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HiFi Heimkino Forum
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Klaus R.

Klangliche Auswirkung von Stellflächen

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Da heute bei uns im Verband mit Anbau eines

Wohnzimmers Pfähle in den Boden gerammt werden,

hatte ich gestern mal Vorverstärker und CD-Player auf Kopfkissen gesetzt zwecks Dämpfung der Erschütterungen.

 

Habe dann auch gleich mal die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, um mit Hilfe der EBU SQAM CD zu schauen, ob ein Unterschied zu hören ist (verglichen mit normaler Aufstellung im Ikea-Hifi-Möbel).

 

Die EBU CD enthält einige extrem feine Details,

mit deren Hilfe eventuelle Änderungen des Aufbaus der Kette bestens beurteilt werden können. Sehr zu empfehlen.

 

http://www.ebu.ch/tech_t3253.pdf

 

Nun, statt nunmehr flauschigem Klangs (anstelle holzigem) war die Änderung gleich Null.

 

Woran das wohl liegen mag ?

 

 

Klaus

 

 

 

 

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Nun, statt nunmehr flauschigem Klangs (anstelle holzigem) war die Änderung gleich Null.

 

Woran das wohl liegen mag ?

 

Ketzertum. Früher hätte man Dich den reinigenden Flammen übergeben...

 

Tja, ich würde sagen: Q E D.

 

Allerdings liegt es höchstwahrscheinlich an Deiner unzureichend auflösenden Kette, nur zeitrichtig spielende Komponenten können nämlich derartig feine Unterschiede wiedergeben. Zudem wir auch noch der "besserwisserischen" Techniker Fraktion angehören, war und ist von uns eh nichts anderes zu erwarten =0))

 

Besten Gruß

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Okt-02 UM 15:42 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus,

 

>Da heute bei uns im Verband mit Anbau eines

>Wohnzimmers Pfähle in den Boden gerammt werden,

>hatte ich gestern mal Vorverstärker und CD-Player auf

>Kopfkissen gesetzt zwecks Dämpfung der Erschütterungen.

>

>Habe dann auch gleich mal die Gelegenheit beim Schopfe

>gepackt, um mit Hilfe der EBU SQAM CD zu schauen, ob ein

>Unterschied zu hören ist (verglichen mit normaler

>Aufstellung im Ikea-Hifi-Möbel).

>

>Die EBU CD enthält einige extrem feine Details,

>mit deren Hilfe eventuelle Änderungen des Aufbaus der Kette

>bestens beurteilt werden können. Sehr zu empfehlen.

>

>http://www.ebu.ch/tech_t3253.pdf

>

>Nun, statt nunmehr flauschigem Klangs (anstelle holzigem)

>war die Änderung gleich Null.

>

>Woran das wohl liegen mag ?

 

Vielleicht am falschen Kopfkissen? Probier mal eins mit anderer Daunenfüllung! ;-)

 

 

gruss

 

Thomas

 

 

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>nur zeitrichtig spielende Komponenten können nämlich derartig feine Unterschiede wiedergeben.

 

hattest Du vielleicht folgendes gemeint :

 

nur (im Sinne von lediglich) zeitrichtig spielende Komponenten können nämlich derartig feine Unterschiede NICHT wiedergeben.

 

 

Fragt sich

 

Klaus

 

 

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Hallo Thomas,

 

 

ich hab's, Eureka !!!

 

 

>>Woran das wohl liegen mag ?

>

>Vielleicht am falschen Kopfkissen? Probier mal eins mit

>anderer Daunenfüllung! ;-)

 

 

Die Daune unterm Vorverstärker ist von Ikea, scheint aber (erwiesenermassen, siehe oben) nicht die audiophilen Qualitäten der berühmten "Linn-Tischen" zu haben. Ausserdem ist der VV nicht aus dem audiophilen Lager, wird auf eventuelle audiophile Klangmacher wahrscheinlich gar nicht ansprechen.

Das Kissen unterm CD-player ist no-name. Kein Wunder also, dass nix zu hören war.

 

Hätte ich vorher dran denken sollen, statt das forum mit wertlosem Geschreibsel zu unterhalten. Mea culpa und Asche auf mein Haupt.

 

Soll nicht wieder vorkommen, grosses Indianerehrenwort.

 

 

 

Klaus

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Okt-02 UM 16:39 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus,

 

das wäre doch die absolute Marktlücke für HaudraufIngo und Co.

 

Müsste man sich nur noch einen Markennamen ausdenken, und patentieren lassen.

 

wie wär´s mit:

 

"Phasenoptimierte Audiophile Daunen"

oder

"Live-Daunen"

 

;-) gruss

 

Thomas

 

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watt für die einen gildet, muss auch für die anderen gelten. Und für die einen jibbet keene Autosuggestion, da ist alles lautere Wahrheit und Wirklichkeit. Watt die hörn, dett jibbt et. Nix Autosuggestion und Erwartungshaltung.

 

Also messe ich mir an, mit demselben Mass messen zu dürfen. Demnach war da nix zu hören, weil es nix zu hören gibt. Ist doch logisch.

 

 

Die Pfähle sind im Boden, gezz kann ich meine nicht-audiophilen Kissen wieder ihrer eigentlichen Verwendung zuführen.

 

Klaus

 

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Klaus,

 

solch ein Fehler von Dir! Du mußt natürlich die Federnrichtung beachten. Ankopplung oder Abkopplung eben. Dreh das Kissen, und Du hörst zeitrichtig Unterschiede. :P

 

Gruß

 

Klaus

 

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Ich seh' schon, zum richtigen tweaker fehlt mir noch die nötige Erfahrung und entsprechende Vorstellungskraft und vor allem eine gute Portion Beharrlichkeit. Da ich lieber Musik höre als tweake, lass ich es bei diesem einen Versuch.

 

Doch halt, ich brauche nächstes Jahr Ständer für meine Hummeln, ca. 30 cm hoch. Was empfiehlt Dr. Tweak ? Welches Material beeinflusst den Klang NICHT ? Und sollte ich an-oder abkoppeln ?

 

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

 

bei Hummeln braucht man sowas doch gar nicht: dank der unbegrenzten Möglichkeit der Raumanpassung über die eingebauten Digitalfilter kannst Du doch jedes Daunenfederchen dazu oder auch wieder weg simulieren.

 

Sollte es in Hummel-Foren keine vorprogrammierten Filtermatrizes geben, so nach der Art: Bumsbass, Bumsbass auf Holzständer, Knochentrockener Bass auf Spikes, etc, etc?

 

Da kannst Du dann viel mehr tweaken - bis die Boxen richtig quieken!

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

 

 

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Hi Oliver,

 

die Ständer brauch ich auch nicht zum tweaken sondern weil das ewige auf dem Boden sitzen zwecks richtiger Ohrhöhe auf die Dauer ermüdend ist. Mein Achtersteven ist schon ganz platt :-)

 

 

>Sollte es in Hummel-Foren keine vorprogrammierten

>Filtermatrizes geben, so nach der Art: Bumsbass, Bumsbass

>auf Holzständer, Knochentrockener Bass auf Spikes, etc, etc?

 

 

Stell Dir vor, an sowas denkt K+H tatsächlich. Nämlich an eine Hifi-Version der 500 (in Klavierlack o.Ä.) mit selektierbaren Festeinstellungen. Natürlich in FIR, also zeitrichtig.

 

 

Klaus

 

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