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Guru

CD tuning

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Hi!

Habe kürzlich gelesen wenn eine CD an bestimmten Stellen mit einem Edding Geschwärtzt wird kann man den Klang Hörbar verbessern.(Irgendwas mit Laserstrahlbrucheindämmung)

Hat da jemand Erfahrung und wie genau macht man das.

 

Gruß

 

 

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Prinzipiell ja, bei einer NoAngels CD z.B. kann man mit einigen breiten Edding Strichen auf der abzuspielenden Seite den Klang sogar ganz entscheidend ändern: In himmlische Stille!

 

Aber im Ernst, es ging um ein Posting hier, das zerkratzte CDs betraf - da ging es darum, dass man die Kratzer mit Zahncreme, viel Geduld und Ruhe auspolieren kann.

 

Da kam auch dieser Rat dazu, die Kratzer mit einem dünnen Edding schwarz zu bemalen, da der Laser von dem Streulicht an den Kratzern irritiert würde und deshalb nicht sauber liest. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es funktionieren soll. allerdings habe ich auch keine so zerkratzten CDs um das auszuprobieren. Der Klang wird allerdings in keinem! Fall verbessert, sondern höchstens wieder auf "abspielbar" Niveau gebracht.

 

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

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Hi,

 

Ich mache genau das. Mit einem Edding wird der äußerer Rand der CD geschwärzt. Damit soll Streulicht im Player verhindert werden.

Es gibt auch Spezialstifte dafür z.B. von MBL ist aber nicht notwendig. Die Bemalung läßt sich mit etwas Spiritus wieder entfernen. Desweiteren nutze ich das CD Spray Bitsteam . Die CD

besprühen und mit einem saugfähigen Tuch wieder abwischen. Man

meint eine andere CD zu hören. Das Spray kostet ca, 50.- DM

und reicht für 500 Cds.

 

Hifidele Grüße

 

Jens

 

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Hallo Jens,

 

das bitstream Spray scheint für mich wirklich das Richtige zu sein, danke für den interessanten Tip!

 

""Man meint eine andere CD zu hören.""

 

Ich habe ein paar CDs in meiner Sammlung, die ich nicht mehr hören mag. Da ist es natürlich hilfreich, wenn ich mit so einem Spray eine "andere" CD daraus machen könnte ( langt mir auch, wenn man es nur "meint" ). Gibt es da denn auch "gezielte" Geschmacksrichtungen, oder ist das Ergebniss eher zufällig? Z.B. ich höre Ludwig's 6. und "meine", dass ich Mahler's 2. höre? Kann man auch nach dem ummodeln noch weitere "Updates" machen? Würde ja ungeheuer Platz sparen. Kurz einsprühen und die neue Michael J. trällert vor sich hin.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

 

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Hi Wolfgang,

 

nach intensiven Recherchen habe ich noch ein weiteres, fast unbekanntes, Tool gefunden, das einen tatsächlich eine andere CD hören lässt. Der Riesenvorteil ist, es ist umsonst und kann von fast jedem problemlos angewandt werden.

 

Auf der Vorderseite ist an den allermeisten CD Playern eine unscheinbare Taste, betätigt man diese, öffnet sich wie von Zauberhand eine Schublade und tatsächlich: Es liegt eine CD darin, diese gilt es jetzt zu entfernen und durch eine andere zu ersetzen. Jetzt nur noch die Schublade schliessen und begleitet man diesen Schliessvorgang mit einem dezenten "pfffft" - mit leicht gespitzten Lippen gelingt es am Besten - hat man den Bitstream Effekt ganz umsonst. Und das Tolle daran ist, man glaubt nicht nur, eine andere CD zu hören, nein es ist tatsächlich eine Neue. Noch besser daran ist, das "pfffft" Spray reicht für abertausende von CDs und ist ganz umsonst!

 

http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif

 

Werner

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 01-Dez-2001 UM 21:29 (GMT)[p]mein Vorschlach zum "Unwort des Jahres" ! :D

 

is fast so schlimm wie...äh, ja was eigentlich?

 

gruss frank

 

 

 

*****************************************

»Die Menschen werden geboren, die Menschen sterben.

Die Zeit dazwischen verbringen sie mit dem Tragen von Digitaluhren.«

Douglas Adams (1952-2001)

*****************************************

 

 

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Hi,

 

den aüßeren Rand auf der Informationsseite der ist nicht mehr silbern sondern durchsichtig einmal rundrum.

 

Hifidele Grüße

 

Jens

 

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Oje!

 

Jeder der Ahnung von CD-Technik hat,wird sich scheckig lachen bei der "Laserstrahlbrucheindämmung" :-)

 

Mfg,Sven

 

 

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Hi Digitalexperten,

 

alle paar Monate erneut dieselbe offene Frage eines „Neuen“ und dieselben dämlichen Antworten unserer „Experten“ hier im Forum! Einfach peinlich!

Also, zunächst die Antwort: man kaufe sich für drei Mark paarnfufzig einen Edding, schwarz. Schneide z.B. mit dem Teppichmesser eine Kerbe vorne rein – so, daß der CD-Rand gut reinpaßt. So kann man ohne viel Abrutschen den CD-Rand gut bemalen. Auch den Innenrand kann man anmalen. Das Ergebnis ist (ansatzweise so gut wie bei einem Jitterbug): räumlicher, scheinbar dynamischer, weniger Schärfen. Hört man jedenfalls deutlich bei halbwegs guter Kette.

Der Grund liegt in der Jitterreduktion. Jitter ist das „Zappeln“ der Synchronisationsbits im digitalen Datenstrom. Also: ein analoges Zeittaktsignal im digitalen Datenstrom. Durch Streulicht innerhalb der CD wird die Helligkeitsschwelle der Empfangsdiode, bei der die folgende Elektronik von „Ja“ auf „Nein“ umschaltet, unregelmäßig verschoben. Der geschwärzte Rand absorbiert mehr Licht, daher tritt eine gewisse Beruhigung ein. Der Zeittakt wird stabiler.

Die wahren Kenner hier im Forum behaupten immer, im DA-Wandler werde der Datenstrom im FIFO zwischengespeichert und quarzgetaktet. Stimmt leider nicht, vielleicht bei manchen taktrückführenden Exoten oder Diskman mit Datenpuffer. Im Wandler ist eine quarzstabilisierter PLL. Man bildet die Mittelfreuenz einer gewissen Anzahl von Daten-Zeittakten und regelt hierauf den Wandler ein. Das Laufwerk wiederum bekommt diese Quarzfrequenz als Referenz und versucht, die mechanisch erzeugte Abtastrate dieser Referenz möglichst gut anzugleichen. Rein mechanisch über die Drehzahl. Unrundheiten, Vibrationen, Netzteilstabilitäten erzeugen außerdem Jitter. Deshalb klingen gute Laufwerke besser als schlechtere. Die hauptsächlich mit den Klang bestimmende Sache ist Qualität der Stromversorgung dieser PLL-Elektronik. Ein Jitterbug ist quasi eine extrem aufwendige PLL-Aufbereitung des Datenstroms.

Zum Widerlegen des Irrtums, daß man beim Wandler quarzgenau takten könnte, dient folgende Überlegung. Externes Laufwerk, extra Wandler. Der Wandler takte – Annahme!- quarzgenau den Datenstrom – also braucht er eine Datenanlieferung mit der im Mittel korrekten Rate – selbst mit FIFO. Woher weiß den nun der arme zweite Referenzquarz im Laufwerk (für die Geschwindigkeitsregelung) – nicht gekoppelt an den Wandler – welche Referenzfrequenz der Wandler vorgibt? Die Frequenzdifferenz der Quarze wiederlegt anschaulich die Aussage. Das Laufwerk gibt rein mechanisch die Datenrate vor, der Wandler mittelt, stabilisiert mit PLL und richtete sich ansonsten nach dieser Eingangsfrequenz. Die Datentaktleitung bei besseren Laufwerk-Wandler-Kombis dient nun dem Umstellen auf einen echten Referenzquarz.

Ich hatte mir neulich mal ein Buch von ´86 ausgeliehen – Funktionsweise eines CD-Players. Alt, aber unumstößlich richtig. Jeder, der etwas systemisch denken kann, müßte jetzt wie auch ich klarer sehen. Zudem bleibt die Praxis – der Hörtest! Wenn schlechte Ketten Jitter-Klangunterschiede verhängen und deren Besitzer klug folgern „alles Voodoo“ – bitter.

Und um den Kries rund zu machen, wegen der unscharfe gebrannten Ränder klingen aufgrund der dadurch gegeben Jitterentstehung die Selbstgebrannten so grausam. Der Jitter ist so „hart und unregelmäßig“, daß leider selbst beste Jitterbugs die Schroffheit und Kühle nicht verhindern können. Wenn Computerzeitschriften an scheinbar mittelmäßigen Ketten keinen Unterschied heraustesten, ist denen, die Gebrannte nicht nutzen, vermutlich auch egal...

 

Soweit die Richtigstellung, schmeißet Schlamm auf mich, ein Genuß!

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hallo Klaus

 

Wie ich unlängst hier schon angemerkt habe, bist Du für Antworten ja nicht empfänglich.

Natürlich könnte man Deinen (von Blödsinn und Falschinformationen strotzenden) Beitrag

nun zerfetzen, bis die Schwarte kracht...aber wozu eigentlich?

Du hast es nicht geblickt, blickst es nicht und wirst es nicht blicken....

 

Das nächste Buch solltest Du vielleicht mal lesen.

Das übernächste dann vielleicht sogar begreifen?

 

Träum weiter, Bub

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Nur mal was anmerken.

Hi Klaus,

ich sympatisiere durchaus mit werten Forumsteilehmern welche analogen Klang vorziehen oder sagen, dass Kabel, Spike, Anmlaen was bringt. Ist ja gut so. Alleine die Art der Aussage ist kritisch und darum ergeben sich dann diese "brennenden Folder" ;-(

Zb sagt man,"Hört man jedenfalls deutlich bei halbwegs guter Kette". Hmm jeder der diese Unterschiede nun nicht hoert, fuehlt sich ans Bein gepinkelt (weil seine Kette ja wohl nicht, auch nicht "halbwegs gut aufloest"). Also schiesst man zurueck. damit entstehen keine (zumindest nur sehr selten) Kominikationsbasen :-( Eigentlich schade, glaube ich doch, dass jeder von jedem was lernen koennte.

Sagte man jedoch:"fuer mich bringt Veraenderung xy so und so viel" ist die Aussage relativiert, entschaerft und weniger kontrovers. Jeder Teilnehemer hat noch Hintettueren offen und fuehlt sich nicht an die Wand gedraengt. Jeder liebt sich (und es gibt einen gewaltige Orgie :D)

 

Also als Techniker kann ich nicht allen Deiner Aussage folgen. Einigen schon anderen nicht. Einige machen Sinn andere sind meiner Ansicht einfach falsch. Wenn Du denn nun kein technischer Mensch bist, gestaltet sich eine technische Erklaerung eines Problems (oder deren Loesung) oft sehr Komplex. Fuer Leien oder Einsteiger mag etwas ganz plausibel klingen, fuer andere ist es schlichtweg falsch (weil eben nicht exact). Wohl erkenne ich einige Kernaussagen, aber die Interpretationsfreiheit die bleibt schuert nun das "Voodoo Feuer" und ueber viele Generationen gibt es nun Unrichtigkeiten :-(

 

Wie auch immer, ich werde mir heute eine CD mit'm Edding schwarz nach Deiner Anleitung anmalen. Ist nicht viel Aufwand, kostet nix und ein Vergleich wird stattfinden. Morgen werde ich posten ob ich einen Unterschied hoerte oder nicht (NICHT ob es was brachte oder nicht :-))

 

In diesem Sinne schoenen Sonntag noch :-)

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Hallo Klaus,

 

""Hört man jedenfalls deutlich bei halbwegs guter Kette.""

 

Hmm, war nicht vorher die Erkenntniss, dass man den Unterschied NUR auf Spitzen Anlagen hört und die "Techniker" nur Mist haben?

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

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Hallo Michael

 

Das Ergebnis kann ich Dir schon sagen: Deine Kette oder Deine Ohren sind schlecht :D

 

Vielleicht hast Du meinen anderen Beitrag mal gelesen:

http://217.175.238.6/cgi-bin/forum/amforum...ForumID3&omm=68

Klaus ist meines Erachtens der König beim hinscheissen und weglaufen!

Nun er findet Techniker und Xperten dämlich und peinlich...

Wäre er eines von beiden, dann wäre ihm sein Bericht sicher noch peinlicher,

der (wie Du ja auch richtig erkanntest) von erschütternder Unwissenheit geprägt ist!

Aber er hat Glück: Er merkt es nicht...im Gegensatz zu fast allen anderen :7

 

Eine Vermittlung scheint mir unmöglich - die einzige Lösung ist ein Voodoo-Bereich im Forum.

Trotzdem finde ich es immer wieder nett, daß Du Dich zu dieser Gratwanderung hinreissen läßt

und begeistert versuchst zu vermitteln - ein sehr lobenswerter zug an Dir!

 

Sehr herzlicher Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hallo Wolfgang

 

Wenn man das allerbeste (Studioequipment zB) hat, dann ist man noch weniger

geeignet auf das Geschwaller einzustimmen...logisch, was?

Man ist quasi überqualifiziert...wie es gerade so paßt.

 

Dem guten Mann kann man einfach nicht helfen.

 

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hallo Klaus,

 

>Die wahren Kenner hier im Forum

>behaupten immer, im DA-Wandler werde

>der Datenstrom im FIFO zwischengespeichert

>und quarzgetaktet. Stimmt leider nicht,

>vielleicht bei manchen taktrückführenden Exoten

>oder Diskman mit Datenpuffer. Im

>Wandler ist eine quarzstabilisierter PLL.

>Man bildet die Mittelfreuenz einer

>gewissen Anzahl von Daten-Zeittakten

>und regelt hierauf den Wandler

>ein. Das Laufwerk wiederum bekommt

>diese Quarzfrequenz als Referenz und

>versucht, die mechanisch erzeugte Abtastrate

>dieser Referenz möglichst gut anzugleichen.

>Rein mechanisch über die Drehzahl.

 

Vielleicht solltest du das Buch doch noch mal genauert lesen oder dir ein besseres kaufen.

Was du gerade beschreibst funktioniert nur, wenn die Audiodaten auf der CD sequentiell vorliegen würden und tatsächlich Abtastwert für Abtastwert schon nacheinander von der CD direkt dem Wandler zugeführt werden.

Dem ist aber nicht so. Die Daten sind nach dem Cross interleave reed solomon code verschachtelt auf der CD gespeichert, was im wesentlichen die Empfindlichkeit gegen Kratzer und Pressfehler vermindert und die Fehlerkorrektur entlastet.

Vereinfacht gesagt: dadurch zerstört ein Kratzer nicht eine seiner Breite entsprechende Folge von Abtastwerten sondern über einen längeren Zeitraum verteilt mehrere kleine Teile davon, die erheblich leichter zu rekonstruieren sind.

Würde man die von der CD gelieferten Daten direkt dem Wandler zuführen, käme alles Mögliche raus, nur keine Musik. Wenn das so in deinem Buch steht, vergiss es!

 

Nein, die Daten müssen prinzipiell erst gesammelt und "sortiert" werden. das geschieht in einem FIFO-Speicher und hier wird eventuelle auf der CD vorhandener Jitter auch eliminiert. Jitter kann sich im weiteren Verlauf der Signalverarbeitung jedoch wieder einschleichen, je nach Schaltungskonzept, aber damit hat der Edding dann nichts mehr zu tun, die andere Ausprägung der Pits bei CD-R auch nicht.

 

Die Gleichlaufschwankungen eines CD-Players liegen unter der Meßgrenze. So genau läßt sich die Drehzahl des Plattentellers niemals regeln! Auch analoge Plattenspieler mit schweren, trägen Tellern und Quarztzregelung haben immer noch Schwankungen zwischen einem Zehntel und einem Hundertstel Prozent. Die kann man im CD-Player nur mit einem Zwischenspeicher samt Füllstandsregelung kompensieren.

 

>Und um den Kries rund zu

>machen, wegen der unscharfe gebrannten

>Ränder klingen aufgrund der dadurch

>gegeben Jitterentstehung die Selbstgebrannten so

>grausam. Der Jitter ist so

>„hart und unregelmäßig“, daß leider

>selbst beste Jitterbugs die Schroffheit

>und Kühle nicht verhindern können.

>Wenn Computerzeitschriften an scheinbar mittelmäßigen

>Ketten keinen Unterschied heraustesten, ist

>denen, die Gebrannte nicht nutzen,

>vermutlich auch egal...

 

Wer einen Guten Brenner hat und den ordnungsgemäß bedient kriegt problemlos Kopien hin, die eben nicht "grausam" klingen, sondern im Blindtest (ja, ja, das böse Wort...) nicht vom original zu unterscheiden sind

 

>Soweit die Richtigstellung, schmeißet Schlamm auf

>mich, ein Genuß!

 

Muß dir wirklich sexuell was bringen. Falschbehauptungen aufstellen und sich dann korrigieren lassen.

 

Grüße,

 

Uwe

 

 

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Ich habe eigentlich Gedacht ich bekomme eine Vernünftige Aukunft

darüber wie das Läuft mit dem CD Schwärzen weil ichs Ausprobieren will und Ihr Zerfleischt euch hier.

Macht mächtig Eindruck bei einem Neuling wie mir.

Waß heißt eigentlich "gute Kette"(nicht Ihre Kette *g*)

Denke das heißt : CD/Wandler/Vorverst./Endstufe vieleicht noch die Kable dazwischen?

Wie gut muß den die Kette sein um aus der CD noch was Rauszuholen und geht das den jetzt Überhaupt!!

 

Noch ne Frage und ich hoffe Ihr bekriegt euch nicht schon wieder.

Möchte gerne meine Blechbrücken der LSer gegen was Vernünftiges im Bi-Wiring tauschen gibts da Empfehlungen?

 

Danke

 

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...gibt es die gleichen superhohlen Erklärung für offensichtlichen Schwachsinn....

 

Daß der FIFO NICHT im DA-Wandler, sondern im LAUFWERK sitz, hast Du immer noch nicht gepeilt. Dieser Fifo ist ein für die CD-Wiedergabe NOTWENDIGES Bauteil. Das Laufwerk macht den Takt und nicht der Wandler.

 

Du zeigst uns immer wieder, daß Du echt null Ahnung hast!

 

 

Gute Besserung

Andi

 

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Hallo

 

Wenn Du das mit dem CD-Schwärzen ausprobieren willst, ist das natürlich prinzipiell gut. Probieren ist nie schlecht. Es läßt sich aber 100%ig voraussagen, daß kein Unterschied zu vorher besteht. Insofern kannst Du dir sogar die Zeit sparen...;-).

Die ganzen Erklärungen auf der Basis von Jitter & Co. zeigen nur absolute Sachunkenntnis. Das ist leider so.

 

Zum Thema Kabelbrücken kann ich nur sagen: die gleiche Grütze!

Oder mit anderen Worten: Glaube versetzt Berge.

 

 

Gruß

Andi

 

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Hallo Guru

 

Du bekamst tatsächlich konkrete Antworten (Edding schnitzen) und phatt Hintergründe.

Ehrlich gesagt erkenne ich Dein Problem damit nicht....

 

Und auf Deine neue Frage: Nimm Kabel!

 

Besser nun?

 

Musikalischer Gruß

 

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Hi,

 

hier noch ein Nachtrag.

 

Schön zu sehen, wie sich auch unsere „Experten“ hier widersprechen. Auch dort sitzt das FIFO mal hier, mal da. Keiner geht auf PLL oder Refernzquarz – also Zeittaktprobleme der analogen Seite - ein, stattdessen lieber unwesentliche Erklärungen über Verschachtelung, alle hämmern nur „man hört Jitter nicht“. Einzig Andi gibt fast ausversehen zu, was die Sache trifft: der Wandler stellt sich auf den Datentakt des Laufwerk-FIFOs ein. Ja wie denn – mit PLL eben....

 

Wer nach den schönen, authentischen links hier noch mal was wirklich Interessantes lesen will, der gucke mal auf www.digido.com/jitteressay.html. Ein Tonmeister beschreibt – endlich mal – Effekte bzgl. Klangunterschiede verursacht durch Jitter. Seine Kernaussagen: man hört Unterschiede; Jitter ist nicht kumulierend; die Qualität der PLL im Wandler gibt den Klang vor. Vor allem berichtet der Mensch über Erfahrungen (leider in Englisch) – und redet nichts tot.

 

Guru, probiere einfach mal. Nach meiner Erfahrung hört man Klangverbesserungen schon bei „etwas besseren CD-Playern“, die diesen Fehler nicht mehr verdecken. Bei sehr guten Laufwerken mit Jitterbug sind die Unterschiede extrem deutlich hörbar. Für Deine Blechbrücken nimm einfach ein Stück Draht, etwa 2,5mm² Oelbach oder so. Schließe dann auf die HT/MT-Buchsen die LS-Strippe an.

 

Da ich überhaupt keine Ahnung habe, nichts höre und mich hier nur aufgeilen muß, kann ich die Hirnis hier endlich alleine lassen. Viel Spaß noch!

 

Klaus

 

 

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