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  1. Filmkritik: The Revenant Dass der 150 Minuten lange Film in Amerika nur 15 Millionen US $ eingespielt hat, obwohl er 135 Millionen US $ gekostet hat, wundert mich, aber ich glaube dass der Regisseur der damals auch den Film „Babel“ machte gar nicht darauf aus ist einen Film zu drehen der viel einspielt. Als ich von dem Film erfahren habe, habe ich natürlich meine Holde gleich überreden müssen mit zu gehen was ein schwerer Fehler war, der armen war sehr unwohl zu Mute mußte oft die Augen zu machen und hat den Film gar nicht gut überstanden ich schon und ich muss sagen, er ist es wert, er ist einer der Besten Filme die ich je sah, ein herrlicher Naturfilm, ein Survival Film, ein Film der meiner Meinung nach 5 Oscar kriegen müsste, eine super Regie, Bester Film des Jahres 2015 würde ich mal sagen und super gespielt, unglaublich realistisch und dann noch dazu einen DiCaprio in Hochform der ist einfach ein guter Darsteller und ich muß sagen auch wenn man ihn nicht mag weil er nicht gerade der hübscheste ist, er ist ein verdammt guter Mime und hat schon längst den Olymp der guten Filme überschritten. Der 41 Jährige ist schon für 5 Oscars nominiert worden, hat 71 Preise gewonnen und ist für 166 weitere Preise nominiert worden. Er ist für weitere 36 Filme vorgesehen in den nächsten Jahren und für die unendliche Geschichte auch. Der Film jedenfalls hat 4 Golden Globes gewonnen, ist für weitere 95 Preise nominiert und hat schon 24 gewonnen. Ein wunderbare Film muss ich sagen, grausam, düster hart realistisch, und nicht unnötig, gute Szene super Landschaft ja irre. Gedreht wurde übrigens in unbewohnten Gebieten Kanadas wie Calgary und Burnaby statt, Teile auch in den Vereinigten Staaten und die finalen Szenen in Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens was man gar nicht so erkennt dafür die Natur meine Güte wo ist der Typ überall herumgefahren? Der Regisseur Alejandro G. Iñárritu hat übrigens alles so gedreht wie man sieht, auch die Leute die Darsteller mussten an ihre Körperlichen Grenzen gehen keine Super Kleidung keine Stuntman, sie mussten die Kälte und den Schnee ertragen durch die ärgsten Dinge sind sie gegangen und wenn ich den Film sehe dann muss ich sagen ich werde schon krank wenn ich mir nur vorstelle ich bin in der Kälte, Ich wäre sicher schon 100 Tode gestorben, ich habe keine Ahnung wie die das gemacht haben und wie die das durchstehen und was ein Mensch aushalten kann. Ich glaube natürlich nicht alles was ich gesehen habe aber ich kann mir vorstellen das ist wahr. Und wie immer stand ein Roman Pate. Der Film ist eine Verfilmung des Romans The Revenant: A Novel of Revenge von Michael Punke aus dem Jahr 2003, übrigens inspiriert durch wahre Begebenheit realer Persönlichkeiten, es gab wirklich Hugh Glass, John Fitzgerald und Jim Bridge und Hugh der von Leonardo gespielt wird ,der ist wirklich von einem Grizzly angefallen worden und hat sich dann nachdem er zum Sterben verurteilt wurde mehrere Monate durchgeschlagen und 1971 gab es schon eine Verfilmung. Die Handlung ist schnell erzählt. Der Trapper HUGH GLASS zieht zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit seinem indianischen Mischlingssohn als Mitglieder einer Expedition durch die Weiten des Wilden Westens. Nachdem er und seine Mitreisenden von einem einheimischen Indianerstamm ausgeraubt wurden, müssen sie fliehen. Auf ihrem Weg zurück, wird HUGH von einem Grizzlybär angegriffen und überlebt dies nur knapp, doch seine Begleiter sehen ihn schon als Todeskandidaten und beschließen ihn mit seinem Sohn und zwei weiteren Männern, unter anderem JOHN FITZGERALD einem ehemaligen Soldaten, der einen besonders großen Hass gegen jegliche Indianer hegt, zum Sterben zurück zu lassen. Dieser versucht kurz darauf HUGH GLASS zu töten, wird aber von seinem Sohn HAWK erwischt, doch auch er kann ihn nicht aufhalten und HUGH muss mit ansehen wie sein Sohn ermordet wird. Und dann ist das Problem da, er ist alleine, wie kann er überleben? Das ist wirklich ein Horror also solche Szenen noch nie gesehen muss ich sagen, echt bombastisch und ich muss sagen der Film ist düster, die Musik ist düster aber irgendwie gut, ja der Film geht einem nahe und oft konnte ich gar nicht hinschauen. Übrigens am Set hat DiCaprio wirklich in einem Pferde Kadaver geschlafen und eine rohe Bisonleber gegessen und ich frage ich was du da für einen Magen haben musst, ich möchte kein Schauspieler sein. Der Regisseur wollte nur bei natürlichem Licht drehen, 2 Monate wurde geplant, dauernd war es nur 2 Stunden hell am Tag, der Film hat der Crew alles abverlangt, DiCaprio wusste ja worauf er sich einlässt, Erfolg wir der Film keiner aber ein Oscaranwärter ist er und einer der besten Filme ever. Ich muss sagen der Film ist spitze er ist sehr hart, er ist hervorragend gespielt, das mit den Untertitel wirkt sehr gut, und ich muss sagen die Geschichte ist spitze, ich kann sie jedem empfehlen und ich muss sagen das ist ein 95 Punkte Film
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