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  1. Was für ein netter Film für 183 Millionen US $ der sicher an die 300 Mille einspielen wird weltweit mehr nicht da die Leute nicht so gerne Musical Filme sehen wollen denke ich. Ja und der Film geht an die 120 Minuten oder so oder länger mit Abspann, es gibt nach dem Abspann nichts aber ein bisschen läuft der Film weiter nach dem Ende. So der Film ist wie 1992, ja ein richtiges Remake nicht so ganz eher fast eine 1:1 Kopie aber eine gute, ja anfangs ist er langweilig aber wenn Will Smith auftaucht der sowas von wandlungsfähig ist ja irrte der Typ ist ein Wahnsinn, der sieht gut aus ja klar und er spielt auch gut, er ist ein netter Kerl und er hat irgendwie ein Talent, er ist zwar wie immer, geheimnisvoll lustig witzig und ein netter Kerl. Ach ja und ein Prequel wird kommen wie Dschinni in die Lampe gekommen ist, also der Lampengeist. Wie immer wird Smith im Deutschen von Jan Odle gesprochen aber von wem anderen gesungen aber das macht nichts. Hauptdarsteller ist eigentlich ein Ägyptischer Darsteller, ja er hat ägyptische Wurzeln, der kanadische Newcomer Mena Massoud. Kurz die Handlung: Seit dem Tod ihrer Mutter darf die Tochter des Sultans von Agrabah, Prinzessin JASMIN (Naomi Scott), den Palast nicht mehr verlassen. Doch die rebellische Prinzessin, die davon gelangweilt ist, einen Bewerber um ihre Gunst nach dem anderen zu empfangen, schleicht sich hinaus und mischt sich unter das Volk. Als sie in Schwierigkeiten gerät, wird sie von ALADDIN (Mena Massoud) gerettet, einem gutherzigen Straßenjungen, der sich mitsamt seinem treuen Äffchen Abu mit kleinen Diebstählen durchschlägt und von einem besseren Leben träumt. Die Zufallsbekanntschaft wird für ALADDIN zur Liebe auf den ersten Blick. Leichtsinnig steigt er nachts in den Palast, wird jedoch erwischt und zum hinterhältigen Großwesir DSCHAFAR (Marwan Kenzari) gebracht, der die Macht über Agrabah an sich reißen will. Er bietet Aladdin seine Freiheit und große Schätze an. Im Gegenzug soll ALADDIN für ihn aus einer magischen Schatzhöhle in der Wüste eine unscheinbare Öllampe zurückbringen. In letzter Sekunde geht der Plan jedoch schief und ALADDIN wird in der Höhle verschüttet. Dort entdeckt er jedoch nicht nur einen fliegenden Teppich, sondern stellt fest, dass ein allmächtiger DSCHINNI (Will Smith) der Lampe innewohnt. Dieser gewährt ALADDIN drei Wünsche. ALADDIN will diese natürlich nutzen, um JASMINS Herz zu erobern, und gibt vor, ein wohlhabender Prinz aus einem fernen Land zu sein. Doch DSCHAFAR durchschaut die Täuschung und will die Lampe um jeden Preis haben. Der Film hat so was von guten Effekten, einfach irre. Angefangen hat es glaube ich mit dem Dschungelbuch dann mit der Schönen und das Biest, überall wird gesungen, schrecklich aber macht nichts man gewöhnt sich und dann geht es weiter, mit dem Löwenkönig und ja was weiß ich was noch Disney alles real verfilmt, vor kurzem war ja Dumbo dran, alles liebe süße Filme mit viel Kitsch und einfach nett. Dass die den Düsternis Regisseur Ritchie nehmen ist witzig, der hat ja den König Arthur verfilmt und der war gruselig düster und irgendwie zu übertrieben und hat mir gar nicht gefallen aber hier war er nicht übel. Als Regisseur meine ich. Übrigens, Dev Patel, Avan Jogia und Riz Ahmed waren vorgesehen als ALADDIN. Ach ja wer es vielleicht merkt, die Hauptdarstellerin Naomi die Jasmin spielt die ist aus England, hat eine Mutteraus Uganda die aus einer indischen Familie stammt und das sieht man, und sie ist unglaublich hübsch. Und bevor Will Smith als Dschinni feststand war Gabriel Iglesias im Gespräch das ist ein US-Comedian. Super ist jedenfalls die herrliche Ausstattung, die Kostüme, die Effekte, Will Smith, der fliegende Teppich, der tolle Affe, die super Stunts, und die Gegend, die Leute, die Nebensachen, die Natur, die Aufnahmen die Kamera und die Schnelligkeit, nicht gut die langweilige Handlung irgendwie, die Wendungen der Bösewicht der nicht so böse war so richtig, dann auch nicht gut weil dauernd gesungen wurde. 1822 gab es schon eine Oper über ALADDIN, dann 1924 der 1. Film, damals ein Stummfilm, war echt super, 1940 der berühmte alte SW Film, dann 1961 der von Mario Bava, 1967 ein Russen Film, 1986 mit Bud Spencer, 1992 der Disney, und jetzt eben der, ja ein Indischer gab es noch und eben dieser hier. Was mich auch störte ist vielleicht das Will Smith so unnatürlich blau war und auch die ganze Story mit dem Singen dafür war es ein bisschen wenigstens spannend und irgendwie auch schön, leider war es kein so super Hit wie andere Disney Filme und das hat mir schon gefehlt, aber dafür war eines gut, sie haben für den Film eigentlich nur Darsteller genommen die aus dem arabischen Raum stammen. Was auch interessant ist was ich m einer Freundin sagte was die nicht wusste, woher stammt eigentlich die Original Story? Eigentlich ist das eine Erfindung aus dem 18. Jahrhundert. Es ist die Hauptfigur des orientalisch-chinesischen Märchens Aladin und die Wunderlampe aus den Märchen aus 1001 Nacht. Ähnlich wie bei Ali Baba und die vierzig Räuber geht man inzwischen davon aus, dass Aladin und die Wunderlampe vom französischen Übersetzer Antoine Galland der Geschichtensammlung im 18. Jahrhundert hinzugefügt wurde. Seine Quelle war der maronitische Christ Hanna Diab aus Aleppo. Und die Figur hat eigentlich in China gelebt. Die Original Geschichte aus 1001 Nacht ist aus dem Jahr 250 aus Indien ungefähr. Es gab dann immer wieder Neufassungen im Lauf der Jahrhunderte. Es kamen im Laufe der Jahrhunderte immer neue Geschichten dazu. Aus dieser alten Story stammt ja ALADDIN eigentlich. Ursprünglich ist das ja eine orientalische Geschichtensammlung, die von einer Rahmenhandlung zusammengehalten wird: Nacht für Nacht erzählt Schahrasad dem König Schahriyar eine Geschichte, die sie an der spannendsten Stelle enden lässt. So gelingt es ihr, den König davon abzuhalten, sie am Morgen zu töten wie so viele Frauen vor ihr. Worum geht es in 1001 Nacht? Die Brüder Schahriyar und Schahsaman, Könige der Sassaniden, entdecken, dass sie von ihren Ehefrauen betrogen werden. Zuerst ertappt Schahsaman, der jüngere, seine Frau in flagranti mit dem Koch. Er tötet beide auf der Stelle, was aber allenfalls seinen Zorn ein wenig, seinen Kummer hingegen gar nicht heilt. Er reist zu seinem Bruder Schahriyar und verweilt dort längere Zeit, ohne ihm den Grund für seine Freudlosigkeit zu offenbaren. Dann aber beobachtet er Schahriyars Ehefrau bei einer Orgie mit Sklaven und Sklavinnen. Er sagt sich, dass die Schmach seines Bruders viel größer sei als die seine und blüht wieder auf. Das wiederum bleibt Schahriyar nicht verborgen, der seinen Bruder schließlich dazu bewegen kann, alles zu erzählen. Gemeinsam beschließen sie, in die Welt hinaus zu ziehen und nur in ihre Königsämter zurückzukehren, wenn sie einen finden, dessen Unglück noch gewaltiger wäre als ihres. Damit beginnt die Geschichte vom betrogenen Ifrit. Die Brüder Schahriyar und Schahsaman erkennen, dass auch der scheinbar so mächtige Ifrit von seiner liebreizenden Frau betrogen wird und nehmen dies als endgültigen Beweis für Untreue und Heimtücke aller Frauen. Schahsaman kehrt an seinen Hof zurück, lässt seine Frau töten und tötet eigenhändig deren Sklavinnen und Dienerinnen. Anschließend verkündet er, zukünftig nur noch für eine einzige Nacht zu heiraten und die Frau am nächsten Morgen töten zu lassen. So geschieht es, bis überall Väter und Mütter ihre Töchter beweinen. Der Wesir, der die jungen Frauen jedes Mal töten muss, hat selbst zwei Töchter, Schahrasad und Dinarasad . Schahrasad, die ältere, bittet ihren Vater, sie mit dem König zu verheiraten, was der ihr selbstverständlich auszureden versucht. Unter anderem mit einer Geschichte: Der Esel der Stier, der Kaufmann und seine Frau. Doch die gebildete Tochter setzt sich durch, und so kommt es schließlich zur ersten Nacht zwischen Schahriyar und Schahrasad, in der sie beginnt, ihm die Geschichte vom Kaufmann und vom Dschinni zu erzählen. Mit ihr im Schlafzimmer ist ihre jüngere Schwester Dinarasad, was sie sich als Todgeweihte von ihrem Mann ausgebeten hat. Als der Morgen graut, ist die Geschichte in der Schwebe, sodass der König Schahrasad bis zur nächsten Nacht am Leben lässt. Und so erzählt Schahrasad, kunstvoll verwoben und verschachtelt, immer weiter. Je nach Fassung hat sie dem König nach Tausendundeiner Nacht drei Kinder geboren und wird begnadigt, oder sie hat ihn vom Unrecht seines Tuns überzeugt und durch ihr Talent zum Geschichtenerzählen seine Bewunderung erlangt. 1700 irgendwas war es so, der Orientalist Antoine Galland hat dann die Story verbreitet und die ALADDIN Story einfach dazugeschrieben oder so. Die schönen Aufnahmen waren übrigens im Wadi Rum in Jordanien gedreht worden. Und ja der Film wie ist er? Ich kann das nicht sagen er ist einfach gut mir hat er gefallen, was nicht so gut gewesen ist, der Papagei Jago, super war wieder süße Tiger, der Humor war gut, die Musik unnötig, die Spannung vorhanden, alles andere super und mir hat der Film sehr gut gefallen darum gebe ich 90 Punkte.
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