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Denon Referenz-A/V-Serie

13 Februar 2008

High End trifft High Definition

Denon gibt die Verfügbarkeit seiner neuen Referenz-Serie bekannt: Der Multikanal-Vorverstärker AVP-A1HD, die 10-Kanal-Endstufe POA-A1HD und der A/V-Vollverstärker AVC-A1HD reservieren Film- und Musikgenießern einen Platz in der ersten Reihe ambitionierter High Definition-Heimkinos.

Technologische Highlights wie der Videoprozessor REALTA T2, zahlreiche HDMI-Anschlüsse mit allen Vorzügen der neuesten Spezifikation 1.3a tragen ihren Teil dazu bei, dass Konzerte und Filme selbst auf großen Projektorleinwänden bis ins letzte Detail mit atemberaubender Schärfe brillieren. Doch auch für den guten Ton haben die Denon-Ingenieure gesorgt: Exklusive D.D.S.C.-HD-Schaltungen, Audio-Decoder für HD-Tonformate wie Dolby True HD und DTS-HD Master Audio sowie die hochwertigste Audyssey Raumeinmessung schaffen ideale Voraussetzungen für ein absolut originalgetreues Klangerlebnis – genauso wie es sich die Künstler und High-End-Genießer wünschen. Und damit dieses Hochgefühl über Jahre hinaus anhält, garantieren eine erstklassige Verarbeitungsqualität, innovative Multimedia-/Netzwerk-Schnittstellen und komfortable Upgrade-Möglichkeiten maximale Zukunftssicherheit.

Wenn Denon elf Jahre nach der Premiere der legendären A/V-Vor-/Endstufen-Kombination AVP-A1/POA-T2/T3 seine Referenz-Serie von Grund auf erneuert, ist das Beste gerade gut genug. Die neuen Heimkino-Giganten orientieren sich kompromisslos an den rasant gestiegenen Anforderungen des High Definition-Zeitalters, halten gleichzeitig aber auch an den bewährten Vorzügen ihrer Vorgängermodelle fest. Dementsprechend verbergen sich die hochauflösenden, diskret aufgebauten Schaltungen allesamt in einem ultrastabilen Metallgehäuse mit grundsoliden Bodenplatten und Aluminium-Seitenteilen. Der Innenaufbau folgt drei Prinzipien, die Denon als elementare Voraussetzungen für feinsten Klang und brillante Bilder erachtet: Minimale Vibrationen, minimale Interferenzen und minimales Rauschen.

Die Umsetzung der hochgesteckten Ziele beginnt bei einer wohlüberlegten, mechanischen Konstruktion. Beispielsweise werden in der A1-Serie vibrationsanfällige Komponenten und potentielle „Unruhestifter“ wie die mächtigen Netzteiltransformatoren genauso wie die großflächigen, für eine optimale Wärmeableitung schwarz eloxierten Metallkühlkörper direkt an der Chassis-Grundplatte fixiert und zwar in unmittelbarer Nähe der Unterstellfüße, denn dort ist das Gehäuse bekanntlich am stabilsten. Darüber hinaus stellen die Entwickler die Haupttrafos für den kritischen Audio-Signalweg über zusätzliche Metallgrundplatten ruhig.

Und noch ein Vorteil: Sollten technische Weiterentwicklungen eines Tages den Austausch einer Platine erfordern, erleichtert der modulare Aufbau spätere Upgrades. Schließlich möchte Denon seinen Premium-Kunden maximal mögliche Zukunftssicherheit bieten. Neben der Blockbildung hat das durchgängig kanalgetrennte Audio-Schaltungsdesign ebenfalls großen Anteil an der überragenden Klangqualität der A1-Serie. Mit ihrer komplett symmetrischen Audio-Signalverarbeitung setzt gerade die Referenz-Vor-/Endstufen-Kombimation in Sachen Störresistenz Maßstäbe.


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