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Buddelfrosch

Es ist nicht alles Gold was....

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Es gibt jitter, aber was Du unter jitter verstehst, ist, wie leider das Meiste, was Du hier so von Dir gibst, schlicht falsch!!!! Was, bitte sehr, passiert denn im Fifo? Ach, ich habe mir übrigens so meine Gedanken zu jitter gemacht und verwende deshalb eine Master Clock von Apogee ;-)...

Es zeugt nicht gerade von viel Sachverstand, es als anmassend zu unterstellen, dass wir alle nun einmal sehr empfänglich für Suggestionen sind. Ich habe oft genug gesagt, dass dies für ausnahmslos alle Menschen in ungefähr gleichem Masse zutrifft; die Anmassung haben solche HaiEnten wie Du, die meinen, dagegen immun zu sein!!! Oder, für Dich im Klartext: Du bist ein unerträglich dummer, unerträglich arroganter Ignorant und Dummschwätzer!!!

Gegen soviel Unverstand sind nicht nur die Götter machtlos!!!

 

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Hallo

 

Über CD-Auflagen weiß hier ja jeder bescheid, also demzufolge auch ich ;-). Also muß ich das auch schreiben.

 

Meine persönlichen Erfahrungen beschränken sich auf einen Test bei einem Freund, der über klangliche Nachteile (faserig, unruhig) seines neuen Porti-CD-Players gegenüber seinem alten stationären (billig) Player bestürzt war. Der neue Porti sollte mit dem Antischockspeicher ja die Wirkung eines Jitterkillers haben, also evtl sogar besser klingen. Beide Geräte am selben externen Wandler, also nur als Digitalquellen!

Er wie ich auf dem Boden der Tatsachen (Er Ingeneur, ich Physiker, Digitalklang gibts nicht), machten wir ein paar Versuche mit Auflageplatten, die er sich Jahre zuvor für Tests gemacht hatte. Kupferplatten im CD-Format, verschiedene Dicken.

 

Nach einigem Rumprobieren (damit der Porti die schwere Ladung überhaupt schluckt) war für meinen Freund die Lösung gefunden. Er empfand alles wieder als sauberer, mit weniger Klirr unterlegt.

Ich muß den, wenn überhaupt vorhandenen Klangunterschied, als echt grenzwertig einstufen. Ich war mir ehrlichgesagt niemals sicher, ob es tatsächlich anders war. Von besser oder schlechter ganz zu schweigen.

 

Unser Fazit, wenigstens aus der Sicht meines Freundes: Schuld waren wahrscheinlich Gleichlaufungenauigkeiten des Portis, allerdings nicht im Feinbereich, sondern durchaus relativ grob (reine Schlußfolgerung). Wahrscheinlich ist die Drehzahlregelung eines Portis (mit Schockspeicher) erheblich gröber als die eines Stationären Players. Die äußeren Einflüsse auf die Drehzahl sind ja auch um Größenordnungen stärker.

Mit der aufgelegten Metallplatte war das Trägheitsmoment der CD größer und so der Gleichlauf von Hause aus besser.

 

Alles Spekulation und Vermutung!

 

Ich für meinen Teil, obwohl rein akustisch der Test für mich nicht sehr aufschlußreich war, bin zu folgendem Ergebnis gekommen: wenn man überhaupt was hört, liegts sehr wahrscheinlich an unzureichender Elektronik. Schlechte Drehzahlregelung oÄ.

Die Einflüsse auf die Abtastung sind, soweit ich es beurteilen kann, mechanisch, und hier im Bereich Trägheit und Dämpfung.

Einflüsse von Matten auf die Optischen Vorgänge halte ich für Unsinn. Aber selbst hier könnte ein zippeliges und hyperempfindliches (weil klanglich optimiertes...) HighEnd-Laufwerk irgendwie reagieren. Wer weiß.

 

Ordentliche Player-Elektronik läßt sich sicherlich nicht von einer sauberen Abtastung abbringen.

 

 

 

gruß

Andi

 

 

PS: daß nur schlechte Elektronik evtl. auf Tuning reagiert, und nicht gute, will ein HighEnder aber selten hören....;-)

 

 

 

 

 

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Hi Gábor,

 

>>Das hatte wir doch schon einmal Wenn es nonverbale Kommunikation gegegben haben sollte, habe ich davon nichts mitbekommen. Wie auch? Einer sitzt im Sessel und hört und der Anderer wechselt die CD. Kein Räuspern, kein Nichts. Aber vielleicht habe ich da was übersehen? Was könntest du meinen?

 

Es ist leider vollkommen wurscht, was Du oder ich bewusst "mitbekommen". Wir müssen ständig kommunizieren, und das geht eben nicht nur verbal. Ich meine hier keine esoterischen Konstrukte wie Telepathie, sondern einfach nur unsere Fähigkeit, unbewusst sehr viel Informationen zu senden und zu empfangen, z.B. durch Körpersprache und Mimik. Mögen die Details im einzelnen unklar sein - oder auch nicht? Ich bin kein Psychologe - so hat man doch nachweisen können, dass eben eine einfache Verblindung nicht ausreichend ist, da eben offensichtlich nonverbal und unbewusst Einfluss auf den Probanden genommen wird. Jeder ernsthafte Test muss daher doppelblind sein...

 

>>Du wirst lachen aber so ähnlich habe ich mir das auch gedacht. Ich hatte keine oder einen sehr geringen Effekt erwartet, von dem man dann nicht mal wüßte, ob er nun besser oder schlechter ist. Die Beschreibung von Kestudio, deckt sich da ziemlich mit meiner Erwartungshaltung

 

Das interessante ist aber, sich darüber im Klaren zu sein, dass eben eine bewusste Erwartungshaltung zwar einen Einfluss hat, aber eben keinen definierten. Ich kann als Skeptiker vom Dienst sicher sein, dass diese Folien nichts - also auch keine Verschlechterung - bringen, und trotzdem kann ich in einem offenen oder doppelblinden Test "Unterschiede" hören...

 

>>Aber Spaß beiseite. Wenn man jetzt mal das Problem der nonverbalen Kommunikation herausnimmt, was ist dann an dem Test mangelhaft???

 

Der Test wäre als Doppelblindtest durchaus brauchbar; idealerweise mit mehreren Probanden, die in mehreren Durchläufen notieren, ob sie einen Unterschied vernehmen, oder nicht. Einige andere Bedingungen wie kurze Umschaltpause, Pegelgleichheit ect. müsste man natürlich auch noch beachten ;-)... Aber, genau das "Problem der nonverbalen Kommunikation" ist die zentrale Schwäche Deines Tests - ich bin sicher, dass in einem DBT dann überhaupt keine Diskrimination bez. Folie vs. keine Folie erhebbar ist (es sei denn, dass Abspielgeräusch ändert sich durch die Folie? Eine Fehlerquelle, die ich bisher gar nicht bedacht habe :-)...)

Gábor, ein bekannter Kollege hat einmal im Anschluss an einen schönen Vortrag mit massiven methodischen Schwächen ganz freundlich gesagt: "You can't conclude anything out of this." So ist es leider mit allen, ausnahmslos allen offenen und einfach blinden Tests. Ich kann nicht beweisen, dass nicht die Folie doch irgendeinen Einfluss hat. Ich darf aber, solange der Nachweis eines Unterschiedes nur in methodisch schwachen Tests geführt wurde, und jede brauchbare a-priori Hypothese über diesen möglichen Einfluss fehlt, mit gutem Recht annehmen, dass es eben keinen relevanten, d.h. mit üblichem Messgerätepark und üblichem Gehör diskriminierbaren, Unterschied gibt.

 

 

 

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Hi Trance,

 

"Das ist offensichtlich die neueste Strategie hier. Plötzlich

macht angeblich jeder

Blindtests...."

 

Habe ich hier Dutzende von Blindtestbeiträgen überlesen? :)

M.E. ist die Zahl der "Ich-höre-Unterschiede-Leute" mit Blindtests an einer Hand abzuzählen.

 

Du hattest doch, durchaus unterstützt von anderen, gefordert, daß

häufiger vereinfachte Blindtests durchgeführt werden sollten.

 

Wenn nun tatsächlich die Aufforderung auf fruchtbaren Boden fällt, beschwerst Du Dich, weil die Ergebnisse nicht Deinen Erwartungen entsprechen?

 

"und hört die erstaunlichsten Sachen, die garniert

niemand erklären kann ;-)"

 

Deine hellseherischen Fähigkeiten in allen Ehren, aber guter bodenständiger Technikeransatz wäre doch zunächst eine meßtechnische Untersuchung.

 

"Warum soll ich verhehlen, dass ich Dir nicht im

allergeringsten glaube???"

 

Für Gabor gilt hier an Unschuldsvermutung das gleiche wie für Dich und alle anderen.

Ihn einfach der Lüge zu bezichtigen, erfüllt allerdings durchaus meine Vorstellung von eklig.

 

Grüsse

 

 

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Also noch mal kurz zusammengefasst:

 

1. Wenn ich meiner Freundin beim Test die Augen verbinde, dann ist es eine ordentlicher DBT?

 

2. Laufgeräusche verändern sich durch die Folien nicht. Definitiv!

 

3. Kurze Umschaltpausen kann ich nur durch Lade auf, CD rein und wieder Play erreichen. Anders gehts bei mir nicht. Wenn das deinen Anforderungen nicht genügt dann sage es gleich hier, dann kann ich mir den Test nämlich sparen.

 

4. Pegelunterschiede gab es keine, es sei denn sie waren auf der CD, was eigentlich ausgeschlossen ist.

 

5. Mehrer Personen stehen mir nicht zur Verfügung. Was ist falsch daran, wenn es 2 Personen nacheinander hören? Außerdem finde ich, bringt es nichts, wenn ich mir da irgendeinen hörgeschädigten Sprallo hinsetze. Klar das der keinen Unterschied hört. Schließlich hat es auch bei mir etliche Zeit gedauert, bis mein Gehör geschult war.

 

Und nur als Hinweis, wenn man einen methodisch korrekten DBT voraussetzt, beweisen 100 Tests in denen keiner was gehört hat gegen einen bei dem jemand was gehört hat nur, dass die 100 Leute schlechter hören als der eine ;-) .

 

So long

Gábor

 

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Guten Tag,

 

über Jahre verteilt hatte ich anfangs rote CD-Ringe, dann AudioTechnica Keramikscheibe, zuletzt ArtQ Carbonscheibe versucht, im Glauben an die sog. Fachpresse, die Erfolgsstories verbreitete.

 

Die Ringe liessen sich nicht anschaulich präzis aufbringen, ein Effekt in der Wahrnehmung blieb aus (Phil CD 830, Yamaha CD 2000, Klavieraufnahmen, Cembalo, Violinkonzerte), gehört über Lautsprecher. Die Ringe wurden weggeworfen.

 

Die Keramikscheibe bremste den CD 830 Disc-Drive-Motor sichtbar stark ab. Der Wahrnehmungseffekt war befremdlich; CD 2000 wurde deutlich dunkler (Singstimme J. Norman mit Schubert-Liedern), gelegentlich glitt die CD über Millimeter hinweg (durchlaufende Time), die Dunkelung war über Kopfhörer ausgeprägter als über Lautsprecher. Wenig später musste der Disc-Motor erneuert werden. Weg mit der Keramikscheibe.

 

Die Carbonscheibe war die stärkste und schwerste Scheibe, die teuerste Auflage, die mit den höchsten Lobestexten in der sog. FP.

Gerät Yamaha CD 1060, Kopfhörer Sennheiser Gold Reference und 560 Ovation, Material Zauberflöte mit Oestman, Ouverture und 1. Szene. (CD 830 Motor blieb stehen, CD 2000 Wiedergabe war flach und dunkel). Das wiederholte Wahrnehmungsresultat mit der Carbonscheibe war nichtig iSv warwasundwaswarwenn, also raus aus der Lade. Der Marantz CD 6000 kam mit der Carbonscheibe nicht recht klar, dunkelte ein und glitt stellenweise durch.

 

Immer wieder lautete der Befund in der Wahrnehmung, am Beispiel der Zauberflöte, die Bewegung von links nach rechts, quer über die Bühne, im Bogen, verlor an Prägnanz, die drei Jungfrauen, den Tamino vor der Schlange errettend, von dessen Schönheit gebannt, vermischten stimmlich deutlich (schlechtere Durchhörbarkeit).

 

Ich war's endlich zufrieden, so in der Wahrnehmung steckenbleibend, und, ich legte die Auflagen zur Seite und in die Kiste.

 

Soweit mein Befundbericht.

 

MfG

Albus

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Feb-03 UM 12:40 Uhr (GMT) [p]Hallo Gábor

 

Du hast ja schon mit Deinem "Equalizer-Spray für Equalizer CD-R" Beitrag für

heftiges Gelächter gesorgt und daran ist im Grunde ja eigentlich nichts auszusetzen.

Du willst mich aber doch jetzt nicht ernstlich in ein technisches Gespäch verstricken??

Ich sehe nicht die geringste Veranlassung mich irgendwie technisch drüber auszulassen

warum Deine konkrete Klangbeschreibung völlig unmöglich ist (Nein Jakob - bei Dir schon gar nicht!).

 

Im übrigen habe ich (vor über 1 1/2 Jahrzehnten!!) selbst solche legendären Folien (hiessen damals ZYX oder so)

für viel Geld an Trottel verscheuert und diese selbstverständlich vorgeführt und parasitär angehört.

Das ist im Grunde egal - straft aber Deiner Aussage (ich hätte es nicht probiert) lügen...ooh!

 

Ob Du nun sagst "ich bezichtige Dich schlicht der Lüge" oder wie ich es sagen würde

"ich glaube Dir nicht" ist doch eigentlich egal....ich halte Deine Beiträge jedenfalls für totalen Unsinn.

Ich gehe sogar noch weiter und glaube Du schreibst diese nur um gezielt zu provozieren.

Warum das alles...das ist mir natürlich völlig egal - wie auch dieses lästige

immer wiederkehrende "ich will es ehrlich wissen, wo steht das, gib mir Links" Gelalle von Jakob.

Mag sein, dass ich da den Nerv-Vorsatz ungerecht zu erkennen glaube....mir egal!

 

Jeder hat hier so seine Rolle im Forum - und nicht jeder muss jeden mögen.

Und noch viel wichtiger: Niemand MUSS irgendjemanden irgendetwas glauben!!

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

 

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>Jeder hat hier so seine Rolle im Forum - und nicht jeder

>muss jeden mögen.

 

Man muß aber auch nicht zwanghaft zu jedem Thread seinen Senf dazugeben, wenn man nicht vor hat, wirklich was zu sagen. Augenscheinlich scheinst du ja im Moment der einzige zu sein, der sich genervt fühlt. Ich verkneife mir an der Stelle lieber ein paar spitze Kommentare zu deinem schwachen Nervenkostüm.

 

Das du mich nicht magst... von mir aus, dass du dich im Ton vergreifst und ausfällig wirst halte ich da schon für problematischer.

Aber ein Armutszeugnis stellt man sich am besten ja immer selber aus, gelle? Und da ich davon ausgehe, dass die anderen hier selber lesen und denken können erspare ich mir weitere Ausführungen, in der Hoffnung dass du es genau so hältst.

 

Gábor

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Feb-03 UM 13:15 Uhr (GMT) [p]Hey Andi

 

Schon witzig, dass "Techniker" realistische (und erklärbare!) Klangeffekte nennen.

Zauberhörer haben lieber deutlich mehr oder weniger Höhen, Dynamik, Bass oder Räumlichkeit ;-)

Da muss sich der "Techniker" mit dem üblichen Scherbeln, DropOuts oder Mutes begnügen...

 

Auch vollständige Zustimmung zum Thema: Gute Geräte sind unempfindlich und brauchen kein Tuning!

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

 

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Hi!

 

IMHO kommen diese Tuningsachen daher,das die Leute die Maßnahmen von der Analogtechnik(Vinyl und Tonband) fast 1:1 auf die Digitaltechnik anwenden.Da fast niemand weiß(und wissen will) wie Digitaltechnik funktioniert,werden immer mal wieder merkwürdige Sachen gepostet.

Alles wie gesagt IMHO.Damit will ich aber nicht gesagt haben,daß sich Digitaltechnik nicht wesentlich verbessern ließe,allerdings eben nicht mit Matten,Stiften,Sprays und Ent-oder Magnetisierern.

Übrigens habe ich viele Tweaks selbst getestet,also bitte nicht mit "erst selber testen" totschlagen :-)

 

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Hi Gabor,

 

damit das Ganze nicht doch fragwürdig bleibt, mach doch (im Vergleich Folie gegen nicht-Folie) etwa folgenden Ansatz:

 

a) vorher ausgewürfelte Reihenfolge, schriftlich festgelegt aber Dir natürlich nicht bekannt, etwa:

 

FN FN FF NN NF (F=Folie, N=Nicht-Folie, 10 Durchgänge. Damit es nicht auffällt, wird die CD natürlich immer "gewechselt", auch wenn es mit der gleichen CD weitergeht.)

 

Während des Ablaufs hälst Du das Gehörte (N oder F) ebenfalls schriftlich fest. Das wars eigentlich schon. Nun brauchst Du das Ergebnis hier nur noch anschließend zu posten.

 

Falls es signifikante Unterschiede gibt, solltest Du das Ganze (mit neu gewürfelter Reihenfolge) ohne Folie wiederholen, also einfach CD-1 gegen CD-2. Und die Ergebnisse ebenfalls hier mitteilen.

 

Dann sehen wir weiter.

 

Gruß, gh

 

 

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Hi gh & Gabor,

 

"FN FN FF NN NF (F=Folie, N=Nicht-Folie, 10 Durchgänge.

Damit es nicht auffällt, wird die CD natürlich immer

"gewechselt", auch wenn es mit der gleichen CD weitergeht."

 

Auswürfeln der Reihenfolge ist gut, die Nulltests NN & FF sollte man besser vermeiden.

 

"Falls es signifikante Unterschiede gibt, solltest Du das

Ganze (mit neu gewürfelter Reihenfolge) ohne Folie

wiederholen, also einfach CD-1 gegen CD-2. Und die

Ergebnisse ebenfalls hier mitteilen."

 

Oder einfach die Folie auf die andere CD kleben und mit neuer Reihenfolge den Test wiederholen.

 

Grüsse

 

 

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Wenn Du das weitergehend verstanden hättest, wären Deine mails überflüssig. Der Jitter am FIFO-Eingang wirkt direkt über die PLL-F-Regelung und indirekt über interene Wechselwirkungen auf den Takt am Ausgang und induziert "Jitterreste". Das verursacht die Klangunterschiede. Masterclocks reduzieren die PLL-eigenen Fehler.

 

Du wirst mir immer sympatischer :*

 

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Hallo Tranci

 

Nun gut, ich geb letztlich nur das wieder, was mein Freund bei dem Test geäußert hat. Ich selbst hab ja praktisch nix gehört. Das letzte Quäntchen "...naja, vielleicht ist da doch was...." ist für mich selber nicht aussagekräftig genug.

Dabei ist mir wieder mal bewußt geworden, daß man selbst furchtbar stark beeinflußbar ist! Alleine schon deswegen, weil eine andere Person etwas hört, oder auchnur etwas zu hören glaubt, was man selber nicht hört. Und schon ist man unsicher. Reine Psychologie.

Und wenn man sich dessen nicht bewußt ist, wird man unweigerlich zum HighEnder :+

 

 

 

gruß

Andi

 

 

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Hi Gabor,

 

ich habe mittlerweile auch einige CD-Scheiben/Matten/Folien getestet (sogar selbst ausgeschnittene aus grünem PVC). Das Ergebnis: Es klang für meine Ohren immer anders als ohne Tweak, aber auch immer schlechter (mal rauh, mal matt, jedenfalls immer "unstimmig"). Bei einem Forums-Mitglied (das sich aber zur Zeit etwas rar macht) habe ich mal den Bedini getestet (Magisches Voodoo Teil, daß durch Rotation irgendwelche Magnetfelder auf der CD beseitigt) und das hat mich echt begeistert. Mir erschien der Klang (A/B CD Vergleich durch Umschalten zwischen 2 identischen CDP´s mit identischen CD´s mit mehreren Test-Hörern bei mir zu Hause klar bestätigt) viel wärmer, räumlicher und natürlicher. Wenn Du CD´s tunen willst, versuch´s mal, das Teil gibt´s für 40-50E immer mal wieder bei ebay. Wenn´s Dir nix gibt, kannst Du´s ja wieder verticken....

 

viele Grüße

meikii

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Feb-03 UM 15:13 Uhr (GMT) [p]Guten Tag,

 

nicht wahr Sven, zu Vinyl-Zeiten benutzte man zwecks Neutralisierung elektrostatischer Ladungen einfache Handapparate als Ionisierer (Ionisierung als Lehrbuchmethode der Neutralisierung elektrostatischer Ladungen - statt ES-Discharge), kosteten an die DM 20,00. Man hielt diese batteriebetriebenen Geräte so 15 Sekunden etwa 5 cm mittig über die laufende Platte. Ich verfüge noch über einen damals weitverbreiteten englischen Apparat. Bei CDs kann man das auch tun, der Effekt nutzt sich ab. Irgendwann ist man die Fummelei leid.

 

Die Musik soll beginnen.... BRAAAMMMMM ..... BRAAMM ....

 

MfG

Albus

 

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...denn in der Zeit, in der manche Members mehrere tausend Folien "getestet" haben, habe ich endlich meine Van Morrison Sammlung in Ruhe und mit 2 (oder 3?;) ) Gläsern Glenfiddich gewälzt.

 

Dieses geile Blues-Folk-Soul-Rock Gebräu hat mich nach dem...4. ? ;)Glennfiddich auf die Idee gebracht, es mal mit einem runden Kaffeefilter der Marke Melitta zu probieren....Glenfiddich macht ein klein wenig müdiglich...Arabica muß her...und zum Wegschmeißen ist der Filter doch eigentlich zu schade....However...da muß man doch noch was mit anfangen können :D;)

 

Irgendwie war ich von dem Ergebnis nicht so ganz überzeugt...vielleicht hätte ich doch einen "frischen" Filter nehmen sollen...hatte aber gerade keinen Filter und keinen Bekannten zu Hand zum "Doppel-Triple-Verblinden"...

 

Beim meinem ersten (und letzten) Doppelverblindelungstest wollte meine Nichte nicht mitmachen...sie hatte was gegen "Blinde Kuh"...komisch ;):D

 

Hat irgendwas genölt von "Du hast wohl ne Meise im Geheise"...oder so...und hat mir den Glenfiddich weggenommen !!!!!

 

Was die Jugend von heute sich so alles erlauben darf....;)...nicht zu fassen...:D:D

 

 

http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/happy/coffee.gif

 

 

 

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Das konnte ja nicht gutgehen mit Deiner Nichte!!

 

Nicht umsonst heißt das NICHT E!

 

Was übrigens (im Elektronik-Bastel-Forum wirds gerade diskutiert) bei CD-Spielern umstritten ist, kann ich Dir bei Whiskey (und auch bei Whisky) nur empfehlen: keine analoge Filterung, sondern ein Tropfen ungefilterter Stoff auf die Zunge (Bruichladdich z.B.).

 

Ach ja: hat sie Dir wenigstens noch eine Tasse Kaffee gebracht, wenn sie Dir schon Deine Flasche wegnimmt?

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Feb-03 UM 16:10 Uhr (GMT) [p]Ich trinke (eigentlich) nur Whiskey...bevorzugt, wie gesagt, Glenfiddich.

 

Bruichladdich ist übrigens auch ein feiner (Islay Single Malt) Stoff...ehrlich !

 

Nicht ganz so "torfig", weil die Dest. liegt recht nahe am Meer. ;)

und hat so ein wenig einen leicht süßen Nachgeschmack...;)

 

Und nicht zu vergessen, er ist noch halbwegs preiswert :D

 

Meine Arabica Tasskaff konnte (mußte) ich mir selbst brühen...da meine (ansonsten über alles geschätzte) Nichte mich bereits für "meschugge" erklärt hatte !!.

 

 

 

 

http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/happy/coffee.gif

 

 

 

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Ja, der 15jährige Bruichladdich ist einer meiner Lieblinge (neben Scapa).

 

Was auch gut kommt, der neue Whisky von der Insel Arran. Der ist notgedrungen noch sehr jung (Brennerei erst vor 7? Jahren neu eröffnet), schmeckt aber sehr gut zu den Doors und oder auch zu Chris Thompson, weniger gut passt er zur neuen Time von Hugh Masekela.

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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>>Ich trinke (eigentlich) nur Whiskey...bevorzugt, wie gesagt, Glenfiddich.<<

 

Dann hat das 'e' da aber doch nichts zu suchen... und immer vorsichtig mit Alkohol. auch als Geniesser kann man unter ungünstigen Umständen leicht in problematische Konsumgewohnheiten abgleiten.

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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Hmmm...den Arran habe ich noch nicht probiert.

 

Älter als 6 Jahre dürften die ersten Flaschen somit nicht sein...muß aber nix heißen, wenn ordentlich (davon gehe ich aus !) gelagert.

 

Wie schmeckt der ??

 

Schon mal was von "The Balvenie" gehört ?

 

Den 12-jährigen habe ich zu Weihnachten bekommen...;):D

 

Schmeckt mir persönlich sehr gut...auch ein wenig süß und ganz leicht in Richtung Honig...:)

 

Für mich ein Stöffchen für besondere Gelegenheiten...:):)

 

Greetings

 

http://www.handykult.de/plaudersmilies.de/happy/coffee.gif

 

 

 

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