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  1. Ich weiß nicht was man zu so einem Film sagt. 100 x da gewesen? Ja ist er, ist er gut? Naja die Action ist bombastisch, meiner Meinung nach zu viele Schusswechsel, oft unnötige Brutalitäten, etwas grausam war er hin und wieder, ich mag inzwischen so schnelle Bewegungen und so arge Grausamkeiten nicht. Er ist nicht so sonderlich spannend, hat aber eine gute auch eher leicht anspruchsvolle Geschichte. Womit mit Leicht meine ich nicht, leicht vom Gewicht her, sondern eine Geschichte wo du mit denken musst. Meine Freundin animiert mich immer zu denken indem sie sagt, he denk selber und lass mich in Kraut, kannst du dir nicht mal einen Film ansehen ohne 100 x nachzufragen? Z.B. die Szene wo die eine Frau, die Hauptdarstellerin sich selber befreit hinter ihr eine Turbine, lebensgefährlich, also bitte was soll das? Ich möchte das auch, ja sie fesselt mich nicht ich lasse das nicht zu, aber ich möchte sie fesseln obwohl ich von ihren Gedanken sowieso gefesselt bin. Nun der Film ist gut aber einige Szenen nicht so sehr. Natürlich geht alles gut, das Ganze kommt mir auch vor wie „Universal Soldier“, so wie immer, Klone, Mutanten, Cyborgs, das alles sind immer die Sachen die dann gedreht werden wenn der Filmindustrie nichts einfällt. Hat Teil 1 damals 2007 ganze 39 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit sogar unüberschaubare gigantische 100 Millionen € sogar, ist Teil 2 mit einem Budget von 35 Millionen US $ und einer Länge von 95 Minuten sogar auf ganze 22 Millionen US $ Einspielergebnis in den USA gekommen, und weltweit 59 Millionen US $. Ja gigantisch viel, so viel wie andere Filme in einem Tag. Daweil ist der Film gar nicht so übel. In den Hauptrollen spielen Rupert Friend, Zachary Quinto, Hannah Ware und Thomas Kretschmann, als Agent 47, dann als John Smith der sehr gut aussieht und sehr böse ist, dann Katia van Dees, wo ich immer an Tee denke, dann eben LeClerq der mich an so einen Irren aus einem andren Film erinnert. Wäre Paul Walker noch am Leben damals, hätte man den Film viel früher mit ihm in der Hauptrolle verfilmt und nicht mit Rupert Friend der gar nicht mal so übel aussieht aber auch kein guter Darsteller ist, naja er hat bis auf Steinfresse Steven Seagal immerhin 3 Gesichtsausdrücke mehr aber auch nur wenn man ihn unter Last stellt. Also der Regisseur hat den Film in Potsdam, Berlin und Singapur drehen lassen und dann kam er heuer halt ins Kino. Ach ja, Ciarán Hinds als Wissenschaftler spielt auch mit. Die Handlung ist nicht so übel. Agent 47, der eigentlich keinen Namen hat und ein Klon ist und aus Teil 1 noch überlebt hat, das war 2007, der macht sich auf die Suche nach KATIA, das ist die Tochter eines Mannes der ein Agentenprogramm entwickelt hat. Etwas das Agent 47 erschaffen hat. Was geklontes, Agent 47 ist ein Klon. Dann gibt es den Le CLERQ der Anführer von Syndicate International ist und eine Armee von stärkeren Klonen entwickelt hat, zu der auch JOHN SMITH gehört der sich auch auf die Suche nach KATIA macht, sie findet und vor Agent 47 retten will. Wie sich raus stellt ist der ein Bösewicht und gar nicht so super nett. In der US-amerikanischen Botschaft von Berlin verstecken sich dann Agent 47 und KATIA, aber werden von JOHN ausfindig gemacht und gejagt. Dann nach wieder viel Trara tötet Agent 47 den armen JOHN der sich sehr um KATIA gekümmert hat und erzählt ihr das JOHN eigentlich der Böse ist, was ja vorher gar nicht so ausgesehen hat, aber wie es halt so in Filmen ist, man hat 180 IQ rein gesteckt und dann die Handlung ganz anders gemacht als man es sich als Zuseher gedacht hat. Ich hätte nie gedacht dass der und der aber meine Freundin meinte nach 20 Minuten Film, der ist Böse, der ist gut, meine Güte was die alles weiß. KATIA übrigens sucht ihren Vater, der hat Lungenkrebs, in Singapur findet sie ihn, Agent 47 befreit sie und rettet sie, trainiert sie und dann kommt noch ein Spur Geheimnis, ja und man findet den Vater der ja das Agentenprogramm ins Leben gerufen hat nach der sich Le CLERQ so sehnt, und dann taucht wieder JOHN auf, ja wenn Tote nicht tot bleiben wollen. Klone oder Zombies, super Vorstellung. Was ich an dem Film super finde, wenn man genau hinsieht, ja überall Produkt Platzierungen aber die sind sicher unabsichtlich, ich glaube nicht dass die das absichtlich gemacht haben aber ich will jetzt einen BMW einen Apple Computer, ein Iphone, was wieso ich, ich will einfach 'ne Million € um mir selber was zu kaufen. Eins ist super, der Regisseur schafft es den Bösen Gut aussehen zu lassen und umgekehrt, es ist ein teilweise unerbittlicher gnadenloser Film wo man sich sogar rein fühlen kann und er wartet mit einer tollen Überraschung auf, schade dass die Frau die KATIA spielt so 'ne blöde Kuh ist und irgendwie nicht gut in dem Film wirkt, super was sie darstellt aber blöd wie sie spielt. Das Ganze ist übrigens eine Videospielverfilmung aber leider muss ich sagen keine so gute, Teil 1 ist besser. Die Schussszenen sind leider oft übertrieben, die Szenen sind auch sehr schnell, das Ganze ist oft zu laut, die Hintergrundmusik ist passend aber beschissen sie gefällt mir nicht, die Darsteller sind nicht so dass man sich viel vorstellen kann, leider, sondern eher einfach gewählt und ja keine Charakterstudien darf man sich erwarten, offene Fragen bleiben offen bis auf das offene Ende wo Teil 2 vielleicht noch kommt? Oder Teil 3? Ich hätte gerne mehr Mann zu Mann Action und Kämpfe gesehen und ja leider gibt es das nicht, macht nichts, aber ein bisschen mehr wäre super, so im Ganzen ist der Film nett, aber nicht besonders und ich hätte mir mehr erwartet darum nur 70 von 100 Punkten und das ist schon viel.
  2. Ja wieso gerade dieser Film? Naja dieser Film von Clint Eastwood, meinem Ido, dauert 130 Minuten, hat 59 Millionen US $ gekostet, ist der erfolgreichste Kriegsfilm aller Zeiten in Amerika, 346 Millionen US $ eingespielt nur in Amerika, 530 Millionen US $ weltweit, er ist fantastisch gespielt, es spielt die Hauptrolle Bradley Cooper, er ist verdammt spannend. Wenn ich an früher mich erinnere, ich kenne viele gute Kriegsfilme, unvergessen „Platoon“ oder „Die Verdammten des Krieges“ oder „Apocalypse now“ bei dem ich 10 x eingeschlafen bin weil er so langweilig auch in der langen Redux 195 Minuten Version war. Es ist so gesehen kein Kriegsfilm, da es um einen Scharfschützen geht der ein wahrer Held war, der am besten von allen war. Der erfolgreichste US-Scharfschütze mit 160 Tötungen ja das kann man sich gar nicht vorstellen, eine wahre Killermaschine und ein unfehlbarer Scharfschützen Terminator, und das arge, Cooper sieht dem echten Chris Kyle sogar ähnlich. Das Drehbuch übrigens, basiert Das Drehbuch basiert auf Kyles Autobiografie Sniper: 160 tödliche Treffer – Der beste Scharfschütze des US-Militärs packt aus. Und es schildert eine wirklich ungewöhnliche Geschichte. Was mich am Film etwas gestört hat, man sieht wenig von seinen Einsätzen, ich schätze zu blutig wären sie. Ich bin im Grunde genommen gegen Kriegsfilme, aber beim Egoshooter Spielen wähle ich hin und wieder die Sniper Variante, weil sie mir einfach gut gefällt. Nachdem Eddie Routh am 2.2.2013 den Kriegsheld erschossen hat, ja kurz daraufhin der texanische Gouverneur Greg Abbott den Todestag als „Chris Kyle Tag“ ausrufen lassen und weitere Zeit später ist Kyle zu einem richtigen Kriegsphänomen geworden, in seinem Heimatstaat Texas. Texas ist ja sowieso berüchtigt für solche Sachen wie Waffen oder die Liebe zu Waffen. In Texas ist man oft gegen Obama, gegen Waffenverbote, für Rassismus, aber nicht allgemein, es gibt dafür aber eine größere Anzahl von Leuten die so denken wie die 3 Beispiele vorhin. Viel Lob hat der Film von meinem Lieblingsregisseur Eastwood bekommen, aber auch viel Häme, denn er hat den Irakkrieg als Reaktion auf die Terroranschläge des 11. September 2001 angelegt und das hat einige Leute sehr verärgert, und Eastwood ist wieder nicht mehr in aller Munde weil er angeblich die Geschichte verfälscht dargebracht hat. Man sagt dass der Film zu militärisch ist, die USA in ein schlechtes Licht rückt, da die wahrscheinlich ja alle keine Waffe haben seit neuestem, und der Irakkrieg war nicht nur wegen den Terroranschläge ins Leben gerufen worden sondern in Wirklichkeit wegen der Gefahr des Iraks. Schließlich hat der Irak angeblich Massenvernichtungswaffen besessen was sich später als Fehler raus gestellt hat, wie man sieht nicht mal die mächtigste Organisation der Welt ist von Fehlern gefeit. Viele Leute unterstellen dem Film reinen Propagandismus, andere wiederum sind sich einig dass der Film zu sehr den Terror in den Vordergrund stellt, wo man doch versucht ist in Amerika dass übrigens Terror als das schlimmste ansieht, zu vergessen. Nicht die Kriminalität ist es die den Amis zu schaffen macht, sondern Alkohol und Terrorismus und nackte Frauen im TV. Man warf sogar vor dass der Film die Republikaner unterstütze und den Irakkrieg befürworte und ich muss sagen, nach dem Film verstehe Ich wieso die Amis da im Irak stationiert waren aber ich verstehe den Irak Krieg nicht und finde ihn total als falsch, und so was sind Unterschiede über die auch geredet werden sollte. Ich habe mit meiner Holden geredet und wenig Meinungen haben wir besprechen können, zu sehr hat uns der Film mitgenommen, die Lust jetzt auch ein Sniper zu werden sind bei mir wegen fortgeschrittenen Alters und vererbten Protestantismus nicht mehr möglich, aber wer weiß was noch kommt. Der Film übrigens gewann einen Oscar, 8 Preise und wurde 27 x nominiert und das ist auch nicht übel aber auch nicht so super gut. Ein bisschen falsch wird Kyle dargestellt, er ist in Wirklichkeit ein absoluter Familienmensch, ein Patriot, er mag die Irakis nicht, er schimpfte über sie, er sagt selber er habe Spaß an den Tötungen gehabt und im Film kommt das meiste gar nicht so rüber, das ist eigentlich schade und verfälscht den geschichtlichen Wert des Filmes, ist aber verständlich das es so gemacht wurde. Was an dem Film meiner Meinung nach nicht gut dargebracht wurde, viel zu sehr hat Eastwood die kurzen aber wichtigen Episoden im Leben von Kyle abgehakt, egal ob er einen strengen Vater hatte, ob er Rodeo geritten hat, ob er Weiberheld war und so Sachen wie Politische Einstellungen, Streitgespräche, Diskussionen über den Krieg, das sind alles Dinge die er nicht gebracht hat der liebe Eastwood, das finde ich ehrlich gesagt schade, ich hatte das gerne gehabt auch wenn der Film 150 Minuten dauerte weil die Story ist längst überfällig und gut gemacht worden. Auch hätte man im Film den Irak-Krieg als negativ beleuchten können, die Reaktionen von Freunden von Kyle beleuchten können, die Bilder und Szenen wechseln von Familienbeziehungen zu Einsatz 1-4 und dann kommt noch Sienna Miller dazu die in ungewohnt guter Spielweise der schönen wirklich erotischen hübschen Hausfrau leider etwas schwachbrüstig in ihrer Darstellung herkommt, aber macht nichts sie ist kein Talent dafür aber im Film passt sei hervorragend als Mann von Cooper. Wenig einseitig und oft auch ein bisschen vielschichtig ist ihre Darstellungsweise auch wenn ich mir mehr erwartet hätte, als geplagte Hausfrau die Ihren Mann nicht sehen kann weil er dauernd Krieg spielt. Schlecht fand ich auch ein bisschen das im Film fast alle gezeigten Irak-Bewohner als nicht gut dargestellt werden, super fand ich das mit Mustafa und dem Schlächter, dem Schrecken vom Irak, auch wenn das Ganze nicht wahr war. Das Ende war mir etwas zu aprubt und Cooper hat 20 Kg Muskelmasse und Körperfülle sich aufgefressen und antrainiert. Eastwood meint dass der Film ein Antikriegsfilm war, ich sehe nicht davon viel, aber ich muß sagen mir hat der Film außergewöhnlich gut gefallen. Ja er hätte tiefer sein können, er war aber dramatisch gut gemacht, gefilmt, Schauplätze, Waffen, Kamera, Ton, Darsteller, Idee und Geschichte, wirklich super, bis auf einige Kleinigkeiten eben. Der Bestseller seiner Autobiografie hat sich 1 Million x verkauft 14 Auszeichnungen hat Kyle bekommen, und man merkt Amerika, Waffen und Krieg, irgendwas ist da dran. Das Buch dürfte sehr gut sein. Kyle erzählt vom Töten. Und dass es ihm nichts ausgemacht hat: "Ich konnte es kaum abwarten, bis die Schlacht losgeht. Ich wollte ein Ziel. Ich wollte jemanden erschießen. Ich musste nicht lange warten." Kyles Argumentation: Er tötet "Wilde", wie er die gegnerischen Iraker nennt, um das Leben der eigenen Leute zu retten. So erschießt der Elitesoldat der Navy Seals mehrmals Selbstmordattentäter, bevor die ihren todbringenden Auftrag ausführen können. Die Aufständischen, berichtete Kyle in seinem Buch, hätten ihn den "Teufel" genannt und ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt: 20.000 US $. Im Film waren es 180.000 US $. Kyle ist überzeugt übrigens für alle die er erschossen hat einen Grund zu haben und GOTT wird ihm vergeben. Er hat sich wie im Film für Psychisch kranke Irak-Veteranen engagiert, ihnen geholfen Schießen zu verbessern und zu lernen, er hat gar kein Posttraumatisches Belastungssyndrom, ur arg der Typ. Die hat aber Eddie Routh gehabt der dann Kyle erschossen hat, einfach so. Ich finde den Film nachdenklich und gut gespielt, er hat eine gute Geschichte und ist meiner Meinung nach nicht so patriotisch, außer ich denke nach dann schon. Kyle hat mal selber gemeint, einer über ihn einen Film dreht dann hoffentlich Eastwood. Worum geht es eigentlich im Film? Ein Texaner der gerne Beschützer spielt weil er das in sich hat, strenger Vater, kleiner Bruder, geht in den Irak um Amis zu befreien und sein Land zu schützen. Fertig mit der Handlung, alles was an Handlung jetzt mehr zu erzählen wäre, bitte im Film angucken. Übrigens, damals mit seiner McMillan Tac-338 hat Kyle wirklich 1.920 Meter geschossen, Der weiteste Schuss aller Zeiten war vom Garde-Kavalleristen, Corporal of Horse Craig Harrison, das war damals 2.475 Meter weit. Das war glaube ich mit einer McMillan Tac-50 im Kaliber 12,7 × 99 mm NATO. die kostet an die 12.000 US $. Und die Szene beim Training, 425 Pfund, 193 Kg, Ja Cooper hat das wirklich gemacht beim Kreuzheben er kann so viel Gewicht haben. Ach ja, 1999 kam Kyle zur Navy, und 25 Jahre war er alt als er das erlebt hat alles, und nicht 30 Jahre alt wie im Film. Cooper ist 39 zum Filmzeitpunkt gewesen und er hat mit Kyle 2 Minuten telefoniert. Ja alles im allem ein sehr guter Film mit auch einer guten Besetzung, jetzt nicht der Beste aber mir hat er sehr gut gefallen der Film. Übrigens hat Kyle anfangs nie sein Schafschützentraining vollendet. Ja ich sage der Film ist gut und 91 von 100 Punkten vergebe ich auf alle Fälle. Ach ja, ich mag keine Waffen und Krieg.
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