so schlecht, aber eben zu politisch und Dialoglastig, oft kommt wenig Spaß oder Freude oder echte Spannung auf. Dann wieder sehr viel und vor allem es wird viel geschossen. Ich frage mich, wie die Leute das unten aushalten da im Krieg, was das für Männer sind, Leidtragende sind natürlich auch immer nur die Frauen und die Kinder, Männer die Krieg führen, sollten sich mal überlegen was das alles für Hinterbliebene bedeutet, ja das Ganze ist oft ein Horror. Egal wo es sich abspielt ein Bürgerkrieg ist immer ein Horror, 2011 fing der übrigens an. Und er brach im Zuge des Arabischen Frühlings aus. Er begann mit Demonstrationen gegen die Herrschaft Muammar al-Gaddafis und nahm nach den Unruhen in Tunesien, Ägypten und Algerien an Schärfe zu. Als offizieller Tag des Revolutionsbeginns gilt der 17. Februar 2011. Der politische Konflikt eskalierte zur militärischen Auseinandersetzung und spaltete die Führung des Landes. Teile des diplomatischen Korps und der Streitkräfte schlossen sich der Opposition an. Es entstand ein Nationaler Übergangsrat, der im Osten des Landes die Kontrolle übernahm. Ja zurück zum Film, die Darsteller sind leicht blass aber sie sind gut und passend, die Schauspieler sind meiner Meinung nach alle unbekannt, also für mich, der Film hat oft grausliche kurze Szenen, und ich finde es schön das man am Ende vom Abspann noch einige Informationen zu Begebenheiten und Leuten hat. Der Krieg war damals ein Horror und eine Flüchtlingswelle setzte ein. 137.400 Menschen flohen nach Tunesien, 107.500 nach Ägypten, 5.400 nach Algerien und 2.200 in den Niger. Leider erfuhr man davon nicht sehr viel, Schade eigentlich, und ich hätte auch gerne ein bisschen eine Vorgeschichte gehört. Was den Film auch vielleicht auszeichnet sind die archetypischen Männer Kerle, die so richtig stark und einmalig waren und dann noch die langen Einstellungen und der semidokumentarische Stil, die Wackelkamera ein bisschen aber das sind alles Dinge die dazu gehören zu so einem Film, meiner Freundin hat er nicht so sehr gefallen man konnte sich auch nicht so sehr identifizieren mit den Leuten und ob der Außenminister das oder jenes tut, keine Ahnung was der überhaupt getan hat also da bin ich wohl ein Zuseher der nicht so aufpassen kann im Kino. Schade das man im Film nicht generell mehr an knisternder Spannung hatte, ach Ja die Handlung: Es ist die Nacht des 11. Septembers 2012 - genau 11 Jahre nach den verheerenden Anschlägen auf das World Trade Center - als das US-General-Konsulat in Bengasi, Libyen, überraschend mit schwerem Geschütz angegriffen wird. Als ein eindeutiger militärischer Rettungsbefehl aus Washington ausbleibt, entscheidet sich ein Team privater Sicherheitskräfte für den Alleingang. Sie, die in einem geheimen CIA Stützpunkt in der Nähe stationiert sind, wollen die Botschaft den Angreifern nicht kampflos überlassen. Dabei riskieren die ehemaligen Soldaten Jack, Rone, Tanto, Boon, Oz und Glen nicht nur ihr Leben, sondern setzen sich auch über einen Befehl hinweg. Denn um die Existenz des geheimen CIA Stützpunkts zu sichern, wird ihnen ein Eingreifen strengstens von oberster Stelle untersagt. Ein 13-stündiger, selbstloser Einsatz gegen Befehl und Gehorsam und für das Leben ihrer Landsleute beginnt... So das war es, ich finde den Film nicht übel und ich glaube 88 von 100 Punkten hat er verdient.
  10. Tuvok.

    Filmkritik: Heil

    Ich dachte mir immer deutsche Komödien sind blöd, aber dieses Mal wurde ich eines besseren belehrt. Sicher hat der Film lustige Szenen aber wieso muss man über Hitler und Neonazis Witze machen? Naja egal, ich finde den Film etwas geschmacklos aber teilweise so was von witzig das ich sicher vor Lachen vom Sitz gefallen bin. Die Story mit Benno Führmann ist nicht unbedingt das was man einen guten Film nennt, das Skript passt auf 1 Klopapierrolle was immerhin eine Menge ist, ja es gibt viele Wendungen, der Film bietet einige Überraschungen aber mal von vorne. Wieso sieht man sich so was im Kino an und nicht irgendwann zu Hause auf DVD? Das ist eine gute Frage, ich weiß nicht ich schätze weil das einfach ein neuer Film ist, weil ich lachen möchte mit meiner Freundin im Kino der dieser Film gar nicht so gut gefallen hat, da sie eine andere Art von Humor hat als ich. Der Film hat eine eigene Wirkung, man glaubt man ist selber ein Prolet, mit vielen Vorurteilen für und gegen Linke und Rechte wird aufgelauert und aufgeräumt aber man täuscht sich oft, denn der Film ist nicht nur witzig sondern oft intelligent, was habe ich gelacht als die in Deutschland einmarschiert sind und das eigentlich wollten sich dazwischen abknallten und die Polnische mit der Österreichischen Fahne verwechselt haben natürlich alles im Dokumentar Stil, uff das war wirklich witzig oder als man sieht was die für eine beschissene Rechtschreibung haben da habe ich gelacht aber der Rest na ich weiß nicht das ist eigentlich kein Kinofilm also so gut ist er nicht sorry. Die Handlung ist einfach erzählt: In einem fiktiven Dorf in den neuen Bundesländern, ich glaube das war Prittwitz sprühen Rechtsradikale schon wieder Hakenkreuze an die Wand. Natürlich auch Parolen und natürlich falsch geschrieben, schließlich haben Nazis ja kein Gehirn. Angeführt wird die braune Blödel Truppe mit 4 Leuten von SVEN, einem Neonazi mit großen Plänen und noch größerem Liebeskummer. Das ist dann der Benno im Film. Seine Angebetete DOREEN hat nämlich genug von Stammtischsprüchen. Sie fordert Taten. Sonst mag sie ihn nicht mehr und er muss ihr imponieren, sie ist ja auch eine Nazibraut und die Schauspielerin diese Rolle spielt, spielt die Rolle sogar sehr gut. Und so macht SVEN sich eine To-do-Liste: Zum Führer werden und in Polen einmarschieren. Dann kommt der Afrikanisch stämmige Deutsche SEBASTIAN KLEIN nach Prittwitz. Der angesagte Integrationsbuchautor begibt sich zu einer Lesung nach Prittwitz, wo Neonazis ihn gebührend empfangen: mit einem Schlag auf den Hinterkopf. SEBASTIAN verliert das Gedächtnis und wird zum willfährigen Sprachrohr für SVENS rechtsradikale Botschaften. Talkshows reißen sich um den Farbigen mit den rechten Sprüchen. Die Stimmung im Land kippt. SVEN ist auf den besten Weg, zum neuen Führer zu werden. Nun braucht er nur noch einen Panzer, um von Polen aus einen Grenzkonflikt zu provozieren. Zu SVEN zählt auch ein Junger Neonazi, ein Trottel der dauernd mit Mutti telefoniert, ein 2 Meter Typ der dauernd den Verfassungsschutz anruft weil er ein Bedürfnis hat denen was zu erzählen oder so, keine Ahnung, und ja eben SVEN der wie ein Irrer aussieht. Was eine gute Idee im Film war, der Regisseur macht aus den NSU Angriffen den Verfassungsschutz verantwortlich, dann den latenten Rassismus zeigt er und leider bei den ganzen Sachen ist mir eines abgegangen, der Wortwitz, noch dazu dauert der Film um 10 Minuten zu lange meine ich, man hätte das Ganze kompakt verpacken können mit guten Witzen oder mehr Witzen. Wenn dann ernst Leute abgeknallt werden passt das nicht mehr ins Filmgeschehen. Dann gibt es die schwangere NINA die auf STELLA eifersüchtig ist und das ist der Clou, STELLA ist aus Ghana, spricht perfektes Kölnisches Deutsche, mit super Dialekt und wirkt wie eine Gospel Sängerin, einfach süß. Viel wird im Film durch den Kakao geschoben aber leider hat man einen entscheidenden Fehler gemacht, man hat zu viel Ernst rein gepackt, die Darsteller reagierten oft nicht so motiviert, und es gab zu wenig Wortwitz, sonst endlich eine Komödie wo man über Dinge lachen darf und kann die man sonst nie und nimmer sehen möchte. Darum nur 70 von 100 Punkten. Ich glaube wenn die Charaktere im Film nicht so blass wären wäre der Film super.
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