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HIGH END 2016: Live Musik

7 März 2016

Das musikalische Rahmenprogramm hat sich in den letzten Jahren auf der HIGH END zu einem festen Bestandteil der Messe etabliert. Auch in diesem Jahr verwöhnt die Messe ihre Besucher wieder mit einem breiten internationalen Repertoire, live gesungen und gespielt von herausragenden Musikern. Naturbelassen, ohne Strom und ohne Lautsprecher sorgen die Künstler für authen-tische Live-Musik, die zum Verweilen, genießen und zuhören einlädt. Die Besucher erwartet eine bunte und abwechslungsreiche Musikmischung – sowohl alpenländische Volksmusik, Klassik, Jazz als auch Balkan- und argentinische Tangomusik werden im MOC wechselnd an den Messetagen zu hören sein.Es wurden ausschließlich Bands und Ensembles der Hochschule für Musik und Theater in München ausgewählt. Die Hochschule für Musik und Theater in München steht für die hervorragende künstlerische Qualität und qualitative Ausbildung exzellenter junger Künstler. Durch die ausgezeichneten und weltweit anerkannten Dozenten erlangte die Musikhochschule ihr heutiges Renommee und gilt als Wegbereiter zahlreicher interna-tionaler Karrieren. Mit dem Engagement zur Messe unterstützt die HIGH END SOCIETY junge und talentierte Künstler auf ihrem beruἀichen Weg.

Die bayerische Musik hat einen unglaublichen gesellschaftlichen Faktor. Traditionelle Musik baut Barrieren ab, sie reißt mit und erlaubt eine rege Kommunikation zwischen Musiker und Publikum. Üblicherweise ist es für die Veranstalter eine Selbstverständ-lichkeit, die internationalen Gäste mit Bayerischen Tönen in Perfektion willkommen zu heißen. Wir wollen den Besuchern eine „akustische Heimat“ in der globalisierten Alltagswelt bieten, denn mittlerweile gehört die musikalisch-bayerische Einstimmung und Begrüßung der Gäste durch alpenländische Volksmusik zum festen Rahmenpro-grammpunkt der HIGH END.


Begrüßung durch echte bayerische Volksmusik

Hirschbachmusi
Spielt am: 05.05.16, von 9.30 bis 12.30 Uhr – vor dem Messegelände am MOC

Fünf Musikantinnen und Musikanten, alle zwischen 20 und 30 Jahre alt, bilden zusam-men die Hirschbachmusi. Gefunden haben sie sich im Jahr 2007 an der Hochschule für Musik und Theater München. Schon von Kindesbeinen an sind die fünf Musikanten tief in der Volksmusik und der Kultur ihrer bayerischen Heimat verwurzelt, die über den südlichen oberbayerischen Raum verteilt sind. Die Hirschbachmusi spielt in der typi-schen “Tobi-Reiser-Besetzung”.  Der Salzburger Tobi Reiser begründete in den 1950er Jahren die Stubenmusik in der alltäglichen Besetzung Hackbrett, Zither, Harfe, Gitarre und Kontrabass.

Ihr Repertoire besteht aus echter alpenländischer Volksmusik und Klassik. Bereits bei diversen Veranstaltungen erfreuten sie das Publikum mit ihrer Saitenmusik.
Spaß mit mobiler Musik

Die Bühne ist dort, wo die Musiker gerade spielen. Sie benötigen keinerlei technische Hilfsmittel, keinen Strom und keine Mikrofone. Als Walking Act bewegen sie sich mitten im Publikum und zaubern ein Lächeln in die Gesichter der Messebesucher.

Duo modéré
Eine musikalische Reise vom Abendland über den Balkan bis zum Tango Argentino
Spielt am: 05. und 06. Mai, von 12.00 bis 17.00 Uhr – Im gesamten Ausstellungsbereich

Die zwei jungen Künstler Adrian Planitz und Zdravko Zivkovic haben sich als Ziel ge-setzt, die Klänge des Akkordeons mit den Klängen des Saxophons perfekt zu mischen. Ihr Repertoire reicht von Klassik über Balkan bis hin zu Jazz und argentinischem Tango. Beide haben an der Hochschule für Musik und Theater in München studiert und mehrere 1. Preise bei internationalen Wettbewerben gewonnen.
Duo Papagena
Von Barockmusik über leichte Klassik und Arrangements bis hin zu Musik aus der Romantik
Spielt am: 07. und 08. Mai, von 12.00 bis 17.00 Uhr – Im gesamten Ausstellungsbereich

Das DUO PAPAGENA, bestehend aus der Flötistin Shantala Vallentin und der Oboistin Carolina Nees, wurde 2012 gegründet. Weit über ihre Heimatstadt München hinaus treten die ehemaligen Stipendiatinnen von Jehudi Menuhin`s Live Music Now in ganz Deutschland auf und spielen regelmäßig in Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Rosenheim, Freiburg und Mannheim.

Im Februar 2014 wurden sie für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes mit dem 2. Preis des Kammermusikwettbewerbs des Mozartvereins 1829 e.V. Nürnberg ausgezeichnet.

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