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kestudio

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Beiträge erstellt von kestudio


  1.  

    Die Druck/drucklos Diskussion habe ich schon öfter mitbekommen. Für mich ist einfach klar, und das erlebe ich jeden Tag, dass der entscheidende Punkt ist, dass das bei üblichen Boxen gegebene Gerichtetsein direkt auf den Körper bei den Naturschallwandlern einfach nicht stattfindet. Übrigens ist dieser Boxendruck im Zusammenhang mit übermäßigen Lautstärken auch der Grund, dass ich kaum noch zu Life-Konzerten gehe. Dieser Ohrendruck und die anschließenden Kopfschmerzen und/oder ein zeitweiser Tinnitus ist mir die Sache einfach nicht wert. Nicht selten war auch der Klang miserabel. Ich denke, das liegt daran, dass die leute am Mixer und vielleicht auch die Künstler selber nicht mehr gut hören. Da lobe ich mir doch meine Klangwelt zu Hause.

     

     

    Liebe Rosalie!

     

    Der Begriff "Naturklang" ist ebenso nichtssagend wie der Begriff "nett". Alles ist Natur. Den Begriff "Naturklang" zu benutzen würde bedeuten Bescheid zu wissen, was das überhaupt ist. Weißt Du es? Kannst Du es erklären?

    Bitte verzeih, aber ich bin sicher: nein.

     

    Lautsprecher könne keinen "Naturklang" wiedergeben - denn die Wiedergabe einer Konserve ist schonmal per Definition kein "Natur"-Klang.

     

    Die Entstehung von Geräuschen/Tönen in der Natur geschieht VOLLKOMMEN anders als bei Lautsprechern. Das ist ein ebenso komplexes wie hochinteressantesThema - und es nervt mich gnadelos, wenn unwissende Großsprecher mit Begriffen hantieren, die sie nicht im Detail kennen und andere Laute über den Tisch ziehen mit den unsinnigsten Behauptungen, die sie nichtmal entfernt belegen können.

     

    Ich habe diese "Naturklang" Teile ausgiebig gehört - beim Händler. Sie klingen nicht übel. Aber das tut heute kaum ein Lautsprecher. Eine auch nur ansatzweise natürliche wiedergabe im Sinne der Musik war mit den Teilen nicht möglich. Dafür aber sicher eine einlullend-wollige Klangwolke, in der auch irgendwo die Instrumente herumschwebten. Nett, harmlos, unverbindlich.

     

    Ich habe versucht, mit dem Händler ein ansatzweise fachliches und nüchternes Gespräch über Klangerzeugung und -reproduktion zu führen - das war unmöglich. Er wirkte wie ein Sektenmitglied, dem man ein Programm eingepflanzt hat und spulte "Argumente" runter, ohne deren Gehalt zu kennen. Da wurde auch der böse "Druck" angesprochen: Schall bedeutet Wechseldruck. Das stritt der Händler rundweg ab - er meinte, das sei Wissen von Gestern . . und die Welt würde sich schließlich ändern . . :smiley1560: - ich sei einer dieser ausschliesslich technik-orientierten Leute, die das Prinzip einfach nicht verstehen . . . :Shame On You:

     

    Und nun entnehme ich Deinen Worten im Grunde genau das Gleiche . . bitte entschuldige.

     

    Über Reflexionen, Interferenzen, Absorbtionen usw., die dazu führen, daß solche Wandler extrem raumabhängig sind und nie eine wirklich exakte Ortung ermöglichen können wollte er nichts hören - er verstand nicht, wovon ich sprach. Er bestand darauf, daß in "vielen Studios" diese Teile als Monitore eingesetzt würden . . . :Big Grin:

     

    Rosalie: Audio-Wiedergabe besteht nicht nur aus "Klang" - sie besteht auch aus "Zeit". Zeit beeinflusst den Klang auf mehr oder weniger subtile Weise. "Klang"-Verhalten ist sehr subjektiv - Zeitverhalten aber ist keineswegs subjektiv.

     

    "Klang" ohne korrektes Zeitverhalten kann "nett" klingen. Die Frage ist, was man will - sich einlullen lassen oder aufmerhsam hinhören.

     

    Das alles ist ja kein wirkliches Problem.

     

    Ein echtes Problem aber ist nach meiner Meinung, wenn mit viel blumigem und nebulösem Gelaber den Interessenten "Fakten" erzählt werden, die echt Schwachsinnig sind.

     

    Wenn dann auch noch von "therapeutischem Wirken" die Rede ist kriege ich endgültig die Krise . . . .

     

    herzlichen Gruß, Klaus

    • Like 2

  2. Die hinter dem Ionenhochtöner steckende Technologie ist zukunftsweisend. Masselose Erzeugung von Schall über ein Plasma. Verbaut werden die Dinger auch bei a capella. Nachteilig ist aus meiner Sicht die Interaktion mit herkömmlichen massebehafteten Membranen für die unteren Frequenzen sowie der prinzipbedingte Verschleiß der Elektroden.

     

     

    Das Problem bei Ionenhochtönern ist, dass sie eben nur Hochtöner sind. Der Anschluss an den MT/TT ist problematisch. Mit dem Teil würde man schon mind. 3 Wege brauchen.

    Im verhältnis zu einem Manger "machen" sie zwar "mehr" Höhen - aber das ist nicht unbedingt von Vorteil, klingt nur spektakulärer.

    Es ist kein Zufall, dass auch Geithain und Linn z. B. zumindest ein Pseudo-Koax Prinzip bauen - weil das einem Breitbänder relativ nahe kommt, nichtsdestotrotz aber mit konventioneller Technologie arbeitet: mit kolbenförmig schwingenden Menbranen.

     

    Die Bauart und Funktionsweise des MSW führt zu einer wirklich bruchlosen Breitbandabstrahlung bis zu einem für die Trennung unkritischen Bereich um 300Hz.

     

    DAS ist wirklich HighTech! Bei einem Kopfhörer kommen alle Frequenzen von einer Membran - und zeigen daher einen sehr präzise Abbildung der Aufnahme. Das ist zunächst bei einem Lautsprecher ungewohnt und ungewöhnlich - die Räumlichkeit der Abstrahlung des wesentlichen Spektrums

    von einer einzelnen Membran ist aber unübertroffen!

     

    Wie schonmal beschrieben habe ich auch Altec 604E in Altec 620 Gehäusen mit ca. 280 Liter Volumen. Der 604E ist ein legändärer 38cm Koax, bei dem das Horn durch den Magneten läuft und das Zellhorn als Hornmund dient. Durch die Koax-Architektur ist die räumliche Abbildung

    exzellent und durch die Größe der 38er Membran mit unterhängiger Spule und riesigem AlNiCo Magnet kann sie Impulsen sehr schnell und sauber folgen.

     

    Die Grössenabbildung ist daher phantastisch - ein Flügel ist wirklich so groß wie ein Flügel und nicht wie ein Salonpiano, ein Orchester hat enorme Wucht. Der Manger 103 mit seitlichen Wandlern vermittelt etwas Ähnliches: viel Volumen bei großen Klangkörpern, punktuelle Abbildung bei

    einzelnen Instrumenten - eine Violine bleibt so klein, wie sie wirklich ist und eine Traversflöte behält ihre exakte Ausdehnung. Man lernt praktisch neu hören, genauer als je zuvor.

     

    Die Altec-Koaxe machen tierischen Spaß - ähnlich wie gleichgroße Tannoys - dei Mangers sind dafür bei ähnlich voluminösem Charakter auch noch extrem präzise. Ich kenne keinen präsiseren Lautsprecher - aber Viele, die deutlich spektakulärer klingen. Zuerstmal wenigstens . . B)

     

    herzliche Grüße, Klaus


  3. Hi Klaus,

     

    die Manger Zerobox 103 würde auch von der Baugröße passen.

    Auf dem Gebrauchtmarkt ist von Manger weit und breit nichts zu sehen. Die Leute scheinen mit den Lautsprechern sehr zufrieden zu sein.

     

    Unterliegt der Mangerwandler einem besonderen Verschleiß ? (wie z.B. Folien, Plasma ....) Oder ist der Mangerwandler hinsichtlich Langzeitstabilität vergleichbar mit herkömmlichen Konuslautsprechern ?

     

    Gruß

    Lothar

     

    Hi Lothar!

     

    Ich betreibe meine 103er jetzt seit ca. fast 20 Jahren ohne Probleme an unterschiedlichen Endstufen. Aktuell abwechseond an einer AudioResearch Röhre und Hubert Reitrh´s Schaltendstufen - die übrigens genau betrachtet besser klingen

    als die Röhre, feiner und müheloser in Mitten und Höhen auflösen und im Tiefton beeindruckend mehr kontrollierte Wucht zeigen. Manger bietet Membran- und Schwingspulen-Updates ebenso an, wie natürlich auch Reparaturen. Jede Membran

    hat eine Seriennummer und einen individuellen Messschrieb (denke, das ist heute noch so).

    So ist das alles also immer nachvollziehbar.

     

    Gruss, Klaus


  4. Hi Klaus,

     

    hinsichtlich Manger war ich direkt auf der Homepage und in anderen Foren unterwegs. Der Lautsprecher erfüllt meine Anforderungen und wird hoch gelobt. Nur die 109 ist etwas zu klein. Ich habe ungefähr 65 qm zu beschallen.

    Die 103 hat auf der rechten und linken Seite Mangerwandler installiert, so dass theoretisch die Raumeinflüsse wieder zunehmen müßten.

     

    Weißt Du wer im Raum Düsseldorf die Lautsprecher vertreibt. Ich möchte die Geräte gerne mal hören.

    Sonst gehe ich mal zu Ulrike Schmidt und frage mal nach.

     

    Gruß

    Lothar

     

     

    Hi Lothar!

     

    Die seitlichen Wandler dienen nur dazu, den Bafflestep aufzuheben - die steigen bei um 1000Hz (hab´s nicht auswendig im Hirn) nach oben aus. Das funktioniert sehr gut - es klingt, als wären die LS in eine sehr große Wand eingebaut: ein Flügel kommt sehr, sehr mächtig wie in "Natura", ein Orchester mühelos, ansatzlos dynamisch bei

    trotzdem absolut präziser Lokalisation der einzelnen Instrumente und deren Obertoncharakteristika im richtigen proportionalen Verhältnis.

    Es klingt völlig unspektakulär natürlich - oft vermissen Leute schonmal die leichten Überbetonungen von Sibillanten, die man so gewohnt ist.

    An die hohe Sauberkeit des Manger muss man sich erstmal gewöhnen . . . . danach gibt´s kein Zurück. Ich mag heute noch die Quads und die Logans - aber der Manger hat mich gelehrt, was präzise Lokalisation bedeuten kann.

     

    Wie gesagt: ich mag auch die Altecs sehr - dafür, dass sie über 40 Jahre alt sind, mit 280L Volumen nicht unbedingt wohnraumfreundlich aufreten und eine Tonne wiegen (gefühlt ;-) ) sind das sehr, sehr musikalische LS.

    Auch an Hubert´s Schaltendstufen - es muss also wirklich keine Röhre sein . . :Batting Eyelashes:

     

    Den Manger solltest Du wirklich mal zu Hause hören - und Dir dabei Ruhe und Zeit gönnen!

     

    herzliche Grüße, Klaus


  5. Hi Klaus,

     

    Manger hatte ich in der Tat noch nicht im Fokus. Ich werde mal schauen, wer alles Manger-Wandler verbaut.

     

    Ich glaube in der alten Superbox von Audio physic, die media, wurden auch Manger-Wandler eingesetzt. Ich schau` mal, danke für den Hinweis.

     

     

    Wie ist die allgemeine Meinung zu den neuen T+A CWT - Modellen. Die würden meinen Anforderungen auch entsprechen, sind nur nicht teilaktiv.

     

    Gruß

    Lothar

     

    Hi Lothar - die Manger 109 ist sehr gut und es gibt sehr gute und präzise Weichen mit dsp für Aktivbetrieb von Hubert Reith. Der aktive Monitor msmc1 gilt als einer der besten Nahfeldmonitore.

    http://www.manger-pro.de/

    Mit aufsetzbarem zusätzlichen Bass-Modul bleiben auch in Hinsicht auf Lautstärke kaum Wünsche offen. Ist aber mit über 8000.-€ für das Paar nicht ganz billig . .

     

    Ich höre jetzt seit langen Jahren mit einer aktiven Manger 103 - parallel zu meinen Altec 604E aus den 60ern in einem zweiten Raum, die mit 280L (Altec 620 cabinet) allerdings nur bedingt wohnraumfreundlich, allerdings

    durch ihr koaxiales MT/HT Horn auch in schwierigen Räumen wegen der Richtwirkung sehr gut einsetzbar sind.

     

     

    Gruß, Klaus


  6. Hi!

     

    Beschäftige Dich mal mit dem Manger. Ich bin vor Jahren von Quad auf MLogan und von dem auf Manger umgestiegen. In Hinsicht auf Präzision im Klang und Lokalisation ein klarer Fortschritt.

    Der Manger ist aufgrund seiner relativ ausgeprägten Richtwirkung sehr vorteilhaft für Monitoring und in reflektierenden Räumlichkeiten.

     

    Die Klangcharakteristik ist sehr vergleichbar mit exzellenten Elektrostaten - bei exakterer Lokalisation einzelner Instrumente aufgrund seiner Eigenschaft als Quasi-Breitbänder oberhalb von 300Hz.

     

    herzlichen Gruß, Klaus


  7. Hi!

     

    Nachdem ich meine aktive 103er "rückgebaut" :-) habe - ich brauche als Alternative zu den vergleichsweise riesigen Altecs (ca. 280 Liter) etwas besser zu Handhabendes und Transportables höchster Qualität für kurze bis max. mittlere Hörabstände - hab ich mich nun doch entschlossen, einen aktiven LS in der Art der Manger 109 zu bauen. Ich verwende zwei Endstufen (bereits vorhanden) von Hubert Reith (HiFi Akademie) mit integrierten DSP (noch nicht vorhanden). Ein DSP muss es nicht eigentlich sein, aber die ehemals angebotenen steckbaren Weichenmodule stellt Hubert nicht mehr her.

     

    Worüber ich nachdenke ist a) die Geometrie der Kammer hinter dem MSW und die Unterbringung der Endstufe - die würde ich gerne einbauen statt sie extern zu stellen. Ein Fach unterhalb des TT sollte machbar sein, eine Anbringung auf der Rückseite vielleicht auch . . mir gefällt die Lösung beim MSM c1 außerordentlich gut.

     

    Hat hier schonmal jemand eine 109 aktiviert und die Endstufen ins Gehäuse integriert? Hat schonmal jemand die Kammer für den Wandler modifiziert? In der 109er ist ja ein Scanspeak-TT . . im MSMC1 meines Wissens nicht. Obwohl ich sehr auf den Scanspeak stehe würden mich Alternativen sehr interessieren.

     

    Ich war jetzt ein paar Jahre völlig inaktiv auf dem Gebiet und habe ganz sicher eine Menge verpasst . . .

     

    herzliche Grüße, Klaus


  8.  

     

    So habe ich das eben hier versucht, aber bislang auch ganz ohne Erfolg. Vielleicht hat ja doch jemand noch Bilder davon oder gar die Boxen selbst bei sich stehen.

     

    /quote]

     

     

    Hallo Klausi!

     

    Erstmal ein schönes Neues an Dich und alle hier!!

     

    Ich meine, da war mal ein Artikel in der Funkschau über diesen LS . . vor gefühlten ca. 300 Jahren . . :prost2:

    Vielleicht haben die ein Archiv - falls es sie noch gibt . .

     

    herzliche Grüße, Klaus


  9. Dann versuche ich das mal über die Antwort. Das selbe Musterbild jetzt noch lokal runtergeladen und als scheinbar eigenes Bild angehängt:

     

    post-147-1268472672,6183_thumb.jpg

     

    Das sollte es doch sein.

     

    Klausi

     

     

    Also: wenn ich das über das Bild-Icon mache kommen jetzt die eckigen Klammern. So weit so gut.

    Wenn ich da die URL zu dem Foto einrage wird die auch angenommen.

    Wenn ich alles fertig habe und auf "Antworten" klicke kommt die Fehlermeldung, daß "die Datei-Endung nicht akzeptiert" werde.

     

    Ich zeig hier mal, was ich da reinschreibe:

    1: Bild

    beatlesimstudio2.jpg (http://www.klausesser.de/beatlesimstudio2.jpg)

    2: dann auf "Antworten" klicken

     

     

    HAH!! Jetzt geht´s. Jetzt kommen auch die eckigen Klammern.

     

    Danke

     

    Zum Bild: in diesen Gehäusen (Altec Utility Cabinet) wurden die 6o4E oft als Abhöre eingesetzt.

    Da die rel. klein sind ist der Bassbereich weniger ausgedehnt.

    Es gab auch jede Menge unterschiedliche Ausführungen des 604 - je nach Bedarf.

     

    Der 604E gilt als einer der am besten Klingenden 604 - wegen der speziellen T/MT Membran, die besonders leicht und steif ist und tatsächlich trotz der Größe von effektiv ca. 35cm eine betörende Mittenwiedergabe zeigt.

    Das Multicell-Horn ab 1,5kHz ist nach einer leichten Weichenkorrektur sehr ausgeglichen und transparent ohne zu tröten oder zischeln.

    Das später nachfolgende Mantaray Horn als "Constant Directivity" Entwurf hat eine bessere Dispersion, aber im Klang selbst ist der Unterschied sehr gering, der sich daraus ergibt.

     

    Es ist wirlklich beeindruckend, wie weit die Jungs damals schon waren - auch ohne Computer und vor TS. Die haben einfach ihren gesunden Menschenverstand und ihr Ingenieurwissen zusammengelegt mit jeder Menge praktischer Erfahrung UND ausgezeichneten Fähigkeiten im Hören.

    Die Konsequenz bei der Materialwahl usw. darf man nat. auch nicht vergessen . . . B)

     

    Die Teile waren auch damals richtig teuer.


  10. Hi Klaus,

     

    ganz einfach: über dem Texteditorfeld gibt es einige Icons. Das 5. Icon von rechts, ein kleines Quadrat mit grünem Inhalt (symbolisches Bild), ermöglicht eine Einbindung eines Bildes von einer fremden Website mit "direktem Bildlink".

     

    Ein Beispiel: cry.gif Hier habe ich das Bild von meiner Seite genommen und der fertige "Einfügetext" sieht dann so aus (damit das nicht wieder als Bild erscheint, habe ich davor und dahinter diese < und > statt der der eckigen Klammer [ und ] eingebaut):<img]http://www.klaus-pohlig.de/kp/cry.gif[/img> So kannst Du alle Bilder einsetzen.

     

    Aber bitte nicht das lokale Laufwerk angeben :Big Grin:

     

    Klausi

     

     

    Klausi - das ist allesnix.. Ich hab das geau so gemacht, wie Du beschreibst - da kamen aber keine eckigen Klammern.

    Die hab ich dann nachträglich gesetzt -Fehlermeldung: "diese Dateiendung ist nicht erlaubt"

    Dann hab ich es so gemacht, wie Du es gezeigt hast . . . .das Resultat siehst Du oben.

     

    Ich starte jetzt noch einen Versuch:

     

     

    Nö - nix funktioniert. Reicht mir jetzt auch . . . :rolleyes:


  11. Hi Klaus,

     

    das liest sich ja alles sehr ineressant. Dann zeige doch auch mal von Deinen Klassikern ein paar schöne Bilder :Bring It On: .

     

    Klausi

     

     

    eine etwas wahllose Auswah:

     

     

     

    http://www.klausesser.de/604E_SuperDuplex2.jpg

     

    Das sind Meine:

    http://www.klausesser.de/604E_280L.jpg

    http://www.klausesser.de/604E_Aufbau.jpg

     

    http://www.jean-hiraga.com/uk/produits.htm

     

    Sehr schöne Variante:

    http://img87.imageshack.us/img87/2040/alllh5.jpg

     

    Und hier in Gebrauch:

    http://www.klausesser.de/beatlesinstudio2.jpg

     

    Wie kann ich die denn hier sichtbar machen?


  12. Na, also viel tut sich hier ja noch nicht.

     

    Da will ich doch mal mit irgendwas anfangen. Wer kennt noch die guten alten B&O Boxen der Beovox Serie? Da greife odch mal so ganz zufällig (weil ich die selbst habe :Big Grin: ) die Beovox 4700 raus. Das war (und ist noch immer) eine erstaunlich gute Box, wenn man die damalige Technik dabei zugrunde legt. Sie ist recht basskräftig trotz der beiden nur kleinen 17 cm Bässe. Die Hochtonkalotte ist für eine 3-Wegebox verhältnismäßig groß, klingt aber dennoch angenehm räumlich. Die wunderschöne Optik mit Palisander und den dezenten Alukanten rundum lassen die Box auch heute noch sehr edel erscheinen.

     

    Ich für meinen Teil finde dieses Modell immer noch recht gut und werde es auch nicht mehr hergeben. Bilder weden noch folgen, damit man auch einen Eindruck von dem bekommt, was hier Sache ist.

     

    Klausi

     

     

    Hi Klausi!

     

    Ich finde das Thema sehr interessant! Werfen doch etliche Klassiker die Frage auf, was sich in de letzten 30 Jahren im Lautsprechersektor eigentlich wirklich weiterentwickelt hat:

     

    Wenig.

     

    Zum großen Teil ist das Rad x.mal wiederfunden worden - statt es aber tatsächlich runder zu machen ist es oft eher verchromt worden, hat einen Lenker aus Edelholz oder Carbon bekommen und kostet das X-Fache von dem, was es klanglich wert ist.

     

    Wirklicher Fortschritt in Form von Wiedergabequalität ist auf wenige und tatsächlich weiterführede Konzepte beschränkt - und wird oft genug nichtmal adäquat wahrgenommen.

     

    Um auf den Punkt zu kommen: ich betreibe neben einem Paar aktiven Mangers - als tatsächlich weiterentwickeltem Konzept des dynamischen Lautsprecherprinzips - wie bekannt ein Paar ca. 40 Jahre alte Altec 604E in dafür zur gleichen Zeit entwickelten BR-Gehäusen mit einem Volumen von ca. 280L.

    Die laufen alternativ an Hubert Reith´s Endstufen und an einer Audio Research Röhre aus den 70ern.

     

    Verglichen mit diesen Lautsprechern sind 75% der mir gut bekannten und vertrauten aktuellen LS schlicht Sesselfurzer - blass, langweilig, monochrom.

    Feinste, allerfeinste Dynamikunterschiede transportieren diese Monster mit einer Auflösung und Unangestrengtheit, die noch jeden Besucher von den Socken gehauen hat - weil er DAS nicht erwarte hätte und statt dessen auf viel Wumms eingestellt war.

     

    Viel Wumms gibt es nicht . . . dafür extrem saubere und "schnelle" Bässe - ECHTE Bässe, Leichte Bässe, "Trockene" Bässe - bis ca. 40Hz.

    Darunter tut sich wenig. Was kein Mensch vermisst - am wenigsten vermisst die Musik tiefere Wummer"bässe".

     

    Kontrabass ist spürbar, fast schmeckbar aus Holz und feiner Lackierung, Stimmen kommen frei und echt - wenn sie Druckvoll sind, dann kommen sie auch druckvoll, wenn sie schrill sind kommen sie schrill und wenn Harry Belafonte in der Carnegie Hall (´60) singt läuft einem eine Gänsehaut den Rücken runter weil man meint, ihn vor sich stehen zu sehen oder wenn die Callas Aida gibt (´55 in Mailand) kommen einem schlicht und einfach die Tränen.

    Streicher klingen nach Holz und Darm, Konzertflügel klingen so mächtig, wie sie sind, Pauken klingen nach Kessel statt Kochtopf.

    Gitarren zeigen noch die kleinste Fingerfertigkeit, Unterschiede hoher oder flacher Bundstäbchen und die dadurch erzeugten Phrasierungen zeigen den wirklich guten oder den mittelprächtige Gitarristen.

     

    Mit anderen Worten: UNGLAUBLICH.

     

    Mit noch anderen Worten: die Ingenieure bei Altec haben ihr Handwerk dermaßen gut verstanden, daß da heute nur noch wenige Hersteller mithalten können.

    Man muß aber fairerweise dazu auch sagen, daß die Materialien und der Fertigungsaufwand wie ultraschwere und große AlNiCo Magnete mit unterhängigen, hochkant gewickelten ca. 9cm Spulen, ultramassive Körbe und 38cm Membranen, die problemlos 1,5 kHz sauber übertragen können heute wohl kaum noch zu bezahlen wären - wenn ich allerdings Preise für den Firlefanz sehe, der heute schonmal als Super-Hyper-Highest-End feilgeboten wird (und nach einem Jahr einer MkII usw. Version zum Opfer fällt, die dann wieder mal einen Vorhang aufzieht . . . :Party: ) dann komme ich tatsächlich reichlich ins Grübeln . . und liebe diese alten Dinger!

     

    Feiner, akustischer Jazz ist beeindruckend natürlich und greifbar, ein vollbesetztes Sinfonieorchester kommt so überwältigend wie im Saal in der 3. Reihe.

    Aber auch ein einzelner Cellist oder Violinist sitzt/steht mit dem Raum vor einem, den er bei der Aufnahme um sich hatte - und sei es im Freien (Casals).

    Und man merkt wie ungemein kräftig, dominant und fast aggressiv ein Cello klingen kann - eine Violine steht dem wenig nach - und wie tief ein Cello in den Bassbereich reicht. Ist ja auch nicht gerade ein kleines Instrument. Das fühlt man regelrecht - über exzellente LS.

     

    Gruß, Klaus


  13. Hallo Klaus

    wieso soll ein LS mit größerer Bündelung nicht mehr räumlich tief abbilden?

    (davon mal abgesehen, daß nicht jedes Horn stark bündelt, man mit der richtigen Hornführung sogar die Bündelung genau kontrollieren kann (siehe waveguide) )

    Stärkere Bündelung bedeutet weniger seitliche Reflexionen, und damit verbunden eine geringere Beeinflussung des Direktschalls. Kann gut sein daß damit sogar der Tiefeneindruck gewinnt (der auf der Aufnahme)

     

    Moin Andreas!

     

    Richtig: die Tiefenstaffelung in der Aufnahme wird bei einem bündelnden LS präziser reproduziert - eben weil, wie Du schon sagtest, seitliche Reflexionen die Tiefeninformationen weniger überlagern als bei weniger gerichtet strahlenden LS.

    Der Unterschied ist auf Anhieb wahrnehmbar - und sehr wichtig, wenn ein LS zur Kontrolle von Mikrofonaufnahmen dient.

     

    Eine weitere Abstrahlung kann aber "räumlicher" und sogar "angenehmer" klingen - allerdings ist das dann eine nicht in der Aufnahme vorhandene "Räumlichkeit" . . . .

    "Angenehmer" übrigens dann, wenn ein gerichteter abstrahlendes System nicht wirklich phasensauber arbeitet.

     

    Hier kommt die sehr hohe Sauberkeit des Mangers ins Spiel . . . er klingt konstruktionsbedingt auch beim Langzeithören natürlich und erzeugt keinen Druck auf den Ohren, obwohl er - aus den genannten Gründen und als Monitor-Konzept - eher zu den gerichtet arbeitenden LS zählt.

     

    herzlichen Gruß, Klaus


  14. Hi Klaus,

     

    die Sache mit dem, was die Aufnahmeleute vorgesehen haben, lässt mir keine Ruhe. Niemand von weiß, was sich der "Tonmeister" bei der Aufnahme vorgestellt hat. Nur wer selbst dabei war, kann das aus eigener Erfahrung wissen. Klar, wir erwarten alle vom LS, dass er die Aufnahmen so naturgetreu, wie möglich wiedergeben soll. Da aber liegt doch genau die Krux.

     

    Wir können nicht wissen, wie die Aufnahme im Original beim Tonmeister geklungen hat. Insofern können wir auch nicht wissen, wie ein Lautsprecher folglich klingen muss. Ich denke hier eher, dass wir alle von den Tonmeistern deren Klanggeschmack aufs Auge gedrückt bekommen und wohl oder übel damit leben müssen.

     

    Es wird sicher keine allheilmethode zu diesem Thema geben. Dennoch wäre ich schon daran interessiert, ob und wie man das Optimum auf die Beine stellen kann. Ob es nun das Manger- oder eines der vielen anderen Konzepte wäre, bleibt für uns erstmal offen, da auch die Geschmäcker oft sehr weit auseinander gehen. Man sollte aber nichts unversucht lassen, wenn man noch etwas Hoffnung hat.

     

    Ich persönlich habe ja schon meine Vorstellungen oben bekannt gegeben, aber für gute Vorschläge bin ich immer offen. Da ich selbst auch die Manger schon ewig nicht mehr gehört habe, wäre ich durchaus mal an einer Hörsession mit den Mangers interessiert. Vielleicht ergeibt sich da mal was passendes, allerdings habe ich in den nächsten Wochen absolut keine Zeit dafür.

     

    Klausi

     

     

    Hi Klausi!

     

    Setz mal voraus, daß das was der Tonmeister abliefert so dicht am Original ist wie möglich.

     

    Was würden sonst für Konsequenzen entstehen bei dem was Du sagst: es gäbe kein "Normal". Also könnte man unter gar keinen Umständen Lautsprecher, Verstärker, Player usw. beurteilen.

    Das würde bedeuten, daß jeder Brüllwürfel für sich in Anspruch nehmen könnte "neutral" zu klingen - denn "man weiß ja nicht, wie was aufgenommen wurde" . . . .

     

    Es gibt eine Menge Standards bei der Aufnahmetechnik die eingehalten werden müssen und das auch werden. Darüber hinaus gibt es nat. auch spezielle Vorlieben von Solisten und Gruppen, denen der Tonmeister entspricht.

    Das aber passiert innerhalb geschmacklicher Grenzen und entspricht zudem u. U. interpretatorischen Einzelfällen - hat als nichts mit einer "Über-Alles-Neuralität" zu tun, die sich ja nicht nur nach einem Solisten im oder vor dem Orchester richtet.

    (wir reden hier natürlich von "klassischer" Musik was bedeutet, daß mit "natürlichen" Instrumenten in "natürlichen" Räumen aufgenommen wird)

     

    Synthetische Musik kennt kein "neutral" oder "original" - obwohl auch ein Fairlight z. B. einen spezifischen Eigenklang hat.

     

    Gute Musikwiedergabe ist letztlich also keine Frage des Geschmacks - darf es nicht sein. Denn die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden . . :-)

     

    Ich kann aber als Gitarrist sehr wohl beurteilen, ob eine Martin D28 wirklich so klingt wie ich das in der Aufnahme höre oder ob sie so klingt wie eine Klampfe vom Grabbeltisch - dann gibt es zwei Möglichkeiten:

    1) es ist eine D28, die falsch oder bewußt "falsch" aufgenommen wurde oder

    2) es IST eine Klampfe vom Grabbeltisch die in etwa ähnlich wie eine D28 klingt (unwahrscheinlich, aber unter Zuhilfenahme diverser Gadgeds nicht zwangsläufig unmöglich . . . :Batting Eyelashes: ).

     

    Wichtig ist, daß der Unterschied hörbar ist - dann kann der LS nicht völlig daneben sein. Wenn ich dann auch noch heraushören kann, in welchem Zustand die Saiten warwn, ob das Mikro eher am Schalloch oder eher am Halsansatz positioniert war und ob wo eine Stütze stand oder ob der Gitarrist feste oder nicht ganz so feste Fingernägel hatte oder ein weiches oder hartes Plektrum spielte . . . . dann höre ich mit großer Wahrscheinlichkeit über einen Manger . . . :Star:

     

    herzlichst, Klaus


  15. Hallo,

    ich habe über mehrere Jahre MSW´s pur ohne TT-Ergänzug und Weiche, später dann die ZB109 passiv betrieben. Aufgrund von Stellproblemen habe ich sie an einen Freund verkauft, aber vorher noch auf halbaktive Ansteuerung umgebaut: aktives Tiefpassfilter nach den älteren Manger-Unterlagen, aufgebaut auf einer Lochrasterplatte, diese eingebaut in eine ABACUS 60-120 Stereoendstufe steuert die Bässe an. Die MSW werden von einer Röhrenendstufe über die ursprüngliche (passive) MSW-Weiche angetrieben. Das klangliche Ergebnis ist hervorragend und ein grosser Fortschritt gegenüber der Passivweiche im Bass. Letzterer ist richtig schön schwarz und trocken. Nur ist es nicht so leicht zu entscheiden, welche Polung die Tieftöner haben müssen - das klangliche Ergebnis ändert sich beim Polungswechsel kaum, was uns ehrlich überrascht hat.

     

    Der Kostenaufwand für diese Aktivierung lag bei etwa 250 Euro, also auf etwa gleicher Höhe wie eine GUTE passive Tieftonweiche.

    Mein neues Manger-System soll eigentlich wandhängend oder als Regalbox aufgebaut werden - dann natürlich auch vollaktiv.

     

    Da mich der unbeschreiblich mühelose Bass großer Tieftöner sehr überzeugt hat, hatte ich auch früher einmal überlegt, den MSW mit z.B. einem 30er Altec zu kombinieren. Ich denke, ein Basshorn ist als Spielpartner für den MSW weniger geeignet, da der Tieftöner direkt abstrahlt UND nach der Laufzeit von einigen Millisekunden Schall aus dem Hornmund austritt. Das müßte doch zu wahrnehmbarer Verschmierung führen - oder ??

     

    Viele Grüße

    Eberhard

     

    Hallo Eberhard!

     

    Hat´n bisschen lange gedauert, meine Antwort :alter_mann:

    Mit dem Basshorn wäre ich da glaube auch nicht glücklich. Andererseits sind die Laufzeiten unterhalb z. B. 100-120Hz schon recht lang - aber ich sehe das eher wie Walter (Volpe): um 160Hz und mit einem Delay für den MSW . . . zumal wenn der Bass seitlich eingebaut ist.

    Auch würde ich da eher einen 38er Altec oder was Vergleichbares nehmen statt einen 30er Altec - der MSW hat einen ziemlich hohen Wirkungsgrad und sehr schnellen "Antritt".

     

    Meine 38er Altec 604E brauchen leider zwingend um die 280-300L BR . . . und geben dabei dann unter 40Hz recht wenig von sich. DAS aber in beeindruckender Sauber- und Leichtigkeit.

     

    Für Räume unter 30qm aber dürfte der ScanSpeak der 109 gut ausreichen - das Chassis in dem MC1 (aktiver Monitor) ist wohl auch allererste Sahne.

     

    herzlich, Klaus


  16. Hallo Markus,

     

    ich hatte schon vor, bei Bedarf entsprechende Markenforen zu eröffnen.

     

    Aus meiner Sicht macht das am meisten Sinn, wenn für eine bestimmte Marke viele Themen vorhanden sind und ein Marken spezifischer kompetenter Ansprechpartner hier zur Verfügungs steht.

     

    Für Vorschläge bin wie immer aufgeschlossen und sehr dankbar.

     

     

     

    Wie wär´s mit einem eigenen Manger Thread? Ich meine mich erinnern zu können, daß hier seit Jahren mehrere recht aktive und ambitionierte User rumspringen.

    Und: Manger gibt´s noch und sie sind ziemlich aktiv (nicht nur mit aktiven Lautsprechern . . ;-.) )

     

    Die Markt"durchdringung" dürfte nicht unbedingt geringer sein als die von HGP und Anderen - vor allem bei DIY.

     

    Eine gute Idee wäre sicher auch ein eigener Slot für Oldies - ich kenne außer mir noch etliche Leute, die mit originalen älteren Altecs,

    JBL, Klangfilm usw. rummachen und z. B. an Hörnern rumschrauben.

    Da sind teilweise sehr wissende Leute bei, die auch recht kommunikativ sind.

     

    Teilweise sind die im AAA Forum aktiv - das ist aber zumindest in meinen Augen eher nervig, weil recht sektiererisch. Bin da mal rausgeflogen . . . :Batting Eyelashes:

    was ich als Kompliment empfand (bei einer Diskussion, in deren Verlauf jemand den Satz: "Jedem das Seine" einbrachte und ich dann auf den Ursprung das Satzes (antikes Griechenland, im Juristischen Sinne Cicero) ebenso hinwies wie auf den bedauerlichen Umstand, den Spruch auch über dem Tor zum Lager Buchenwald zu finden wurde ich auf der Stelle ausgeschlossen ohne eine Möglichkeit der Klarstellung zu bekommen - was mich unangenehm an ziemlich totalitäre "Kommunikations"weisen gemahnte. Diese Leute hatten weder die intellektuelle noch stilistische Tiefe aufmerksam genug zu lesen, was ich geschrieben hatte. Einen User, der das differenziert zu behandeln versuchte, weil er die historischen Zusamenhänge ebenfalls gelernt hat hab ich dann da auch nicht mehr gesehen).

     

    Ich meine - eh nun Slots bestehen für Marken, die entweder das Zeitliche gesegnet haben oder sonstwie keinerlei Präsenz mehr zeigen . . . !? Nur mal als Anregung.

     

    herzliche Grüße, Klaus

     

    oops - - - hab glatt übersehen, daßes ja bereits den "Klassiker" Slot gibt . . . (dachte es ginge um klassische Musik . . :Batting Eyelashes: )

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