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Messe Berlin: IFA 2006 sorgt für Aufschwung und Kontinuität

11 September 2006

„Die jährliche IFA ist angenommen und angekommen. Unser Konzept, die Schlagzahl zu erhöhen und die IFA nunmehr jährlich auszurichten, ist voll aufgegangen!“

Diese Erfolgsbilanz zogen übereinstimmend Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu (Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik) und Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin zum Abschluss der diesjährigen IFA in Berlin. „Die zeitliche Anpassung der Produktpräsentation auf der IFA an den weltweit beschleunigten Innovationszyklus der Hersteller war überfällig. Sie bietet dem Handel und den Verbrauchern die große Chance einer zeitnahen Information“, ist das Fazit der IFA-Veranstalter.

Auf der IFA 2006 zeigten 1.049 Aussteller aus 32 Ländern ihre Produktneuheiten. Die Besucherzahlen geben den Organisatoren recht: Der Anteil der Fachbesucher aus dem Ausland ist von 25 Prozent auf 35 Prozent deutlich gestiegen. Rund 225.000 Besucher haben sich über die Neuheiten der digitalen Welt auf der IFA unter dem Berliner Funkturm informiert.

Auch mit dem Ordergeschäft zeigten sich die Beteiligten sehr zufrieden. Dabei übertrifft das Ordervolumen der IFA 2006 die 2,5 Milliarden Euro Marke. „Wir bewegen uns weg vom bisherigen ‚auf und ab’ in diesem Bereich – hin zu einer kontinuierlichen Ordertätigkeit, die sowohl dem Handel als auch den Herstellern eine wesentlich bessere Planungs- und Kalkulationssicherheit vermittelt. Insbesondere können so auch viele Marketingprozesse bei den Herstellern stabilisiert werden“, erklärte Dr. Christian Göke. Das Ziel, zum anerkannten weltweiten Mittelpunkt der Branche im jährlichen Rhythmus zu werden, sei voll erreicht.


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