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  1. 114 Minuten, 2018 ins Kino gekommen, Benicio del Toro und Josh Brolin spielt mit, Langsam, der Cast: • Benicio del Toro: Alejandro Gillick • Josh Brolin: Matt Graver • Matthew Modine: James Ridley • Jeffrey Donovan: Steve Forsing • Christopher Heyerdahl: Headmaster Deats • Catherine Keener: Cynthia Foards • Ian Bohen: Carson Wright • Die Handlung klingt auch nicht gerade einfach: Der Drogenkrieg an der Grenze zwischen den USA und Mexiko eskalierte zunehmend, nachdem die Kartelle begonnen haben, Terroristen über die US-Grenze zu schmuggeln. Um den Krieg zu bekämpfen, greift der CIA-Paramilitär-Offizier Matt Graver zwei Jahre nach ihrem letzten Einsatz erneut auf den Auftragsmörder (spanisch sicario) Alejandro Gillick zurück, der die Tochter Isabela des berüchtigten Drogenkartellbosses und Terroristenschleusers Carlos Reyes entführen soll. So will er einen Krieg zwischen den verschiedenen Drogenkartellen vom Zaun brechen. Als die höchst illegale Mission jedoch aufzufliegen droht, weist Graver seinen Handlanger Alejandro an, Isabela zu töten. Die Fassade des kaltblütigen Killers beginnt zu bröckeln. Nun mal zu Beginn, Sicario ist ja eigentlich in der Spanischen Sprache ein Auftragskiller, das kommt vom alten Rom, also in Judäa haben ja – das war im 1. Teil zu lesen – da gab es Auftragskiller, die Sicarii, und die brachten Römer um, und nun gibt es die Sicario. Wie in Teil 1 spielt wieder Matt mit, Alejandro und der CIA Chef, der spielt auch mit, der Steve Typ, alle anderen sind neu und die meisten muss ich sagen leider austauschbar. Wieso Emily Blunt von Teil 1 nicht dabei ist, ja schade, und das ist deswegen weil der Regisseur oder die Produktion vom Film meinte, die Story mit der Frau ist zu Ende und fertig, ja egal, sie hätte gut hergepaßt. Ich finde den Film wirklich gut, er hat irgnedwas, also da ist mal Benicio der wirklich wie ein Irrer aussieht, und gefährlich wirkt, dann ist da Monster Brolin der wirklich wie ein Killer aussieht und auch so wirkt aber auf der guten Seite der Macht ist. Vielleicht liegt das auch daran dass Taylor Sheridan den Film gemacht hat, also das Drehbuch geschrieben hat, und der hat ja auch den 1. Teil geschrieben. Also Teil 1 damals das war 2015, hat 30 Mille gekostet und weltweit an die 85 Mille eingespielt. Teil 2 hat 35 Mille gekostet und 70 Mille eingespielt, ich glaube der ist nicht so erfolgreich weil er einfach keinen Fun macht, die Musik z.B. ist negativ düster und wirkt gefährlich, der Film kommt mir vor wie ein 120 Minuten langer Drogentrip. Der Anfang war schon irgendwie bombastisch hat aber nicht so ganz ins Geschehen gepasst, das mit den Terror Anschlägen dann ist Brolin in Dschibuti und verhört einen Somali und zerstört was, ja arg, und das hat alles damit zu tun dass die Drogenkartelle – den Boss sieht man eigentlich nie – das inszeniert und Amerika in die Knie zu zwingen, und dann die Idee eben einen Krieg der Kartelle zu ermöglichen. Nun das fand ich alles nett aber es geht so vielschief. Der Film ist zweifelsohne spannend aber es fehlt irgendwie das Verständnis für den Film, ich weiß nicht. Die Idee fand ich gut, man versucht ja Carlos Reyes zu fangen und irgendwie erinnert mich das an die Wirklichkeit, weil die größten Drogenkartelle in Mexiko sind und die meisten schon zerstört sind. Was ich nicht so gut gefunden habe, der Film ist brutaler und gefährlicher und härter als Teil 1, alle Charaktere hätten meiner Meinung nach mehr Identifikation gebraucht aber irgendwie ist das doch nicht geworden ich weiß nicht, ja egal, es ist ein guter Film trotzdem. Er ist spannend. Der Film hat aber trotzdem eine eigene Wirkung, denn man sieht so viele Dinge die auch in Echt so sind, die Technik sowieso und man merkt, man ist heute nicht mehr alleine, du weißt nicht ob da eine blöde Drohne ist oder nicht und du weißt nicht ob du beobachtet wirst, du kannst nicht ahnen ob du entführt wirst, also Verbrechen lohnt sich laut dem Film weniger aber was ist in Wirklichkeit? Nun ja der ewige Streit mit Mexiko und Amerika, irgendwie ist das nicht mehr so neu. Die Figuren teilweise, ja das tut irgendwie weh, die sind alle etwas kaputte Leute. Leider muss ich sagen das Teil 1 dank Emily Blunt und ihrer Figur besser war, und viel mehr Charakter hatte, ja der Film hat das eh aber er ist einfach nicht so gut wie Teil 1. Was mir am Nerv ging, ja die Figuren sind etwas Stereotyp geworden, das Ende lässt auf Teil 3 hoffen der auch bald produziert wird und ich muss sagen, ja wer auf harte Filme steht mit Realitätsnähe der ist hier richtig, aber er ist rauer und härter als Teil 1. 85,33 von 100 Punkte auf alle Fälle.
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