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DENON: 7-Kanal-A/V-Verstärker AVC-A11XVA

30 Mai 2006

Hardware- & Software-Upgrade II

Der AVC-A11XV ist laut Denon der „Hidden Champion“ unter den A/V-Verstärkern und daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern: Deshalb bietet das Unternehmen – jetzt erstmals auch außerhalb der Referenzklasse – ein umfassendes Hard- und Software-Upgrade für 699 Euro an.

Damit zieht der AVC-A11XV in der Videoverarbeitung und bei den Netzwerk-/Internet-Fähigkeiten mit dem Denon- Referenz-A/V-Verstärker der A1-Serie gleich. Für alle, die keinen 11er besitzen, bietet Denon den AVC-A11XVA an: Der Nachfolger für 3.999 Euro hat das komplette Upgrade bereits an Bord – inklusive der vollen HDTV-Unterstützung und ausgefeilten Netzwerk-Optionen.

Das komplett überarbeitete Videoboard unterstützt alle relevanten HDTV-Formate in vollem Umfang und auch die Anzahl der digitalen Videoeingänge ist durch das Upgrade noch einmal angestiegen. Insgesamt vier HDMI/DVI-Eingänge nehmen jetzt auch progressive HDTV-Bilder mit bis zu 1080 Zeilen (1080p) entgegen. Geblieben ist die fortschrittliche, digitale Videokonvertierung, die alle analogen Bildsignale (Video, S-Video und Komponenten) mit der Unterstützung exzellenter 12 Bit Video-A/D-Wandler für die Ausgabe über den HDMI-Ausgang aufbereitet. Vorteil: Für den Anschluss entsprechend ausgestatteter Projektoren, LCD- oder Plasma-Displays genügt auf alle Fälle eine einzige digitale Kabelverbindung. Um eine perfekte Aufbereitung der Bildsignale zu erreichen, vertrauen die Entwickler auf die DCDi-Spitzentechnologie von Faroudja. Innerhalb des Videoprocessings erzeugt der Deinterlacer FLI 2310 (I/P-Konverter mit HDTV-Scaler) aus den Halbbildern (interlaced) hochwertige Vollbilder (progressive Format). Die zusätzliche Skalierung ermöglicht die perfekte Anpassung der Bildsignale an die Auflösung des Beamers oder Bildschirms. So kann ein AVC-A11XV mit neuem Videoboard jetzt über die HDMI-Schnittstelle wahlweise die digitalen Formate 480p, 576p, 720p, 1080i und gar das in der Bildqualität überragende 1080p ausgeben. Wer einen Beamer oder Bildschirm ohne HDMI/DVI-Eingang besitzt, kann die vollständige digitale Videokonvertierung analoger Signale nutzen und beispielsweise eine Umwandlung konventioneller Bildsignale auf den hochwertigen Komponenten-Ausgang durchführen (Composite <-> S-Video <-> Komponenten).


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