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HiFi Heimkino Forum

Bruno

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Beiträge erstellt von Bruno


  1. Also,

     

    ich gebe seit eh und je derart wenig auf die Charts, dass es mir völlig wurscht ist, was da passiert.

     

    Allenfalls erfüllt mich die Aufdeckung einer Manipulation mit Genugtuung und lässt mich kurz schmunzeln, weil ich denke, dass der Rest von dem Chart-Business auch nicht viel ehrlicher ist.

     

    Die konkrete Einzelperson ist wohl eher ne Art "Bauern-Opfer".

     

    Grüsse

    Bruno


  2. Hmmm....

     

    graue Theorie !

     

     

    Bei mir in der Wohnung sind im Hochsommer schon weit über 30 Grad gemessen worden und die Luftfeuchtigkeit kann ich auch kaum kontrollieren (vom KFZ ganz zu schweigen).

     

    Ausserdem glaub ich, bzgl. der Haltbarkeit von Medien über so lange Zeiträume (mehrere Jahrzehnte) das Problem bzw. der Aufwand eher im Vorhalten abwärtskompatibler Abspielgeräte bzw. dem anderenfalls notwendigen regelmässigen Konvertieren auf neue Formate & Normen liegt.

    Ich sage nicht, dies ist unmöglich - es ist aufwändig. Aber vielen macht es ja sogar Spass, ihre alten Tonträger zu MP3s zu verwandeln, auf Festplatten zu ziehen usw. ...

     

    Mit anderen Worten:

    Gibts in 95 Jahren noch funktionierende Hardware, um eine heutige CD zu lesen ?

     

    Gibts trotz der Untersuchung nicht bereits heute Fälle, wo sich CDs / DVDs nach einiger Zeit nicht mehr lesen liessen ?

     

    MFG

    Bruno


  3. Moin Christian,

     

    >Ich komme Aus Nürnberg. Hab mir zwar hin und wieder paar

    >Beamer beim Ich bin doch nicht blöd angeschaut, aber die

    >bedingungen dort sind ja äußerst miserabel, und richtige

    >Fachhändler für HiFi und Heimkino scheint es in Nürnberg nicht

    >so richtig zu geben :-(

     

    Ich lebe als Norddeutscher im fränkischen Exil und weiss durchaus von einigen HiFi- & Heimkino-Spezialisten...

     

    Bodenständig, gut für TV & Co (HiFi lass ich mal aussen vor, da gibts immer gleich Philosofie-Fragen) und nicht ganz klein ist der Haberzettl in Herzogenaurach - is nicht weit weg & über die A73 gut zu erreichen.

     

    MFG

    Bruno


  4. Hey Quincy,

     

    >Hatte einer von Euch schon mal ähnliche Problem mit einem Linn

    >Netzteil. Und sind die Reparaturkosten i.O.

     

    Soweit ich weiss haben manche frühe "Brilliant"-Schaltnetzteile von Linn dies Problem. Die sind im Laufe der Zeit verbessert worden, aber leider war die Technik ganz zu Anfang (müsste so Dez. 1993 gewesen sein) wohl nicht perfekt langzeitstabil.

     

    Wenn man das Alter und den Neupreis des Geräts (zuletzt 2.900 Euro) berücksichtigt, dann sind 350,- vertetbar find ich, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

    Aber zu dem Preis erhält man AFAIK ein neues Schaltnetzteil neuester Spezifikation (oft tauscht Linn kulanterweise auch gleich noch andere Teile), das auch klanglich nochmals besser sein soll (heisst dann "SlimLine", nähere Infos kann Du in der Linn-Liste http://de.groups.yahoo.com/group/linnhighendforum/ erfragen, z.B. Photos sind da glaub ich auch) und ein Austauschmotor für einen 8 Zylinder ist ja auch teurer als beim Opel Astra 1,6l.

     

    Grüsse

    Bruno

     


  5. Hey Thomas,

     

    >wie ich gerade sehen konnte funktioniert das auftragen der

    >Flüßigkeit immer noch nach dem Prinzip des ersten Models.Sehr

    >Zeitintensiv wie ich meine.

    >Beim Flüsterbären geht das über die ganze Fläche auf einmal.

     

    Sorry, aber da haben wir ein Missverständnis, scheints... Das Auftragen der Flüssigkeit geht mit einem Arm (Nachtrag: genauer gesagt mit einer Bürste in der Breite des bespielten Radius') über die Scheibe.

    Nach wenigen Umdrehungen ist die Scheibe komplett benetzt. Wüsste nicht was da beim Flüsterbär oder auch der Clearaudio gross anders sein sollte ?!

     

    Was anders ist, das ist die Absaugung:

    Die Punktförmige Absaugung bei der Monks ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal und definitiv gewollt ! Beim punktförmigen Absaugen erreicht man einen wesentlich höheren Unterdruck auf der Fläche, und damit funktionierts einfach besser ! Wer wirklich viel wäscht stellt zwangsläufig fest, dass die Monks super durchdacht und ausgereift ist.

     

     

    >Meine nächste Anschaffung, zumal in meiner Verwandschaft seit kurzem

    >einer seinen dienst verrichtet.

     

    ? Das wär ja eher ein Grund, nicht sofort einen zweiten zu kaufen !

     

    Grüsse

    Bruno


  6. Hallo zusammen,

     

    soweit ich weiss macht Keith Monks den Vertrieb selbst von England aus.

     

    Der Preis für eine Keith Monks liegt aber leider bei 2.700 euro (zumindest als ich mich danach erkundigte).

     

    Auf http://www.keithmonks-rcm.co.uk/ seh ich grad, dass Mr. Monks inzwischen die neue Version "Mark 5" anbietet.

     

    Den Flüsterbären kenn ich leider nicht, jedoch fand ich noch keine Maschine so durchdacht wie die KM (ausprobiert z.B. an der Clearaudio).

     

    Grüsse

    Bruno


  7. Tach zusammen,

     

    >>Aber welcher Audiophile hat sich schon mal die Mühe gemacht,

    >>und seine LS mit Methode auf Einspielphänomene untersucht ?

    >Genau das ist das Problem; wir wissen gar nicht, wir relevant

    >diese "Phänomen" denn wirklich ist...

    Wo genau seht ihr da ein Problem ?

     

    Beim Einen tritts auf, beim Anderen nicht. Für mich ist die Sache damit erledigt (ähnlich wie "Kabelklang") - für die Bewertung der Diskussionen/Erlebnisberichte muss ich eigtl. nicht mehr wissen. So manch eine Diskussion und der Ruf nach Beweisen wird damit IMHO ad absurdum geführt.

     

    >Konkret: Ein schlechter LS verändert beim "Einspielen" massiv

    >seine Parameter, ein guter kaum.

    Wenn ein "schlechter" dies wenigsten konsequent nur beim "Einspielen" täte, so wäre dies ein Grund, ihn einzuspielen und dann erst die Box abzustimmen - so machen das anscheinend viele Hersteller bei der Eintwicklung. Nicht aber für die Serie - weshalb die entsprechenden Boxen dann erst nach der Einspielzeit so klingen könnten wie geplant. Diese Argumentation ist zumindest in sich geschlossen, obs in der Praxis wirklich relevant ist, das ist eine andere Frage...

     

    Grüsse

    Bruno


  8. Mahlzeit,

     

    >streiten kann man daselbst trefflich, jedoch zu einem

    >wirklichen Ergebnis kann man nur kommen, wenn man weiss, ob

    >ein Phänomen nun wirklich hörbar ist/sein muss oder nicht.

    Das ist eben das Problem:

    Beim einen IST ES wirklich hörbar, beim anderen nicht. Was hörbar sein muss oder nicht, dass ist nicht immer so leicht zu entscheiden wie bei "eine Box phasenverkehrt", bzw. gehts vielleicht dann auch in Richtung Geschmackssache:

    Evtl. ist nicht jeder happy wenn sich der Klang nach Tausch eines Kabels relevant ändert, sondern stellt sich die Frage "welche Variante ist denn nun richtiger" während der andere sich freut, den Klang in Richtung "so machts mir mehr Spass" verschoben zu haben oder einfach nur sicher ist (zu sein glaubt), die eine Variante sei eindeutig richtiger.

     

    >Wenn Du, nur mal als Beispiel, Polaritätsumkehrung auf Deiner

    >Kette hörst, ich auf meiner hingegen nicht, welche Kette ist

    >dann die bessere ?????

    Ich würde sagen: Wenn was falsch angeschlossen ist, das sollte man schon hören - aber selbst das ist manchmal garnicht so leicht.

     

    >Wer soll bzw. kann richten ?

    Eben - deshalb sind manche Diskussionen problematisch (um nicht zu sagen: überflüssig).

     

    MFG

    Bruno


  9. Hoi,

     

    >Wieviel von "Einspielen" ist real und wieviel pure Gewöhnung (und

    >wieviel blosses Wunschdenken) ?

    Richtig, diese Frage steht natürlich im Raume.

     

    >Ich kann das Thema für mich zu den Akten legen, da mir keine

    >Hifi-Boxen mehr ins Haus kommen.

    Ich kann das Thema b.a.w. zu den Akten legen, weil ich in absehbarer Zeit garkeine neuen Lautsprecher brauche :-)

     

    Dennoch denk ich, dass hier -wie bei sovielen kontrovers diskutierten Dingen- garnicht mal der übliche Hinweis auf die mögliche Selbst-bzw. Fremd-Suggestion herhalten muss.

    Vielmehr ists einfach so, dass manche Ketten manche Phänomäne aufweisen, andere nicht. - Man könnte allenfalls drüber streiten, welche dann die bessere Kette ist :-)

     

     

    MFG

    Bruno


  10. Hey Klaus,

     

    >Meine Hummeln werden im Werk eingemessen, irgendwelche

    >möglicherweise hörbaren Einspielphänomene werden auf diese

    >Weise ausgemerzt.

    Sicher, diese Messungen sind vermutlich nur an eingespielten Chassis sinnvoll. Ergo werden die Teile vermutlich vor dem Einmessen "eingerauscht" !?

    Wenn Du dann an diesen Boxen kein Einspielen hörst, dann sagt das jedoch nichts grundsätzlich über das Einspielen von allen Lautsprechern.

     

    Grüsse

    Bruno


  11. tach Klaus,

     

    >Ich habe mir 1, in Worten eine, Genelec 1029A für die Küche

    >gekäuft. da dies mein letzter Lautsprecher war/ist, den ich

    >kaufe, wollte ich mal nachschauen, ob an dem Einspielphänomen

    >was dran ist. Ist aber nicht. Zu den Akten...

    Das ist ein eigenes Thema - ich hab an anderer Stelle gelesen (übrigens in Ausführungen vom Ex-audiomap-Mitglied Battlepriest), dass sich z.B. die sog. Thiele/Small-Parameter fabrikneuer Chassis definitiv zu Anfang der Lebensdauer verändern:

     

    Ob sich dies beim Kunden hörbar auswirkt, hängt jedoch von vielen Dingen ab - beispielsweise von der Vorgehensweise des Herstellers bei Bau und Konstruktions der Lautsprecher:

    Einige wenige lassen z.B. jedes Chassis erst einspielen bevor sie paarweise matchen und die Teile verbauen.

    Andere nehmen eine hinreichend grosse Menge der geplanten Chassis, lassen die einspielen und machen dann die Entwicklung/Konstruktion auf Basis dieses "im Mittel zu erwartenden >>nach-Einspielverhaltens<< " - für die Serie werden fabrikneue Chassis verwendet.

     

    Aber selbst in letzterem Falle ist natürlich ne andere Frage ob & wie das hörbar wäre...

     

    Grüsse

    Bruno


  12. Hey,

     

    >Ganz einfach, das ist ein einfach blinder Test - um methodisch

    >saubere Ergebnisse zu haben, brauchst Du einen DBT.

    Wenn keine Kommunikation stattfand (Augen verbunden) wars doch doppelblind !? Die Frage wär höchstens noch, ob gesprochen wurde...

     

    >abgesehen davon haben wir kein "akustisches Gedächtnis"; wenn also

    >erst umgestöpselt werden muss, ist die Umschaltpause so lang, dass

    >eh' nur - extreme Unterschiede ausgenommen - stochastisches Rauschen

    >zu erwarten ist...

    Das scheint mir aber -wenn die nahe 100% Aussage stimmt- nicht wichtig: Die Aussicht, feine Unterschiede zu hören wird ja schlechter und nicht besser. Hier waren ja (angeblich) -trotz Pause- die Unterschiede hörbar !?

     

    MFG

    Bruno

     

    PS:

    "Wie gesagt, ich bin mehr als gespannt auf Dein Abschneiden bei Klaus R. CD ..." IMHO wird da nix rauskommen (vgl. mein Statement im anderen Thread)


  13. Hey,

     

    >Digitaler Identvergleich geht nur bei

    >Digitalüberspielung,analoge Signale unterscheiden sich immer

    >ein wenig.

     

    Die Frage ist WIE sie sich unterscheiden - wenn man wirklich nur die Strippen umsteckt (von unterschiedlichen Laufwerken war ja AFAIK zunächst garnicht die Rede ?!) und sonst nix verstellt...

     

    Aber demnach sind sie vermutlich selbst bei 2 Durchläufen mit völlig gleicher Konfiguration zu gross für einen automatisierten Vergleich ?! Das sollte man halt nie vergessen, bei allen digital-Diskussionen: irgendwann kommt das Analoge ins Spiel !

     

    Man müsste also evtl. Stichproben nehmen und diese dann manuell bewerten (Unterschied durch "rauschen" oder ist ein Trend erkennbar ?).

     

    MFG

    Bruno


  14. Hey Klaus und alle,

     

    ich finde Deine Initiative lobenswert, habe aber trotzdem die folgenden grundsätzlichen Bedenken:

     

    Wenn hier keine Unterschiede nachgewiesen werden, dann wird es heissen, dass diese aufgrund des Verfahrens nicht hörbar waren.

     

    Wenn Unterschiede nachgewiesen werden, dann wird es heissen, dass die entsprechenden Kabel per Design darauf ausgelegt waren, Frequenzen/Frequenzgänge zu verbiegen oder die Geräte "fehlangepasst" waren, was zu unnormaler "Kabel-Empfindlichkeit" führte.

     

    So gesehen ist der Ausgang des Versuches eigentlich fast irrelevant - es wird sowieso alles weitergehen wie gehabt.

     

    Ist das schlimm ? - Eigentlich ist doch dies die einzig immer objektiv richtige Aussage(*), die ein Diskussionsforum liefert:

    Es zeigt, welche Dinge mehr und welche weniger umstritten sind.

    Beobachtet man die Diskussionen über einen längeren Zeitraum, so kann man das -denk ich- relativ verlässlich erkennen. Was darüber hinausgeht muss eh jeder selbst für sich entscheiden.

     

    Grüsse

    Bruno

     

    PS:

    Könnte man eigtl. die einzelnen Tracks von den unterschiedlichen Kabeln digital auf Byte-Ebene vergleichen ?

     

     

    * = Was ist überhaupt eine wirklich objektiv richtige Aussage im Internet (kann man diskutieren) ?

    Ich meinte das im Sinne von:

    Jemand hat weder Fachwissen noch theoretische Kenntnisse über die Technik. Wem glaubt er mehr ? Er kann "vorsichtshalber" keinen Aussagen einzelner Personen im Internet glauben, weil diese "rein virtuell" sind und alle gleichermassen falsch sein könnten.

    Natürlich gilt das DeFakto nicht für alle Aussagen gleichermassen. Wenn man aber davon ausgeht, dass 2 "Lager" existieren, dann ist dies nunmal der kleinste gemeinsame Nenner.


  15. Nabend,

     

    >aber in HH geboren! Bohlen benimmt sich wie ein waschechter

    >Hamburger.

    das bin ich auch, aber mir ist er etwas zu "waschecht" ;-)

     

    Naja, wenigstens gibt er offen zu, dass es ihm eigtl. bloss ums Geld verdienen geht - ICH habs ja seinen Hits sofort angemerkt, aber irgendwie muss man ja auch wieder sagen: Wir kriegen die Hits, die wir verdienen (= die die Masse kauft/konsumiert).

     

    Grüsse

    Bruno


  16. Hey Jens,

     

    >die Kan ist wirklich super!Habe Sie vor ca.2-Jahren

    >gehört.Gibt's da ne neue Ausführung?

    Es gibt ne Kan, ne Kan2 (beide werden nichtmehr gebaut, die Kan2 hatte AFAIK z.B. andere Terminals für BiWiring - sie ist eigtl. der besagte Klassiker :-) ).

    Dann gabs noch die TuKan (die hatte aber nie diesen Klassiker-Status und war eigentlich ne andere Konstruktion), die wurde inzwischen abgelöst: Die Produktlinie hat sich gespalten in Katan und eine einfachere Box, die auch wieder Kan heisst...

     

    MFG

    Bruno


  17. Moin,

     

    @Rob:

    "viele der Annahmen, die Firmen, denen pro-ject als Vorbild diente, gemacht haben, sind schlicht falsch"

    Wenn schon, dann meinst Du wohl "Annahmen, die Firmen, die pro-ject als Vorbild dienten, gemacht haben, sind schlicht falsch" ? Pro-jekt war ja nie Vorbild, sondern Nachahmer (wenn überhaupt - dann aber auch nur in "Light-Version").

     

    Im übrigen geht Dein Gesichtspunkt "englisch vs. Studio" voll an der Sache vorbei. Die eigentliche Frage, die Du aufwirfst, ist vielmehr "gebraucht oder neu ?".

    Sicher gibts die unterschiedlichsten Laufwerkskonstruktionen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen, dies ist aber weniger eine Frage der Herkunft. Aufgrund dieser Vielfalt ist es nicht sachgemäss, einem Hersteller oder einer Gruppe von Herstellern besonders viele falsche Annahmen zu unterstellen - jeder macht an verschiedenen Stellen mehr oder weniger Kompromisse.

    Im übrigen wiedersprichst Du hiermit indirekt Deinen früher gemachten Aussagen, der Abtaster habe den Hauptanteil am Klang, nicht das Laufwerk.

     

    Diese "Bretter mit Drehteller" sind halt bis zu einem gewissen Preis sinnvoll, weil sich der Aufwand hier in Grenzen hält. Natürlich kann man mit aufwändigeren Konstruktionen entsprechend mehr aus den Scheiben rausholen und gebraucht-Käufe haben sowieso naturgemäss ein günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis (einwandfreier Zustand vorausgesetzt). Schliesslich bekommt man den entsprechend höheren Konstruktionsaufwand zum ermässigten 2nd Hand-Preis - natürlich ist z.B. Thorens (oder auch Dual oder Technics, irgendwas, Hauptsache solide) eine tolle Alternative zum Pro Jekt.

     

    Allerdings riskiert man bei Gebrauchten auch eine Menge Probleme, Plattendreher sind recht empfindliche Geräte, unsachgemässe Handhabung oder der Transport können z.B. die Lager schädigen, bei älteren Gebrauchten könnten Ersatzteile aufwändig zu beschaffen sein.

     

    Der pro-jekt ist für ca. 200 eur sicher ein ganz passabler Neu-Plattendreher, wer fürs gleiche Geld deutlich mehr will (viel Auswahl gibts in der Preislage eh nicht am Markt), muss vermutlich gebraucht kaufen - zu Bastelei und Tuning kann ich allerdings nicht viel sagen.

     

    Grüsse

    Bruno


  18. Hey Tadzio,

     

    soweit ich weiss, sinds Gleichstromanteile im Netz, die Trafos summen lassen können - allerdings ists dann ein mechanischer 50Hz-Brumm aus dem Gehäuse.

    Wenn sich das Geräusch mit dem Bild ändert, so macht dies auf mich keinen sonderlich vertrauenerweckenden Eindruck - würde umtauschen !

     

    >Falls ich keine Lösung für das Problem finde, werde ich wohl

    >von meinem Rückgaberecht Gebrauch machen müssen - nur DANN

    >weiß ich gar nicht, was ich zu Fernsehen benutzen soll. :-(

    Ich persönlich würd einen schönen Loewe (mit CRT, wie altmodisch ;-) ) immer noch jedem Plasma/TFT/Beamer vorziehen :-) !!

     

    Grüsse

    Bruno


  19. Hey,

     

    also, ich glaub hier geht einiges durcheinander:

     

    1. die gleiche Lautstärke aller Frequenzbänder regelt nicht die gleiche Leistung, sondern ganz andere Parameter

     

    2. eine solche Bassbox braucht vermutlich nicht nur eine Endstufe, sondern auch eine passende Frequenzweiche

     

    3. es ist nicht "das A und O", dass die Leistung von Endstufe und Boxen zusammenpassen muss - da spielen viel mehr Dinge eine Rolle (z.B. die "Frequenz-mässig" passende Ergänzung oberhalb vom Woofer)

     

    4. Magnat ist auch nicht das Maß aller Dinge

     

    5. Dein Budget scheint mir äusserst knapp, Du solltest weiter sparen oder nicht viel erwarten

     

    MFG

    Bruno

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